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GEMEINDEBRIEF. Hauskreis. Andacht Seite 4. Einsegnung Seite 9. Welcome. Evangelisch-methodistische Kirche Friedrichsdorf. Nr. 3 April / Mai 2016

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Nr. 3 April / Mai 2016

Evangelisch-methodistische Kirche Friedrichsdorf

GEMEINDEBRIEF

www.emkfriedrichsdorf.de

Andacht Seite 4

Welcome Hauskreis Einsegnung Seite 9

Seite 10

Seite 12

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Süddeutsche Jährliche Konferenz 2016 2

Andacht 4

Von Menschen 6

Gemeinde aktuell

Abschluss des KU - Einsegnung 9

Neuer Hauskreis 10

Überraschungskirche 11

Fahrt nach Taizé 12

Welcome-Café 12

Neues aus dem Bezirksvorstand 15

Jugendkreis aus den 60er Jahren 16

Besondere Termine - April 18

Besondere Termine - Mai 19

Im Gespräch mit - Ho Sun Min 20

Rückblick

KU-Freizeit 22

7 Wochen Ohne 23

Willow Creek Leitungskongress 24

Die neue Küche ist fertig 26

Kirchensommertage 28

Wir gratulieren 29

Hospizdienst 30

Urlaub 2016 - EmK-Freizeiten 32

Kinderseite 33

Kontakte 34

Bilderwand 35

Regelmäßige Termine 36

INHALT

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Monatspruch April 2016

„Ihr aber seid das auserwählte Ge- schlecht, die königli- che Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wun- derbaren Licht.“

1. Petrus 2, 9

Als 1989 auf den Straßen von Leipzig der Ruf „Wir sind das Volk“

erstmals ertönte, war das begleitet von dem Licht der Kerzen, die nach den Montagsgebeten entzündet worden waren. Es ging bei den De- monstrationen darum, ein Zeichen zu setzen gegen eine Diktatur, die den Anspruch, im Namen des Volkes zu sprechen, verwirkt hatte. Es ging nicht darum, einen neuen Natio- nalstolz auszudrücken. Das, was wir heute als friedliche Revolution be- zeichnen, führte schließlich – Gott sei Dank! - zum geeinten Deutsch- land.

In den letzten Wochen wird in unserem Land wieder vermehrt de- monstriert. In einigen Versammlun- gen wird dann auch „Wir sind das Volk“ angestimmt wird. Diesmal wird dieser Ruf allerdings missbraucht, um gegen Fremde und Flüchtlinge Stimmung zu machen. Ich finde es beschämend, wenn Menschen sich als „Patrioten“ ausgeben und ge- gen Ausländer hetzen. Ich möchte zwar ein Mindestmaß an Verständnis für die Ängste der Menschen ange- sichts der Flüchtlingskrise aufbrin- gen. Aber dass Hass geschürt wird, der sich mit Brandanschlägen gegen Flüchtlingsunterkünfte Luft macht, das macht mich traurig und wütend.

Nur schwer kann ich nachvollziehen, wenn Menschen sich in unserem Land in ihrer Existenz bedroht fühlen, weil Menschen zu uns kommen, die alles verloren haben und bei uns Zuflucht suchen.

Der Monatsspruch vom Monat Ap- ril spricht von Wohltaten und der Be- rufung, aus der Finsternis ins wun- derbare Licht treten zu dürfen. Von dort aus gewinnen die Formulierun-

ANDACHT

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gen vom „auserwählten Geschlecht“

und dem königlich-priesterlichen Volk eine ganz eigene Bedeutung. Es sind eben keine Privilegien, die wir für uns beanspruchen könnten. Es ist ein unverdientes Vorrecht und damit eine große Verantwortung, zu der wir als „Volk Gottes“ berufen sind.

Als Menschen, die Gottes Wohltaten erfahren haben, dürfen wir nicht auf andere, die vielleicht anders oder gar nicht so glauben wie wir, her- abschauen. Wir sind dazu berufen, die Barmherzigkeit und Menschen- freundlichkeit Gottes zu verkündigen und zu unseren Taten zu machen.

Gottes Liebe verträgt sich nicht mit ausgrenzenden Absolutheitsansprü-

chen. Sie lässt unser Herz offen sein für Menschen, die schon längst dazu- gehören zu denen, die Gott liebt und erwählt hat als „königliche Priester- schaft“ und sein Eigentum. Vielleicht wissen sie es nur noch nicht. Da sind wir Gemeinde Jesu gefragt.

Wenn wir uns neu von Gott be- geistern lassen, könnten wir sogar die Sprach- und Kulturunterschiede überwinden, die uns an vielen Stel- len begegnen. Am ersten Pfingstfest wurde das erfahrbar. Und das kann auch heute noch geschehen.

Ihr/Euer

ANDACHT

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Nachruf Christa Kugelmann

Am 6. Februar wurde Christa Eva Margarete Kugelmann geb. Fischer im Alter von 83 Jahren heimgeru- fen. - Geboren am 13. Januar 1933 in Frankfurt am Main, erlebte sie als Kind die schweren Fliegerangriffe auf Frankfurt und zog deshalb mit ih- rer Mutter im Jahr 1944 zu Verwand- ten nach Schlesien. Im Januar 1945 flohen sie von dort wegen dem Vor- marsch der Roten Armee und kamen wieder nach Frankfurt. Da die Mut- ter krank wurde, konnte Christa ihre Schulausbildung nicht bis zum Abitur abschließen. 1951 verstarb die Mut- ter. Christa absolvierte ab 1952 im Bethanien-Krankenhaus Frankfurt eine Schwesternausbildung und an- schließend eine Zusatzausbildung zur MTA am Frankfurter Klinikum.

Anfang der 60er Jahre nahm sie eine Stelle als Gemeindeschwester der Evangelisch-reformierten Gemein- de in Frankfurt-Bornheim an. Dort widmete sie sich insbesondere der Jugendarbeit. -

Seit ihrer Kindheit gehörte Chris- ta der evangelischen Nord-Ost-Ge- meinde in Frankfurt an. Dort lernte sie Herbert Kugelmann kennen; die

beiden heirateten im September 1963. Der Ehe wurden drei Kinder geschenkt: Daniel, Ruth und Doris, von denen wiederum 11 Enkelkinder abstammen. - Seit 1971 wohnte die Familie in Friedrichsdorf, wo Christa in der Evangelisch-methodistischen Kirche ihre neue geistliche Heimat fand. Hier arbeitete sie in verschie- denen Bereichen aktiv mit. Die größ- te Freude bereitete ihr das Singen im Chor.

