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Nr. 5 August / September 2017 GEMEINDEBRIEF. Evangelisch-methodistische Kirche Friedrichsdorf.

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Academic year: 2022

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Nr. 5 August / September 2017

Evangelisch-methodistische Kirche Friedrichsdorf

GEMEINDEBRIEF

www.emkfriedrichsdorf.de

(2)

Festival Staunen 2018 2

Andacht 4

Von Menschen 5

Gemeinde aktuell

Alpha-Grillparty 6

Eine feste Burg 7

Brezelverkauf auf dem Weinfest 8

Neue Jungschar - Fisherman´s Friends 9

Wir gratulieren 11

Besondere Termine - August 12

Besondere Termine - September 13

Im Gespräch mit Angelika Grützner 14 Rückblick

Überraschungskirche 16

EmK weltweit 18

Finanzen 20

Kinderseite 21

Kontakte 22

Bilderwand 23

Regelmäßige Termine 24

Staunen!

STAUNEN! - das europäische Festival: - Das Team von Staunen! und der europäische Rat der Methodisten haben sich für 2018 zu- sammengetan. Nach den bewegenden Glau- benserfahrungen bei Staunen!2015 auf dem Dünenhof und den intensiven Begegnungen auf den methodistischen Festivals in Hollab- runn, Potsdam und Bratsilava soll 2018 bei- des eins werden. Meine Vision ist, dass wir mit Christen aus den unterschiedlichsten Ländern in einer neuen Weise Gott begegnen und in einer neuen Weise den Glauben erfah- ren und in einer neuen Weise Kirche erleben.

STAUNEN! - das europäische Festival: An einem wunderschönen und inspirierenden

Ort, dem Dünenhof (www.duenenhof.org), direkt hinter den Nordseedünen gelegen, nicht weit von Meer und Badestrand sind wir vier Tage miteinander unterwegs. Hier ha- ben schon viele Christen tiefgehende Erfah- rungen gemacht. Aber auch im Nationalpark Wattenmeer, am Sahlenburger Strand und am Kurhaus Doese werden wir miteinander unterwegs sein.

STAUNEN! - das europäische Festival: ist kei- ne Fortbildung, keine Freizeit und auch kein gemeinsamer Urlaub, sondern von allem et- was und doch etwas ganz Eigenes.

Christhard Elle

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Festival Staunen 2018 2

Andacht 4

Von Menschen 5

Gemeinde aktuell

Alpha-Grillparty 6

Eine feste Burg 7

Brezelverkauf auf dem Weinfest 8

Neue Jungschar - Fisherman´s Friends 9

Wir gratulieren 11

Besondere Termine - August 12

Besondere Termine - September 13

Im Gespräch mit Angelika Grützner 14 Rückblick

Überraschungskirche 16

EmK weltweit 18

Finanzen 20

Kinderseite 21

Kontakte 22

Bilderwand 23

Regelmäßige Termine 24

INHALT

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M o n a t s s p r u c h August:

Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Groß und Klein.

Apostelgeschichte 26,22

Dieser Satz stammt aus der Rede des Apostel Paulus vor dem König Agrippa und dem Statthalter Festus in Cäsarea. Seit längerer Zeit in Un- tersuchungshaft bekommt er die Ge- legenheit, zu den gegen ihn vorge- brachten Anschuldigungen Stellung zu beziehen. Er nutzt diese Möglich- keit, um von seinem Glauben zu re- den. Er ist Zeuge für die Hilfe Gottes in seinem Leben.

Die beiden Männer sind be- eindruckt. Und Agrippa lässt sich schließlich hinreißen zu dem Satz:

„Es fehlt nicht viel, so wirst du mich noch überreden und einen Christen aus mir machen.“ (26, 28).

Es fehlt nicht viel. Ganz nah dran.

Viele Menschen, denen ich täglich begegne, scheinen weit weg von Gott zu sein. Ich versuche mir bewusst zu machen, dass davon vermutlich viel

mehr offen sind für den Glauben, als ich denke. Sie sind vielleicht ganz nah dran und brauchen nur einen kleinen Anstoß, um den Weg des Glaubens zu betreten. Gott arbeitet in seiner vorlaufenden Gnade und durch den Heiligen Geist schon längst an der ei- nen und dem anderen. In jedem und jeder wohnt letztlich die Sehnsucht nach Gott. Ich muss andere nicht überzeugen. Aber ich kann und soll Zeuge der Gnade Gottes sein – egal wie einfach oder banal mir meine Worte erscheinen mögen. Gott kann sie für sich nutzen. Da ist mein Ver- trauen in Gottes Wirken gefragt. Er öffnet letztlich Menschenherzen, auch mein eigenes.

