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stellt Programm für 2014 vor Initi ati ve „Gründen auf dem Land“ Kreisnachrichten

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Ausgabe 07/2014 Kundenorientiert - Innovativ - Wirtschaftlich Dienstag, 11.02.2014

Verantwortlich für den Inhalt der Kreisnachrichten:

Kreisverwaltung Bernkastel-Witt lich

Postf ach 1420, 54504 Witt lich

Ansprechpartner:

Mike-D. Winter, Tel.: 06571/142205 Telefax: 06571/1442205 E-Mail: Kreisnachrichten

@Bernkastel-Witt lich.de

Kreisnachrichten

Informati onen und öff entliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Witt lich

Die Landkreise Bernkastel- Witt lich, Vulkaneifel, und Cochem-Zell organisieren auch 2014 wieder ein umfang- reiches Veranstaltungsangebot für Existenzgründer. Existenz- gründer in der Region können im Jahr 2014 aus insgesamt 15 Einzelveranstaltungen wählen, bei denen ihnen Informati onen und Beratung zum Weg in die berufl iche Selbstständigkeit vermitt elt werden. Frei nach dem Mott o „Wer nicht fragt, verpasst Chancen“.

Auch in diesem Jahr wird wie- der das sogenannte Grün- dungsBarometer angeboten.

Im Rahmen von drei Einzel- coachings treff en Gründungs- interessierte gemeinsam mit einem speziell geschulten Trai- ner eine persönliche Grün- dungsvorhersage und gehen der Frage auf den Grund, ob eine Selbstständigkeit die zu ihnen passende Form der Er- werbstäti gkeit ist.

Damit die Suche nach dem

richti gen Berater für Gründe- rinnen und Gründer nicht zum Hindernislauf wird, fi ndet ein GründungsBeratungsParcours statt . Im Rahmen dieses Be- ratungstages besteht für Exi- stenzgründer die Möglichkeit, eine individuelle Rückmel- dung zu ihrem Gründungs- vorhaben einzuholen. Dabei stehen jeweils verschiedene Experten, wie beispielsweise die Existenzgründungsberater der Wirtschaft sförderung und Wirtschaft skammern, Rechts- anwälte, Steuerberater, Un- ternehmensberater oder auch Marketi ngexperten zur Verfü- gung. Der Eintritt ist frei. Ter- mine 2014: 08.03. (Nerdlen, TGZ), 09.05. (Witt lich, Kreis- verwaltung), 26.09. (Witt lich, Kreisverwaltung), 18.10.

(Cochem, Moselakademie).

Bei den ThemenTreff s, die durch themati sche Experten- vorträge gestaltet werden, können sich Existenzgründer und Jungunternehmer zu grün- dungs- und unternehmensrele- vanten Fragen informieren. In 2014 fi ndet in allen drei Land- kreises mindestens ein The- menTreff statt . Am 08.05. in Cochem (Moselakademie), am

05.06. in Wiesbaum (HIGIS) so- wie am 11.09. in Nerdlen (TGZ) und am 09.10. in Witt lich. Nach den Vorträgen besteht für die Teilnehmer ausreichen Zeit für einen ungezwungenen Aus- tausch mit den Referenten und den übrigen Teilnehmern.

Im Rahmen der bundeswei- ten „Gründerwoche Deutsch- land“ wird für alle Interessier- ten ein GründungsAkti onstag am 22.11.2014 im Gründerzen- trum HIGIS in Wiesbaum statt - fi nden. Hier werden Experten- Vorträge, Praxis-Workshops und individuelle Einzelbera- tungen gebündelt an einem Samstag angeboten.

Längst zu einem festen Be- standteil des Veranstaltungs- programms der Initi ati ve

„Gründen auf dem Land“ ge- worden, sind die IHK-Infoa- bende. Bei dieser Veranstal- tung werden, in Kooperati on mit den Industrie- und Han- delskammern, die wesent- lichen Schritt e auf dem Weg in die Selbstständigkeit von der Entwicklung eines Business- plans bis hin zum Unterneh- mensstart erläutert. Termine 2014: 11.03. (Witt lich, Kreis- verwaltung), 01.04. (Daun,

Kreisverwaltung), 06.05.