Seit dem Jahr 2000 hatte Christa Kugelmann gesundheitliche Proble- me wegen eines Bandscheibenvor- falls und musste mit Schmerzen le- ben. In den letzten Jahren kam eine fortschreitende Demenz über sie, so dass sie zunehmend auf Hilfe und Pflege angewiesen war. Als sie Ende Januar wegen einer Lungenentzün- dung ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, wurde das zu ihrer letzten Wegstrecke. – In der Trauer- feier am 16. Februar nahmen wir Ab- schied von Christa Kugelmann und stellten uns unter ein Wort aus Psalm 90, 1: „Herr, du bist unsre Zuflucht für und für.“

GK

VON MENSCHEN

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Umzug

Im Sonntag- gottesdienst am 6. März haben wir Friedel Kleemann verabschiedet. In den darauffolgen- den Tagen ist sie ins Hufeland-Haus (eine Einrichtung des Evangelischen Vereins für Inne- re Mission) nach Frankfurt-Seckbach umgezogen, um hier ihren Lebens- abend zu verbringen. Friedel Klee- mann lebte seit 1969 in Seulberg. Im Jahre 1997 wurde sie Glied unserer Gemeinde und hat sich von Anfang an mit ihren Gaben eingebracht.

Kranke und alte Menschen lagen ihr sehr am Herzen und besuchte sie regelmäßig. Sie gehörte zum sonn- täglichen Begrüßungsdienst, der die Gottesdienstbesucher willkommen heißt und war auch im Anschluß an den Gottesdienst als Kollektenzähle- rin aktiv. Im Frauenkreis ist sie eine der Stützen gewesen. Darüber hinaus war es ihr immer wichtig, uns auf die Situation verfolgter Christen in aller Welt aufmerksam zu machen.

Wir haben Friedel Kleemann nur schweren Herzens verabschiedet, verstehen aber ihren Schritt, in die Nähe ihrer Schwester nach Frankfurt zu ziehen und für sich selbst Vorsor- ge zu treffen. Zukünftig wird sie zu unserer Nachbargemeinde am Me- rianplatz in Frankfurt gehören. Wir wünschen ihr Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt und werden mit ihr im Kontakt bleiben.

GH

Irmgard Schneider ist Anfang März ins Seniorenheim Haus Damm- wald umgezogen. Sie

hat die Möglichkeit w a h r g e n o m m e n , dort ein schönes Ein- zelzimmer zu bezie- hen. Beim Einleben helfen ihr die ver- schiedenen Beschäf- tigungsangebote im Haus Dammwald, bei

denen sie schnell Kontakte findet.

Wir wünschen ihr weiterhin gute menschliche Erfahrungen und Gottes Segen in ihrem neuen Zuhause.

GH

VON MENSCHEN

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Umzug

Nach sieben Jahren in Frankfurt ziehen wir, Tom und Anne-Katrin Leonard (geborene März, Tochter von Manfred und Brigitte) mit un- seren beiden Töchtern Maia (4) und Elise (2), im April zurück nach Fried- richsdorf. Wir freuen uns sehr auf unser neues Zuhause in der Madame-

Blanc-Straße und darauf,

wieder in der Nähe unserer

Familie und unserer Heimatgemeinde zu wohnen. Bis bald in Friedrichsorf,

Anne-Katrin, Tom, Maia & Elise Leonard.

Foto: KL

Goldene Hochzeit

Am 29. Mai 1966 gaben sich Hil- degard geb. Würth aus Friedrichdorf und Hans Dorn aus Hockenheim im Standesamt das eheliche Ja-Wort.

Am gleichen Tag war auch die kirch- liche Trauung in der Methodistenkir- che in Hockenheim, die Pastor Kurt Bank hielt. Wir freuen uns mit dem Jubelpaar, dass in diesem Jahr ihr goldenes Ehejubiläum ansteht. Im Gottesdienst am 29. Mai wollen wir für die beiden erneut Gottes Segen erbitten.

GK

VON MENSCHEN

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Abschluss des Kirchlichen Unterrichts

Der zweijährige Kurs des Kirchli- chen Unterrichtes endet mit einem besonderen Gottesdienst am 17. Ap- ril, in dem wir um Gottes Segen für die Jugendlichen bitten. Am Sonntag vorher (10.4.) werden die Kursteil- nehmenden der Gemeinde ein paar Inhalte aus dem KU und sich selbst vorstellen. Aber sie sind ja auch kei- ne Unbekannten für die Gemeinde.

Die allgemein übliche Bezeich- nung „Einsegnung“ macht deutlich, dass wir uns nicht von den jungen Leuten verabschieden. Im Gegen- teil: Wir wünschen uns von Herzen,

dass sie weiterhin den Weg gemein- sam mit unserer Gemeinde und ins- besondere mit Jesus gehen. Mit der Einsegnung wird niemand Mitglied in der EmK. Aber es wäre schön, wenn wir bei einer unserer nächsten Auf- nahme von neuen Kirchengliedern auch den einen oder die andere aus den KU-Kursen dabei hätten. Ob in der Jugendgruppe, im Chor Ephata oder im Gottesdienst oder Kinder- gottesdienst – wir freuen uns, dass die Jugendlichen da sind und sich einbringen.

GK

GEMEINDE AKTUELL

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V.l.n.r.: Jan Braun, Arwen Boldt, Leonie Minor, Sophie Haussmann und Amelie Northoff Foto: GK

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Neues Hauskreisangebot

Wir möchten einen Hauskreis gründen. Dies soll ein Ort sein,

• an dem wir miteinander Gemein- schaft haben,

• an dem wir uns austauschen über unserer Erfahrungen mit Gott in unserem Leben,

• an dem wir Fragen stellen und uns gegenseitig zu möglichen Antworten verhelfen.

• ...

Grundlage unserer Gespräche ist die Bibel. Dabei wählen wir

• Themen, die sich direkt aus ei- nem Bibeltext ergeben und die wir in Bezug zu unserem Leben setzen wollen,

• Themen unseres Lebens, die wir in Bezug zur Bibel setzen wollen.

Wir streben gleichsam einen Dialog zwischen Bibel und eige- nem Leben an.

Organisation: Wir wollen uns alle 2-3 Wochen jeweils am

Freitagabend treffen (zunächst bis Juli 2016). Die Termine sind 29.4./13.5./3.6./17.6./1.7.

Ort der Zusammenkunft ist wechselweise die Wohnung von Sabine Heinrich, Obere Römer- hofstraße 41, Tel. 06172-737820 und Hildegard Bauer, Sudeten- straße 4, Tel. 06172-9977500.

Zeitablauf: ab 19.30 Uhr ankom- men, 19.45 Uhr Beginn, 21.45 Uhr Ende - anschließend Möglichkeit noch beisammen zu bleiben.

Die Moderation übernehmen abwechselnd die beiden Verant- wortlichen. Das erste Treffen fin- det bei Sabine Heinrich statt und steht unter dem Thema „Dank- barkeit“.

Es ist hilfreich, wenn die Teil- nahme am Hauskreis der jeweili- gen Gastgeberin zuvor mitgeteilt wird.

Sabine Heinrich und Hildegard Bauer

Liebe Grüße aus dem schönen Stuttgart...