Deshalb bleibt Paulus ganz ent- spannt bei seiner Einladung zum Glauben. Er kann über seine miss- liche Lage sogar scherzen (26,29), weil er um Gottes Hilfe weiß. Diese Gelassenheit in der Begegnung mit anderen (manchmal auch schwieri- gen) Menschen wünsche ich mir – in- nerhalb und außerhalb der Gemein- de.

Ihr/Euer

ANDACHT

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Einschulung

Bruna Conzen und Lavinia Rosen- baum gratulieren wir ganz herzlich zum Schulanfang. Wir wünschen ih- nen einen tollen Start in der Schule, viel Spaß, nette Mitschüler und Leh- rer und eine große Portion Neugierde beim Lernen. Gottes Segen begleite sie jeden Tag in die Schule.

GH

Willkommen

Am 25. Juli haben Hejran Salari und Vahid Safarpour mit ihren Kindern Ayhan und Volkan den ersehnten Bescheid bekommen, dass sie als Asylbewerber anerkannt wurden. Die Familie ist schon lange ein Teil unse- rer Gemeinde und wir haben auch im- mer wieder für sie gebetet. Wir wün- schen der Familie weiterhin Gottes Segen beim Einleben in ihrer neuen Heimat in Deutschland.

Red. V.l.n.r: Ayhan, Hejran, Vahid und Volkan, Foto: Hejran Salari

VON MENSCHEN

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Alpha-Grillparty am 23.8.2017

Nicht nur alle ehemaligen Alpha- kurs-Teilnehmenden sind zu dieser Grillparty eingeladen, sondern alle, die an ähnlichen oder weiterfüh- renden Glaubenskursen interessiert sind. Seit unserem Alphakurs im Frühjahr sind einige Wochen vergan- gen und es gibt bestimmt viel zu er- zählen. Bei dieser Gelegenheit wollen wir Ideen vortragen und darüber ins Gespräch kommen, wie ein weiter-

führender oder neuer Glaubenskurs gestal- tet werden könnte.

Für das leibliche

Wohl ist gesorgt. Zur besseren Pla- nung bitten wir um kurze Rückmel- dung, wer zu diesem Abend kom- men wird (Tel. 06172-74033 oder per eMail: friedrichsdorf@emk.de).

Beginn ist um 19.00 Uhr in unserem Kirchengarten.

GK

Einladung zum Potluck-Mittagessen am 13. August

im Anschluss an den

Welcome-Back-Gottesdienst.

Bitte bringen Sie Beilagen für das Potluck-Buffet mit - vielen Dank!

Genießen Sie die Gemeinschaft beim Essen und bei Gesprächen.

Es wird gegrillt!

GEMEINDE AKTUELL

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Gott ist wie eine starke Burg

Überraschungskirche im September

Burgen und die mit ihnen verbun- dene Ritterzeit faszinieren Kinder wie auch Erwachsene. In der kommenden Überraschungskirche am 1.9.2017 von 15.30 bis 18.00 Uhr erleben wir in verschiedenen Aktionen die schüt- zende Funktion einer Burg. So, wie eine Burg Schutz bietet, gibt es auch

bei Gott Schutz und Geborgenheit.

(Nachzulesen Psalm 91,2)

Diese Zusage kann uns immer wie- der Trost geben, denn Gott ist der- jenige, der uns wie eine starke Burg umgibt, uns beschützt und uns hilft.

Eingeladen sind wieder alle Kinder bis 10 Jahre, zusammen mit ihren El- tern, Großeltern, Tanten oder Onkeln und natürlich mit ihren Freunden zu kommen.

Es sind wieder interessante Akti- onen geplant. Der Nachmittag wird mit einem Abendessen beendet.

Bitte laden Sie herzlich in Ihrer Nachbarschaft und im Freundes- und Bekanntenkreis dazu ein.

Ingrid Baum

Luther-Bibel auf dem Smartphone

Zum 500. Reformationsjubiläum ist die Luther-Bibel komplett überar- beitet worden und ist neben unter- schiedlichen Papierausgaben auch als Hörbuch, E-Book, Software und als App für Smartphones erhältlich.

Möglich ist der kostenlose Download für Android und iOS bis zum 31. Ok-

tober 2017. Die App bietet jenseits des Bibeltexts auch die Möglichkeit, Stellen zu suchen und zu markieren.

Red.

Android iOS

GEMEINDE AKTUELL

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Weinfest am Houiller Platz vom 8. bis 10. September Unser Brezelverkauf am EmK-Stand

Einladung zum Mitmachen!