(Cochem, Kreisverwaltung), 16.09. (Witt lich, Kreisverwal- tung), 01.10. (Cochem, Kreis- verwaltung), 04.11. (Daun, Kreisverwaltung). Der Teilnah- mebeitrag beträgt 20 Euro.

Die Unterstützungsangebote für Existenzgründer - und sol- che, die es werden wollen - un- ter dem Dach von „Gründen auf dem Land“ haben sich seit 2006 zu einer festen Größe in der regionalen Gründungs- unterstützung entwickelt. Bis heute haben rund 2000 Grün- dungsinteressierte und Jung- unternehmer an den Veran- staltungen im Rahmen der Initi ati ve teilgenommen. Die Veranstaltungen werden mit freundlicher Unterstützung der Sparkassen sowie der Volks- und Raiff eisenbanken in den Landkreisen Bernkastel-Witt - lich, Vulkaneifel und Cochem- Zell durchgeführt. Weitere Informati onen für Gründer, Gründergeschichten aus der Eifel und den aktuellen Termin- fl yer als Download gibt es auf der Internetseite der Initi ati ve

„Gründen auf dem Land“ un- ter www.gruenderland-vulka- neifel.de. Hier besteht auch die Möglichkeit, sich online zu den Veranstaltungen anzumelden.

Ansprechpartner für alle Exi- stenzgründer und Jungunter- nehmer im Landkreis Bern- kastel-Witt lich ist Markus Lautwein von der Wirtschaft s- förderung der Kreisverwal- tung Bernkastel-Witt lich, Te- lefon: 06571/14-2494, E-Mail:

Markus.Lautwein@Bernkastel- Witt lich.de.

Initi ati ve „Gründen auf dem Land“

stellt Programm für 2014 vor

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Seite 2

Im Weinbau fallen bei Ro- dungsarbeiten oder beim

„Ausflicken“ imprägnierte Rebpfähle an. Solche Rebpfäh- le sind als gefährliche Abfäl- le eingestuft, da sie zur soge- nannten Kategorie AIV zählen.

Das Verbrennen von imprä- gnierten Pfählen oder den im- prägnierten Spitzen ist nicht erlaubt. Dabei ist es uner- heblich, ob die Pfähle Teeröl- oder Kesseldruckimprägniert wurden. Auch dürfen imprä- gnierte Rebpfähle nach der Rodung nicht auf Brachflächen verbleiben oder geschreddert werden.

„Imprägnierte Pfähle oder de- ren Teile werden von darauf ausgerichteten Unternehmen im Landkreis Bernkastel-Witt- lich kostenpflichtig entsorgt.

Adressen von Unternehmen, die A IV-Hölzer entsorgen, sind

Entsorgung von imprägnierten Pfählen

im Abfallratgeber 2014 un- ter der Rubrik Altholzentsor- gung auf Seite 13 aufgeführt“

informiert der Abfallberater der Kreisverwaltung Bernka- stel-Wittlich, Stefan Lex. Beim Entsorgungszentrum Sehlem werden Rebpfähle oder deren abgeschnittene Teerspitzen nicht angenommen.

Lex weist darauf hin, dass die illegale Entsorgung von Reb- pfählen als Straftat geahndet wird und teuer werden kann.

Für das illegale Ablagern be- ziehungsweise Verbrennen von bis zu 100 Kilogramm im- prägnierter Rebpfähle beträgt das Bußgeld zwischen 400 und 1500 Euro.

Weitere Informationen kön- nen bei der Abfallberatung, Tel.: 06571/14-2414, E-Mail:

Stefan.Lex@Bernkastel-Witt- lich.de erfragt werden.

Seit Anfang des Jahres 2010 gibt es im Landkreis Bernka- stel-Wittlich einen Beirat für Migration und Integration. Er besteht aus insgesamt 15 Mit- gliedern, die ihre Tätigkeit eh- renamtlich und unentgeltlich ausüben. Der Beirat vertritt die im Landkreis lebenden Men- schen mit Migrationshinter- grund. Dazu zählen die hier gemeldeten über 6 000 Men- schen ohne deutsche Staatsan- gehörigkeit. Sie kommen der- zeit aus 121 Staaten der Erde.

Darüber hinaus vertritt der Bei- rat aber auch die Menschen, die im Laufe der Jahre einge- bürgert wurden - jährlich cir- ca 100 - und die große Zahl der Aussiedler und Spätaussiedler.