Zuerst einmal herzlichen Dank für die Unterstützung, die ich von Euch durch Eure Anteilnahme und Gebet erfahren habe. Wie viele wis-

sen, habe ich vom Herbst 2014 bis Sommer 2015 ein Jahrespraktikum im Gemeindebezirk Pliezhausen ab- solvieren können. Diese Zeit ist von

GEMEINDE AKTUELL

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Überraschungskirche am 22.4.2016

Hallo Kinder,

bringt wieder einmal Eure Mutter oder Vater, Oma oder Opa, Tante oder Onkel mit, denn Ihr müsst unbedingt gemeinsam zu unserer nächs-

ten

Überraschungskirche am 22.4. um 15:30 Uhr in unsere Kirche kommen.

Es erwartet Euch ein im wahrsten Sinne des Wortes

„Wunderbarer Nachmittag“

mit vielen kreativen Angeboten und Anregungen.

Ihr dürft natürlich auch Eure Freund/innen aus dem Kindergarten oder der Grundschule mit ihrer Begleitung einladen und mitbringen.

Um 18 Uhr, nach dem Abendessen, ist der Nachmittag dann beendet.

Wir freuen uns auf Euch alle!!!!!!!!!

Also, bis dann, am 22.4.

Euer Überraschungskirchenteam unserer Kirche dazu eingerichtet, um

prüfen zu können, ob man als Mensch in den pastoralen Dienst berufen ist.

Ich habe mir vor und während meines dreijährigen Theologiestudiums die- se Frage intensiv gestellt, besonders aber während des Praktikums. „Habe ich Leidenschaft oder „Feuer“ da- für?“ So war die Frage, die unser ehe- maliger Pastor Clemens Klingel mir vor dem Studium auf den den Weg gegeben hat.

Für mich hat sich gezeigt, dass mir Verkündigung und Gemeindeleben zwar wichtig sind, ich sie für mich aber mehr mit der gelebten Nächs-

tenliebe verbinden möchte. Wie le- bendig, wichtig und überzeugend christliches Leben sein kann, hat sich für mich im Praktikum beson- ders in der Flüchtlingsarbeit gezeigt.

Darum habe ich mich entschlossen, zu meinem Theologiestudium noch Soziale Arbeit zu studieren, um dann beides verbinden zu können.

Und so wohne ich jetzt in Stutt- gart, während ich in Ludwigsburg In- ternationale Soziale Arbeit studiere.

Ich freue mich, Euch in Friedrichs- dorf wiederzusehen. Bis dahin wün- sche ich von Herzen Gottes Segen.

Peter Kaltschnee

GEMEINDE AKTUELL

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Fahrt nach Taizé

Auch dieses Jahr reisen wir wieder zur Communauté von Taizé (http://

www.taize.fr/de).

Derzeit sind wir 3 Erwachsene und 4 Jugendliche (zählt dort bis inkl. 29 Jahre). Unsere Reise wird rund um Fronleichnam sein:

Abfahrt Mittwoch, 25.05.2016 um ca. 8.00 Uhr.

Rückkehr Sonntag, 29.05.2016 um ca. 19.00 Uhr.

Gerne können noch weitere Per- sonen teilnehmen. Die Zahl der Er- wachsenen ist auf sieben pro Reise- gruppe begrenzt. Eine Obergrenze für Jugendliche gibt es nicht.

Das Leben in Taizé ist sehr einfach, wir beschränken uns auch bei der

Kleidung auf die essen- ziellen Dinge. Gebraucht

werden neben unseren persönlichen Utensilien lediglich wetterfeste Kleidung und Spannbetttuch sowie Schlafsack.

Wir bekommen eine einfache Voll- verpflegung, die für alle bisher im- mer ausreichend war und schlafen in Mehrbettzimmern (Stockbetten). Die sanitären Anlagen gleichen denen auf Campingplätzen. Einkaufsmög- lichkeiten gibt es im Ort keine.

Die Gesamtreisekosten liegen vo- raussichtlich unter 200 € pro Person.

Wer uns begleiten möchte, gebe mir bitte bis Ende April Bescheid.

Matthias Schaar

Welcome-Café

Flüchtlinge „Willkommen“

heißen – zu dieser Aufgabe bekennt sich die Evangelisch-methodistische Kirche in Deutschland. Ich freue mich über die klaren Worte, mit de- nen unsere Bischöfin, Rosemarie Wenner, in der Informationsschrift zur Aktion „Willkommen“ Stellung bezieht – auch zur gesellschaft- lichen und politischen Entwick- lung in Europa (Nachzulesen unter

GEMEINDE AKTUELL

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www.emkfriedrichsdorf.de; Ausdru- cke liegen auch im Foyer)

Flüchtlinge „Willkommen“ heißen – zu dieser Aufgabe bekennen wir uns auch als ev.-methodistische Ge- meinde in Friedrichsdorf. Auch hier freue mich über

• … Menschen aus unserer Ge- meinde, die sich in der Flüchtlings- arbeit engagieren und Kontakte zu Geflüchteten pflegen.

• … die Bereitschaft, Räume auch für Veranstaltungen für Flücht- linge öffnen.

• … MigrantInnen, die offen sind für unsere Kultur und unsere Ge- meindeveranstaltungen besuchen.

Die Herausforderungen für die Stadt Friedrichsdorf insgesamt sind enorm – ca. 400 Flüchtlinge leben derzeit in unserer Stadt. Das kann nur funktionieren, wenn viele Men- schen sich an vielen Orten engagie- ren. Glücklicherweise geschieht das:

der AK-Asyl in Friedrichsdorf wächst, in vielen Ortsteilen entstehen neue Initiativen, wie z.B. das Welcome- Café in Burgholzhausen, das die evangelische und die katholische Gemeinde gemeinsam mit dem Ver- ein „altes Rathaus“ organisieren.

Derweil platzt das Welcome-Café in Friedrichsdorf, das seit ca. zwei Jahren zweimonatlich im ev. Ge- meindehaus in der Taunusstraße stattfindet, aus allen Nähten. Zudem wird dieses Gemeindehaus ab Juni geschlossen, es wird umgebaut und soll den ev. Kindergarten erweitern.

Unter der Leitung des AK-Asyl soll daher das Welcome-Café zukünftig samstags nachmittags (16 bis 18 Uhr) in unserer Kirche stattfinden.

Für dieses Jahr wurden vier Termi- ne festgelegt: 21.5, 9. 7., 17. 9., 12.

11. Zum Welcomecafé sind nicht nur Flüchtlinge eingeladen, sondern auch „alte“ Friedrichsdorfer – das Miteinander wollen wir pflegen und einander kennenlernen!

