• Keine Ergebnisse gefunden

DOWNLOAD. Verwechslung b p. Claudia Praedel. Verwechslung von Buchstaben und Lauten Stolpersteine aus dem Weg räumen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "DOWNLOAD. Verwechslung b p. Claudia Praedel. Verwechslung von Buchstaben und Lauten Stolpersteine aus dem Weg räumen"

Copied!
29
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Verwechslungen von Buchstaben und Lauten

Das LRS-Programm für die Regelschule

Stolpersteine im Schriftspracherwerb aus dem Weg räumen

Claudia Praedel Klasse 1–4

Verwechslungen von Buchstaben und Lauten

Claudia Praedel

Verwechslung b – p

Verwechslung von Buchstaben und Lauten Stolpersteine aus dem Weg räumen

Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD

(2)

Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen

Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte

(einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch.

Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.

(3)

© AOL-Verlag

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in den letzten Jahren treten bei Schülerinnen und Schülern zunehmend rechtschreibliche Pro- bleme auf. Viele Lehrkräfte und Eltern fragen sich, wie sie betroffenen Kindern helfen können.

Seit fast zwanzig Jahren arbeite ich mit Kindern, die nach einem Feststellungsverfahren eine Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) bestätigt bekommen haben und in speziell dafür eingerich- teten LRS-Klassen lernen. Diese LRS-Klassen bestehen derzeit leider nur noch in Sachsen. Kin- der mit festgestellter LRS lernen deshalb sehr oft mit ihren Defiziten weiter in einer Regelklasse und quälen sich fast täglich durch den Unterricht. Die Anzahl dieser Kinder nimmt beängsti- gend zu.

Verstärkt fragen Lehrkräfte aus Regelschulen nach geeigneten Materialien, um betroffenen Schülerinnen und Schülern im Grundlagenunterricht helfen zu können. Oft fehlen diesen nicht vermitteltes Hintergrundwissen, unkomplizierte Analysemöglichkeiten und geeignetes Übungsmaterial. Auch die immer größer werdende Schere an Leistungsvoraussetzungen der Kinder und die damit verbundene notwendige Differenzierung im Unterricht bringen einige Lehrkräfte an ihre Grenzen.

Viele Eltern sind hilflos und suchen ebenfalls nach Möglichkeiten, ihre Kinder zu fördern. In Elterngesprächen konnte ich feststellen, wie groß der Leidensdruck in diesen Familien ist.

Mit diesem Arbeitsmaterial möchte ich Lehrkräften, Eltern und vor allem Schülerinnen und Schülern helfen, einige Stolpersteine der Rechtschreibung aus dem Weg zu räumen.

Nach ein paar theoretischen Vorüberlegungen zeige ich Ihnen eine Möglichkeit, frei Geschrie- benes schnell und einfach nach Regelfehlern und Wahrnehmungsfehlern zu analysieren. Das sollte Ihnen helfen, zügig und unkompliziert die wichtigsten Förderschwerpunkte zu finden, um entsprechende Fördermaßnahmen einzuleiten.

Im zweiten Teil biete ich Ihnen kurze Beschreibungen für das mündliche und handelnde Arbei- ten zur Sicherung der Laute und Buchstaben. Einige Kopiervorlagen mit Übungen zu den ent- sprechenden Lauten und Buchstaben sollen helfen, lange genug am entsprechenden Übungs- schwerpunkt zu arbeiten. Außerdem finden Sie Kopiervorlagen mit vielfältigen Übungen für die Arbeit an den meiner Erfahrung nach häufigsten Verwechslungen.

Ihre Claudia Praedel

(4)

Theoretische Vorüberlegungen

Seit Jahren forschen Wissenschaftler nach den Hintergründen von Legasthenie und Lese- Rechtschreib-Schwäche. Ganze Abhandlungen und Studien kann man im Netz darüber lesen.