Wie schon in den letzten Jahren möchten wir als Evangelisch-metho- distische Kirche in Friedrichsdorf wieder mit einem Stand ein ganzes Wochenende präsent sein

¾ um mit dem Verkauf von Brezeln einer wichtigen Sache zu dienen.

Der Erlös soll über den Arbeits- kreis Asyl Friedrichsdorf e.V.

der Arbeit mit und für Geflüch- tete/Asyl suchende Menschen (Rechtsbeistand) in Friedrichs- dorf zu gute kommen...

¾ um Flagge zu zeigen in der Friedrichsdorfer Öffentlichkeit, auch wieder mit auffallenden optischen Mitteln (EmK-Banner u.a.), aber vor allem durch aus- kunftsfreudige und begeisterte Brezelverkäuferinnen und Bre- zelverkäufer, die auch gerne Ge- legenheiten wahrnehmen, um von ihrer Kirche zu erzählen, so sie denn gefragt werden...

Diese Aktion braucht unsererseits einige Vorbereitung, aber vor allem auch eine zeitli- che Koordination!

Es liegt wieder eine Liste aus (oder hängt aus ), in die man sich bitte ein- tragen möge, je früher desto besser:

¾ bei einem Zeitabschnitt oder bei mehreren Zeitabschnitten

¾ es ist sinnvoll, dass immer zwei Personen am Stand Dienst tun.

Jetzt hoffen wir, dass sich genü- gend Interessierte finden, um die- sen fröhlichen, manchmal bewegten, während manchen Zeitabschnitten auch recht ruhigen Dienst zu tun mit manchen Gelegenheiten zu interes- santem Gesprächsaustausch und Be- obachtungen.

Helmut & Rosi Hochapfel

Koordination

GEMEINDE AKTUELL

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Neue Jungschar: Fisherman´s Friends

Wir wollen es wieder wagen!

Seitdem sich die letzte Jungschar - Gruppe, die unter der Leitung von Nicole Bohn stattfand, aufgrund ter- minlicher u.ä. gelagerter Schwierig- keiten zu unserem großen Leidwesen aufgelöst hat, sind wir der festen Überzeugung, dass diese wichti- ge Arbeit mit Kindern, die Nicole so großartig geleistet hat, in unserer Gemeinde in Friedrichsdorf fortge- führt werden muss.

Wir, das sind Georg Rosenbaum und Nele Conzen.

Wir sind engagierte Eltern von ins- gesamt fünf Kindern und möchten Jungen und Mädchen im Alter von ca. 4 bis 12 Jahren aus Friedrichs- dorf im Rahmen einer gemeinschaft- lichen Zusammenkunft christliche Werte, Orientierung und vor allem Freude im Umgang miteinander und mit Jesus vermitteln. So kamen wir auch auf den Namen unserer Gruppe:

Fisherman´s Friends Kinder stecken voller Energie und Neugierde, sie möchten entdecken, gestalten und erleben. Wir möchten drinnen und in der Natur Jesus für

sie erfahrbar machen und sie darin unterstützen, einen eigenen Glauben zu finden, der ihnen zeigt, dass Jesus sie liebevoll begleitet. Wir möchten sie stärken, ernst nehmen und betei- ligen, sie dürfen Freundschaft und Gemeinschaft auch in Unterschied- lichkeit erleben, Konflikte positiv austragen und vergeben lernen.

Am 16. September treffen wir uns das erste Mal und werden künstle- risch aktiv: ein Logo soll her, das anschließend unser Erkennungszei- chen nach außen wird, z.B. wenn wir Mails versenden oder im Gemeinde- brief und im Gottesdienst über unse- re Aktivitäten berichten. Die Treffen finden zunächst einmal im Monat samstags statt, um nicht mit fami- liären und sonstigen Aktivitäten zu

GEMEINDE AKTUELL

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konkurrieren. Aus diesem Grund ha- ben wir auch den einkaufs- und mit- tagessenfreundlichen Zeitraum von 14-17 Uhr gewählt.

Wir beginnen jedes Treffen mit ei- ner kurzen Andacht, einem Bibelvers und einem gemeinsamen Lied. Wir haben jede Menge spannende Akti- vitäten geplant, um unsere kleine Gemeinschaft zu stärken und wollen mit Euch all die Wunder und Möglich- keiten, die Gott uns schenkt, erfah- ren. Wir machen mit Euch Fahrrad- touren, Zeltlager, Museumsbesuche, gemeinsames Kochen und wollen un- seren eigenen „Fisherman‘s Friends- Song“ schreiben.

Wir freuen uns auf Euch und hoffen, dass so viele von Euch wie möglich zu unserem ersten Treffen kommen.