Da wir mit ca. 100 Teilnehmen- den rechnen, kann sich die Veran- staltung nicht mehr auf einen Raum beschränken. Der Kirchenraum soll z. B. für thematische Veranstaltun- gen und für gemeinsames Musizieren geöffnet werden, im Gemeindesaal werden Kaffee und Kuchen angebo- ten – sehr wichtig sind auch Angebo- te für die vielen Kinder, so kann z.B.

in den kleinen Räumen gebastelt und

GEMEINDE AKTUELL

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bei gutem Wetter im Garten gespielt werden.

Das alles müssen wir nicht als Gemeinde stämmen, auch in der Vergangenheit hat der AK-Asyl die Verantwortung getragen und jeweils Engagierte gefunden, die z.B. die Kinderbetreuung oder Kaffee/Ku- chen übernahmen. Und alle – auch die Flüchtlinge – haben am Schluss aufgeräumt und geputzt. So soll es bleiben – freilich wünsche ich mir, dass sich auch aus unserer Gemeinde Menschen einladen lassen, um Kon- takte mit Flüchtlingen zu knüpfen.

Das Welcome-Café ist eine wunderba- re Gelegenheit – und es macht Mut, denn hier erlebt man Beispiele, wie Integration gelingen kann. Wer mag, kann sich gerne auch aktiv einbrin-

gen. Ich freue mich, wenn z.B. eine Gruppe aus der Gemeinde (für jeweils einen Termin) die Kinderbetreuung oder die Verpflegung übernimmt.

Sehr erwünscht sind auch musikali- sche Angebote, bei denen möglichst alle mitmachen können.

Auch zum EmKafé laden wir weiter ein. Es ist ein offenes Angebot zur spontanen Begegnung donnerstag- nachmittags, das sich ebenfalls nicht nur an Flüchtlinge, sondern an alle Interessierten richtet. Der Kreis der Teilnehmenden ist hier sehr viel klei- ner (10 bis 20 Personen) – aber auch das hat seinen Reiz: hier ist mehr Raum für intensivere Begegnung.

Wir freuen uns über alle, die kom- men und mitmachen. Vorläufig soll es monatlich abwechselnd mit dem Welcome-Café stattfinden. Nächste Termine: 28. 4., 2. 6., 4. 8., 6. 10., jeweils 15.30 – 17.30 Uhr.

Haben Sie Fragen zu diesem Ar- tikel oder möchten Sie mitmachen?

Dann sprechen Sie mich oder andere Aktive gerne an.

Ellen Kaltschnee

Welcome-Café am 12.3.2016 im ev. Gemeinde- haus, Foto: Ellen Kaltschnee

GEMEINDE AKTUELL

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Neues aus dem Bezirksvorstand

Wir haben uns vorgenommen, jede zweite Sitzung für ein Schwerpunkt- thema zu nutzen. Eine große Heraus- forderung sehen wir in der Frage, wie wir Kindern und Jugendlichen, sowie jungen Familien in unserer Gemeinde Heimat geben können. Eine besonde- re Aufmerksamkeit braucht der Got- tesdienst als zentrale Veranstaltung unseres Gemeindelebens. Wie schon im Februar wird das auch im April noch einmal Schwerpunkt sein. In unseren Leitgedanken, die wir auch für 2016 beachten wollen, heißt es u.a.: „Wir öffnen uns für junge Fami- lien und die Anliegen der heranwach- senden Generation.“ (3) Das bleibt ein fortwährender Prozess, der von einer liebevollen Atmosphäre getra- gen sein muss. In den Leitgedanken heißt es dazu: „Wir gehen vertrau- ensvoll miteinander um zur Ehre Got- tes, unterstützen und motivieren uns gegenseitig in der Entfaltung unserer Begabungen.“ (5)

Wir freuen uns darüber, dass sich die Jugendgruppe als Ergänzung zum kirchlichen Unterricht etabliert hat. Neu ist auch ein weiteres Haus-

kreisangebot (s. Seite 12).

Nach der Erneuerung der Küche möchten wir ermutigen, die neuen Möglichkeiten kreativ zu nutzen.

Am 24.4. wollen wir die Küchenein- weihung offiziell feiern. Für das Mit- tagessen haben wir einen Profi-Koch gewinnen können. Vielleicht gelingt es uns, in der Gemeinde häufiger als bisher Mittagessen für die ganze Ge- meinde zu organisieren. Aber auch in den Gruppen wären jetzt Koch- Events möglich.

Einer besonderen Herausforde- rung stellen wir uns als Gemeinde mit dem 2monatlichen Welcome-Café, das in unseren Räumen stattfinden wird. Wir sehen darin eine große Chance, die wir nutzen sollten. Es ist mit ca. 80-120 Menschen zu rechnen, die am 21. Mai erstmalig in unserem Haus zu Gast sein werden. Das Em- Kafé soll in den Monaten dazwischen beibehalten werden als Angebot der Begegnung.

Die Auswertung des letzten LAK hat ergeben, dass in diesem Jahr darauf geachtet wird, dass mehr Musiker und Verantwortliche zur

BEZIRKSVORSTAND

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EmK-Jugendkreis in den 60er Jahren

Treffen Ehemaliger am 5. Juni 2016

Die Idee entstand bei einer Beer- digung !

Günter Hammann und Dietrich Maurer entdeckten hier den Reiz, Vergangenes, Erlebtes und Anekdo- ten aus einer Zeit wiederzubeleben, die schon lange zurück liegt.

Wir haben diese Idee aufgegriffen und rund 50 Adressen von ehemali- gen Mitgliedern des Jugendkreises der Friedrichsdorfer EmK gesammelt und nachgefragt, ob ein Interesse an einem Treffen nach so langer Zeit be- stünde. Rund 25 „Ehemalige“ fanden das gut.

Nun steht der Termin fest: Am Sonntag, dem 5. Juni 2016 treffen wir uns!

Geplant ist für diesen Termin, dass wir, soweit möglich, gemeinsam den Gottesdienst besuchen und uns anschließend in der Kirche von ei- nem Caterer das Mittagessen servie- ren lassen. Dabei und anschließend wird viel Raum für Gespräche und die Möglichkeit sein, in Erinnerungen zu schwelgen.

Dietrich Maurer bereitet alte Fo- tos auf und wird sie dort zeigen.

Vielleicht reicht die Zeit auch dazu, die alte Tradition des gemeinsamen Sonntagsspaziergangs noch einmal aufleben zu lassen. Geplant ist, dass die gemeinsame Zeit bis etwa 19 Uhr andauern kann, aber auch nicht muss.

Mitarbeit bereit sind. Bis zur nächs- ten Vorbereitungssitzung am 10.5.

sollte das bei uns und auch in der katholischen (und evtl. auch evan- gelischen) Kirchengemeinde geklärt sein. Ansonsten wird eine Reduzie- rung der Abende (z.B. auf Di / Do / Sa / So) angestrebt. Wer sich über die

Jahresplanung informieren möchte, findet auf unserer Homepage aber auch unter www.emkfriedrichsdorf.

de/planung/kalender16.pdf eine ak- tuelle Übersicht. Bitte schon jetzt für 2017 vormerken: Gemeindefreizeit 29.9.-1.10.2017 in Dorfweil.

