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Academic year: 2022

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Das FRESCH-Lesetraining für die Sekundarstufe

Fit trotz LRS

Lesegeschwindigkeit steigern · Leseflüssigkeit verbessern · sinnentnehmendes Lesen trainieren

Bettina Rinderle Klasse 5–7

Das

FRESCH-Lesetraining

für die Sekundarstufe

Bettina Rinderle

Experimente mit Gruppen

zum Gedicht-Vortrag

Das FRESCH-Lesetraining für die Sekundarstufe Leseflüssigkeit und

sinnentnehmendes Lesen

Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte

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Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.

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© AOL-Verlag

Einführung

Nicht alle Grundschulkinder hatten Gelegenheit, mit FRESCH-Materialien zu lernen, bei de- nen zur Erleichterung des Lesens und Schreibens die Silbe eine zentrale Rolle spielt. Und nicht allen Grundschulkindern gelingt es bis zur 4. Klasse, flüssig zu lesen.

Bisher galt: Das Lesenlernen ist in der Grundschule abgeschlossen. In den weiterführenden Schulen nahm ab der 5. Klasse der Literaturunterricht den Platz des Lesenlernens ein. So ist es nicht mehr.

Mittlerweile hat sich gezeigt, dass die Bildungsstandards eine Lesekompetenz vorgeben, die viele Schüler nach dem Grundschulabschluss noch nicht erworben haben. Daher ist es notwendig geworden, Material für das „weiterführende Lesen“ in der Sekundarstufe zu ent- wickeln, das die Schüler auf ihrem Niveau abholt und sie zu einem umfassenden Textver- ständnis führt, damit sie sich vielleicht eines Tages sogar zu Genusslesern entwickeln.

Zudem wissen wir, dass es ein Trugschluss ist, dass alle Kinder nach dem Lernprozess in der Grundschule als Sekundarstufenschüler automatisch zu Bücherlesern werden. Viele brauchen etliche Zwischenschritte, um komplexe und umfangreiche Texte zu verstehen.

Nachweislich kann etwa ein Fünftel der Schüler nach der 4. Klasse die Standards der Lese- fertigkeit nicht erfüllen und hat erhebliche Probleme, altersangemessene Texte zu verstehen und zu verarbeiten (vgl. hierzu: Rosebrock, Cornelia & Nix, Daniel: Grundlagen der Lese- didaktik und der systematischen schulischen Leseförderung. 8. korrigierte Auflage, Balt- manns weiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH 2017).

Wie äußert sich das konkret? Diese Schüler verlesen sich häufig und erfassen den Sinn des Gelesenen nicht. Sie erlesen viele Wörter oft stockend, monoton und mühsam, auch in einem kurzen Text. Diese mangelhafte Fertigkeit, literarische und Sachtexte im Unterricht zu er lesen, wirkt sich nachteilig auf das schulische Lernen generell aus.

Ziel des vorliegenden Materiales ist es zum einen, besonders schwächere Leser mit schwie- rigkeitsgestuften Aufgaben anzuleiten, um sie zu motivieren, besser zu lesen und eine größe- re Kompetenz zu erwerben. Zum anderen geht es darum, die Leseflüssigkeit zu fördern, was eine dringende Aufgabe der späten Grundschule bzw. der Sekundarstufe 1 ist. Ohne diese Flüssigkeit geraten die Schüler nämlich in einen Rückstand, der sich nur mit besonderer För- derung aufholen lässt. Ohne diese Fertigkeit erleben die Schüler die Lektüre von Texten als enorme Anstrengung. Deshalb entwickeln sie Vermeidungsstrategien, um Lesesituationen aus dem Weg zu gehen.

Doch was macht eigentlich einen guten Leser aus?

Er kann genau dekodieren, also das Wort richtig und nicht entstellt lesen.

Er hat das Lesen automatisiert und damit die Lesegeschwindigkeit erhöht.

Er kann den Text sinngemäß mit der richtigen Betonung lesen, er hat ihn also verstanden.

Diese drei Fertigkeiten sind nicht immer klar voneinander zu trennen und beeinflussen sich gegenseitig. Alle drei werden im vorliegenden Material trainiert.

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© AOL-Verlag

Sieben Möglichkeiten, ein Gedicht zu lesen

Dieses Lese-Experiment kannst du mit einem Partner, in der Gruppe oder mit der ganzen Klasse durchführen.

