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Pasing-Obermenzing· In kleiner Runde der Be- zirksausschüsse (BA) Pa- sing-Obermenzing, Allach und Aubing präsentierte das städt. Planungsrefe- rat das mögliche Konzept für neue Schulen im Münchner Westen, um al- len Bedürfnissen für Raum und Schularten zu

berücksichtigen. Darin enthalten sind der Neu- bau der sechszügigen Grundschule im Paul-Ger- hardt-Gebiet, die Erwei- terungen sämtlicher Pa- singer Gymnasien, die Er- weiterung für die Grund- schule an der Schäfer- wiese sowie die Sanie- rung des kompletten

Schulzentrums an der Peslmüllerstraße und vor allem der Neubau eines Gymnasiums am Ober- menzinger Dreilingsweg.

„Ein klares Signal an uns“

Besonders der letzte Punkt ließ die BAs auf-

horchen. Denn mit Schul- neubau am Dreilingsweg ist der Schulstandort am Obermenzinger Erdbeer- feld vom Tisch. „Großes Lob an die Verwaltung“, kommentierte Frieder Vo- gelsgesang, BA-Vorsitzen- der im Stadtbezirk 21 Pa- sing-Obermenzing. „Die Planung klingt schlüssig.

Das ist ein klares Signal an uns, dass man sich Gedanken gemacht hat und die vielfältigen Inter- essen in den Stadtbezir- ken unter einen Hut be- kommen möchte. Wir sind positiv überrascht.“

Lesen Sie weiter auf Seite 6

„Wir sind positiv überrascht“

Stadt stellt Schulplanung für den Westen vor

Könnte frei bleiben: nach den neuesten Vorschlägen der Stadt kommt kein Schulneubau auf das Menzinger Erdbeerfeld.Bild: us

Pasing

– Wir sind Pasing oder facebook.muenchenweit.de

WERBE-SPIEGEL

Pasinger

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Münchner

Wochen

Anzeiger

n Mitfreuen

Platz für Gurke und Sonnenblume, Schnittlauch, Tomate oder Erdbeeren ist auch auf dem kleinsten Balkonen - und

im Garten sowieso. Was wächst und gedeiht bei Ihnen?

Teilen Sie Bilder aus Ihren „Oasen“ mit uns. Seite 14 Nr. 23 · Jahrgang 71 · 9.6.2021 · Fürstenrieder Str. 5 – 11 · 80687 München Tel. 089/54 65 55 · Zustell-Service 089/546 55-138 · www.muenchenweit.de

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NEUER

START

12. Juni 2021

Olaf

kommt!

JAHRE A A A A

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Pflege

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Mittwoch, 9. Juni 2021 | Nr. 23

Rückhalt

Der „Dienst-Tag für Menschen“ findet auf dem Rotkreuzplatz statt.

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Wochenanzeiger SPEZIAL

Gesundheit aktuell 13 Ratgeber Steuer & Recht 12

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Sicher unterwegs • Automarkt 17 Immobilienmarkt 20-21 Stellenmarkt 22–23 Fundgrube 4/8/18/19

INHALT DIESER AUSGABE

RUBRIKEN

2017 Dietrich-Oppenberg- Medienpreis für Journalisten 2. Platz in der Kategorie

Leser- und Verbrauchernähe

2018

1. Platz in der Kategorie Leser- und Verbrauchernähe

2017

3. Preis in der Kategorie

„Corona-Mutmacher“

2021 2016

Münchner Sozialcourage Medienpreis Ausgezeichnet mit

2020

2. Platz in der Kategorie Leser- und Verbrauchernähe

2021

Sonderpreis für den Beitrag „Lokal Einkaufen“

2015

Pasinger Werbe-Spiegel: Pasing Aubinger Werbe-Spiegel: Alt- und Neuaubing, Westkreuz, Lochhausen, Langwied Laimer Werbe-Spiegel: Laim, Blumenau, Friedenheim

Westend-Anzeiger: Westend, Schwan thaler Höhe, Ludwigsvorstadt, Wiesnviertel Neuhauser Werbe-Spiegel:Neuhausen, Gern Nymphenburger Werbe-Spiegel: Nymphenburg Allacher/Menzinger Werbe-Spiegel:

Obermenzing, Untermenzing, Allach Karlsfelder Werbe-Spiegel: Karlsfeld, Ludwigsfeld

Auflage gesamt: 121.640 Stück Verlag: Wochenanzeiger Medien GmbH, Fürstenrieder Straße 5-11, 80687 München, Postfach 210449, 80674 München – (zugleich Anschrift für alle Verantwortlichen) Anzeigenabteilung: 089/546 555 Telefax: 089/546 554 Internet: www.muenchenweit.de e-mail: info@muenchenweit.de

Geschäftsführung: Roland Binder, Michael Simon Herbert Bergmaier

Anzeigenleitung: verantwortlich Michael Simon Anzeigenleitung Immobilien- und Stellenmarkt: Michael Rath Vertriebsleitung:

Jürgen Werner, Tel. 089 / 54 65 51 14 Fax 089 / 54 65 54

E-Mail: vertrieb@crossmedia-verteilung.de

Chefredakteur: Johannes Beetz (job) Redaktion: Simone Bauer (sb), Tanja Beetz (tab), Brigitte Bothen (bb), Beatrix Köber (kö), Livia Schommer (lsc), Elisabeth Schönberger- Seubert (eis), Ulrike Seiffert (us), Sarah Steiner (sv), Patrizia Steipe (pst).

E-mail-Adresse:

redaktion@muenchenweit.de Für unverlangt eingesandte Text- und Bild- beiträge keine Gewähr. Dem Verlag steht ausdrücklich die Nutzung in weiteren Medien, insbes. die Veröffentlichung im Internet zu.

Nachdruck nur mit Erlaubnis des Verlages.

Geschäftszeiten: Mo./Di. 8-18 Uhr, Mi./Do. 8-17 Uhr, Fr. 8-13 Uhr Verteilung: jede Woche kostenlos an Haus- haltungen, Handels-, Gewerbe- und Industrie- betriebe im Münchner Westen Anzeigenschluss: Dienstag 12 Uhr, für Gesamt-München: Dienstag 10 Uhr (in Wochen mit Feiertagen 1 Tag früher) Satz: CreAktiv komma München GmbH Fürstenrieder Straße 5, 80687 München Druck: Süddeutscher Verlag Zeitungsdruck GmbH, Zamdorfer Straße 40, 81677 München Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingun- gen in der aktuellen Fassung, die Sie im Internet unter www.wochenanzeiger-muenchen.de/agb einsehen können.

Zur Zeit ist die Preisliste Nr. 76 vom 1. März 2020 gültig.

Mitglied im Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter e.V.

Regelmäßige Auflagenkontrolle der Anzeigenblätter durch BDZV/BVDA

Impressum

Werbe-Spiegel · Wochenzeitung für den Münchner Westen

Zur Herstellung dieser Ausgabe wird Recycling-Papier verwendet Falls Sie dieses Produkt nicht mehr erhalten möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlosen Zeitungen”

an Ihrem Briefkasten anzubringen.

Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal www.werbung-im-Briefkasten.de

Ein Stück Heimat …

… der Online-Shop der Münchner Wochenanzeiger www.shop.muenchenweit.de

München· Immer dienstags kommt das Aktionsbündnis

„Dienst-Tag für Menschen“

auf dem Rotkreuzplatz zu- sammen und demonstriert für verbesserte Rahmenbe- dingungen und gesellschaft- liche Anerkennung für Berufe im Gesundheitswesen, Behin- dertenhilfe und Pflege. Die Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e.V. hat das Würzburger Akti- onsbündnis nach München geholt. Geplant ist, die Aktion bis zur Bundestagswahl im Herbst fortzusetzen. Tanja Beetz sprach mit Generalobe- rin Edith Dürr, Vorstandsvor- sitzende der Schwestern- schaft München, über Pflege in Pandemie-Zeiten, Forde- rungen an die Politik und die Berufswahl.