GK

JUGENDKREIS

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Dietrich Maurer (er lebt jetzt im Sauerland) war damals der sehr en- gagierte Leiter der Jugendgruppe, die als eine starke, auch für die Ge- meinde fruchtbare und belebende Truppe wahrgenommen wurde. Dass bis zu 20 und manchmal auch mehr Jugendliche zu den gemeinsamen Terminen, Fahrten oder anderen

Veranstaltungen kamen, war keine Seltenheit. Die Erinnerungen hieran sind für viele wichtig geblieben. Sie sollten nicht nur anlässlich von Beer- digungen aufgefrischt werden.

Wir sind gespannt!

Gerhard Bank

JUGENDKREIS

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BESONDERE TERMINE

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So. 03.04. 10.00 Uhr Predigtreihe „Menschen im Passionsgeschehen“

Gottesdienst „Jesus und Thomas“

(Wilfried Gleiß)

So. 10.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der KU-Teilneh- menden

(Pastor Gerald Kappaun, Predigt: Peter Kaltschnee)

So. 17.04. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Abschluss des KU mit Ein- segnung (Pastor Gerald Kappaun)

(siehe Hinweise auf Seite 10)

17.00 Uhr Chorkonzert Ephata in Mainz-Kostheim Di. 19.04. 19.30 Uhr Bezirksvorstandssitzung

Mi. 20.04. 16.00 Uhr Bibelgespräch (Pastor Gerald Kappaun)

Fr. 22.04. 15.30 Uhr Überraschungskirche

So. 24.04. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pastor Gerald Kappaun)

anschließend Einweihung der neuen Küche mit einem gemeinsamen Mittagessen 19.00 Uhr Taizé-Gebet

Mi. 27.04. 19.30 Uhr Bezirkskonferenz Do. 28.04. 15.30 Uhr EmKafé

Apr

il ´16

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BESONDERE TERMINE

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So. 01.05. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pastor Gerald Kappaun)

So. 08.05. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pastor Gerald Kappaun)

Di. 10.05. 20.00 Uhr Vorbereitung des nächsten Lebendigen Adventskalenders (LAK) im Gemeindehaus St. Bonifatius

Mi. 11.05. 16.00 Uhr Bibelgespräch (Pastor Gerald Kappaun)

So. 16.05. 10.00 Uhr Pfingstfest-Gottesdienst

(Pastor Gerald Kappaun)

Mo. 17.05. 19.30 Uhr Bezirksvorstandssitzung So. 22.05. 10.00 Uhr Gottesdienst (Günter Hammann)

Di. 24.05. 15.00 Uhr Treffpunkt Gemeinde

So. 29.05. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Goldener Hochzeit von Hans und Hildegard Dorn

(Pastor Gerald Kappaun)

So. 05.06. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pastor Gerald Kappaun)

Abwesenheit des Pastors:

18. - 26.05. Urlaub Terminvorschau:

12.06. Familiengottesdienst 24. - 26.6. gemeinsame Freizeit in

27. - 30.07. Kirchensommertage Schwarzenshof mit den Leipzigern

Mai

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...mit Ho Sun Min

Wo bist du geboren und aufgewach- sen?

Ich bin vor 23 Jahren als „Mut- terleibgläubige“ in Seoul, Südkorea, geboren. Mit meinen Eltern habe ich in Korea Händchen haltend den Got- tesdienst besucht. Als ich zur Grund- schule ging, besuchten wir meine Tante in Deutschland, die einmal als Gastarbeiterin hierher kam. Zuhause in Korea fiel dann kurze Zeit später die Entscheidung, durch die Firma meines Vaters nach Deutschland zu ziehen. Wir haben dann hier in Fried- richsdorf unser zweites Zuhause ge- funden, auch wenn ich inzwischen nach Gießen zum Studium umgezo- gen bin.

Was machst du beruflich?

Hauptberuflich bin ich Studentin (gemäß der Uni ist es ein Fulltime- Job, leider muss ich dies auch bestä- tigen - zumindest der Lernaufwand gleicht einem Fulltime-Job). Ich befinde mich aktuell im 1. Semester meines Masterstudiums der Volks- wirtschaftslehre. Daneben habe ich bis kurzem in einem Asylantenheim Kleider ausgegeben; inzwischen ar- beite ich als Korrespondentin für Deutschland und Korea in einem mit- telständigen Unternehmen.

Welche Hobbys hast du?

Musik Hören, Backen, Tanzen, Kickboxing und Lesen sind meine Hobbies. Instru-

mente spiele ich ebenfalls gerne, was ich meinen Eltern verdanke, die mich immer unterstützt haben und viele Instrumente ausprobieren ließen.

Besonders gerne spiele ich Schlag- zeug, Klavier und Gitarre.

Welche Musik/Lieder hörst du?

Hauptsächlich höre ich ruhi- ge Balladen, aber auch Rock/Pop, je nach Stimmung. Gerne höre ich christliche Popmusik, wie z.B. von Chris Tomlin.

Wie kannst du am besten entspan- nen?

Kopfhörer rein, Musik an, spazie- ren gehen und die Welt abschalten.

Oder auch backen oder irgendwelche Matheaufgaben lösen. Es klingt zwar sehr streberhaft, aber ich brauche einfach etwas, worauf ich mich kon- zentrieren kann und bei dem ich am Ende auch ein Resultat habe, über das ich mich freue.

IM GESPRÄCH

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Was ärgert dich?

Es ärgert mich am meisten, dass ich so leicht zu verärgern bin.

Worüber freust du dich?

Wahrscheinlich eine typische Aussage einer Studentin: Etwas zu lernen, aber nicht zu studieren. Ich freue mich über jede neue Erkennt- nis, die ich in netten, tiefgründigen Gesprächen gewinne. Und natürlich auch, wenn ich alle Klausuren gut bestehe!

Wie kamst du zur EmK?

Wir waren als Familie vorher in einer Koreanischen Gemeinde in Schwalbach. Konfirmiert wurde ich in der evangelischen Kirchenge- meinde hier in Friedrichsdorf in der Hugenottenstraße. Durch diese Ge- meinde haben wir Anschluss an eine deutsche Gemeinde gefunden. Dann sind wir auf einen Gottesdienst in der EmK gestoßen und waren so faszi- niert von der herzlichen Stimmung, dass wir beschlossen, einfach jeden Sonntag den Gottesdienst in der EmK zu feiern.

Ich bin gerne in der EmK Fried- richsdorf,

weil mir die fröhliche Stimmung sehr gefällt und der Gottesdienst

sehr musikalisch gestaltet wird. Des Weiteren gefällt mir die kleine An- sprache der Kinder, bevor diese zum Kindergottesdienst gehen - ich freue mich immer darüber, wenn da etwas Besonderes kommt!

Welcher Bereich liegt dir in unserer Gemeinde besonders am Herzen?