Gerne dürft Ihr auch Eure Freunde mitbringen!

Für Fragen könnt Ihr uns jederzeit ansprechen:

Nele Conzen, Tel. 0163-6407787 Mail: nele.conzen@gmail.com Georg Rosenbaum, Tel. 0177-4863920 Mail: georg.rosenbaum@gmx.at Herzlich,

Nele & Georg

Genussradeln am 3. Oktober

Detlef Ulherr plant wieder eine Genussradeltour und freut sich auf zahlreiche Anmeldungen. Wie immer wird die Tour für alle machbar sein und Spaß und Erlebnisse werden nicht zu kurz kommen.

Weitere Infos über Detlef Ulherr, 06007-8778 oder

codeulherr@t-online.de

GEMEINDE AKTUELL

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GEBURTSTAGE

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Bei allen Meinungen, die nicht an die Wurzel des christlichen Glau- bens gehen, gilt: Denken und den- ken lassen.

Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt, und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie musss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte werden.

Johannes 10, 14-16

Wir gratulieren...

August 06.08. Wolfgang Weber 88 J.

09.08. Karl Unrath 93 J.

09.08. Marta Volz 96 J.

10.08. Marlies Kolass 69 J.

16.08. Bertram Minor 50 J.

25.08. Gottfried Grützner 65 J.

25.08. Evelyn Kappaun 54 J.

31.08. Sabine Roth 57 J.

September

01.09. Andreas Breuninger 59 J.

07.09. Feodora Leonhardt 96 J.

08.09. Edzard Weber 56 J.

14.09. Heidi Bank 71 J.

16.09. Ernst Breuninger 50 J.

16.09. Klaus Breuninger 50 J.

16.09. Carlotta Pieth 27 J.

27.09. Daniela Jäger 56 J.

Wir denken auch an unsere Kranken und wünschen gute Besserung.

Als aber die Volksmenge es erfuhr, folgten sie ihm nach;

und er nahm sie auf und redete zu ihnen vom

Reich Gottes

,

und welche

Heilung

brauchten, machte er gesund.

Lukas 9, 11

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BESONDERE TERMINE

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So. 06.08. 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst anlässlich der Friedrichsdorfer Sommerbrücke auf der Bühne des Rathaus-Parkdecks. Thema: „Du siehst mich!“

(Leitung: Pastor Gerald Kappaun, Predigt: Bertram Minor, Musik: Band „The Sign“, Usingen)

So. 13.08. 10.00 Uhr Welcome-Back-Gottesdienst (Pastor Gerald Kappaun) anschließend Potluck-Mittagessen

Mi. 16.08. 16.00 Uhr Bibelgespräch (Pastor Gerald Kappaun)

Do. 17.08. 15.30 Uhr EmKafé

So. 20.08. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pastor Gerald Kappaun)

Di. 22.08. 19.30 Uhr Bezirksvorstandssitzung Mi. 23.08. 19.00 Uhr Alpha - Grillparty

So. 27.08. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pastor Gerald Kappaun)

Abwesenheit des Pastors:

12.-24.9. Urlaub

Vertretung in besonderen Fällen übernimmt Pastorin Cornelia Trick, Brombach (06084-3348)

August ´

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BESONDERE TERMINE

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Fr. 01.09. 15.30 Uhr Überraschungskirche Sa. 02.09. 15.30 Uhr Welcome-Kaffee

So. 03.09. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pastor Gerald Kappaun)

Mi. 06.09. 16.00 Uhr Bibelgespräch (Pastor Gerald Kappaun)

Fr.- So.

08.09.- 10.09.

Brezel-Stand beim Weinfest auf dem Houiller Platz (s.S. 8)

So. 10.09. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pastor Gerald Kappaun)

So. 17.09. 10.00 Uhr Gottesdienst (Superintendent Carl Hecker)

So. 24.09. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe von Jakob Hartmann (Pastorin Damaris Hecker)

Mi. 27.09. 15.00 Uhr Treffpunkt Gemeinde Fr.-

So.

29.09.- 01.10.

Gemeindefreizeit in Dorfweil

(Kurzfristige Anmeldungen sind evtl. noch möglich.

Bitte erfragen unter 06172-74033)

So. 01.10. Kein Gottesdienst, aber Einladung zum Gottesdienst nach Dorfweil

Di. 03.10. Genuss-Radtour (nährere Informationen von Detlef Ulherr folgen noch)

So. 8.10. 10.00 Uhr Erntedankgottesdienst (Pastor Gerald Kappaun)

September´1

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...mit Angelika Grützner

Wo bist du geboren und aufgewach- sen?