1. Den gesamten Text erst einmal leise erlesen.

2. Ein ausgewählter Leser liest das Gedicht nach seiner Vorstellung vor.

3. Gruppenspiel: Das Gedicht als Dialog lesen.

Du wählst spontan eine Zeile, ein anderer „antwortet“ mit einer anderen Zeile seiner Wahl. Das kann so lange fortgesetzt werden, bis der Gruppenleiter „Stopp“ sagt.

4. Eine Zeile wird als Solo gelesen, die folgende Zeile liest die Gruppe im Chor.

5. Die Gruppen lesen abwechselnd einen ganzen Vers.

6. Die Gruppen einigen sich auf 2 bis 3 Zeilen, die sie dann abwechselnd lesen.

7. Das Gedicht als Rap lesen.

Manche Gedichte eignen sich dazu, sie mit verteilten Rollen zu lesen.

Ein Sololeser liest, während die anderen Gruppenmitglieder den Text mit stummem Spiel begleiten.

Ein Sololeser liest, die Gruppe begleitet das Gedicht mit Lauten und Geräuschen.

Vor der Präsentation des Gedichts durch einen Sololeser kann die Gruppe Symbolkarten zum Gedicht vorbereiten, um das Publikum auf den Inhalt vorzubereiten bzw. neugierig zu machen.

Die Gruppe kann auch ein Wortpuzzle vorbereiten. Das Publikum hat die Möglichkeit, den Titel des Gedichtes zu legen und damit zu erraten.

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nung

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© AOL-Verlag

Der Schaukelstuhl auf der verlassenen Terrasse

„Ich bin ein einsamer Schaukelstuhl und wackel im Winde,

im Winde.

Auf der Terrasse, da ist es kuhl, und ich wackel im Winde,

im Winde.

Und ich wackel und nackel den ganzen Tag.

Und es nackelt und rackelt die Linde.

Wer weiß, was sonst wohl noch wackeln mag im Winde,

im Winde, im Winde.“

Christian Morgenstern

Was wackelt noch im Wind? Ihr könnt auch ein eigenes Wackel-Gedicht erfinden.

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© AOL-Verlag

herbstabend

tisch, bring mir einen teller.

teller, bring mir eine leckere suppe.

kamin, zeige mir dein freundliches feuer,

nicht dein verkohltes holz. kamin wärme mich.

tisch, bring mir einen teller.

teller bring mir eine leckere suppe.

socken, wandert zu meinen füßen.

sturm, bleib draußen vor der tür

und sing mir ein fröhliches lied.

tisch, bring mir einen teller.

teller, bring mir eine leckere suppe.

bratapfel schicke mir deinen duft.

oder bring mir einen bequemen sessel, winterschlaf.

Ich wurde zu diesem Gedicht angeregt von Ernst Jandls „oktobernacht“.

Mit den Schülern würde ich zuerst das Originalgedicht lesen und sie dann mit eigenen Texten (wie oben) experimentieren lassen.

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© AOL-Verlag

Es singt der Kellerasselchor gar wunderliche Lieder.

Doch weil er fürchterlich nur quietscht hallt es ganz schrecklich wider.

Ums Haus herum ist’s still und warm, drin kreischen Kellerasseln.

Sie lärmen, brüllen, prusten, schrei’n mit Stimmen und mit Rasseln.

Ein Hund, der schaut zum Fenster rein, da wird es plötzlich leiser.

„Müsst ihr denn wirklich so laut schrei’n?

Ihr klingt ja schon ganz heiser!“

Der Hund geht fort. Still ist es nun.

Man hört die Hummeln summen.

Ein Grünfink ruft. Ein Rabe krächzt.

Doch bald hört man ein Brummen.

Erst ist es leis, dann wird es laut – Es sind die Kellerasseln.

Das Tempo nimmt gewaltig zu mit Stimmen und mit Rasseln:

Hört, hört den Kellerasselchor mit wunderlichen Liedern.

Auch wenn euch dieser Lärm nicht passt, sie singen immer wieder.

Ich wurde zu diesem Gedicht angeregt durch Robert Gernhardts „Salamanderchor“.

Mit den Schülern würde ich zuerst das Originalgedicht lesen und sie dann mit eigenen Texten (wie oben) experimentieren lassen.

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© AOL-Verlag

Freudig

Mich freut, ich weiß nicht was, Mich freut so dies und das;

Die Wiese wie der Wald, Das junge Laub und Gras;

Die Wege, die ich ging,

Das Plätzchen, wo ich saß;

Das Liedchen, das ich pfiff, Das Liedchen, das ich las;

Der schnell gedeckte Tisch, Der Braten, den ich aß;

Der allerliebste Wein, Das allerliebste Glas;

Es alles ist’s und nicht, Ich freu’ mich ohne Maß;

Ich freu’ mich durch und durch, Dass ich warum? vergaß.