Neurobiologische Forschungen der letzten Jahre bestätigen, dass genbedingte Veranlagungen die Sinneswahrnehmungen beeinflussen. Kernspinanalysen und Magnetresonanztomografien haben nachgewiesen, dass manche Prozesse im Gehirn von Legasthenikern anders ablaufen als bei Menschen, die gut lesen und schreiben können. Es gibt strukturelle Unterschiede in ver- schiedenen Hirnregionen. Kinder mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche nehmen die visuellen und auditiven Informationen anders wahr. Es wurde u. a. festgestellt, dass sich auf den Chro- mosomen 2, 3, 6 und 15 Kandidatengene befinden, die mitverantwortlich dafür sind, wie Kinder das Lesen und Schreiben lernen. Die Forscher wissen jedoch nicht genau, auf was sie einwirken. Sicher ist, dass eine verringerte visuelle Wahrnehmung Einfluss auf das Erkennen von Buch staben und Wörtern hat. Bezüglich der auditiven Wahrnehmung haben Kinder Schwie- rigkeiten, in Millisekunden Laute richtig aufzunehmen, zu unterscheiden bzw. ihnen den pas- senden Buchstaben zuzuordnen.

Die Suche nach den genauen Ursachen der Lese-Rechtschreib-Schwäche scheint sehr mühsam zu sein und noch viel Zeit in Anspruch zu nehmen. Immer wieder wird jedoch ein enger Zusam- menhang zwischen Sprachentwicklung und Lese-Rechtschreib-Schwäche nachgewiesen. Schon im Kindergartenalter haben Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwäche oft Probleme damit, Ge- räusche zu unterscheiden, Reimwörter zu bilden oder An- oder Auslaute zu erkennen. Die pho- nologische Bewusstheit ist wichtige Voraussetzung für das Lesen- und Schreiben lernen.

Phonologische Bewusstheit ist gleichzusetzen mit der Fähigkeit, sich von der Bedeutung der Sprache zu lösen und die Aufmerksamkeit auf die Struktur der Sprache zu lenken. Nach einer Definition von Helmut Skowronek und Harald Marx („Die Bielefelder Längsschnittstudie zur Früherkennung von Risiken der Lese-Rechtschreibschwäche: Theoretischer Hintergrund und erste Befunde.“ Heilpädagogische Forschung, 15, S. 38–49, 1989) gehören zur phonologischen Bewusstheit im weiteren Sinne die Fähigkeiten, größere sprachliche Einheiten wie Wörter und Reime in Silben zu zerlegen und Silben zu einem Wort zusammenzufügen. Diese Fähigkeiten entwickeln sich oft bereits vor dem Schuleintritt.

Die phonologische Bewusstheit im engeren Sinne bezieht sich auf die Fähigkeiten, sich mit den kleinsten Einheiten der gesprochenen Sprache, den (An-)Lauten, auseinanderzusetzen, also sie zu erkennen, aus ihnen Wörter zu bilden oder Wörter in ihre Laute zu zerlegen. Diese Fähig- keiten entwickeln sich meist durch die Auseinandersetzung mit der Schriftsprache oder durch eine spezifische vorschulische Förderung. Der Zusammenhang zwischen der phonologischen Bewusstheit und dem Lesen- und Schreibenlernen ist für zahlreiche unterschiedliche Sprachen belegt (nach: Weber, J. [2019]. Phonologische Bewusstheit. In: M. A. Wirtz [Hrsg.]: Dorsch – Le- xikon der Psychologie. Abgerufen am 20.06.2019, https://m.portal.hogrefe.com/dorsch/phono- logische-bewusstheit/).

Sind diese (Vorläufer-)Fähigkeiten nicht gut entwickelt, kann das Lesen- und Schreibenlernen sehr holprig ablaufen.

(5)

© AOL-Verlag

Ein Phonem ist die kleinste sprachliche Einheit und wird beim Schreiben durch genau ein Gra- phem wiedergegeben. Die meisten Grapheme bestehen aus einem Buchstaben, einige wenige aus mehreren. Manche Phoneme klingen ähnlich und werden deshalb manchmal verwechselt.

Ähnlich klingende Phoneme sind z. B. „g“ und „k“, „b“ und „p“ oder „d“ und „t“.

Bei den meisten Kindern mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche wurde die organische Gesund- heit der Ohren durch einen Spezialisten abgeklärt. Denn nur wer gut hören kann, ist in der Lage, die feinen Unterschiede ähnlich klingender Laute zu hören. Trotzdem kommt es immer wieder zu Problemen in der Lautunterscheidung. Hintergrund dafür ist die veränderte Umsetzung der Hörreize im Gehirn. Zusätzliche Schwierigkeiten bereiten die Dialekte. Im Sächsischen werden z. B. die stimmlosen Plosive „p“, „t“, „k“ durch die stimmhaften Plosive „b“, „d“, „g“ ersetzt.