Die Art, Gott zu lobpreisen durch die Musik und natürlich den ganzen Gottesdienst.

Was wünschst du dir für die Gemei- ne und/oder die Kirche?

Dass der lockere, freundliche und herzliche Umgang beibehalten wird!

Hast du einen Lieblingsvers aus der Bibel, ein Zitat, eine Lebensweis- heit oder ein Lied, das dich beglei- tet?

Ja, Psalm 121 und das dazuge- höriges Lied auf Koreanisch: Alle 8 Verse mag ich sehr, aber besonders den Vers „Der HERR behütet dich;

der HERR ist dein Schatten über dei- ner rechten Hand“. Es ist doch gut und beruhigend zu wissen, dass der HERR auf mich aufpasst, auch wenn vielleicht etwas schief laufen sollte oder ich Mist bauen sollte, oder etwa nicht?

IM GESPRÄCH

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Freizeit des Kirchlichen Unterrichts

Gemeinsam mit 60 weiteren Teens und deren Pastor und Pastorinnen aus der Region Hessen, waren wir vom 25.-28. Februar in Gernsheim zur Freizeit des Kirchlichen Unter- richtes zusammen. Es ging um das Thema „Nachfolge“.

Neben Workshops, einem Ausflug ins Kloster Lorsch und kreativen Ein-

lagen, angeleitet von Karin Toth ha- ben wir auch viel gesungen. Da konn- te ich in besonderer Weise auf meine

„KU-ler“ zählen. Bei zwei Wettbewer- ben am bunten Abend und unter dem Motto „Schlag den Pastor“ (die EmK- Variante zu „Schlag den Raab“) gab es zwei Mädchen unserer Gruppe, die gegen ihre HerausfordererInnen ge-

Fotos: Gerald Kappaun Gruppenfoto: Ralf Köhler

RÜCKBLICK

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winnen konnten: Leonie (beim Luft- maschenhäkeln) und Amelie (beim Spontan-Theater). Aber natürlich hatten auch die anderen maßgeblich zum Erfolg beigetragen durch ihr An- feuern.

Die KU-Freizeiten sind immer wie- der besondere Highlights. Neben den Erlebnissen und den Inhalten ist auch die Begegnung mit anderen

Jugendlichen eine großartige Sache.

Daraus haben sich schon manche Freundschaften bilden können. Ich finde es immer wieder Klasse, wenn Menschen, die Jesus als Freund ent- deckt haben, sich später gern an die KU-Freizeiten erinnern, weil dort ein Markierungsstein auf dem Weg der Nachfolge gesetzt werden konnte.

GK

„7 Wochen (mittwochs) Ohne

Das war das Motto, das sich eine Gruppe von vier Frauen aus unse- rer Gemeinde gegeben hatte. In der Mitte der Woche zwischen den Sonn- tagen der Passionszeit verzichteten wir tagsüber auf feste Speisen und

nahmen nur Wasser und Gemüsesaft zu uns. Am Abend trafen wir uns je- weils zum Fastenbrechen bei einer (fleischlosen) Suppe, Brot, Wasser und Tee und tauschten uns unterei- nander aus. Unsere Zusammenkünf- te beschlossen wir immer mit einem Abendgebet in liturgischer Form.

Einige unserer Erfahrungen an die- sen Tagen möchten wir mitteilen:

• Intensive Verbundenheit mit an- deren Menschen (nicht nur aus unserer Gruppe!), die bewusst auf etwas verzichten wollen.

• Besondere Sensibilität für die unzähligen Menschen, die am Vortag bereits wirklich hunger-

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Grafik: Sarah Frank, pfarrbriefservice.de

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ten und auch an diesem oder an den nächsten Tagen nichts zu es- sen haben würden.

• Freie Zeiträume, die sonst mit der Beschaffung, der Zubereitung und der Einnahme von Mahlzei- ten belegt sind.

• Veränderung der Tagesstruktur.

• Körperliche Reaktionen, wie Ge- lüste bei der Wahrnehmung von Essensdüften, Frösteln und Hun- gergefühl.

• Schließlich: Vorfreude auf den Abend - auf die Gemeinschaft und das Essen.

• Und Dankbarkeit dafür, wie köst- lich eine einfache Suppenmahl- zeit schmecken kann!

Auch im nächsten Jahr wollen wir un- ser Motto wieder ausgeben, und viel- leicht schließen sich uns dann noch andere Menschen aus der Gemeinde an.

Hildegard Bauer

Willow Creek Leitungskongress in Hannover

Mit dem Titel „Kirche - Hoff- nung - Zukunft“ lud Willow Creek Deutschland zu einem 2,5-tägigen Leitunskongress nach Hannover ein.

Insgesamt versammelten sich an die- sen Tagen im Februar über 10.000 Menschen in der TUI-Arena, um sich für ihre Gemeindearbeit inspirieren und motivieren zu lassen, um zu ler- nen, wie man Führung erfolgreich praktiziert und um ihre Spiritualität zu vertiefen.

Von unserer Gemeinde waren wir dieses Mal zu dritt angereist (Uwe Boldt, Gerald Kappaun und Sebas-

tian Hammann). Große Freude kam auch auf, als wir uns bekannte Ge- sichter aus den EmK Nachbargemein- den Neuenhain und Brombach vor Ort trafen.

Der Leitungskongress begann jeden Tag um 9.00 Uhr und endete

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abends gegen 18.30 Uhr. In dieser Zeit haben deutsche und internati- onale Referenten jeweils 4 Vorträge gegeben. Die Redner waren Experten in ihrem Gebiet. So hat Bill Hybels natürlich von seinen Erfahrungen als Leiter der Willow Creek Gemein- de in den USA gesprochen. Joseph Grenny als Sozialwissenschaftler mit Schwerpunkt Wirtschaft refe- rierte über „Einfluss gewinnen“ und

„heikle Gespräche führen“. Weitere Vorträge waren „Einfach von Gott reden“ (Leo Bigger - Gründer von ICF), „Existenzielles Gebet“ (Johan- nes Hartl - Gründer des Gebetshau- ses Augsburg), „Kirche als Ort der Barmherzigkeit“ (Michael Herbst - Professor für Praktische Theologie an der Universität Greifswald), „Aus der Fülle leiten“ (Michael Diener - Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes und eh- renamtlicher Vorsitzender der Deut- schen Evangelischen Allianz).

Reggie Joiner hat uns ganz beson- ders mit seiner Rede über die Zukunft der Gemeinden beeindruckt. Dabei setzte er die Kinder und die Familien in den Mittelpunkt. „Die Gemein-

den, die wachsen, sind die Gemein- den, denen Kinder und Familien besonders wichtig sind.“ Er beton- te, dass die Gemeinde die größte Hoffnung sei, die die Kinder für ihre Zukunft haben. Dies gelte aber auch anders herum: „Die Kinder sind die größte Hoffnung, die die Gemein- de für ihre Zukunft hat.“ Das Re- zept für eine gelungene Arbeit mit Kindern sei „Eltern und Gemeinde in Partnerschaft“.