Ich wurde in Wilhelmsdorf/Taunus als 3. von 6 Kindern im Hause meiner Großeltern mütterlicherseits (Schä- fer) geboren. Meine Eltern Elfriede und Siegfried Grützner warteten da- mals auf eine Wohnungszuweisung in Bad Homburg, wo mein Vater her- stammte und zwar aus dem 1. Musik- haus Grützner. Musik wurde uns be- reits in die Wiege gelegt. Jedes Kind wurde angehalten, mehrere Musik- instrumente bei einem Privatlehrer zu erlernen. Als Familie machten wir viel Hausmusik, traten in Kranken- häusern und Altenheimen auf. Ich hatte eine einfache, glückliche Kind- heit.

Was machst du beruflich?

Ich bin Köchin und Hauswirt- schaftsmeisterin und war bei C&A Brenninkmeyer und bei Schimmel- pfeng beschäftigt. Meinen Beruf liebe ich, weil man Menschen mit schmackhaftem Essen glücklich ma- chen kann. Mittlerweile arbeite ich nur noch zu 50 %, mit der anderen Hälfte bin ich bereits Rentnerin.

Welche Hobbys hast du?

Ich spiele ver- schiedene Mu- sikinstrumente.

25 Jahre lang habe ich in ei-

nem Mandolinenorchester gespielt.

Ich bin auch gerne Omi von meiner Enkeltochter Matilda.

Welche Musik/Lieder hörst du?

Besonders liebe ich New Orleans Jazz und Rock.

Wie kannst du am besten entspan- nen?

Bei guter Musik und einem Glas Wein.

Was ärgert dich?

Mich ärgert, wenn friedlich leben- de Menschen wegen ihres Glaubens oder ihrer Meinung ins Gefängnis kommen. Da bin ich dann sehr trau- rig und komme mir absolut hilflos vor.

Worüber freust du dich?

Ich bin Gott dankbar, dass er mich mein Leben lang begleitet hat und ich bis heute gesund sein konnte.

Foto: Günter Hammann

IM GESPRÄCH

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Wie kamst du zur EmK?

Durch meine Mutter Elfriede. In die EmK bin ich hineingeboren. So lange wir in Wilhelmsdorf wohnten, gehörte ich zur Gemeinde Brombach, seit dem Umzug nach Bad Homburg gehöre ich zur Gemeinde Friedrichs- dorf.

Ich bin gerne in der EmK Fried- richsdorf,

weil mich die Gemeinde als allein- erziehende Mutter durch alle Höhen und Tiefen begleitet und aufgefan- gen hat. Die Gemeinde ist für mich wie eine große Familie und ein Wun- der.

Welcher Bereich liegt dir in unserer Gemeinde besonders am Herzen?

Wichtig sind für mich der Gottes- dienst, der Lobpreis durch Musik und die missionarische Ausrichtung der Kirche, auch in andere Länder. In der Gemeinde vor Ort ist die persönliche

Begleitung und Anteilnahme ganz entscheidend.

Was wünschst du dir für die Ge- meinde und/oder die Kirche?

Ich wünsche mir, dass die Gemein- schaft im Glauben hält und wir Zeu- gen Jesu Christi sein können für an- dere.

Hast du einen Lieblingsvers aus der Bibel, ein Zitat, eine Lebensweis- heit oder ein Lied, das dich beglei- tet?

Ein Lied des Dankens ist mir wichtig geworden:

„Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neu- en Tag. Danke, dass ich all mei- ne Sorgen auf dich werfen mag“

(Verfasser: Martin Gotthard Schneider).

In diesem Lied ist alles gesagt. Ich bete es jeden Morgen.

IM GESPRÄCH

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Überraschungskirche „Tolle Freunde“

- was Maia Leonard dort erlebte -

Am 9. Juni kam ich (5 Jahre alt) schon zum vierten Mal zur Überra- schungskirche, diesmal mit meiner Schwester Elise und meinem Opa Manfred (März).

Am Kircheneingang erwartete uns ein netter älterer Mann. Da durften wir unsere Namen auf ein Klebe- schild schreiben und an unser Kleid heften. In der Unterkirche trafen wir auf viele Kinder und Erwachsene, die bereits vor uns da waren. Dann ging es plötzlich los. Zwei große Hand- puppen, ich glaube die heißen Frie- da und Pauline, begrüßten uns und

erzählten eine Geschichte, in der Pauline in ein Loch gefallen war und sich verletzt hatte. Da ihre Mama an- schließend die Wunde mit Salbe und einem Verband gut versorgte, ging es ihr aber bald wieder viel besser!