„Gute Gespräche“

Sie haben unlängst das Würz- burger Aktionsbündnis

„Dienst-Tag für Menschen“

nach München geholt. Wie reagieren die Passanten da- rauf?

Edith Dürr:Wir haben die erste Aktion am Rotkreuzplatz am 23. März abgehalten und sind seitdem jeden Dienstag zwischen 17 und 17.30 Uhr präsent. Die Passanten rea- gieren zunehmend interes- siert, fragen nach, warum wir stumm demonstrieren. Es ent- wickeln sich gute Gespräche, nahezu alle signalisieren So- lidarität, auch die betreuen- den Polizistinnen und Polizi- sten.

„Aufwertung der Aus- und Fortbildung“

Sie sagen, Pflegebonus und Klatschen alleine genügen nicht für eine nachhaltige Aufwertung der Pflege. Wel- che Forderungen haben Sie konkret an die Politik – und an uns Bürger?

Edith Dürr:Wir setzen uns nicht nur für die Pflegefach- kräfte ein, sondern für alle Beschäftigten in den Berei- chen Pflege, Gesundheitswe- sen und Behindertenhilfe. Wir wollen die Gesellschaft für die Arbeits- und Rahmenbe- dingungen in diesen Berei- chen zu sensibilisieren. Das Thema geht jeden Bürger und jede Bürgerin an, denn jeder kann irgendwann auf Pflege/Gesundheitsversor- gung angewiesen sein. Zu un- seren konkreten Forderungen zählt, dass der Mensch im Mittelpunkt steht und nicht die Ökonomie. Profitmaximie-

rung darf für Einrichtungen des Gesundheitswesens nicht das primäre Ziel sein. Eine weitere, sehr wichtige Forde- rung ist die nach mehr Zeit für den Menschen, für eine zugewandte Pflege und Be- treuung. Dafür sind ein Abbau der Bürokratie mit Reduzie- rung der schriftlichen Doku- mentation und eine fachliche Stärkung des Personals durch die Aufwertung der Aus- und Fortbildung erforderlich. Zur Aufwertung des Pflegeberufs gehört eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Wert- schätzung zeigt sich zwar nicht nur in der Bezahlung, aber ohne einen adäquate Ta- riflohn für alle Beschäftigten in der Kurz- und Langzeitpfle- ge sowie in der Behinderten- hilfe ist ein Leben und Woh- nen gerade in Ballungsgebie- ten kaum möglich. Deshalb fordern wir nicht nur einen besseren Personalschlüssel, sondern auch eine 35-Stun- den-Woche bei vollem Lohn- ausgleich und höhere Zuschlä- ge für Nacht- und Wochen- enddienste. Corona hat uns den Stellenwert der Pflege deutlich vor Augen geführt – jetzt ist es an der Zeit, dass die Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen für ein am Gemeinwohl – und nicht

am Profit – orientiertes Ge- sundheitswesen schafft.

„Erheblicher Mehraufwand“

Die Belastung der Pflege- kräfte war vor Corona schon sehr hoch. Viele Kliniken und ihre Fachkräfte sind in- zwischen längst an der Grenze des Durchhaltbaren.

Wie geht es Ihnen und Ihren Kollegen?

Edith Dürr: Das Pflegeper- sonal in allen Bereichen kämpft seit vielen Jahren ge- gen einen zunehmenden Fachkräftemangel. Durch die Pandemie hat sich dieser Mangel verschärft und die Mehrbelastung am Arbeits- platz ist deutlich gestiegen.

Den Kliniken ist durch die Umstrukturierung des gesam- ten Betriebs auf Notfallver- sorgung mit Stilllegung der elektiven Eingriffe und Auf- stockung der Intensivstatio- nen ein erheblicher Mehrauf- wand entstanden. Die Pfle- gekräfte bewältigen ein deut- lich erhöhtes Patientenauf- kommen, vor allem von schwer Erkrankten. Die Kon- frontation mit einer bislang unbekannten, schweren Er- krankung, für die es noch

immer keine anerkannte Be- handlung oder Heilung gibt, belastet ebenso sehr wie die Sorge um die eigene Gesund- heit und die des persönlichen Umfelds. Dazu kommt der Ausfall von an Covid erkrank- ten Kolleginnen und Kollegen, der kompensiert werden muss und die permanente Arbeit in kompletter Schutz- ausrüstung mit Brille, Maske, Handschuhen und zusätzli- chem Schutzkittel. Pflege- fachkräfte leisten in der Co- rona-Pandemie nahezu Über- menschliches!