Diese Problematik bereitet den Betroffenen zusätzliche Schwierigkeiten. Sie benötigen deshalb ein Training der akustischen Differenzierung. Es unterstützt die Förderung bei Verwechslungen von Lauten immens.

Eine nicht zu unterschätzende Fähigkeit ist eine gute Raum-Lage-Wahrnehmung. Sie ist Grund- lage für das fehlerfreie Unterscheiden von gestaltähnlichen Buchstaben, wie z. B. „d – p“ und

„d – b“. Die Kinder müssen Begriffe wie „rechts“ und „links“, „oben“ und „unten“ richtig anwen- den können. Lernen sie das nicht sicher, kommt es immer wieder zu Verwechslungen optisch ähnlicher Buchstaben beim Lesen und Verschriftlichen von Wörtern. Auch dieser Wahrneh- mungsbereich sollte in der Förderung regelmäßig und intensiv trainiert werden.

Um weitere Schreib- und Leseprobleme durch Ähnlichkeitshemmungen zu vermeiden, sollten bei der Förderung oft verwechselter Laute und Buchstaben einige Dinge berücksichtigt werden.

Ähnlichkeitshemmung beschreibt eine Art rückwirkender Gedächtnishemmung, die beim Er- lernen und/oder bei der Wiedergabe ähnlicher Inhalte auftritt, die in zu kurzer Zeit dargestellt bzw. trainiert wurden. Einzelne Laute bzw. Buchstaben dürfen nicht unmittelbar nacheinander trainiert werden. Kinder mit veränderter Wahrnehmung und Aufmerksamkeitsproblemen wür- de das noch mehr verunsichern. Beim Üben ist es deshalb besonders wichtig, ähnlich klingen- de Laute bzw. ähnlich aussehende Buchstaben im Vorfeld einzeln durch vielfältige Übungen zu festigen. So sollte z. B. bei Verwechslungen von „m – n“ in einem Lesetext nur das „m“ farbig markiert werden, um den Fokus auf diesen Buchstaben bzw. Laut zu legen. So kann er sich si- cher im Gedächtnis verankern.

Erst nachdem beide Buchstaben-Laut-Beziehungen einzeln und zeitlich versetzt gesichert sind, sollte man beginnen, die Kopiervorlagen mit Einsetzübungen zur Entscheidungsfindung ähn- lich klingender Laute bzw. ähnlich aussehender Buchstaben bearbeiten zu lassen.

Voraussetzung für die Auswahl der passenden Kopiervorlagen ist jedoch die Analyse des Ge- schriebenen.

Analyse des Geschriebenen

Um eine Lese-Rechtschreib-Schwäche zu diagnostizieren, benötigt man fundiertes Wissen zu standardisierten Tests und deren Durchführung. Zuständige Schulpsychologen sind dafür eine gute Anlaufstelle.

Testunabhängige Fehleranalysen führt jede Lehrkraft regelmäßig durch. Um zügig herauszu- finden, welchen Förderbedarf das jeweilige Kind hat und welche Kopiervorlagen geeignet sind,

(6)

stelle ich Ihnen eine unkomplizierte und bewährte Fehleranalyse vor. Dabei habe ich die Ana- lyse auf die am häufigsten auftretenden Fehler reduziert. Ich ergänze auffällige Besonderhei- ten. Nutzen Sie den Analysebogen bei selbst geschriebenen oder diktierten Texten der Kinder.

Wenn Sie die Vorlage ausgedruckt haben, notieren Sie den Namen des Kindes und das aktu elle Datum. Gehen Sie jetzt das Geschriebene Wort für Wort durch und notieren Sie alle Fehler (auch mehrere pro Wort) mit einem senkrechten Strich hinter oder unter das jeweilige Stich- wort.

Im oberen Teil analysiere ich die rechtschreiblichen Fehlerquellen, im unteren die Wahrneh- mungsfehler:

– Haben die Grundschüler Fehler in der Groß- und Kleinschreibung, wissen Sie, dass der Übungs- schwerpunkt die Wortarten sind.