In dem großen Raum waren fünf tolle Basteltische aufgebaut. Ich ging zu Ingrid, wo jeder ein Haus bas- teln und kleben durfte. Das Haus war sehr wichtig. Denn JESUS war einst in einem solchen Haus. Vier Männer wollten mit ihrem gelähmten Freund zu Jesus, weil sie hofften, dass Jesus ihn gesund machen könnte. Aber es waren so viele Menschen da, und kei- ner ließ sie durch zu Jesus. Da hatten die Freunde eine Idee! Sie kletterten mit dem gelähmten Freund auf das Dach des Hauses, deckten einfach ein paar Ziegel ab und ließen ihren Freund an dicken Stricken vom Dach direkt hinunter zu Jesus. Dann hat Jesus den gelähmten Freund wie- der gesund gemacht. Das fand ich ganz cool von Jesus! Und cool fand ich auch, dass der Gelähmte so gute Freunde hatte, die ihn zu Jesus brachten. Ich bastelte mit anderen

RÜCKBLICK

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zusammen dieses Haus und malte Figuren mit Jesus aus, die wir später mit nach Hause nehmen konnten.

Mein Opa ging dann mit mir hoch in den Gottesdienstraum. Dort konn- te ich bei Günter, Bertram und Ellen einen Rollstuhl, einen Rollator und eine Gehhilfe ausprobieren. Es gab dort auch viele elastische Binden.

Besonders hat mir gefallen, als ich mit mehreren Binden komplett ein- gewickelt wurde. Da konnte ich mich nicht mehr bewegen! Günter und mein Opa haben mich dann in einer Decke hoch auf die Empore getragen.

Das war so lustig, als wäre ich im Himmel. Aber zum Glück haben sie mich nicht über die Brüstung der Em- pore nach unten abgeseilt! Mit dem Rollstuhl zu fahren war auch toll, aber zum Glück kann ich ja laufen und brauche keinen.

Anschließend kamen alle vom Bas- teln hoch in den Gottesdienstraum.

Es wurden schöne Lieder gesungen.

Bertram erzählte mit tollen kleinen Figuren die Geschichte von dem ge- lähmten Freund noch einmal und spielte sie uns vor. Den Gelähmten nannte er, glaube ich, Tom und sei-

ne Freunde Elias, Miriam, Johannes und den vierten Namen habe ich vergessen. JESUS hatte einen lan- gen Umhang und ein Seil als Gürtel.

Nach einem gro- ßen Abschluss- kreis sprach Bertram noch ein Gebet. Ich fand, er sah dem Pfarrer ähnlich.

Alle Kinder und Erwachsene beka- men zum Schluss noch ein leckeres Abendessen mit Nudeln und ver- schiedenen Hackfleischsoßen. Da- nach war ich total satt.

Als wir aus der Kirche gingen, wur- den wir noch ganz schön nassgereg- net. Mein selbstgebasteltes Haus von Ingrids Basteltisch auch, aber zu Hause war es schnell wieder ge- trocknet. Ich freue mich mit meiner Schwester schon sehr auf die nächste Überraschungskirche am 1. Septem- ber.

MAIA

Die Mumie Maia Fotos: Manfred März

RÜCKBLICK

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EmK weltweit

Gottesdienst feiern mit Menschen aus allen Kontinenten.

Das erleb- ten wir in der Metho- dist Cen- tral Hall in London am letzten Mai- s o n n t a g . Es war kein b e s o n d e - rer Anlass für diesen Gottesdienst. Aber in dieser, schon als Gebäude herausragenden Me- thodist Central Hall, direkt gegen- über der royalen Westminster Abbey und dem House of Parliament mit Big Ben gelegen, wollten wir am re- gulären Sonntagsgottesdienst um 11.00 Uhr teilnehmen. Da wir früh da waren, konnten wir uns noch vor dem Gottesdienst zu einem ausge- dehnten „Kirchenkaffee“ in einem der großen Konferenzräume einla- den lassen. Der Gottesdienst selbst fand im größten Saal des Gebäu- des statt, einem multifunktionalen

Raum, in halbrunder Form, mit Em- poren bestuhlt für insgesamt 2.300 Besucher. Der Blick nach vorne fiel auf den gut einsehbaren Altarbereich mit Kanzel, den Plätzen für Verkün- diger, Lektoren, Instrumentalisten, dahinter ansteigende Sitzreihen für die ChorsängerInnen in ihren roten Roben und darüber die große Orgel

(66Re/4731Pf/ 4Ma+Pe).

