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Archiv "Studium: Welche Absicht wird hier verfolgt?" (16.12.1994)

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Die neue Langstrecken-

SPEKTRUM LESERBRIEFE

den, sonst nichts. Personen wie ich stellen ein unausge- schöpftes Reservoir an aka- demischen Lehrern dar.

Prof. Dr. med. Henning Rohde, Friesenplatz 17A, 50672 Köln

Hauptvorlesungen überholt

Hauptvorlesungen stam- men noch aus Zeiten, in de- nen dem einzelnen Studen- ten noch nicht die vielfältige Literatur der Gegenwart zur Verfügung stand. Der Wan- del drückt sich darin aus, daß der Stellenwert von Hauptvorlesungen im Rah- men des Wissenserwerbs des einzelnen Medizinstudenten heute schon sehr gering ist:

Die meisten beziehen ihr Know-how aus Eigenstudium, Kursen und praktischer Tätig-

keit. Mit Recht: Zum einen ist die Mehrzahl der heute Leh- renden nicht in der Lage, In- halte didaktisch in adäquater Form zu vermitteln.

Zum anderen lernt die durchschnittliche Person effek- tiver über die visuelle (Lesen) als über die akustische Auf- nahme. Daher sollten Studen-

Welche Absicht wird hier verfolgt?

Der Aufsatz, der eine Standortbestimmung und Abgrenzung darstellen soll, wirft die Frage auf, welcher Standort hier bestimmt wer- den soll. Es wird davon ge- sprochen, daß „ideologisch belastete Reformvorschläge in eine echte Reform nicht einfließen dürften", aber nir- gendwo steht beschrieben, was mit echter Reform ge-

ten den Lerninhalt primär über das Eigenstudium er- werben und das Wissen dann im Rahmen von Tutorien, Lerngruppen oder Praktika konsolidieren beziehungs- weise modifizieren.

Dr. Afschin Gandjour, Im Neuenheimer Feld 130-8/9, 69120 Heidelberg

meint ist. In „Abgrenzung"

zu Bemühungen, das Studi- um praxisnah, interessant und motivierend zu gestal- ten, ruft die Verfasserin le- diglich nach Erhalt und Aus- bau der „Hauptvorlesung".

Das wissen wir aber nun wirklich schon seit einigen Jahrzehnten, daß diese Form des Unterrichts die am we- nigsten effektive ist, wenn auch manchmal unvermeid- bar. Lernpsychologisch be- wirkt die Frontalvorlesung

Demotivation, bewahrt kaum das Interesse und fördert nicht die Merkfähigkeit. Es geht darum, Basiswissen zu vermitteln, wobei der aktuel- le Wissensstand selbstver- ständlich abgehandelt wird.

Wie war das denn damals in unseren Studienjahren?

Die Vorlesungen waren schlecht besucht. Das nötige Wissen haben wir uns kurz vor den Prüfungen aus Lehr- büchern angeeignet. Die Steckenpferde der einzelnen Prüfer waren in Skripten er- faßt, die für die Examina un- ter dem Tisch gehandelt wur- den.

In einer Welt zunehmen- der Spezialisierung besteht die Kompetenz des Hausarz- tes auch darin, rechtzeitig die Patienten weiterzuleiten, die erhobenen Befunde zu koor- dinieren, mit den Speziali- sten zu kooperieren - auch

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Nach Verletzungen oder Operationen. Schmerzhafte Regel- blutung. Akute und subakute Adnexitis. Tumorschmerzen, insbesondere bei Skelettbefall oder entzündlichem peritu- moralem Ödem. Gegenanzeigen: Ungeklärte Blutbildungs- störungen, Überempfindlichkeit gegen Diclofenac oder andere Medikamente mit prostaglandinsynthesehemmen- der Wirkung, Ulzera des Gastrointestinaltrakts, letztes Drit- tel der Schwangerschaft. - Während der ersten beiden Drit- tel der Schwangerschaft und während der Stillzeit sollte VOLTAREN RESINAT nicht angewendet werden. Keine Hin- weise auf ein besonderes teratogenes Risiko durch Di- clofenac; geringe Mengen treten in die Muttermilch über. - Anwendung bei induzierbaren Porphyrien nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses. - Bei Kindern und Jugendlichen darf VOLTAREN RESINAT nicht ange- wendet werden. Besondere Vorsichtshinweise für den Gebrauch: Patienten mit Asthma, chronischen bronchien- verengenden (obstruktiven) Atemwegserkrankungen, Heu- schnupfen oder Nasenschleimhautschwellung (sog. Nasen- polypen) reagieren häufiger als andere Kranke auf nichtsteroidale Antirheumatika mit Asthmaanfällen, Quincke-Ödem oder Urtikaria (sog. Analgetikaintoleranz./

Analgetikaasthma). - Sorgfältige ärztliche Überwachung bei Patienten mit Ulzera in der Anamnese, gastrointestinalen Beschwerden, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Leber- oder Nierenschäden, Hypertonie und/oder Herzinsuffizienz, Patienten unter Diuretika-Therapie, Patienten direkt nach größeren operativen Eingriffen und älteren Patienten. - Bei der Langzeittherapie sollten Blutbild, Leberwerte und Nierenfunktion regelmäßig kontrolliert werden. Neben- wirkungen: Mit Magen-Darm-Beschwerden wie Nausea, Emesis und Diarrhö ist häufig (6-14%) zu rechnen, ebenso mit geringfügigen Magen-Darm-Blutverlusten, in Aus- nahmefällen Blutarmut. Gelegentlich Dyspepsie, Blähungen, Bauchkrämpfe, Anorexie sowie Magen-Darm-Ulzera, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, selten Hämatemesis, Meläna oder blutiger Durchfall. In Einzelfällen aphthöse Stomatitis, Glossitis, Ösophagusläsionen, Beschwerden im Unterbauch (z.B. unspezifische hämorrha- gische Colitis und Exazerbation einer Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn), Obstipation. Gelegentlich zentral- nervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Erregung, Reiz- barkeit, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Benommenheit . und

Schwindel, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautaus- schlag und Hautjucken. Selten Urtikaria oder Haarausfall, periphere Ödeme, besonders bei Patienten mit Hypertonie, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen (z.B. Broncho- spasmen). Gelegentlich Erhöhung der Serum-Transami- nasen (SGOT, SGPT), selten Leberschäden bei Langzeit- behandlung, darunter Hepatitis mit oder ohne Gelbsucht, in Einzelfällen fulminant. - In Einzelfällen Sensibilitäts- und Sehstörungen, Störungen der Geschmacksempfindung, Tinnitus, reversible Hörstörungen, Gedächtnisstörungen, Desorientierung, Krämpfe, Angstgefühle, Alpträume, Zittern, Depressionen und andere psychotische Reaktionen, Sym- ptomatik einer aseptischen Meningitis, Hautausschlag mit Blasenbildung, Ekzeme, Erytheme, Photosensibilisierung, Purpura einschließlich allergischer Purpura, Stevens- Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, Erythrodermie, akute Niereninsuffizienz, Proteinurie, Hämaturie, interstitielle Nephritis, nephrotisches Syndrom, Papillennekrose, Pankreatitis, Störungen der Blutbildung (Thrombo-, Leuko- penie, hämolyt. u. aplast. Anämie), Herzklopfen, Schmerzen in der Brust, Hypertonie. - Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, daß z.B. die Fähigkeit zur aktiven Teil- nahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschi- nen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Wechselwirkungen: Der Lithium- bzw. Digoxinspiegel im Serum kann erhöht werden.

Hyperkaliämie möglich, besonders in Kombination mit kali- umsparenden Diuretika. - Abschwächung der Wirkung von Diuretika und Antihypertonika möglich. - Gleichzeitige Gabe von Kortikoiden oder anderen Antiphlogistika erhöht das Risiko von Magen-Darm-Blutungen. - Acetylsalicylsäure führt zu einer Erniedrigung der Konzentration von Diclofenac im Serum. Diclofenac kann in hoher Dosierung (mehr als 2 Kapseln) eine vorübergehende Hemmung der Thrombo- zytenaggregation bewirken. Toxische Wirkung von Metho- trexat erhöht, Nierentoxizität von Cyclosporin erhöht.

Patienten unter gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagu- lanzien oder Antidiabetika sorgfältig überwachen. Die Eigenschaft von Colestyramin als Anionenaustauscher bringt es mit sich, daß grundsätzlich mit einer Beeinträchti- gung der Resorption anderer oral verabreichter Medika- mente zu rechnen ist. Dosierung und Art der Anwendung:

Erwachsene 1 bis maximal 2 Kapseln täglich. Initial 2mal 1 Kapsel. Tagesdosis auf 2 Einzelgaben verteilen. In leichteren Fällen und bei Langzeittherapie 1 Kapsel pro Tag oft aus- reichend. Weitere Hinweise siehe Fachinformation.

Handelsformen und Preise: 20 Kapseln (N1) = DM 11,63;

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denen, die kein Medizinstu- dium absolviert haben. Der Hausarzt braucht wie jeder andere Arzt psychosoziale Kompetenz, denn in seinem Beruf soll er nicht nur Krankheiten diagnostizieren und therapieren, sondern kranken Menschen Krank- heitseinsicht vermitteln, sie zur Selbsthilfe anregen, sie beraten und begleiten bis zum Tode. Das lernt man nicht im Hörsaal. Das übt man: in Kleingruppen — von- einander — in Fallvorstellun- gen — mit anderen Speziali- sten — gegebenenfalls unter Anleitung von Tutoren, die auch studentisch sein kön- nen — orientiert an Proble- men, wie die Patienten sie typischerweise haben und wie diese gelöst werden.

Und nicht nur der Patient hat Probleme, auch der be-

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Rheumatherapie

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SPEK TRUM LESERBRIEFE

handelnde Arzt. Es kann nur gut sein, wenn frühzeitig im Studium eine psychosoziale Kompetenz vermittelt und eingeübt wird, damit die Stu- dierenden selbst-bewußt, selbst-kritisch und kritisch gegenüber anderen werden können. Zum Selbst-Be- wußtsein gehört die Wahr- nehmung der eigenen Ge- fühle, die im Kontext der Kommunikation mit anderen stehen. Zum Arzt-Sein gehört zwingend Bezie- hungsfähigkeit, und die kann gelehrt, gelernt und geübt werden. Wer Arzt werden will, muß die Vorstellung be- wahren, daß es in seinem Be- ruf um Menschen geht, die in ihrem individuellen Leben stehen. Studierende in den Erstsemestern wissen das noch und werden „auf der

Umwelt

Zu dem Beitrag über den 36. Kon- greß der Deutschen_ Gesellschaft für Pneumologie „Uberraschun- gen" in Heft 45/1994:

Andere Ergebnisse In Ihrem Bericht berich- ten Sie über einen Vortrag über Ozonwirkungen von Matthys. Einige hier gemach- te Aussagen widersprechen den Erfahrungen bei unserer Ozon-Wirkungsstudie, aber auch den aus der Literatur bekannten Studien. Wir ha- ben bisher an über 200 Pro- banden mehr als 3 000 ganz- körperplethysmographische Messungen an Vormittagen und Nachmittagen im Ver- gleich zwischen Tagen mit er- höhten und niedrigen Ozon- konzentrationen durchge- führt. Bei den Probanden, bei denen an den „Ozonta- gen" Veränderungen der Lungenfunktion gemessen wurden, waren diese direkt nach der Exposition am größten. Am darauffolgen- den Morgen waren sie in der Regel nicht mehr feststellbar.

Auch andere Studien bele- gen, daß mögliche Ozonwir- kungen auf die Lungenfunk- tion sofort nach der Expositi-

Grundlage von Bewährtem"

systematisch diesem Wissen entfremdet.

Welche Absicht verfolgen die Verfasser, die eine cand.

med. in die Arena schicken?

Nach Lektüre des Aufsatzes wage ich zu behaupten: Sie wollen ein Medizinstudium, in dem die Studierenden zu Vollstreckern der techni- schen Medizin gedrillt wer- den - natürlich mit höchstem wissenschaftlichen Standard.

Sie schrecken nicht davor zurück, unterschwellig dieje- nigen zu diffamieren, die sich für ärztliche Ausbildung ein- setzen. Unsere Patienten laufen derweil zum Heil- praktiker.

Dr. med. Ulrich Schwantes, Heinrich Heine Universität, Moorenstraße 5,

40225 Düsseldorf

an auftreten und nach Been- digung der Exposition zurückgehen. So wurde zum Beispiel in einer Studie von Avol (JAPCA, 34, 804-809, 1984) die Lungenfunktion von Fahrradfahrern vor und mehrmals nach der Expositi- on gegenüber unterschiedli- chen Konzentrationen von Ozon gemessen. Die größten Effekte traten sofort nach Beendigung der Exposition auf. Bereits nach einer Stun- de Erholung in ozonfreier Luft waren die Effekte auf nahezu die Hälfte zurückge- gangen. Ozoneffekte mit zeitlicher Verzögerung sind aus der Literatur lediglich in Einzelfällen bei Entzün- dungsreaktionen bekannt, die zirka 18 Stunden nach der Exposition ihr Maximum er- reichen, aber nicht mit Ver- änderungen in der Lungen- funktion korrelieren (Aris et al., Am Rev RespirDis 148, 1363-1372, 1993).

Wir konnten bei unseren Meßreihen beim Dauer-Pro- belauf von Hochleistungsla- serdruckern, PC-Laser- druckern und Kopierern nicht feststellen, daß die Ozonbelastung, die von die- sen Geräten ausgeht, ein re- levantes Maß erreicht. Dies haben auch Messungen des

Bayerischen Landesinstituts für Arbeitsschutz ergeben. In der Regel waren die Ozon- konzentrationen in den Räu- men, in denen solche Geräte in Betrieb waren, wesentlich niedriger als zur gleichen Zeit in der Außenluft.

Prof. Dr. G. Fruhmann, Dr.

P. Höppe, Institut und Poli- klinik für Arbeitsmedizin, Ludwig-Maximilians-Uni- versität München, Ziems- senstraße 1, 80336 München

Gesundheits- wesen

Zu dem Beitrag „Hausarzt und Facharzt: Ein künstlicher Gegen- satz" von Prof. Dr. med. Ulrich R.

Kleeberg in Heft 45/1994:

Frustrierter Schlag Der Bericht von Herrn Prof. Kleeberg klingt wie ein frustrierter Schlag auf die Allgemeinmedizin. Begin- nend mit der Aussage, daß es den „omnipotenten Haus- arzt" nicht geben dürfe, läßt er ausgiebige Zweifel an der Notwendigkeit der Allge- meinmedizin erkennen. Da- bei verkennt er, daß sich in dieser materialistischen und mit medizinischem Halbwis- sen ausgestatteten Gesell- schaft der Patient verunsi- chert fühlt und mehr denn je seinen Arzt benötigt. Der Hausarzt, der seinen Patien- ten mit persönlichem Enga- gement, viel Zeit und Zu- wendung umsorgt, verdient es nicht, so abqualifiziert zu werden. Nur er weiß, wann und welche Diagnostik erfor- derlich ist, und kann seinem Patienten optimal frühzeitig

die richtige Hilfe geben. Er hat die wesentlich schwieri- gere Aufgabe, fachärztliche und schulmedizinische The- rapien in das tägliche Leben seines Patienten einzubauen und ihn in seiner Krankheit zu begleiten (oder wieviel Patienten heilen Sie mit wel- chem finanziellen Auf- wand?).

Er wird selbstverständlich gern die fachärztliche Bera- tung seines Patienten in An- spruch nehmen, aber in einer Weise, in der es zunächst um die Sache, sprich Krankheit, geht und nicht um Wirt- schaftlichkeitsfragen, auch wenn die Politik uns in diese Nische zwingen möchte. So- mit kann ein vernünftiges Miteinander - und nicht ein Nebeneinander - zwischen Haus- und Fachärzten Fuß fassen.

Eine Kostendämpfung würde zweifelsfrei zwangs- läufig eintreten, zumal Ho- norare, die ein Vielfaches ei- nes Praktikers betragen, mit keiner noch so großen Quali- fikation zu rechtfertigen sind, nicht gesprochen sei von der zusätzlichen Freizeit. Etwas bescheidener geht es auch.

Der Vorschlag, das Gesund- heitswesen über den Haus- arzt zu steuern und zu kon- trollieren, muß bei den Fachärzten auf großes Unbe- hagen stoßen. Hier Verglei- che mit anderen Ländern zu ziehen und zu folgern, daß Patienten nicht mehr ausrei- chend fachärztlich versorgt werden könnten, scheint mir nicht stichhaltig zu sein bei der jetzigen Arztdichte. Viel- mehr denke ich, daß dies ein gangbarer Weg ist . . .

Dr. med. Andreas Vahl- bruch, Breslauer Straße 25, 31618 Liebenau

Zu Leserbriefen:

Leserbriefe werden von Autoren und Redaktion sehr beachtet. Die Veröffentlichungsmöglichkeiten sind leider beschränkt; der Redaktion bleibt oft keine andere Wahl, als unter der Vielzahl der Zuschriften eine Auswahl zu treffen. Die Chance, ins Heft zu kommen, ist um so größer, je kürzer der Brief ist. Die Redaktion muß sich zudem eine - selbstverständlich sinnwahrende - Kürzung vorbehalten. D Ä

A-3474 (10) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 50, 16. Dezember 1994

Referenzen

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