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Archiv "Doping im Beruf: „Risiken und Nebenwirkungen“ der Wettbewerbsgesellschaft?" (14.08.2009)

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Deutsches Ärzteblatt

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Heft 33

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14. August 2009 A 1615

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ährend Doping im Leis- tungs- und Breitensport seit Jahren auf der Tagesordnung steht, hat der Gesundheitsreport 2009 der Deutschen Angestellten-Kranken- kasse (DAK) die politische und wissenschaftliche Diskussion des Themas „Doping am Arbeitsplatz“

auch in Deutschland angestoßen (3, 4, 5). International hatte im April 2008 eine Online-Befragung der Fachzeitschrift „Nature“ für Auf- sehen gesorgt. Danach gaben von circa 1 400 teilnehmenden Perso- nen aus 60 Ländern rund 20 Prozent an, zur Steigerung von Konzentrati- on und Gedächtnis Medikamente („brain doping“) ohne medizinische Indikation eingenommen zu haben (10). In Anlehnung an die interna- tionale Antidoping-Agentur (WADA 2004) lässt sich Doping im Beruf als Versuch der beruflichen Leistungs-

steigerung durch Einnahme körper- fremder Substanzen ohne Therapie- indikation definieren. Eingeschlos- sen sind hierbei unter anderem Medikamente (insbesondere Psy- cho- und Neuropharmaka), Alko- hol, Nikotin, Koffein sowie illega- le, insbesondere ergotrope Drogen (zum Beispiel Kokain oder Ecsta- sy). International wird dieser Sach- verhalt auch mit den Begriffen

„performance enhancement“ oder

„cognitive enhancement“ umschrie- ben (3, 14). Nach der von der DAK vorgeschlagenen Definition ist un- ter Doping am Arbeitsplatz die sys- tematische, nicht bestimmungsge- mäße Anwendung von verschrei- bungspflichtigen Arzneimitteln durch gesunde Arbeitnehmer zur Errei- chung einer besseren beruflichen Leistung zu verstehen. Im Fokus stehen verschreibungspflichtige psy-

cho- und neurotrope Medikamente, die zur Therapie von Demenz, De- pressionen, Aufmerksamkeits- oder Schlafstörungen zugelassen sind.

Nikotin, Kaffee oder Alkoholkon- sum werden darunter explizit nicht subsumiert. Problematisch ist die Abgrenzung zu „Vitaminpillen“ oder Nahrungsergänzungsmitteln. Eine allgemein verbindliche Definition von

„berufsbezogenem Doping“ steht bis heute aus. Unter Bezugnahme auf die internationale Klassifikation der Erkrankungen (ICD-10) kann Doping am Arbeitsplatz unter F10–19 (psychische und Verhaltensstörun- gen durch psychotrope Substanzen) eingeordnet werden (3).

Als Motive für Doping am Ar- beitsplatz werden unter anderem Steigerung der kognitiven Leis- tungsfähigkeit, Bekämpfung der Müdigkeit, Verbesserung des Wohl-

Prof. Dr. med. Weber, Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Kranken-

kassen (MDS) e.V.

Prof. Dr. Rebscher, Vor- sitzender des Vorstandes

der Deutschen Ange- stellten-Krankenkasse (DAK)

DOPING IM BERUF

„Risiken und Nebenwirkungen“

der Wettbewerbsgesellschaft?

Der Gesundheitsreport 2009 der Deutschen Angestellten-Krankenkasse zeigt,

dass auch in Deutschland Menschen zu Aufputschmitteln greifen, um den Erwartungen der Arbeitswelt gerecht zu werden.

Andreas Weber, Herbert Rebscher

Foto: picture-alliance

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die Arbeitnehmer eine höhere Be- lastbarkeit und Stressresistenz er- reichen. Es ist allerdings im Einzel- fall schwierig, einen derartigen Dopingbegriff von Medikamenten- missbrauch sowie Abhängigkeit ab- zugrenzen. So wird denn auch von Kritikern das „Label“ Doping als medienwirksame Effekthascherei ab- gelehnt und stattdessen die Be- zeichnung Drogenkonsum bezie- hungsweise Medikamentenmiss- brauch am Arbeitsplatz präferiert (3, 11, 15) .