– Vergessen Sie bei den Dopplungen nicht ck und tz! Machen Sie sich ruhig eine Notiz über den senkrechten Strich, wenn ck oder tz verstärkt vorkommen. Nun erkennen Sie noch besser den aktuellen Förderbedarf.

– Sowohl bei den Dehnungen (ie oder h) als auch bei den Ableitungen (au – äu / a – ä) schreibe ich gern die jeweilige Fehlerquelle über den Strich. Bei Wortfehlern mit Auslautverhärtungen strichle ich ebenfalls bei Ableitungen und nutze beim Rechtschreibtraining das Verlängern.

Wahrnehmungsfehler treten bei Kindern mit Lese-Rechtschreib-Schwäche verstärkt auf. Hier nutze ich die schon bekannten Fehlereinteilungen WT, WD und WR:

– Als WT bezeichnet man Verstöße gegen die Wahrnehmungstrennschärfe, wie z. B. „Winder“

statt „Winter“ oder „Kanel“ statt „Kamel“. Schreiben Sie eventuelle Verwechslungen auf und stricheln Sie bei jedem Fehler. Meiner Erfahrung nach gibt es hier die meisten Fehler. Nutzen Sie für die Förderung gern die anschließenden Kopiervorlagen.

– Verstöße gegen WD sind Fehler in der Wahrnehmungsdurchgliederung. Dazu gehören Aus- lassungen und Hinzufügungen, wie z. B. „Ltrn“ statt „Eltern“ oder „Armeise“ statt „Ameise“.

Notieren Sie auch hier wieder pro Fehler einen Strich.

– Immer wieder treten Verstöße in der WR (Wahrnehmungsrichtung) auf. Dazu gehören z. B.

„Lieter“ statt „Leiter“ oder „reben“ statt „reden“. Dieses Problem haben allerdings nicht alle Kinder. Sollten Sie Verstöße der Wahrnehmungsrichtung im Text finden, schreiben Sie diese auf und stricheln bei Wiederholung.

Da es häufig Fehler mit Oberzeichen (i-Punkte und Umlautzeichen), mit der Großschreibung am Satzanfang sowie mit Satzzeichen gibt, habe ich diese als Fehlerquelle mit auf die Vorlage geschrieben. Ergänzen Sie gern Auffälligkeiten Ihrer Kinder, wie z. B. Getrennt- und Zusammen- schreibung, sp – [schp], fehlerhafte Buchstabenverbindungen beim Schreiben usw.

Obwohl ich als Lehrerin an einer LRS-Stützpunktschule regelmäßig testdiagnostisch arbeiten muss, nutze ich gern und oft diese einfache Analysemöglichkeit. Da Ihnen für die Förderung der Kinder mit und ohne Lese-Rechtschreib-Schwäche sicher nur wenige Förderstunden zur Verfügung stehen, haben Sie hier die Möglichkeit, gezielt die wichtigsten Förderschwerpunkte herauszufinden. Besprechen Sie Ihre Analyse auch mit den Eltern und geben Sie Hinweise für die häusliche Arbeit. Viele Eltern werden es Ihnen danken und ihr Kind beim Üben unterstüt-

(7)

© AOL-Verlag

Analysebogen (Muster)

Name: Datum:

Rechtschreibfehler Groß-/Kleinschreibung:

Dopplung:

Dehnung:

Ableitungen:

- - - - Wahrnehmungsfehler

WT WD WR Verwechslungen: Auslassungen:

Hinzufügungen:

- - - - Satz:

Oberzeichen:

(8)

Name: Datum:

Rechtschreibfehler Groß-/Kleinschreibung:

Dopplung:

Dehnung:

Ableitungen:

- - - - Wahrnehmungsfehler

WT WD WR Verwechslungen: Auslassungen:

Hinzufügungen:

- - - - Satz:

Oberzeichen:

Analysebogen (Praxisbeispiel)

(9)

© AOL-Verlag

Verwechslungen

Ursachen für das Verwechseln ähnlich klingender Laute können sehr unterschiedlicher Art sein. Meist werden genetische Veränderungen im Gehirn, Differenzierungs- und Wahrneh- mungsprobleme, Sprachstörungen, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsschwäche, ungüns- tige Lernmethoden oder Speicherprobleme diskutiert. Bei jedem betroffenen Kind äußern sich die Anzeichen jedoch unterschiedlich.