Karl (Friedrich) Schimper

Schreibe dein eigenes Gedicht, wie dein Freudig-Tag aussieht.

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Heimatlose Ich bin fast

Gestorben vor Schreck:

In dem Haus, wo ich zu Gast War, im Versteck,

Bewegte sich, Regte sich,

Plötzlich hinter einem Brett

In einem Kasten neben dem Klosett, Ohne Beinchen,

Stumm, fremd und nett Ein Meerschweinchen.

Sah mich bange an, Sah mich lange an, Sann wohl hin und her,

Wagte sich Dann heran Und fragte mich:

„Wo ist das Meer?“

Joachim Ringelnatz

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© AOL-Verlag

Eine Hühnergeschichte.

Auf dem Hofe kräht der Hahn, ein rot-schwarz-gelb und grüner:

Kuchen, Kuchen, Kuchen auf dem Tisch, fix, kommt fix, ihr Hühner!

Seht die Hennen, wie sie rennen, aus Verstecken,

über Zäune, über Hecken,

gackern, beißen sich und schrein, Jede will die Erste sein!

Wie sie fliegen, wie sie flattern, um ein Plätzchen zu ergattern!

Oben auf des Tisches Mitte steht Herr Hahn,

Bitte, meine Damen, bitte, fangt nur an!

Pick und schluck, nicht genug,

immer mehr Kuchen her!

Unser Kropf ist ein Topf, wird nicht voll, wird nicht leer, darum mehr Kuchen her,

bis der Teller leckeleer!

Drüben aus des Gärtners Haus guckt der kleine Fritz und lacht:

Ei, wie sah das lustig aus,

das haben die Hühner klug gemacht!

Paula Dehmel

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Hungerlied

Verehrter Herr und König,

Weißt du die schlimme Geschicht?

Am Montag aßen wir wenig,

Und am Dienstag aßen wir nicht.

Und am Mittwoch mussten wir darben, Und am Donnerstag litten wir Not;

Und ach, am Freitag starben Wir fast den Hungertod!

Drum lass am Samstag backen Das Brot, fein säuberlich –

Sonst werden wir Sonntag packen Und fressen, o König dich!

Georg Weerth

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© AOL-Verlag

Farbenstäubchen auf der Schwinge Sommerlicher Schmetterlinge

Flüchtig sind sie, sind vergänglich Wie die Gaben, die ich bringe,

Wie die Kränze, die ich flechte, Wie die Lieder, die ich singe:

Schnell vorüber schweben alle, Ihre Dauer ist geringe,

Wie ein Schaum auf schwanker Welle, Wie ein Hauch auf blanker Klinge,

Nicht Unsterblichkeit verlang ich.

Sterben ist das Los der Dinge:

Meine Töne sind zerbrechlich

Wie das Glas, an das ich klinge.

August von Platen

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So wandelt sie, im ewig gleichen Kreise, Die Zeit, nach ihrer alten Weise,

Auf ihrem Wege taub und blind;

Das unbefangne Menschenkind

Erwartet stets vom nächsten Augenblick Ein unverhofftes seltsam neues Glück.

Die Sonne geht und kehret wieder,

Kommt Mond und sinkt die Nacht hernieder, Die Stunden die Wochen abwärts leiten,

Die Wochen bringen die Jahreszeiten.

Von außen nichts sich je erneut,

In dir trägst du die wechselnde Zeit, In dir nur Glück und Begebenheit.

Ludwig Tieck

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© AOL-Verlag

Lieblingswörter-Gedicht

Bildet eine Gruppe mit 5 oder 6 Personen.

Jeder sucht sich aus der Lieblingswörter-Liste 3 Wörter aus und schreibt sie einzeln auf 3 Zettel. Sie können auch in einen Satz gepackt werden, z. B.

„Faulpelz“: Ein netter Faulpelz träumte ... oder: „Sonne“: Sonne, hell, warm ...

Jeder legt nun nacheinander einen Zettel unter den anderen. So entstehen 5 bis 6 Zeilen, also die 1. Strophe. Jeder darf sein eigenes Wort an eine andere Stelle der Strophe legen, aber nur das eigene. Das geht so lange, bis alle zufrieden sind.

Darauf folgen die nächsten beiden Strophen.

Präsentation: Jede Gruppe liest der Klasse ihr selbst verfasstes Lieblingswörter- Gedicht vor.