Differenzialdiagnostisch sind im Zusammenhang mit Doping im Be- ruf der Ausschluss einer Suchter- krankung, aber auch die Berück- sichtigung (chronischer) Krankhei- ten mit indizierter (Dauer-)Medika- tion (Psycho- und Neuropharmaka) zu berücksichtigen (15). Abgren- zungsmerkmale zu einem Medika- mentenmissbrauch könnten zum Beispiel sein: der primäre Bezug zum Arbeitsleben mit der gezielten Intention der positiven Beeinflus- sung des beruflichen Leistungsver- mögens, die meist fehlende Dosis- steigerung und für die Umwelt nicht erkennbare negative Folgen.

Die Gewinnung belastbarer em- pirischer Daten ist schwierig. Die wenigen epidemiologischen Studi- en wurden methodisch zumeist als Befragungen durchgeführt (Tabelle 1).

Befragungen und Untersuchungen, die lediglich eine Selbstauskunft beinhalten, sind kritisch zu inter- pretieren, ist ihnen doch ein syste-

matischer Bias immanent, das heißt das Problem sozial erwünschter Antworten (12). Dieser führt eher zu einer Unterschätzung der Häu- figkeit. Erstrebenswert wäre für die epidemiologische Forschung ein Design, das Selbstauskunft mit Bio- indikatoren, zum Beispiel in Form einer kurzen klinischen Untersu- chung oder eines Drugmonitoring, verknüpft.

Bei begrenzter epidemiologi- scher Datenlage erfasste die im November 2008 durchgeführte bun- desweite repräsentative Online-Be- fragung der DAK circa 3 000 Er- werbstätige (46 Prozent Frauen, 54 Prozent Männer, 60 Prozent aus- schließlich gesetzlich krankenversi- chert) zwischen 20 und 50 Jahren.

62 Prozent der untersuchten Stich- probe waren als Angestellte tätig, 33 Prozent verfügten über Abitur oder Hochschulabschluss, 63 Pro- zent hatten ein monatliches Haus- haltsnettoeinkommen von mehr als 2 000 Euro. Als wesentliche Ergeb- nisse bleiben festzuhalten: 24 Pro- zent der Befragten wurden schon einmal Arzneimittel zur Leistungs- steigerung von Familienmitglie- dern, Kollegen, Freunden, Ärzten oder Apothekern empfohlen. Fünf Prozent haben selbst einmal ohne medizinische Notwendigkeit Medi- kamente zur Steigerung der geisti- gen Leistungsfähigkeit oder psy- chischen Befindlichkeit eingenom- men – darunter mehr Frauen als Männer. Circa ein bis zwei Prozent waren als aktive „Doper“ zu klassi-

fizieren, das heißt, sie nahmen häu- fig und/oder regelmäßig neuro-/

psychotrope Medikamente ohne ärzt- liches Rezept (3). Bei etwa 28 Mil- lionen Erwerbstätigen, die in Deutsch- land der Altersgruppe von 20 bis 50 Jahren zuzurechnen sind, ist von circa 500 000 betroffenen Personen auszugehen (2, 3). Zum Vergleich:

Derzeit sind etwa 290 000 Men- schen von illegalen Drogen abhän- gig (15). Häufigste „Dopingmittel“

waren die Psychostimulanzien Me- thylphenidat (Ritalin) mit 28 Pro- zent, ein Mittel das indikationskon- form gegen das Aufmerksamkeits- defizit- und Hyperaktivitätssyndrom eingesetzt wird, und Modafinil (Vigil) mit der regulären Indikation Narkolepsie, Schlafapnoe, Tages- müdigkeit in 24 Prozent der Fälle.

Im Weiteren wurde mit Antidepres- siva (Fluoxetin), Antidementiva (Piracetam) und Betablockern (Me- toprolol) „gedopt“ (3).

Die Ursachen für Doping sind sehr komplex

Die derzeit diskutierten Ursachen für Doping am Arbeitsplatz sind vielschichtig und umfassen sowohl individuelle als auch arbeitsweltli- che und gesellschaftliche Faktoren (3, 4, 6, 9) (Tabelle 2). Die gemein- same „Klammer“ um individuelle und arbeitsbedingte Einflussfakto- ren stellen veränderte gesellschaft- liche und wirtschaftliche Rahmen- bedingungen und Werte dar. Es gilt das Prinzip des „Wettbewerbs ab dem Kindergarten“. Unternehmen sind Spiegelbild der Gesellschaft.

Doping als Phänomen einer kompe- titiven Leitkultur, die sich nach Profit, Wettbewerbsvorteilen und Effizienz ausrichtet und auch un- lautere Mittel in Wirtschaft, Wis- senschaft und Berufsalltag einsetzt, muss zwangsläufig auch in die Arbeitswelt diffundieren (6, 13). In- sofern handelt es sich um ein ge- samtgesellschaftliches Problem ei- ner globalisierten und vernetzten Welt.