Da selbst im methodistischen Mi- lieu groß geworden, haben wir uns auch in diesem Gottesdienst gleich zu Hause gefühlt. Ein „Programm- punkt“ im Gottesdienstablauf war die Begrüßung. Die sehr zentrale Lage dieses methodistischen Ge- bäudes bringt mit sich, dass offen- sichtlich immer recht viele Gäste den Sonntagsgottesdienst besuchen. Der begrüßende Pastor bat nämlich dar- um, dass doch alle Gäste von außer- halb Großbritanniens sich erheben und kurz vorstellen mögen. Dem ka- men wir auch nach, nebst Menschen aus verschiedenen anderen Erdteilen und Ländern, eine recht internatio- nale, bunte und große Gottesdienst- gemeinde. Dass wir Grüße an unsere

Text + Fotos: Dietrich Jenth

EMK WELTWEIT

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Heimatgemeinde mitnehmen sollten, ist naheliegend.

Wir haben uns nach dem bewegen- den Segnungsgottesdienst noch ei- nige Zeit im Gebäude aufgehalten.

Plötzlich wurden wir in fließendem Deutsch angesprochen. Ein junger Chorsänger, der wahrgenommen hat- te, dass da auch Besucher aus Fried- richsdorf anwesend sind. Er stellte sich vor: Ben Krüger aus Brombach und ehemals Chorsänger bei Epha- ta, z.Zt. studienhalber in London.

Das war ein fröhliches Hallo und eine wunderbare Begegnung. Grüße an Ephata und an die Gemeinde sind be- reits ausgerichtet worden.

Ein bemerkenswertes Haus, erbaut Anfang des letzten Jahrhunderts, schon damals als Mehrzweckgebäude:

Methodistenkirche für den Stadtteil Westminster, 70 Jahre lang Zentrale der britischen Methodistenkirche, als Konferenzzentrum das größte seiner Art in der Londoner Innenstadt mit 25 Konferenzräumen in allen Größen- ordnungen. Die geographische Lage und die unmittelbare Nähe zu den politischen Entscheidungszentren (Whitehall u.a.) machte die Central Hall immer auch besonders attrak-

tiv für die unter- schiedlichsten Veranstaltungen nationaler und internationaler Ausrichtung und Bedeutung. Hier hatte in 1946 die erste Vollver-

sammlung der Vereinten Nationen (UN) stattgefunden; bei historischen Versammlungen sind so legendäre Persönlichkeiten wie M. Gandhi, Mar- tin Luther King Jr. wie auch W. Chur- chill aufgetreten. Natürlich stehen auch musikalische Veranstaltungen auf dem Programm, u.a. regelmäßige Orgelmatineen.

Als Touristenattraktion ist die Cen- tral Hall während der Woche für Be- sichtigungen offen. Eine geräumige Cafeteria lädt ein, sich nach anstren- genden Besichtigungen all der At- traktionen in diesem Teil Londons eine Pause zu gönnen.

Fazit: wenn in London, dann auch die Methodist Central Hall einbezie- hen und wenn sonntags, dann um 11.00 Uhr der Gottesdienst. Vielleicht steht Brombachs Ben Krüger wieder vorne mit im Chor.

RÜCKBLICK

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MÄNNERKRAFT UND ...

30.06.2017 30.06.2016 Einnahmen

Beiträge/Spenden allg. 60.000 53.023

Kollekten (im Haushalt verbleibend) 5.417 6.831

Osterdankopfer 6.753 6.130

Spenden zweckbestimmt

(Gemeindezentrum/Dienstwohnung u.a.) 13.854 18.275

Summe Einnahmen 86.024 84.259

Ausgaben

Konferenzumlagen 55.056 54.105

Bewirtschaftungskosten/Abgaben 5.180 6.677

Verwaltungskosten/

lfd. Gemeindearbeit 9.342 6.741

Instandhaltung/Anschaffungen/

andere Kosten 3.623 5.679

Liegenschaften/Gemeindezentrum 1.196 68.822

Summe Ausgaben 74.397 142.024

Ausstehende Darlehen 30.000 75.000

Die Zahlen weisen auf eine weiter- hin erfreuliche Entwicklung auf der Einnahmenseite hin. Auf der Ausga- benseite waren im zurückliegenden Halbjahr keine außerordentlichen Ausgaben zu verkraften.

Wünschenswerte Darlehenstil- gungen sowie auch weitere anste- hende Gestaltungsnotwendigkeiten in unserem Gemeindezentrum, hier sei vor allem an das umfangreiche

Projekt „Barrierefreiheit“ erinnert, setzen aber auch zukünftig ein groß- zügiges Gebeverhalten voraus. Dies immer wieder erfahren zu dürfen, ist für mich Anlass zu großer Dankbar- keit.

