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Archiv "TOILETTEN: Von ärztlichem Interesse" (07.05.1986)

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Zusammensetzung: 1 Tabl. enth.: Triamteren 50 mg und Hydrochlorothiazid 25 mg. Dosierung:

Hypertonie: morgens 1 Tablette. Ödeme: morgens und mittags je 1-2 Tabletten. Anwendungs- gebiete: Ödeme, Hypertonie. Gegenanzeigen: Hyperkaliämie, Leberkoma, schwere Nierenfunk- tionsstörungen, Sulfonamid-Überempfindlichkeit, Schwangerschaft u. Stillzeit. Nebenwirkungen:

Muskelverspannungen, Mundtrockenheit, Schwächegefühl, Kopfschmerz, Hyperglykämie, Hyper- urikämie, Magen-Darm-Störungen. Wechselwirkungen: Orale Anti-

diabetika, Glucocorticoide und Lithium. Hinweise: Keine.

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4/86

ABTREIBUNG

Zu dem Leserbrief von Dr.

med. H. Wendeborn („Die Er- fahrung lehrt ..."), in Heft 10/1986, Seite 586:

Ein Hohn

Nicht nur „konservative, klerikale Kritiker", ein gro- ßer Teil der „schweigenden Mehrheit" der ärztlichen Kollegen denkt und han- delt, wie die angesproche- ne Gruppe bzw. große Ge- meinschaft innerhalb unse- rer pluralistischen Gesell- schaft und bleibt bei dieser eindeutigen Haltung, daß eine Abtreibung aus sozia- ler Indikation ein „Mord", zudem an Wehrlosen und Unschuldigen ist. Darüber hinaus ist er ein Hohn auf einen Rechtsstaat, der zu den größten und reichsten Industrienationen der Welt gehört. Die Lösung des Problems: eine soziale Für- sorge bei der Graviden, auch durch kirchlich-cari- tative Organisationen!, bis zu einer gesetzlich veran-

kerten, nachgehenden Für- sorge, ggf. bis zu einer Ad- option.

Der geäußerten Empfeh- lung einer „maßvollen Schrumpfung der übervöl- kerten Bundesrepublik"

steht — neben anderen Gesichtspunkten — allein der „Rentenfall-Quotient"

(Zahl der Rentenfälle: Zahl der Erwerbspersonen) schon für die nächste Zu- kunft drohend gegenüber.

Der Leserbriefkasten unse- res Ärzteblattes bietet nicht Raum für Entgegnungen auf die liberal-weltan- schaulichen Darlegungen des Briefschreibers, der bei seinen Ausführungen, auch die unschuldig ver- brannten „Hexen" frühe- rer, dunkler Jahrhunderte—

ad usum proprium —für sei- ne Meinung — in Anspruch nimmt.

Dr. med. Erich Lipok Arzt für Allgemeinmedizin Waidhof

8391 Jandelsbrunn

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TOILETTEN

Zu dem Gedicht von Frau Dr.

med. Thiel („Klosinn"), in Heft 10/1986, Seite 584:

Von ärztlichem Interesse

Mit viel Spaß und Zustim- mung habe ich dies Po- em ... gelesen. Leider ist ja das angeschnittene Pro- blem gar nicht so „spaßig".

Bereits vor etwa 9 Jahren habe ich mich an einen Fachverband, der für Ein- richtung von Toiletten zu- ständig ist, und im Medical Tribune gegen diese auch von Ihnen beanstandete Form der Klos und für Wie- dereinführung des soge- nannten Flachspülbeckens eingesetzt. Natürlich hat auch mich entsetzt, wenn von unten her eine Dusche von Spritzern äußerst frag- würdigen Mischungsver- hältnisses die feierliche

Handlung kraß störte. Aber da ist ja eben noch von be- sonderem ärztlichen Inter- esse die Unmöglichkeit ei- ne einwandfreie Stuhlpro- be (zum Beispiel für die an sich schon nicht allzu pu- blikumsgängige Früher- kennungsuntersuchung) zu entnehmen. Und wie steht's mit dem „Blick zu- rück", den man versucht hat seinen Patienten zur sehr wichtigen Gewohnheit werden zu lassen? Offen- sichtlich ist das Thema für unsere Kongreßredner zu anrüchig. Das ändert aber nichts daran, daß es von er- heblicher Wichtigkeit ist.

Allerdings habe ich doch den Eindruck, daß zumin- dest in guten Hotels z. B.

das eklige Spritzklo dem mit Flachspülbecken mehr und mehr gewichen ist.

Sanitätsrat Dr. Hanns Abigt Auf dem Berg 3 5239 Nistertal

1336 (16) Heft 19 vom 7. Mai 1986 83. Jahrgang

Referenzen

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