Lieblingswörter-Liste

(kann noch ergänzt werden)

Freund · Sommer · Meer · Wind · Sonnenstrahlen · Kolibri cool · Flocken · eisig · Kristall · leuchten · Glitzersteine fließen · Ideen · Gedanken · glänzen · Freude · Spaß Morgen · frei · Abwechslung · fliegen

Abenteuer · atmen · Butterbrot · Bild · bereit · Club · weiß Delfinreise · Currywurst · duften · durchsichtig · grün · Glas Fee · frech · Eidechse · Erlebnis · Frosch · erwachsen

schaukeln · Horizont · Sprung · Herz · frisch

Geheimnis · hoffen · irgendwo · Insektenflügel · jetzt interessant · Joker · Jahrhundert · Kaktus · klettern Limonade · Laterne · Luftschlösser · lachen · leben Neugier · Quelle · Nebelgeister · Ozean · Ohr · Piraten Quatsch · Raketenflug · Seifenblasen · Seufzer

Überraschung · Weltkugel · Wunsch · Labyrinth · Bitte

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Lese-Tagebuch

Diese Seiten haben mir Spaß gemacht:

Diese Seiten fand ich schwierig:

Diese Seiten haben mir gar nicht gefallen:

Diese Seiten waren interessant:

Solche Seiten habe ich vermisst (beschreibe sie):

Hier ist Platz für deine Selbsteinschätzung. Markiere mit einem gelben Strich, wie du dich als Leser vor der Bearbeitung der Übungsseiten gefühlt hast und mit einem roten Strich, wie du dich nach dem Üben einstufen würdest:

Auf einer Skala von 1 bis 10

Auf jeden Fall musst du dich loben, dass du so viel gelesen hast.

Du bist super!

mangelhafter 1

Leser

guter Leser10

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Soziometrische Wahlen

Vielleicht haben Sie Lust, sich und den Schülern einen Überblick zu verschaffen über deren Lesegewohnheiten. Die einzige Vorbereitung für Sie besteht darin, die unten vorgeschlagenen Aussagen groß auf Papierstreifen zu schreiben.

Sie könnten ankündigen, dass Sie zur Verbesserung der Lesekompetenz Ihren Schülern regelmäßig Lesematerial in Form von Übungsblättern und Spielen ausgeben werden, vorher aber gerne mehr über ihre Lesegewohnheiten erfahren möchten.

Legen Sie die Papierstreifen an 3 Plätzen im Klassenzimmer auf den Boden und lassen Sie die Schüler sich den jeweils zutreffenden Aussagen zuordnen:

Ich lese täglich in einem Buch (keine Schulbücher).

Ich lese höchstens einmal in

der Woche in einem Buch. Ich lese fast nie ein Buch.

Befragen Sie einzelne Kinder aus der Schülergruppen (unbedingt freiwillig) zu ihrer Wahl, warum sie hinter dieser Position stehen, wie es ihnen geht.

Eine wichtige Regel muss den Schülern vorher mitgeteilt und hinterher unbedingt eingehal- ten werden: Niemand kritisiert oder kommentiert die Wahl eines Schülers, egal wie kurios dessen Aussage sein mag!

Eine soziometrische Wahl zum Lieblings-Lese-Ort:

Am liebsten lese ich

im Bett auf dem Sofa am Schreibtisch sonst wo (andere Orte) Eine soziometrische Wahl zum Inhalt des Gelesenen:

Ich lese am liebsten

Fantasy Science-Fiction Krimi

Tier-/Freundschafts-Geschichten etwas ganz anderes Eine soziometrische Wahl zur Lieblings-Lese-Zeit:

Ich lese am liebsten

abends tagsüber in den Ferien am Wochenende

Über Bücherei-Gewohnheiten:

Ich leihe mir Bücher aus:

jede Woche einmal im Monat nie

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Das FRESCH-Lesetraining für die Sekundarstufe

Bettina Rinderle war lange Jahre Beratungslehrerin, LRS-Multiplikatorin und ist Autorin zahlreicher Publikationen. Sie hat an vielen Schulen die FRESCHMethode eingeführt und hat als Lehrbeauftragte an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg mit Studenten die Szenische Didaktik erprobt.

In zahlreichen Lehrerseminaren hat sie mit den Teilnehmern erarbeitet, wie Lehrer und Schüler in der Schule mehr Freude und Kompetenz erlangen können. Mit FRESCH will sie alle unterstützen, die sich mit dem richtigen Schreiben und Lesen schwertun. Außerdem meint sie: Rechtschreiben ist nicht alles im Leben: Der Umgang mit unserer Sprache soll doch Spaß machen! Bettina Rinderle lebt mitten im grünen Au bei Freiburg.

Referenzen

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