Während meiner langjährigen Arbeit mit Grundschulkindern konnte ich folgende Auffällig- keiten in unterschiedlichen Bereichen immer wieder beobachten:

– ungenügend Entwicklung der phonologischen Bewusstheit – unsichere Buchstaben-Laut-Zuordnung

– häufige Auslassung und Hinzufügung von Buchstaben – Verwechslung von Lauten und Buchstaben

– Regelfehler trotz Regelkenntnissen

– Lesegliederung buchstabenweise, silbenweise, wortweise – Lesefluss stockend, abgehackt

– ratendes Erlesen

– Sinnerfassung fehlerhaft oder nicht möglich – Verrutschen in der Zeile beim Vorlesen – Aufmerksamkeitsdefizite

– Konzentrationsschwäche

– Probleme in der Grob- und Feinmotorik (beim Schreiben, Schneiden, Zeichnen usw.) – Probleme in der Speicherung

– Sprachauffälligkeiten (falsche Aussprache, Lispeln usw.) – Schwierigkeiten bei der Raum-Lage-Orientierung

– Probleme beim Aufgabenverständnis

– schnelles Ermüden bei geringen Anstrengungen (vor allem beim Lesen und Schreiben) – höherer Zeitbedarf zur Bewältigung schriftlicher Aufgaben

– fehlende Körperspannung

– geringes Selbstbewusstsein und/oder Selbstwertgefühl – Schulangst

Vielfältiges Wahrnehmungstraining im phonematischen, optischen, kinästhetischen und rhythmisch-melodischen Bereich hilft den Kindern, ihre Leistungen beim Lesen- und Schrei- benlernen zu verbessern. Besonders wichtig ist das Training der phonologischen Bewusstheit.

Vor allem das Lautieren und die Silbenarbeit lautgetreuer Wörter bringen die Kinder beim Lesen- und Schreibenlernen vorwärts. Der Einsatz von Lautgebärden unterstützt handlungs- orientiert die Absicherung der Laut-Buchstaben-Kenntnisse. Alle Kinder profitieren von einem Konzentrationstraining sowie von der Wiederholung des Schreib- und Leselehrgangs. Ein wich- tiger Faktor ist erfahrungsgemäß die Zeit. Genug Zeit benötigen die meisten Grundschüler mit Lese-Rechtschreib-Schwäche, um in Ruhe und ohne unnötigen Druck ihre Aufgaben zu bewäl- tigen.

(10)

Verwechslung b – p

Kinder, die b und p häufig verwechseln, benötigen beim Einzeltraining beider Laute und Buch- staben intensives optisches, phonematisches und kinästhetisches Wahrnehmungstraining. Er- klären Sie bei Auffälligkeiten der Lautbildung die genaue Mundmotorik für den entsprechen- den Laut. Nutzen Sie dazu auch einen Spiegel, um die fehlerfreie Bildung des Lautes zu gewährleisten und die Körperwahrnehmung des Kindes zu stärken.

Beim [b] liegen Ober- und Unterlippe aufeinander. Sie öffnen sich durch einen leichten stimm- haften Luftstrom.

Beim [p] liegen Ober- und Unterlippe ebenfalls aufeinander. Sie öffnen sie schlagartig durch einen stimmlosen Luftstrom.

Anschließend sollten vielfältige Übungen zu den jeweiligen Lauten und zum Buchstaben fol- gen. Das könnten u. a. folgende sein:

– Wörter mit dem entsprechenden Laut am Wortanfang finden

– Bilder mit dem entsprechenden Laut am Wortanfang ausschneiden und aufkleben – die Position des Lautes im Wort bestimmen (Anfang, Mitte oder Ende)

– den Buchstaben ausschneiden und aufkleben – den Buchstaben kneten

– den Buchstaben mit Chenilledraht biegen

– den aufgeklebten Buchstaben aus Sand- oder Samtpapier nachfahren – den Buchstaben in Sand, mit Pinsel oder Stiften verschiedener Arten malen – den Buchstaben mit einem Schwamm an die Tafel schreiben