Gesundheit ist nicht mehr ideel- les Gut, sondern bemisst sich nach Beschäftigungs-, Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit. Es verwun- dert nicht, dass gerade die jüngeren, aufstrebenden Berufseinsteiger „mehr

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14. August 2009 wollen“, schneller, fitter, effizienter

sein möchten als die Konkurrenten, um sich einen festen Job oder be- rufliche Zukunftschancen in einer instabilen Welt zu sichern. Fokus- siert man Doping im Beruf auf ar- beitsweltliche und gesellschaftliche Anteile, sind die in den letzten Jah- ren vermehrt beschriebenen Phäno- mene wie Präsentismus (arbeiten, obwohl man eigentlich krank ist), gestörte Work-Life-Balance (arbei- ten bis zur Selbstausbeutung) oder Arbeitssucht „Komorbiditäten“ zu benennen.

Doping im Beruf ist allerdings keine „Erfindung“ der Globalisie- rung. Konzentrationsfördernde Sub- stanzen wurden bereits in früherer Zeit bei Militärpersonal (zum Bei- spiel bei Piloten im Zweiten Welt- krieg) und Schichtarbeitern einge- setzt. „Psycho-Doping“ mit Arznei- mitteln und/oder illegalen Drogen ist auch in besserverdienenden und/

oder intellektuellen Berufsgruppen (zum Beispiel Showmaster, Schau- spieler, Banker, Manager, Politiker, Juristen, Mediziner) immer wieder ein Thema. Belastbare empirische Befunde sind jedoch nach wie vor selten. Auch in der aktuellen DAK- Studie halten 22 Prozent von 1 667 Arbeitnehmern mit arbeitsbeding- ten Stressbelastungen die Einnah- me von Medikamenten zur besseren

Stressbewältigung für vertretbar (3). Aufgrund der möglichen nega- tiven gesundheitlichen Langzeitfol- gen und akuten Nebenwirkungen eines Konsums von medizinisch nicht indizierten Medikamenten und Dopingmitteln bei primär Ge- sunden (zum Beispiel Veränderun- gen der Persönlichkeit, Schlafstö- rungen, ängstliche und depressive Verstimmungen, Entwicklung von Abhängigkeit, Schädigung innerer Organe) ist eine Tolerierung oder generelle Freigabe vom Doping am Arbeitsplatz allerdings nicht wirk- lich konsensfähig.

Zur Prävention besseren Umgang mit Stress erlernen Zu bedenken sind auch potenzielle negative Folgen für die Unterneh- men in Form einer erhöhten Selbst- oder Fremdgefährdung mit einer gestiegenen Rate an Arbeitsunfäl- len bei Mitarbeitern unter Einnah- me zentralnervös wirkender Phar- maka. Maßnahmen zur Intervention und Prävention sollten sowohl das Verhalten als auch die Verhältnisse, das heißt Individuum, Arbeitsplatz und Rahmenbedingungen einschlie- ßen. In der Primärprävention kommt einer umfassenden Aufklärung zur Enttabuisierung von Doping und möglichen negativen Folgen beson- dere Bedeutung zu. Betriebliche

Suchtpräventionsangebote sollten auch Medikamentenmissbrauch und

„brain doping“ einbeziehen. Bei

„aktiven Dopern“ kann „eine empa- thische Konfrontation“ im Sinne der motivierenden Gesprächsfüh- rung angezeigt sein.

Dagegen sind Drogen- oder Do- pingtests am Arbeitsplatz nach der- zeitiger deutscher Rechtslage nur bei akuter Beeinträchtigung erlaubt.

Individuumbezogene Präventions- ansätze zielen auf einen besseren Umgang mit arbeitsbedingtem und privatem Stress ab. Arbeitsplatzori- entierte Maßnahmen beinhalten ei- ne Optimierung des Führungsver- haltens (gesundheitsorientierte Mit- arbeiterführung), Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung oder den Abschluss einer Betriebs- vereinbarung zum Thema Doping am Arbeitsplatz. Individualisierung systemischer Risiken und Medika- lisierung sozialer Probleme sind al- lenfalls Scheinlösungen.

In diesem Sinne kann „Doping“

auch in Zeiten der Wirtschaftskrise keine wirkliche Alternative zu einer menschengerechten Arbeitsgestal- tung sein. Systembezogene Ansätze zielen auf eine Beeinflussung ge- sellschaftlicher Rahmenbedingun- gen ab. Hierunter fällt zum Beispiel die kritische Überprüfung der Wer- bung für Arzneimittel, insbesondere mit Dopingpotenzial, oder des Ver- schreibungsverhaltens von Ärzten.

