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Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 1

8. Entscheidungsunterstützende Programme

Einteilungen nach verschiedenen Kriterien

Historische Perspektive

Wissensarten und Wissensakquisition

Beispielsysteme: QMR und EON

Trends

Einteilung nach Unterstützungsgrad

Werkzeuge für Informationsmanagement

Recherche (z.B. Nachschlagewerke, Literatur, Lehrbücher)

Annotationen (z.B. persönliche Notizen, Vorlieben)

Werkzeuge zur Aufmerksamkeitssteuerung

Alarme; Markieren abnormer Werte, ggf. mit Erklärungen

Interaktionen von Daten (z.B. Medikamente)

Generierung von Vorschlagslisten (z.B. Order entry)

Werkzeuge für Patienten-spezifische Empfehlungen

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Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 3

Entscheidungsprozess (Wdh.)

Diagnostikschleife: Wiederhole 1-4, bis Diagnosen gefunden:

1. Symptomsuche: Auswahl von Tests zur Datenerhebung.

2. Symptomerhebung: Durchführung der ausgewählten Tests.

3. Symptomerkennung: Befundung der Testergebnisse.

4. Diagnostik: Interpretation der erkannten Symptome.

Therapieschleife:

5. Therapiebestimmung: Auswahl und Parametrisierung von Therapien aufgrund der Diagnosen. Falls notwendig, müssen dazu weitere Symptome (Sprung zu Schritt 1) erfasst werden.

6. Therapiedurchführung: Umsetzung der Therapien.

7. Therapieüberwachung: Überprüfe, ob die gewählte Therapie das gewünschte Ergebnis hat. Falls nicht,

modifiziere Therapie und/oder Diagnose und wiederhole entsprechende Schleife.

Einteilung nach Prozessphase

Unterstützung verschiedener Prozessphasen:

Diagnostik mit gegebenen Symptomen

Symptomerkennung (u.a. Validierung; Bildanalyse)

Diagnose-Prozess (einschl. Symptomsuche)

Therapie-Stellen bei gegebener Diagnose

Therapie-Prozess (einschl. Überwachung)

Patientenmanagement (Diagnose- und Therapieprozess)

Voraussetzungen:

fehlerfreie Daten

einschlägiges Wissen

Problemlösungsfähigkeiten

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Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 5

Einteilung nach Initiative & Kommunikationsstil

Initiative:

System passiv: Benutzer erkennt Bedarf und gibt Falldaten ein (ggf. mit Nachfrage durch System)

System aktiv: Überwacht Patientendaten und meldet sich mit Warnungen oder Vorschlägen

Kommunikationsstil:

Beratungsmodell: System als Berater, der Falldaten

bekommt und Fragen stellt bzw. Diagnose- oder Therapie- empfehlungen gibt.

Kritikmodell: System als „Zweite Meinung“ (second Opinion), das Handlungsvorschläge des Benutzers kommentiert.

Historische Perspektive

Leeds Abdominal Pain System (LAPS) (ca. 1970)

Akute Bauchschmerzen: Schnelle Entscheidung mit

unsicheren Daten notwendig (z.B. Blinddarmentzündung)

Bayes Theorem mit Sensitivitäten, Spezifitäten und Prävalenzen der Kernsymptome und 7 Hauptdiagnosen

Überzeugende Evaluation in Leeds (91% Programm vs. 65- 80% Korrektheit der klinischen Diagnosen)

Probleme bei Übertragung auf andere Kliniken

MYCIN: Antibiotika-Therapie-Beratung (ca. 1975)

Wissensrepräsentation: regelbasiert mit Rückwärtsverkettung

Trotz guter Evaluationen nie im klinischen Einsatz

HELP: Generierung von Warnungen in KIS (seit 1970)

Wissensrepräsentation: regelbasiert mit Vorwärtsverkettung

modularisiert durch „Medical logic Modules“ in Arden-Syntax

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Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 7

Einordnung der Systeme

Prozesse:

LAPS: Diagnostik (Input: Symptome: Output: Diagnosen)

MYCIN: Diagnostik, Symptomsuche, Therapie (Input: Teilmenge der Symptome, Output: Therapieempfehlungen)

HELP: Prozess nicht spezifiziert (meist Therapie): Input: Daten aus Patientenakte; Output: ggf. Warnungen

Einteilung:

LAPS: passives Beratungsmodell (kann aber auch als Kritiksys- tem genutzt werden) für patientenspezifische Empfehlungen

MYCIN: passives Beratungsmodell für patientenspezifische Empfehlungen

HELP: aktives Kritikmodell für Aufmerksamkeitssteuerung

Beispiel für Regeln aus MYCIN und HELP

MYCIN: Wenn 1. der Typ der Infektion Meningitis ist, 2. keine Labordaten verfügbar sind, 3. der Typ der Meningitis bakteroid ist, 4. der Patient älter als 17 Jahre ist und 5. der Patient Alkoholiker ist,

dann gibt es Evidenz für E. Coli (0.2) & Dipplococcus (0,3) Medical logical module in HELP (Arden Syntax):

(Zusatzwissen: Terminologischer Abgleich zwischen KIS und MLM) penicillin_order := event {medication_order where class = penicillin};

Penicillin_allergy := read last {allergy where agent_class = penicillin};

evoke: penicillin_order

logic: If exist (penicillin_allergy) then conclude true; endif;

action: write „Caution, the patient has the following allergy to penicillin documented:“ || pencillin allergy

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Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 9

Erfahrungen mit frühen Beratungssystemen

Solide technische Grundlagen & gute Evaluationen

Aber: kaum im klinischen Einsatz

Skeptismus, der entsprechend folgender Trends nur graduell zurückgeht:

Emergenz von Kleincomputern & Gefühl für ihre Nützlichkeit

Softwareentwickler erkennen zunehmend die Bedeutung der Arbeitsintegration (statt Betonung der Technik)

Zunehmender Informationsstress bei medizinischem Fachpersonal

Zunehmender Kostendruck

Mensch-Maschine-Interaktion (MMI)

Gute Entscheidungsfindung reicht nicht

MMI Haupthindernis bei Akzeptanz der Systems

Einbezug der Fähigkeiten des Benutzers

Benutzer sollte Konsequenzen seiner Aktionen vorhersehen können

Im Idealfall sollte ein Entscheidungsunterstützungssystem in eine elektronische Arbeitsumgebung integriert sein

Konkrete Probleme und Lösungen

Mehrfacheingabe von Daten Î Vernetzung

Umständlicher räumlicher Zugang Î Laptops, PDA‘s mit drahtloser Netzverbindung

Umständliche Dateneingabe Î Neuartige Modalitäten

(Schreiben, Sprechen, Zeigen; Virtual Reality; Kombinationen)

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Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 11

Aufbau diagnostischer Wissensbasen

1. Vorbereitung:

Ziele und Zielgruppe bestimmen

Wissensquelle finden

Detaillierungs- und Formalisierungsgrad klären

Wissensrepräsentation (und Inferenzprozedur) festlegen

Fallbeispiele sammeln 2. Modellierung:

Diagnosen auflisten und strukturieren

Diagnoseprofile erstellen

Symptomabstraktionen auflösen

Symptome strukturieren

Bewertungswissen hinzufügen 3. Validierung:

Testen mit Fallbeispielen

1.2 Wissensquelle finden

(Bsp.: K. Poeck: Neurologie, Springer)

(7)

Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 13

2.2 Diagnoseprofile erstellen

2.3 Symptomabstraktionen auflösen

Anamnestische Sprech- und Sprachstörung = vorhanden, wenn mindestens 4 Punkte:

1 Verständnisstörung = beim Lesen

1 Verständnisstörung = bei gesprochener Sprache

1 Sprachproduktion = sprachliche Schwierigkeiten beim Schreiben 1 Sprachproduktion = Schwierigkeiten bei Bildung von Sätzen 1 Sprachproduktion = Schwierigkeiten bei Wortwahl

1 Sprachproduktion = verminderte Flüssigkeit

1 Sprachproduktion = Störungen bei Stimmgebung 1 Sprachproduktion = Störungen der Artikulation

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Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 15

2.5 Bewertungen hinzufügen

Wissensrepräsentation: Heuristisch (regelbasierter Score)

Diagnose: Akute Herpes simplex-Encephalitis links-temporal

Grundlegende Wissensarten

Kategorisches Wissen

Entscheidungsbäume,

Entscheidungstabellen

Statistisches Wissen

Theorem von Bayes

Entscheidungstheorie

Bayes‘sche Netze

Kausales Wissen

Funktionales (physiologisches) Wissen

Überdeckendes (pathophysiologisches) Wissen)

Heuristisches Wissen (Scores)

Fälle-orientiertes Wissen

Statistisches Wissen (s.o.)

Fallbasiertes Schließen

Lernen aus Fällen (kategorisch, heuristisch, kausal)

Neuronale Netze

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Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 17

Grobe historische Entwicklung

1960 1970 1980 1990

Theorem von Bayes

heuristische Klassifikation

modellbasierte Klassifikation

Fälle-orientierte Klassifikation

Beispiel für Kausal-Funktionales Modell

Lunge

Körper

Blut-1 Blut-2

Blut-3 Blut-4

Luft-1 Luft-2

linke Herzkammer

rechte Herzkammer

Aktivi-

tät-1 = Material

= Komponente

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Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 19

Beschreibung zum Beispiel

Materialien :

Blut-1, Blut-2, Typ Blut mit Attributen Sauerstoff {hoch, mittel, niedrig}

Blut-3, Blut-4: und Druck {hoch, mittel, niedrig}

Luft-1, Luft-2: Typ Luft mit Attribut Sauerstoff {normal, erniedrigt}

Aktivität-1: Typ Aktivität mit Attribut Intensität {normal, erniedrigt}

Komponenten: Es wird jeweils nur das Normalverhalten der Komponenten beschrieben:

linke Herzkammer: Blut-1.Druck ::= hoch; Blut-1.Sauerstoff ::= Blut-4.Sauerstoff Körper: Blut-2.Druck ::= niedrig; Blut-2.Sauerstoff ::= niedrig

Aktivität-1 ::= Blut-1.Sauerstoffgehalt

(normal hoch; erniedrigt mittel, niedrig)

rechte Herzkammer:Blut-3.Druck ::= hoch; Blut-3. Sauerstoff ::= Blut-2.Sauerstoff Lunge: Blut-4.Druck ::= niedrig; Blut-4.Sauerstoff ::= Luft-1.Sauerstoff

(hoch <- normal; mittel <- niedrig)

Beispiel für kausal-überdeckendes Wissen

erniedrigter Blutbedarf Risikofaktoren

Arteriosklerose

Koronarsklerose (Angina Pectoris)

Aufregung Nitroglycerin

erhöhter Blutbedarf

Anstrengung

unzureichende Blutversorgung

des Herzens

Brustschmerz Ruhe

+ +

+ +

+ + + +

+

+ +

+ +

+ +

*

– –

(11)

Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 21

Aspekte kausal-überdeckender Modelle

Einfache Überdeckungsrelationen: Diagnose Æ Symptom, z.B. Angina Pectoris (AP) Æ belastungsabhängiger Brustschmerz (bB)

Gewichte der Merkmale, z.B. Gewicht (bB): wichtig

Häufigkeiten der Überdeckungsrelationen wie “immer”, oft, ...

z.B. Häufigkeit von AP Æ bB: meistens

Berücksichtigung ähnlicher Ausprägungen bei Überdeckungs- relationen, z.B. Schmerzstärke bB auf Skala 1-10: AP kann 3-5 gut; 2 sowie 6-7 mässig; 1 sowie 8-10 nur schlecht erklären.

Schweregrade der Lösungen und Überdeckungsrelationen z.B.

Schweregrade: je ausgeprägter AP, desto stärker bB

Zeitliche Entwicklung

z.B. stabile AP Æ instabile AP Æ Herzinfarkt

Beispiel für heuristischen Diagnosescore

Wenn Anzahl der Risikofaktoren = hoch, dann Angina Pectoris; Evidenzwert gering.

Wenn Brustschmerzverstärkung = Anstrengung, dann Angina Pectoris; Evidenzwert mittel

Wenn Brustschmerzverstärkung = Aufregung, dann Angina Pectoris; Evidenzwert gering

Wenn Brustschmerzabschwächung = Ruhe, dann Angina Pectoris; Evidenzwert mittel

Wenn Brustschmerzabschwächung = Nitroglycerin, dann Angina Pectoris; Evidenzwert hoch

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Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 23

Fälle-orientierte Modelle

Fälle →

↓ Attribute

Fall1 Fall2 Fall3 Fall4 Fall5 neuer Fall

Husten ja ja nein ja nein ja

Fieber 37 38,5 38 38 37 37,8

Diagnose Bron- chitis

Erkäl- tung

anders Erkäl- tung

anders ???