– den Buchstaben puzzeln

– den Übungsbuchstaben markieren oder nachschreiben

– die Buchstabenvorlage mit verschiedenen Materialien, wie z. B. Knöpfen, nachlegen

– Silbenteppiche lesen üben (selbstständig, laut und täglich im gleichmäßigen Rhythmus lesen; es ist sinnvoll, die Wörter dafür auf grüne, blaue oder gelbe Blätter zu drucken)

– Silben mit entsprechendem Buchstaben zu Wörtern zusammensetzen – Leseübungen lautgetreuer Wörter

– Wörter lautieren, Lautgebärden beim Lautieren nutzen – lautgetreue Wörter mit Buchstabenstempel drucken

– Wörtersammlung auf Merkblatt durch Kind aufschreiben lassen

– Druck- oder Schreibbuchstaben wiederholen und entsprechende Wörter schreiben Die Lösung zur Schreibübung von Seite 23 finden Sie auf Seite 25.

(11)

© AOL-Verlag

Beispiele für Leseübungen b – p

Silbenteppich [b]

bo be bi ba bu bi bo ba bu be ba bi be bu bo ba bi bu bo bei beu ber ben bau bei beu ben ber beu bei ber bau bei ben Bi Bu Be Ba Bo Bi Bu Be Ba Bo Be Bu Ba Bi Bu Bo Ba Bi Be Bei Ber Ben Bau Bei Beu Ben Ber Bau Ber Ben Bei Bau Ber

Lautgetreue Lesewörter mit [b]

bei bis Bär Bein Bad Bus Buch Baum Besen Gabel Möbel Rabe Taube Nebel Räuber Hebel Bügel Biber Bürste Benzin Rübe Zebra Birne Boxer Kürbis Nabel Säbel Banane Zauberer Roboter

Silbenteppich [p]

pi pe pa po pe pu po pi pa pe pu pe po pa pi pe po pa pi per pei peu pen pau pei per pen pei pau pen pei pau pei per Po Pu Pa Pe Pa Pi Pu Pe Pa Po Pe Pi Po Pa Pi Pe Pu Po Pa Per Pei Pau Per Peu Pen Per Pau Pei Peu Pen Pei Pau Per Peu

Lautgetreue Lesewörter mit [p]

Opa Pilz Park Post Plan Papa Paket Tulpe Raupe Tapete Pudel

Pumpe Oper Lampe Hupe Pinsel Ampel Perlen Panter Pause

Pirat Lupe Tempel Puder Pelikan Kapitän Papagei Pampelmuse

(12)

B/b

1. Kreise alle B und b grün ein.

F G B U B K M B W H B B A b z r s g b n v b a b t b e G b k B b h Z o b w B ä

2. In welchen Wörtern hörst du ein [b]? Male diese Bilder aus.

3. Markiere alle b rot und lies laut.

ba be bi bo bu beu bau bei bi ba bu be bo bö bü bä bei beu bau bü bä bö bau beu bei bö

4. Schreibe B und b.

B

b

B b

B b

(13)

© AOL-Verlag

B/b

1. Wo hörst du ein [b]? Kreuze an.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Reime. Tausche nur den ersten Buchstaben aus. Schreibe das neue Wort auf.

Tuch (T 🠆 B) Wein (W 🠆 B)

Rad (R 🠆 B) Nabel (N 🠆 G)

3. Male!

Mein Bruder macht Obstsalat.

Er schneidet Birnen, Trauben und Bananen.

Nun gibt er das Obst in eine Schale.

Mit einer Gabel nasche ich heimlich.

Magst du auch Obstsalat?