So hoffe ich, dass auch im zweiten Halbjahr bei Vielen im Geben zei- chenhaft die Hingabe an Gott deut- lich wird.

Dietrich C. Jenth, Bezirkskassenverwalter

Entwicklung und Stand der Gemeindefinanzen

FINANZEN

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Pastor Gerald Kappaun 0 61 72 – 7 40 33 Bezirkslaienführerin Ellen Kaltschnee 0 61 72 – 39 83 16

Laiendelegierter Uwe Boldt 0 61 72 – 26 78 05 9

Bibelgespräch Pastorat 0 61 72 – 7 40 33

Chor Ephata Benedikt Baum 0 61 72 – 98 94 85 8

Frauentreff Rose Unrath 0 61 72 – 7 99 07

Friedas Freunde Diana Schreiner friedasfreunde@emkfd.de Hauskreis monatlich Kerstin Leuthold 0171 - 5 47 41 21

Hauskreis 3wöchentlich Sabine Heinrich 0 61 72 - 73 78 20

Hauskreis Rose Rose Unrath 0 61 72 – 7 99 07

Jugendgruppe V. Northoff / C. Haussmann jugend@emkfd.de Kindergottesdienst Mirjam Minor mirjam.minor@emkfd.de Posaunenchor Christian Heinrich 0 61 72 – 73 78 20 Treffpunkt Gemeinde Gudrun Dahlmann 0 61 71 – 33 41

Büchertisch Ingrid Baum 0 61 72 – 77 89 73

Eine-Welt-Tisch Gerlinde Maurer 0 61 72 – 7 11 02 Gemeindebrief Bettina Stoppacher 0 61 72 – 85 06 63 8 Hausausschuss Monika Pongratz 0 61 72 – 26 78 05 9

Hausverwalter Simon Feldmann 0151 – 52 48 01 31

Internetbeauftragter Uwe Boldt uwe.boldt@emkfd.de

Küsterin Cecilia Lastra 0 61 72 – 1 37 83 54

Pressebeauftragte Kerstin Leuthold 0171 - 5 47 41 21 Raumkoordination Gitta Klingel gitta.klingel@emkfd.de

Herausgeber:

Evangelisch-methodistische Kirche Friedrichsdorf

Pastor Gerald Kappaun Wilhelmstraße 28 61381 Friedrichsdorf Tel. 0 61 72 / 7 40 33 Fax 0 61 72 / 73 37 69 gerald.kappaun@emk.de www.emkfriedrichsdorf.de www.emk.de

gemeindebrief@emkfd.de

Redaktionsteam:

Uwe Boldt (UB), Günter Hammann (GH), Gerald Kappaun (GK), Kerstin Leuthold (KL), Bettina Stoppacher (BS)

Layout:

Bettina Stoppacher Druck:

Gemeindebriefdruckerei Auflage: 350

Gemeindekonto:

Taunus Sparkasse BLZ 512 500 00 Konto 0020092432 IBAN:

DE59 5125 0000 0020 0924 32 BIC: HELADEF1TSK

Die nächste Ausgabe er- scheint am 1. Oktober 2017.

Redaktionsschluss ist der 15. September 2017.

Der Gemeindebrief erscheint auch auf www.emkfriedrichsdorf.de zum Download

KONTAKT

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(23)

Fotos:

Dietrich Jenth, Manfred März, Gerald Kappaun

SJK 2017 SJK 2017

SJK 2017

Überraschungskirche London

BILDERWAND

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(24)

Sonntag 9.30 Uhr Gebetsgemeinschaft 10.00 Uhr Gottesdienst

Kindergottesdienst danach Kirchenkaffee danach Jugendgruppe

(27.08., 10.09., 24.09. )

Montag 18.30 Uhr Posaunenchor

(14täglich)

20.00 Uhr Frauentreff

(14.08.)

Dienstag 15.00 Uhr Treffpunkt Gemeinde

(27.09.)

Mittwoch 16.00 Uhr Bibelgespräch

(16.08., 06.09.)

Donnerstag 15.30 Uhr EmKafé

(17.08.)

Freitag 16.00 Uhr Friedas Freunde

(nach Absprache)

18.30 Uhr Chor Ephata Samstag 10.00 Uhr KU-Tag

(26.08.)

14.00 Uhr Fisherman´s Friends

(16.09.)

16.00 Uhr Welcome-Kaffee

(02.09.)

Regelmäßige Termine im Überblick

(außerhalb der Ferienzeiten)

Alle Termine finden Sie auch unter emkfriedrichsdorf.de Evangelisch-methodistische Kirche

Wilhelmstraße 28 61381 Friedrichsdorf

Referenzen

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