Methoden zur Auswertung von Fällen:

Theorem von Bayes

Fallbasiertes Schließen (CBR)

Neuronale Netze

Lernen lineare Entscheidungsfunktionen

Induktives Lernen

Cluster-Lernen

Adaptation von Parametern

Beispiel für fallbasiertes Schließen

cough

fever

37 38 39

2

(yes) bronch flu flu

0

(no) other other

?

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Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 25

Fallbasiertes Schließen (CBR)

CBR-Zyklus:

Retrieve the most similar case

Reuse the solu- tion and other information of the case

Revise the pro- posed solution

Retain the useful part of the case

Kernideen:

Suche ähnlichen Fall und übernimm dessen Lösung

Ähnlichkeitsmaß:Hammingabstand (% gleiche zu allen Symptomen) +

Zusatzwissen (Gewicht, partielle Ähnlichkeit, Symptomfilter, Datenabstraktion, lösungsspezifische Modifikation, Ausschlussregeln, ...)

Beispiel: QMR - Quick Medical Reference

Kommerzielles System für Gesamte Innere Medizin

Entwickelt in den siebziger Jahren in Pittsburgh

Ursprünglich Beratungssystem („INTERNIST I“), auch mit der Fähigkeit, Mehrfachdiagnosen zu erkennen.

In kommerzieller Form (QMR): 3 Modi:

Beratung (ohne Mehrfachdiagnosen, ohne Rückfragen)

Nachschlagewerk (Symptomlisten pro Diagnose)

Gemeinsame Ursache nicht-zusammenhängender Symptome

Umfasst ca. 600 Diagnosen und ca. 4500 Symptome

Pro Diagnose ca. 75-100 Symptom-Assoziationen

Wissensrepräsentation: Einfaches Scoring-Schema

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Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 27

Beispiel für Diagnoseprofil aus QMR

Bewertung von Diagnosen in QMR

Pro:

Kontra:

Erklärungswert:

weitere Bewertungskriterien:

Prädisposition:

Differentialdiagostik:

erwartete und beobachtete Symptome erwartete, aber nicht beobachtete Symptome nicht erwartete, aber beobachtete Symptome

generelle Häufigkeit einer Diagnose

Vergleich konkurrierender Diagnosen und Auswahl der Besten Kontra Pro Erklärungs-

wert erwartete

Symptomatik einer Diagnose

tatsächlich beobachtete Symptomatik

in einem Fall

Pro: Bewertung mittels Evoking Strength: Wie stark deutet ein Symptom auf eine Diagnose?)

Kontra: Bewertung mittels Frequency: Wie häufig kommt Symptom bei Diagnose vor?)

Erklärungswert: Bewertung mit Import: Wie wichtig ist Symptom?

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Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 29

Bedeutung von Frequency & Evoking Strength

Bedeutung vom Import

Diagnosen, die ein beobachtetes Symptom nicht erklären können, bekommen einen Punkteabzug entsprechend der Höhe des Import-Wertes

Dieser Punkteabzug gilt nicht, wenn bereits eine andere Diagnose gefunden wurde, die diese Symptome erklärt. Auf diese Weise können Mehrfachdiagnosen gestellt werden.

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Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 31

Beispiel: EON / Protégé

EON: Experimentelles System für Auswahl und Durchführung von Therapie-Protokollen von der Stanford University

Anwendungsbeispiele: Therapie-Beratung bei AIDS und Brustkrebs

Gekoppelt an Elektronische Patientenakte über „Datenbank- Mediator“ mit Herleitungsfähigkeit von Symptomabstraktionen (einschl. temporaler Abstraktionen)

Protégé: Grafisches Wissensakquisitionssystem für Domain- Ontologien und Therapie-Protokolle

Ontologie-Definition mit Protégé

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Medizinische Informatik 8. Entscheidungsunterstützende Programme 33

Eingabe eines Therapie-Protokolls in Protégé

Trends bei Entscheidungsunterstützungssystemen

(Integration mit elektronischer Patientenakte)

Umsetzung medizinischer Leitlinien zur Qualitätskontrolle

Hohe Verfügbarkeit über Inter-/ Intranet

(Sicherheit und Datenschutz)

Direkte Patientenberatung

Haftungsfragen noch ungeklärt

Negligence Law: Haftung nur bei Fahrlässigkeit

Strict Liability: Haftung bei Schadensfall

Standards für Evaluationen

Referenzen

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