(14)

B/b

1. Zähle die Buchstaben und schreibe die Anzahl auf.

DSIALKHDLOASFDEGSILAEAISKOFLAEDEGSILAEAISKFDSOIALKHDLASFDEGSILA

A = E = O = I =

2. Lies die Wörter und verbinde sie mit dem passenden Bild.

3. Verbinde zwei zusammengehörige Silben und schreibe die fünf Wörter mit Artikel auf.

Ra sen

Be bis

Kür be

Tau ne

Buch Rabe

Banane Tube

Kürbis

Besen

Gabel Möbel

Bein

Säbel

Bügel

Baum

(15)

© AOL-Verlag

B/b

1. Wo hörst du ein [b]? Kreuze an.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Markiere vier Namenwörter in jeder Zeile und schreibe sie auf.

seüivRhjgBesenAnetgsIsemGabelEviyzsPxuElöqwMöbelFxbnyuTaubeGeocmfkew tgbdBügelOJPaxOygiejtFBirneKuwFueüBuchSfuvkeVpqDwZaubererMgqrnsxBFH

3. Lies die Silben und Wörter schnell hintereinander.

ba be bo bi bau bu ber ba bi bo bu beu bei Bi Bo Bu Beu Be Bo Bi Bau Bu Bo Ba Bel Ba bei bis Baum Bär Bus Bein Buch Bad Besen Bügel Rübe Nebel Tube Taube Biber Nabel Räuber Rabe Hebel Gabel Banane Roboter Zauberer

(16)

P/p

1. Kreise alle P und p ein.

P K H P T N P F X P P G Z k n p h p n t e p u r p k w P k v U p P k ö p K P p

2. In welchen Wörtern hörst du ein [p]? Male diese Bilder aus.

3. Markiere alle p grün und lies laut.

po pü pu pa pe pau pu peu pä pö pa pei pi pu pi pau pi pei pau pa pu pö peu pu pei pü

4. Schreibe P und p.

P

p

P p

P p

(17)

© AOL-Verlag

P/p

1. Wo hörst du ein [p]? Kreuze an.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Reime. Tausche nur den ersten Buchstaben aus. Schreibe das neue Wort auf.

Lupe (L 🠆 H) Rakete (R 🠆 P)

Suppe (S 🠆 P) Wampe (W 🠆 L)

3. Male!

An der Ampel ist Opa Meier mit seinem Pudel Paul. Heute laufen sie zur Post.

Paul hat eine neue rote Leine.

Opa hat ein Paket dabei.

Was ist in dem Paket?

(18)

P/p

1. In jeder Reihe ist eine Zahl doppelt. Kreise sie ein.

38 24 83 44 91 19 26 83 97 76 21 54 23 67 89 19 32 72 43 18 23 85 39 55 84 34 45 92 87 11 40 12 45 65 98 76

2. Lies die Wörter und verbinde sie mit dem passenden Bild.

3. Verbinde zwei zusammengehörige Silben und schreibe die fünf Wörter mit Artikel auf.

Pa rat

Am pe

Lam ket

Pi pe

Pirat

Lampe

Pilz Kapitän

Paket

Pelikan Hupe

Lupe

Raupe Opa

Papagei

(19)

© AOL-Verlag

P/p

1. Wo hörst du ein [p]? Kreuze an.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Markiere vier Namenwörter in jeder Zeile und schreibe sie auf.

ivhseüjgPapageiWbnetgPonyHlköpOugteSloRaupeAtgbiseJPaxDyurHüyuePudeljh chjzrePiratTtkzgbnuewAmpelBFLfhzDdsSfrtEjklIrKapuzeUseüizbgdmPaketViyzsxu

3. Lies die Silben und Wörter schnell hintereinander.

po pu peu pa po pe po pi pau pu pi pel per Pi Po Pu Pa Pi Pe Po Pa Pi Pau Pu Per Pa Opa Papa Oper Raupe Pumpe Lampe Pause Pirat Hupe Panter Puder Pinsel Lupe Paket Pudel Praline Kapitän Papagei Pelikan Pampelmuse

(20)

B oder P am Wortanfang

1. Welchen Laut hörst du am Wortanfang? Kreise den richtigen Buchstaben ein.

B P B P B P B P

B P B P B P B P

B P B P B P B P

B P B P B P B P

(21)

© AOL-Verlag

B oder P am Wortanfang

1. Welchen Laut hörst du am Wortanfang? Setze den richtigen Buchstaben ein.

eule irat ony uch

iber udel elikan apa

erlen ein esen anane

apagei us irne umpe

insel aket iene är

(22)

b oder p in der Wortmitte

1. Welchen Laut hörst du in der Wortmitte? Kreise den richtigen Buchstaben ein.

b p b p b p b p

b p b p b p b p

b p b p b p b p

b p b p b p b p

(23)