Von dem Leitungskongress neh- me ich mit, dass die Gemeinde für uns Christen DER zentrale Ort ist. Ein Ort, an dem wir Loben, Beten, Sin- gen, Feiern, Lernen, in christlicher Gemeinschaft Leben dürfen. Dieser Ort gehört aber auch organisiert und geleitet. Die Gemeindegruppen be- nötigen gute Führung und viele Mit- arbeiter. Und wenn sich jeder in der Gemeinde mit seinen Gaben an der Arbeit beteiligt, dann hat die Ortsge- meinde nicht nur eine Zukunft, son- dern ist vereint als Kirche unter Got- tes Segen die Hoffnung für die Welt.

Sebastian Hammann

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Unsere neue Küche - 18. März 2016

Wir haben es geschafft!

Vor einem Jahr hatte der Haus- ausschuss den Auftrag gekommen, sich um die Küche „zu kümmern“.

Nach intensiven Planungsgesprä- chen konnte das Projekt zum Jah- resanfang in Angriff genommen werden. Drei Monate mussten wir in der Unterkirche einen Ausnahme- zustand ertragen, aber jetzt freuen wir uns, der Gemeinde eine moderne funktionsfähige Küche übergeben zu können, die zugleich ein kulinari- scher Gemeinschaftsraum geworden ist. Damit konnte die Voraussetzung geschaffen werden, die Küche auch als Treffpunkt für Gemeindegruppen und Gemeindeveranstaltungen zu nutzen.

Oft kommen Fragen wie „Warum ist das so?“ oder „Warum habt ihr das so oder so gemacht“? Darauf können wir als Hausausschuss gern Antwort geben. Wir wollten ein Konzept für alle umsetzen und mussten deshalb bei einigen individuellen Vorschlä- gen Kompromisse schließen.

Von den geplanten 75.000€

wurden bis zur Fertigstellung nur 69.000€ ausgegeben. Das ist ein wei- terer Grund zur Freude. Wir bedanken uns schon jetzt bei allen, die das Kü- chenprojekt unterstützen.

Konto der EmK Friedrichsdorf:

IBAN DE95512500000020092432 BIC: HELADEF1TSK

Der Hausausschuss wünscht uns allen viel Freude mit den neuen Nut- zungsmöglichkeiten, die jetzt zur Verfügung stehen!

Gottfried Grützner für den Hausausschuss

Wie alles begann...

KÜCHE

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Aus ALT wurde...NEU!

KÜCHE

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KIRCHENSOMMERTAGE

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Wir lassen nicht locker!

Kirchensommertage in Friedrichsdorf

zum 9. Mal!

Wann?

27. –30. Juli 2016

(Mittwoch - Samstag)

Wir wollen täglich ab 14 Uhr für ca. 4 - 5 Stunden miteinander arbeiten (Renovieren, Aufräumen, Gartenarbeit, Reinigen …

– es gibt viel zu tun!)

… und den Tag bei einem leckeren gemeinsamen Abendessen miteinander ausklingen lassen.

Jede und jeder, die /der sich in unserer Kirche mit uns wohl fühlen möchte, ist herzlich zum Mitmachen eingeladen.

Bei Interesse könnt Ihr Euch einfach als Teilnehmer/-innen auf der Liste im Foyer eintragen oder auch spontan mitmachen.

Bist du dabei?

K

Foto: Ellen Kaltschnee

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Hospizdienst

Bei uns wird auch gelacht!

Das gilt auch für uns ehrenamtli- che Hospizhelfer/innen!

Schon Albert Schweitzer wusste:

„Das Wenige, was Du tun kannst, ist viel“

Ja, wir betreuen Schwerstkranke, ja, wir erleben Schmerz und Verzweif- lung, Angst und Traurigkeit.

Und dennoch: Hospizarbeit ist kein Trauerspiel!

Im Vorfeld einer Begleitung ist die Koordinatorin des Hospizdiens- tes gefordert, sie schätzt nach einem Gespräch mit Patienten und Ange- hörigen ein, wer aus der Gruppe der Ehrenamtlichen bei wem eingesetzt werden kann. Die Vergangenheit hat gezeigt, das klappt gut.

Unsere Arbeit als Ehrenamtliche beginnt mit dem Erstkontakt. Ein spannender Moment – welchen Men- schen lerne ich kennen, wie ist seine gesundheitliche Verfassung, kom- men wir miteinander klar. Dass die

„Chemie“ stimmt, ist auch hier die Basis im Miteinander. Nur dann wer- den wir und unser Dienst vertrauens- voll und dankbar von den Patienten

und ihren Angehörigen angenom- men. Das Vertrauen und der Dank sind unser Lohn. Ein sehr persönli- cher Lohn, nicht weniger, aber auch nicht mehr, denn unsere Arbeit ist für den Patienten kostenfrei.

„Geschichten, die das Leben schrieb“, so kann man die vielen Erzählungen aus dem Leben der Pa- tienten betiteln. Wir hören Bege- benheiten aus Kindertagen, von den Eltern, den Geschwistern. Manch eine(r) erinnert sich an die erste große Liebe, aber auch die Gefühle bei Vertreibung oder während der Flucht im Krieg kommen zur Spra- che. Die Angst, der Hunger und die Verzweiflung jener Tage werden zu Worten geformt und dann kann man, bei aller Reflexion des Leids, auch wieder lachen über die teilweise ku- riosen Verhältnisse beim Neuanfang und den ersten Schritten in eine bes- sere Zukunft.

Oft kommt nach der Zeit des Er- zählens Zeit der Stille. Auch für die Ehrenamtlichen, die schweigend am Bett des Patienten sitzen, vielleicht mit sanftem Händekontakt. Das ist

HOSPIZDIENST

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nicht immer leicht, bedeutet aber auch für die Hospizhelfer Momente der inneren Ruhe.

Unser Dienst ist nicht immer ernst und schwer. Gerade Lachen löst oft Spannungen und hilft über manche schwierige Situation am Krankenbett hinweg.

Fröhlichkeit ist auch in unserer Gruppe ein verbindendes Element.

Wir feiern zusammen, gehen ge- meinsam ins Kino und Theater und treffen uns zum Essen; wir organisie- ren Veranstaltungen und nehmen an Weiterbildungen teil. Es gibt Grup- penabende mit besonderen, auch gewünschten Themenschwerpunk- ten.

Der Zusammenhalt unter einander ist groß, keiner wird bei seiner Arbeit allein gelassen.

Ehrenamtliche Hospizhelfer/in- nen nehmen regelmäßig Supervision in Anspruch, die von Supervisions- fachkräften mit einer besonderen Kompetenz im Bereich Hospizarbeit durchgeführt werden.

Wollen Sie bei uns mitarbeiten und mitlachen, dann trauen Sie sich!