Aufgabe des Beirates für Mi- gration und Integration ist die Förderung und Sicherung des gleichberechtigten Zusammen- lebens der im Landkreis woh- nenden Menschen verschie- dener Nationalitäten, Kulturen und Religionen sowie die Wei-

terentwicklung des kommu- nalen Integrationsprozesses.

Als Mitglied des Arbeits- kreises der Integrationspartner Wittlich ist der Beirat an der Organisation und Durchfüh- rung der alljährlich im Herbst stattfindenden interkulturellen Woche beteiligt. Im Rahmen der dabei angebotenen Veran- staltungen bieten sich den Be- sucherinnen und Besuchern und Menschen aus anderen Kulturen viele Gelegenheiten miteinander ins Gespräch zu kommen. Gleichzeitig machen die Veranstaltungen Mut und geben Impulse und Denkan- stöße, damit kulturelle Vielfalt in unserem Landkreis als Berei- cherung erlebt wird. Dazu trägt auch ein Informationsstand des Beirats am alljährlich am 3. Oktober stattfindenden Tag der offenen Moschee in der Moschee in der Schlossstraße in Wittlich bei.

Darüber hinaus begleitet der Beirat ein Projekt zur Eltern-

fortbildung, das Eltern von Ju- gendlichen mit Migrationshin- tergrund durch Information und Beratung befähigt, ihre Kinder auf ihrem Bildungs- und Ausbildungsweg besser zu be- gleiten. Außerdem ist der Bei- rat an dem Projekt 10 + 10 der Polizeidirektion Wittlich betei- ligt. Bei dem Projekt für mehr gegenseitiges Verständnis und Begegnung tauschen sich 10 Polizeibeamte und 10 Bür- ger mit Migrationshintergrund miteinander aus und erarbei- ten in gemeinsamer Gruppen- arbeit Regeln für den Umgang miteinander.

Vorsitzende des Beirats für Mi- gration und Integration des Landkreises ist Irene Disch- ke aus Wittlich. Sie freut sich, dass das Thema „Integration“

mittlerweile als gesamtgesell- schaftliche Aufgabe mit ho- her Priorität anerkannt wird.

„Gemeinsam mit meinen Bei- ratskolleginnen und -kolle- gen“, erklärt die Vorsitzende

„setze ich mich für eine gelin- gende Integration im Landkreis Bernkastel-Wittlich ein. Wir orientieren uns dabei an den Bedürfnissen der Menschen im Landkreis und berücksichti- gen ihre Anregungen und Hin- weise.“ Die Vorsitzende bittet darum, auch weiterhin die Ar- beit des Beirats zu unterstüt- zen und freut sich auf viele an den Beirat gerichtete Vorschlä- ge aus der Bevölkerung.

Kontaktdaten des Beirats:

Vorsitzende: Irene Dischke, Manderscheider Str. 19, 54516 Wittlich, E-Mail: ira.dischke@

web.de

1. Stellvertreterin: Hacer Sari- oglu, Auf’m Geifen 21, 54516 Wittlich, E-Mail: hacersariog- lu@freenet.de

Geschäftsstelle des Beirats:

Kreisverwaltung Bernkastel- Wittlich, Ute Erz, Kurfürsten- straße 16, 54516 Wittlich, Tel. 06571/14-2390, Fax:

06571/14-42390, E-Mail: Ute.

Erz@Bernkastel-Wittlich.de

Beirat für Migration und Integration des Landkreises vertritt Menschen aus 121 Staaten

Anschrift der Antragsbehörde

Eingangsvermerke PLZ, Ort, Datum

Antrag auf Erteilung eines

Jahres-Jagdscheines für das Jagdjahr

3-Jahres-Jagdscheines für das Jagdjahr

vom

Ausländer-Jahres-Jagdscheines für das Jagdjahr

bis

Falkner-Jahres-Jagdscheines für das Jagdjahr

Tages-Jagdscheines für die Zeit Antragsteller

Name, Vorname (bei Frauen auch Geburtsname) Geburtsdatum

Staatsangehörigkeit

Anschrift (PLZ, Ort, Straße, Nr.)

Geburtsort

Beruf

Anlagen: Prüfungszeugnis

(nur wenn bei obengenannter Behörde noch kein Jagdschein gelöst wurde)

1 Lichtbild

(nur bei Neuausstellung)

Bestätigung Jagd-Haftpflichtvers.

über das Bestehen einer ausr. (mind. 500.000 Euro für Personenschaden u. 50.000 Euro für Sachsch.)

Erklärung über Gesamt-Jagdfläche, die dem Antragsteller zusteht

Ich bin in keinem Jagdbezirk als Eigentümer oder Pächter zur Jagd befugt Ich bin in folgendem / folgenden Jagdbezirk/en zur Jagd befugt:

Aufgliederung der Fläche:

Rechtsgrundlage der Jagdbefugnis (Eigentum, Alleinpacht, Mitpacht, Unterpacht), Anrechnungszeitraum:

Ort, Größe und Bezeichnung der Jagd Flächen, die für die

Jagdbefugnis bestehen (in ha) 1. Alleinpächter

01.04.1995 - 31.03.2004 Gem. Jagdbezirk A-dorf, LK Bernkastel-Wittlich

400 ha 400

1.

2.

3.

Erklärung: Ich erkläre, dass keine Tatbestände vorliegen, die zu einer Versagung des Jagdscheines führen müssten oder könnten.

Die Vorschriften des § 17 BJG sind mir bekannt.

Unterschrift

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich Fachbereich Sicherheit und Ordnung - Untere Jagdbehörde -

Kurfürstenstraße 16 54516 Wittlich Zum 1. April 2014 beginnt das

neue Jagdjahr. Um lange War- tezeiten zu vermeiden, sollten Jägerinnen und Jäger schon jetzt den Jagdschein verlän- gern lassen beziehungsweise neu beantragen. Der entspre- chende Antrag ist nachfol- gend abgedruckt. Der Antrag mit den erforderlichen Unter- lagen kann persönlich zu den üblichen Öffnungszeiten oder auf dem Postweg bei der un- teren Jagdbehörde des Land- kreises Bernkastel-Wittlich eingereicht werden.

Dem Antrag sind der aktuelle Jagdschein und eine Bestäti- gung der Jagdhaftpflichtver- sicherung für die beantragte Gültigkeitsdauer beizufügen.

Als Nachweis der Versiche- rung sind ein Zahlungsbeleg oder eine Prämienrechnung nicht ausreichend. Für die

Ausstellung eines neuen Jagd- scheins wird zusätzlich ein Lichtbild benötigt. Sofern der Jagdschein erstmalig ausge- stellt wird, ist daneben noch das Jägerprüfungszeugnis vor- zulegen. Zur Jagdscheinertei- lung für Ausländer sind wei- tere Unterlagen erforderlich.

Die Erteilung oder Verlänge- rung eines Jagdscheines ko- stet für ein Jahr 102 Euro, für zwei Jahre 162 Euro und für drei Jahre 192 Euro.

Der Jagdscheinantrag und weitere Informationen sind online unter www.bernka- stel-wittlich.de/jagd.html oder bei Lukas Schneider, Tel.:

06571/14-2331, E-Mail: Lukas.

Schneider@Bernkastel-Witt- lich.de und Beatrice Kettel, Tel.: 06571/14-2340, E-Mail:

Beatrice.Kettel@Bernkastel- Wittlich erhältlich.

Jagdschein für das neue

Jagdjahr verlängern lassen

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Seite 3

Anschrift der Antragsbehörde

Eingangsvermerke PLZ, Ort, Datum

Antrag auf Erteilung eines

Jahres-Jagdscheines für das Jagdjahr

3-Jahres-Jagdscheines für das Jagdjahr

vom

Ausländer-Jahres-Jagdscheines für das Jagdjahr

bis

Falkner-Jahres-Jagdscheines für das Jagdjahr

Tages-Jagdscheines für die Zeit Antragsteller

Name, Vorname (bei Frauen auch Geburtsname) Geburtsdatum

Staatsangehörigkeit

Anschrift (PLZ, Ort, Straße, Nr.)

Geburtsort

Beruf

Anlagen: Prüfungszeugnis

(nur wenn bei obengenannter Behörde noch kein Jagdschein gelöst wurde)

1 Lichtbild

(nur bei Neuausstellung)

Bestätigung Jagd-Haftpflichtvers.

über das Bestehen einer ausr.

(mind. 500.000 Euro für Personenschaden u. 50.000 Euro für Sachsch.)

Erklärung über Gesamt-Jagdfläche, die dem Antragsteller zusteht

Ich bin in keinem Jagdbezirk als Eigentümer oder Pächter zur Jagd befugt Ich bin in folgendem / folgenden Jagdbezirk/en zur Jagd befugt:

Aufgliederung der Fläche:

Rechtsgrundlage der Jagdbefugnis (Eigentum, Alleinpacht, Mitpacht, Unterpacht), Anrechnungszeitraum:

Ort, Größe und Bezeichnung der Jagd Flächen, die für die

Jagdbefugnis bestehen (in ha) 1. Alleinpächter

01.04.1995 - 31.03.2004 Gem. Jagdbezirk A-dorf, LK Bernkastel-Wittlich

400 ha 400

1.

2.

3.

Erklärung: Ich erkläre, dass keine Tatbestände vorliegen, die zu einer Versagung des Jagdscheines führen müssten oder könnten.

Die Vorschriften des § 17 BJG sind mir bekannt.

Unterschrift

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich Fachbereich Sicherheit und Ordnung - Untere Jagdbehörde -

Kurfürstenstraße 16 54516 Wittlich

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Über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehender Grundstücke ist nach dem Grundstückverkehrsgesetz zu entscheiden:

GEMARKUNG: DISTRIKT: WIRTSCHAFTSART: GRÖSSE:

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Altrich auf dem untersten Ofen Holzung 88,97 ar Oberöfflingen Auf dem Mühlenbüsch Ackerland 133,84 ar

in Etschenbacherkaul

Oberöfflingen unter der Steg Hutung 55,90 ar Oberöfflingen auf Lascheid Grünland, Holzung 66,41 ar

Oberöfflingen Beilseit Holzung 54,06 ar

Wenigerath beim Johnengarten Landwirtschaftsfläche 56,93 ar Landwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebes am Erwerb des(r) Grundstücks(e) interessiert sind, werden gebeten, dies der Unteren Landwirt- schaftsbehörde bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich, bis spätestens 24.02.2014 schriftlich mitzuteilen.

Öffentliche Bekanntmachungen

Öffentliche Bekanntmachung (nach § 66 Abs. 3 Kommunalwahlordnung):

Einberufung einer Ersatzperson in den Kreistag Bernkastel-Wittlich Frau Dr. Margit Bastgen, Mitglied des Wahlvorschlags der Christlich Demo- kratischen Union (CDU), ist durch Verzicht aus dem Kreistag des Land- kreises Bernkastel-Wittlich ausge- schieden. Gemäß § 45 des Kommu- nalwahlgesetzes (KWG) rückt als nächster noch nicht berufener Bewer- ber vom Wahlvorschlag der Christlich Demokratischen Union (CDU) Herr Ulrich Weisgerber, Im Bungert 54, 56850 Enkirch als Ersatzperson nach.

Er hat das Mandat angenommen.

Wittlich, 5. Februar 2014 (Gregor Eibes)

Landrat und Kreiswahlleiter

Einladung zur Versammlung der Rotwildhegegemeinschaft Manderscheid KdöR am Samstag, 29.3.2014, um 14:00 Uhr in der Klo- stergaststätte Himmerod

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Feststellung der anwesenden bzw. vertretenen Jagdbezirke 3. Bericht des Vorstandes zum abge-

laufenen Geschäftsjahr 4. Vorlage des Kassenberichts 5. Entlastung des Vorstandes 6. Wahl von zwei Kassenprüfern 7. Beratung und Beschlussfassung

des Haushalts 2014/2015 8. Beratung und Beschlussfassung

einer Güteklasseneinteilung für das männl. Rotwild

9. Beratung und Beschlussfassung zur Bestandesermittlung des Rot- wildes für das Jahr 2015 10. Planung revierübergreifender Be-

wegungsjagden für das Jagdjahr 2014/2015

11. Beratung und Beschlussfassung des Gesamtabschussplanes und der Teilabschusspläne sowie der Abschusspoolbildung

12. Sonstiges Bernd Wirtz

Vorsitzender der Rotwildhegegemein- schaft Manderscheid

Kostenfreie Erstprüfung von Existenzgründungen

NACHRUF

Der Landkreis Bernkastel-Wittlich nimmt Abschied von Herrn

Hermann Bornmüller aus Wittlich.

Herr Bornmüller war von 1988 bis zu seinem Tod als Mit- glied des Naturschutzbeirates des Landkreises Bernkastel- Wittlich und von 1990 bis Oktober 2013 als dessen Vorsit- zender ehrenamtlich tätig.

Mehr als ein Viertel Jahrhundert hat sich Herr Bornmül- ler sehr passioniert und mit hoher fachlicher Kompetenz für die Belange des Natur- und Landschaftsschutzes in un- serer Heimat eingesetzt. Seine langjährigen beruflichen Erfahrungen als Forstamtsleiter hat er in sein ehrenamt- liches Engagement mit eingebracht und dabei die Arbeit unserer Unteren Naturschutzbehörde beratend und un- terstützend begleitet.

Unser herzliches Mitgefühl gilt seiner Familie.

Wir werden Hermann Bornmüller ein ehrendes Andenken bewahren.

Für den Landkreis Bernkastel-Wittlich Gregor Eibes

(Landrat)

Der nächste GründungsBera- tungsParcours im Rahmen der Initiative „Gründen auf dem Land“ findet am Samstag, den 8. März 2014 von 9.00 Uhr bis 15.30 Uhr im Technologie- und Gründerzentrum Daun (Kon- rad-Zuse-Str. 3) in Nerdlen statt. Existenzgründerinnen und Existenzgründer können hier eine kompakte und ko- stenfreie Erstprüfung ihres Gründungsvorhabens in An- spruch nehmen. Dabei stehen den Gründungsinteressierten ein Steuerberater, eine Fach- frau für Marketing und Wer- bung, ein Vertreter der Indus- trie- und Handelskammer Trier sowie ein Unternehmensbera- ter zur Verfügung. In vertrau- lichen Einzelgesprächen von je 30 Minuten erhalten die Teil- nehmerinnen und Teilnehmer ein individuelles Feedback zu

ihrem Gründungsvorhaben und wertvolle Expertentipps für den weiteren Weg zum ei- genen Unternehmen. Für Fra- gen der Förderung steht ein Vertreter der Wirtschaftsför- derungsgesellschaft Vulkanei- fel zur Verfügung. Eine Anmel- dung für die Einzelberatung ist unbedingt erforderlich. Der Anmeldeschluss ist Dienstag, 4. März 2014. Weitere Infor- mationen und Anmeldung bei den Partnern der Initiative

„Gründen auf dem Land“.

Ansprechpartner für alle Exi- stenzgründer und Jungunter- nehmer im Landkreis Bern- kastel-Wittlich ist Markus Lautwein von der Wirtschafts- förderung der Kreisverwal- tung Bernkastel-Wittlich, Te- lefon: 06571/14-2494, E-Mail:

Markus.Lautwein@Bernkastel- Wittlich.de.

Ein Gesprächskonzert mit Schülerinnen und Schülern der Klavierklasse von Richard Ufer veranstaltet die Musik- schule des Landkreises Bern- kastel-Wittlich am Sonntag, 16. Februar, 15.30 Uhr, in der Synagoge Wittlich. Der Ein- tritt ist frei. Das Konzert steht unter dem Thema „Mozart in Musik und Anekdoten“. Auf dem Programm stehen Kla- viermusik und teils amüsante, teils ernste Auszüge aus Mo- zarts Briefverkehr.

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791), lernte bereits mit drei Jahren Klavier zu spie-

len, mit vier Geige, mit fün- feinhalb gab er sein erstes öffentliches Konzert. Sein Ge- hör war absolut. Schon als Vierjähriger konnte er hören, wenn eine Geige um einen Viertelton verstimmt war. Mit zwölf Jahren hatte Mozart drei Opern komponiert, sechs Sin- fonien und Hunderte anderer Werke.

Mozart hinterließ aber nicht nur ein äußerst umfangreiches musikalisches Werk, sondern auch zahlreiche Briefe, die Ein- blicke in sein Leben geben. So liegt es nahe in einem Konzert beides zu kombinieren.

Gesprächskonzert zu Mozart

mit Schülern der Musikschule

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