© AOL-Verlag

b oder p in der Wortmitte

1. Welchen Laut hörst du in der Wortmitte? Setze b oder p richtig ein.

O a Rau e Ga el Tu e

Kür is Ro oter Am el Lam e

Pa agei Räu er Ka itän Lu e

Pa a Ze ra Tau e Ne el

O st Zau erer Hu e Nar e

(24)

b oder p am Wortende

1. Welchen Buchstaben schreibst du am Wortende? Kreise ihn ein.

b p b p b p b p

b p b p b p b p

2. Setze b oder p richtig ein und schreibe das Adjektiv daneben.

gro gel plum lie

der her tau hal

B klingt am Wortende oft wie [p].

Wenn du die Wörter verlängerst, findest du den richtigen Laut heraus.

Beispiel: Sieb 🠆 Siebe

(25)

© AOL-Verlag

1. Schreibe die Wörter fehlerfrei in die richtige Spalte.

Lampe • Kürbis • Pelikan • Paket • Gabel • Roboter • Taube • Zauberer Pudel • Pirat • Pony • Papagei • Ampel • Möbel • Zebra • Räuber • Pelikan Tube • Nebel • Raupe • Lupe • Korb • Laub • Hupe

Wörter mit B/b Wörter mit P/p

Wörter mit B/b oder P/p

(26)

Memory: B/b oder P/p?

Bär Bürste

Buch Zebra

Besen Birne

Gabel Kürbis

Biber Säbel

Paket Panter

Raupe Lupe

Lampe Pudel

(27)

© AOL-Verlag

1. Schreibe die Wörter fehlerfrei in die richtige Spalte.

Wörter mit B/b Wörter mit P/p

Kürbis Lampe

Gabel Pelikan

Roboter Paket

Taube Pudel

Zauberer Pirat

Möbel Pony

Zebra Papagei

Räuber Ampel

Tube Pelikan

Nebel Raupe

Korb Lupe

Laub Hupe

Wörter mit B/b oder P/p LÖSUNG (zu Seite 23)

(28)

Bildnachweis:

Zusätzliche Illustrationen:

Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth:

Eigelb (S. 22), Grab (S. 22), Möbel (S. 12, 20), Nabel (S. 11), Narbe (S. 11, 21), Papa (S. 19, 21), Papier (S. 17, 18), Pony (S. 18), Pumpe (S. 19), Räuber (S. 11, 21), Stab (S. 22),

Wampe (S. 15)

(29)

Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommer- ziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprüft. Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einflussmöglichkeiten haben, können wir nicht garantieren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung.

Der AOL-Verlag übernimmt deshalb keine Gewähr für die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Haftung aus.

Engagiert unterrichten.

Begeistert lernen.

© 2019 AOL-Verlag, Hamburg AAP Lehrerwelt GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Veritaskai 3 · 21079 Hamburg

Fon (040) 32 50 83-060 · Fax (040) 32 50 83-050 info@aol-verlag.de · www.aol-verlag.de

Redaktion: Julia Jochim, Clara-Sophie Vogel Lektorat: omnibooks, Bielefeld

Layout/Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth Coverfoto: seven years old child lying with glasses and letters on blue background © candy1812 – stock.adobe.

com (#107407670) Illustrationen: Barbara Gerth Bestellnr.: 10496DA6

Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen AOL-Verlagsprogramms finden Sie unter:

Hat Ihnen dieser Download gefallen? Dann geben Sie jetzt auf www.aol-verlag.de direkt bei dem Produkt Ihre Bewertung ab und teilen Sie anderen Kunden Ihre Erfahrungen mit.

Engagiert unterrichten.

Begeistert lernen.

www.aol-verlag.de

Verwechslungen von Buchstaben und Lauten

Claudia Praedel, Jahrgang 1969, ist Grundschullehrerin und ausgebildete Legasthenietrainerin. Seit 30 Jahren arbeitet sie als Grundschullehrerin in Leipzig, seit der Jahrtausendwende als Lehrerin in LRS-Klassen. Aufgrund ihrer Diagnostikausbildung analysiert sie im Grundschulbereich LRS.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommer- ziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung

Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommer- ziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung

Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung

Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung

Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung

Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung

Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommer- ziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung

Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommer- ziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung