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Archiv ". . . brannte nicht unser Herz" (21.03.1997)

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Innere Medizin

Präzise und aktuell

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin in Zu- sammenarbeit mit dem Be- rufsverband Deutscher In- ternisten: Rationelle Dia- gnostik und Therapie in der Inneren Medizin. Ein Bei- trag zur Qualitätssicherung in Klinik und Praxis,Verlag Urban & Schwarzenberg, München, 1996, Loseblatt- werk, Ordner mit Lieferung 1 und 2, Einführungspreis bis 30. 6. 1997: 98 DM, danach:

114,60 DM

Im wesentlichen handelt es sich – unter Auslassung seltener Syndrome und Pro- bleme – um ein prägnantes Lehrbuch der Inneren Medi-

zin, im gewissen Sinn auch um eine neue Form der im gleichen Verlag erschienenen

„Klinik der Gegenwart“.

Alle Abschnitte sind knapp gefaßt, aber von hoher Präzision und Aktualität, zum Teil mit guten Tabellen, aber ohne Abbildungen. Die wohl beste Charakterisierung enthält das Vorwort: „Das Manual ist kein Kompendi- um der Inneren Medizin, häufige Erkrankungen ste- hen im Vordergrund. Die In- dikationen für angemessene Diagnostik und Therapie werden beschrieben, damit ausufernde, eventuell über- flüssige Maßnahmen vermie- den werden können.“

Hinter dem Auftrag der Fachgesellschaften des Be- rufsverbandes steht zweifel- los das Anliegen der modisch gewordenen, aber mehr bekenntnishaften „Qualitäts-

kontrolle“. Im Sinne positi- ver Hinweise auf rationelle Diagnostik und Therapie erfüllt die Sammlung ihre Aufgabe vollauf. Im negati- ven Sinn könnten vielleicht in künftigen Lieferungen krankheits- oder methoden- typische Felder stärker her- vorgehoben werden.

Rudolf Gross, Köln

Theologie

Das Ereignis des Glaubens

Jaques Guillet: . . . brann- te nicht unser Herz.Jesus be- gegnen im Glauben seiner Jünger, Verlag Josef Knecht, Frankfurt am Main, 1996, 280 Seiten, broschiert, 34 DM

In seinem von Ingeborg Klimmer aus dem Französi- schen übersetzten Buch bietet der Autor ein weites Panora- ma christlichen Glaubens in der Nachfolge Jesu als Mittel- punkt dieses Glaubens. Das Buch eines der bedeutend- sten zeitgenössischen Theolo- gen Frankreichs, der unver- kennbar vom Denken Roma- no Guardinis geprägt ist, me- ditiert das Ereignis des Glau- bens und entfaltet dieses in der Sprache einer tief durch- dachten und erlebten Theolo- gie aus dem Geiste Jesu.

Diese Neuerscheinung ist wegweisend für alle, die nicht im derzeit üblichen Zweifel verharren, sondern auf der Suche nach dem Sinn des Le- bens sind. Und dies ist ja schlechthin auch das große Thema unserer Zeit.

Hannes Sauter-Servaes, Singen

A-705 Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 12, 21. März 1997 (13)

S P E K T R U M BÜCHER

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Facetten eines Schicksals, Haag + Herchen Verlag, Frankfurt am Main, 1997, 144 Seiten, kartoniert, 24,80

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