Gesellschaftspolitisch sollte ernst- haft darüber nachgedacht werden, wie man Solidarität und Kooperati- on mit neuem Leben füllt, denn um eine Erkenntnis Albert Einsteins zu zitieren: „Hemmungslose Konkur- renz führt zu einer maßlosen Ver- schwendung von Arbeitskraft und zu einer Verkrüppelung der sozialen Seite in der Veranlagung der Indivi- duen . . .“ (1).

Zitierweise dieses Beitrags:

Dtsch Arztebl 2009; 106(33); A 1615–8

Anschrift für die Verfasser

Prof. Dr. med. habil. Andreas Weber, Bereichsleiter Sozialmedizin-Versorgungsberatung, Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Kranken- kassen (MDS) e.V., Lützowstraße 53, 45141 Essen, E-Mail: a.weber@mds-ev.de

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Literatur im Internet:

www.aerzteblatt.de/0933

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LITERATURVERZEICHNIS HEFT 33/2009, ZU:

DOPING IM BERUF

„Risiken und Nebenwirkungen“

der Wettbewerbsgesellschaft?

Der Gesundheitsreport 2009 der Deutschen Angestellten-Krankenkasse zeigt, dass auch in Deutschland Menschen zu Aufputschmitteln greifen, um den Erwar- tungen der Arbeitswelt gerecht zu werden.

Andreas Weber, Herbert Rebscher

LITERATUR

1. Brunner A: Vergesst dies nie über Euren Zeichnungen und Gleichungen! Ein Ge- spräch mit Albert Einstein über Lernen, Lehren und das Rätsel der Welt. Gesund- heitswesen 2009; 71: 175-9.

2. Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.): Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2007- Unfallverhütungsbericht Ar- beit. Dortmund, Berlin, Dresden 2009.

3. Deutsche Angestellten Krankenkasse (Hrsg.): DAK Gesundheitsreport 2009.

Hamburg, 2009

4. Deutscher Bundestag: Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE: Gesellschaftliche Kos- ten durch Doping am Arbeitsplatz. Druck- sache 16/12490 vom 24.03.2009.

5. Deutscher Bundestag: Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE: Gesellschaftliche Kos- ten durch Doping am Arbeitsplatz. Druck- sache 16/ 12624 vom 14.04.2009.

6. Gallien CL: High performance society and doping. Ann PhramFr 2002; 60: 296-302.

7. Gay V,Houdoyer E, Rouzaud G: Taking drugs for performance-enhancing at job: a study in a sample of workers in paris The- rapie. 2008; 63: 453-62.

8. Lapeyre-Mestre M, Sulem P., Niezborala M, Ngoundo-Mbongue TB, Briant-Vincens D, Jansou P, Bancarel Y, Chastan E, Mon- tastruc JL: Taking drugs in the working environment: a study in a sample of 2106 workers in the Toulouse metropolitan area.

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9. Laure P: Doping: epidemiological studies.

Presse Med 2000; 29: 1365-72.

10. Maher B: Poll results: look who`s doping.

Nature 2008; 452: 674-5.

11. Ngoundo-Mbongue TB, Niezborala M, Su- lem P., Briant-Vincens D, Bancarel Y, Jan- sou P, Chastan E, Montastruc JL, Lapeyre- Mestre M: Psychoactive drug consumpti- on: performance-enhancing behavior and pharmacodependence in workers. Phar- macoepidemiol Drug Saf. 2005; 14: 81-9.

12. Petroczi A, Aidman EV, Nepusz T: Captu- ring doping attitudes by self-report decla- rations and implicit assessment: a metho- dology study. Substance Abuse Treatment, Prevention, and Policy 2008; 3: 9-22.

13. Reichertz J: Scientist’s little helpers: me- diale Inszenierung oder Zeichen der Zeit?

Forschung und Lehre; 2008, 518-21.

14. Robert Koch Insitut (Hrsg.): Gesundheits- berichterstattung des Bundes, Heft 34.

Doping beim Freizeit und Breitensport;

Berlin 2006.

15. Weber A, Hörmann G (Hrsg.): Psychoso- ziale Gesundheit im Beruf: Mensch – Ar- beitswelt – Gesellschaft; 1. Auflage. Stutt- gart: Gentner Verlag 2007.

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Referenzen

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