Lassen Sie sich zur/zum ehrenamt- lichen Hospizhelferin/Hospizhelfer qualifizieren. Es ist eine zufrieden- stellende Aufgabe, bei der Sie sehr viel zurück bekommen.

Oder unterstützen Sie unsere Ar- beit mit einer Spende. Unverbindli- che Informationen erhalten Sie beim Hospizdienst Friedrichsdorf e.V., Prof.-Wagner-Str. 3

61381 Friedrichsdorf

Telefon: (06172) 2 85 00 44 oder Barbara Kister

Telefon: (06172) 7 44 69 Gott, weißt du,

was unsere Ohren alles zu hören bekommen?

Das Geschwätz des Alltags, den Klatsch, der uns in die Ohren geblasen

wird,

die Klagen der immer Unzufriedenen, die Schreckensmeldungen der Nachrichten, das Geschrei derer, die immer Recht behal-

ten wollen.

Es ist viel.

Es ist laut.

Es ist auch laut in uns, so laut,

daß wir die eigene Stimme kaum hören;

die leise Frage: wovon werden wir satt?

der tiefe Seufzer: wo wird unser Durst gestillt?

Was hast du eben gesagt?

Es war so laut, Gott.

Laß mich hören.

Dorothee Eggert

HOSPIZDIENST

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Freizeiten-

Kategorien: Winterfreizeiten, Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Erwachsene, Besondere Angebote, Frauen-Mütter/ Männer- Väter, Familien, Studien- reisen, Kreatives/

Musikalisches, Unterkünfte Kosten: Faire, der Freizeit

entsprechende Preise Leitung: Freizeitleiter, die mit vollem

Herzen bei der Sache sind Bei meiner letzten Freizeit saßen wir in einer

kleinen Gruppe nach einer Wanderung durch die atemberaubende, sonnenflimmernde elsässische Landschaft zur Stärkung bei einem Eisbecher in einem französischen Straßencafé. Das Mitein- ander unterwegs sein, fröhliches Plaudern in trauter Gemeinschaft, gemeinsames Genießen des Tages ließ eine Teilnehmerin spontan sagen:

„Wie schön, dass es EmK-Freizeiten gibt!“ Frei- zeitarbeit ist ein wichtiger und elementarer Bestandteil der Evangelisch-methodistischen Kirche! Dies soll auch mit diesen Angeboten in

»Urlaub 2016« sichtbar werden. Ob im In- oder Ausland, in den Bergen oder am Meer, für jede und jeden, egal in welcher Altersstufe, sind wie- der Freizeiten aller Art und Studienreisen liebe- voll geplant und warten auf Sie!

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01.01. – 31.12.

Mit Gleichgesinnten die Welt erkunden -

im Rahmen der EmK-Freizeiten

www.emk-freizeiten.de

Alle Informationen und Freizeiten auf

Ur laub 2016

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Pastor Gerald Kappaun 0 61 72 – 7 40 33 Bezirkslaienführerin Ellen Kaltschnee 0 61 72 – 39 83 16

Laiendelegierter Uwe Boldt 0 61 72 – 26 78 05 9

Bibelgespräch Pastorat 0 61 72 – 7 40 33

Chor Ephata Benedikt Baum 0 61 72 – 98 94 85 8

Frauentreff Rose Unrath 0 61 72 – 7 99 07

Hauskreis monatlich Kerstin Leuthold 0171 - 5 47 41 21

Hauskreis Rose Rose Unrath 0 61 72 – 7 99 07

Jugendgruppe V. Northoff / C. Haussmann jugend@emkfd.de Kindergottesdienst Mirjam Minor mirjam.minor@emkfd.de Posaunenchor Christian Heinrich 0 61 72 – 73 78 20

Spielgruppe Diana Schreiner 0 61 72 – 26 69 17

Treffpunkt Gemeinde Gudrun Dahlmann 0 61 71 – 33 41

Büchertisch Ingrid Baum 0 61 72 – 77 89 73

Eine-Welt-Tisch Gerlinde Maurer 0 61 72 – 7 11 02 Gemeindebrief Bettina Stoppacher 0 61 72 – 85 06 63 8 Hausausschuss Monika Pongratz 0 61 72 – 39 83 16

Hausverwalter Simon Feldmann 0151 – 52 48 01 31

Internetbeauftragter Uwe Boldt uwe.boldt@emkfd.de

Küsterin Cecilia Lastra 0 61 72 – 1 37 83 54

Pressebeauftragte Kerstin Leuthold 0171 - 5 47 41 21 Raumkoordination Gitta Klingel gitta.klingel@emkfd.de

Herausgeber:

Evangelisch-methodistische Kirche Friedrichsdorf

Pastor Gerald Kappaun Wilhelmstraße 28 61381 Friedrichsdorf Tel. 0 61 72 / 7 40 33 Fax 0 61 72 / 73 37 69 gerald.kappaun@emk.de www.emkfriedrichsdorf.de www.emk.de

gemeindebrief@emkfd.de

Redaktionsteam:

Uwe Boldt (UB), Günter Hammann (GH), Gerald Kappaun (GK), Kerstin Leuthold (KL), Bettina Stoppacher (BS)

Layout:

Bettina Stoppacher Druck:

Gemeindebriefdruckerei Auflage: 350

Gemeindekonto:

Taunus Sparkasse BLZ 512 500 00 Konto 0020092432 IBAN:

DE59 5125 0000 0020 0924 32 BIC: HELADEF1TSK

Die nächste Ausgabe erscheint am 27. Mai 2016.

Redaktionsschluss ist der 13. Mai 2016.

Der Gemeindebrief erscheint auch auf www.emkfriedrichsdorf.de zum Download

KONTAKT

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Fotos: Kerstin Leuthold, Gerald Kappaun, Uwe Boldt

BILDERWAND

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Sonntag 9.30 Uhr Gebetsgemeinschaft 10.00 Uhr Gottesdienst

Kindergottesdienst danach Kirchenkaffee

danach Jugendgruppe

(24.04., 22.05.)

Montag 18.30 Uhr Posaunenchor

(14täglich)

20.00 Uhr Frauentreff

(04.04., 08.-10.04., 18.04., 02.05., 30.05.)

Dienstag 15.00 Uhr Treffpunkt Gemeinde

(24.05.)

Mittwoch 16.00 Uhr Bibelgespräch

(20.04., 11.05.)

Donnerstag 15.30 Uhr EmKafé

(28.04.)

17.00 Uhr Kirchlicher Unterricht

(14.04.)

Freitag 18.00 Uhr Chor Ephata

Samstag 16.00 Uhr Welcome-Café

(21.05.)

Regelmäßige Termine im Überblick

(außerhalb der Ferienzeiten)

Alle Termine finden Sie auch unter www.emkfriedrichsdorf.de

Evangelisch-methodistische Kirche

Wilhelmstraße 28

61381 Friedrichsdorf

Referenzen

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