„Hochanspruchsvoller Beruf“

Wir brauchen Menschen wie Sie. Sie üben einen verant- wortungsvollen und vielsei- tigen Beruf aus, in dem Sie aber auch jeden Tag große Belastungen, manches Leid und viele Herausforderun- gen erleben. Wenn Sie noch einmal vor der Berufswahl stehen würden, würden Sie diesen Beruf wieder wäh- len?

Edith Dürr: Ja, ich persönlich würde diesen Beruf ohne zu Zögern wiederergreifen, weil die Pflege am Menschen nicht nur eine sinnerfüllte Tätigkeit ist, sondern auch viele Ein- satzfelder wie etwa Intensiv, Onkologie oder ambulante Pflege eröffnet. Er bietet Ent- wicklungs- und Karrieremög- lichkeiten durch Fort- und Weiterbildung und Studien- gänge, zudem ist er krisensi- cher. Aus Laienperspektive stehen Themen wie Leid, Not, Krankheit, Tod im Vorder- grund. Im Pflegeberuf geht es jedoch um eine professio- nelle Haltung und die Fach- lichkeit, um diese Stationen des normalen Lebensprozes- ses jedes Menschen zu be- gleiten. Belastungen entste- hen dann, wenn zu wenige Kolleginnen und Kollegen zu viele Patientinnen und Pa- tienten versorgen müssen.

Die Pandemie zeigt in aller Deutlichkeit, welche heraus- ragende und zentrale Bedeu- tung Berufe im Gesundheits- wesen für die Bevölkerung haben. Pflege ist ein hoch- anspruchsvoller Beruf. Er verlangt hohe Fachlichkeit, kombiniert mit der Fähigkeit, Menschen in Krankheit und Leid beizustehen und pro- fessionell zu begleiten. Pa- rolen wie „Herz am rechten Fleck“ oder „helfende Hand“

sind hier völlig fehl am Platz und verkennen den gesell- schaftlichen Auftrag des Heil- berufs Pflege.

„Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen, nicht die Ökonomie“

Generaloberin Edith Dürr erklärt, wie die Pandemie die Arbeitsbedingungen in der Pflege verschärft hat

„Zur Aufwertung des Pflegeberufs gehört eine Verbes- serung der Arbeitsbedingungen“, sagt Generaloberin

Edith Dürr. Bild: Sylvia Willax

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02.06.2021

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A uch FISCHER hat einst klein ange- fangen, berichtet G e s c h ä f t s f ü h r e r Marc Zeyss, der allen Grund hat, stolz auf die vergangenen 60 Jahre Firmengeschichte zurückzublicken.

Vor sechs Jahrzehnten fing alles an: Als Firmengründer Hans-Dieter Zeyss in Kulmbach mit Heimtextilien, Teppichen und Polstermöbel sein erstes Geschäft eröffnet, beginnt die Erfolgsgeschichte.

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Hans-Dieter Zeyss weiß, dass der Kauf von Polstermöbel und Boxspringbetten eine Investition ist, die gut beraten werden muss.

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Über 200 Mitarbeiterinnen und Mitar beiter arbeiten vor und hinter den Kulissen am sichtbaren Erfolg der Polstermöbelkette. Und es ist noch kein Ende der Expansion abzusehen. Immer neue Ideen, die goldene Nase, also den „richtigen Rie cher“ für Trends und Wünsche der Kunden zu haben, das ist FISCHER-Dynamik. Dafür geben die Firmeninhaber und ihre Mitarbeiter täglich ihr Bestes.

In der Einkaufs kommission des Euro pa möbel-Verbandes kann Marc Zeyss die Wünsche seiner Kunden genau dort vor- bringen, wo sie hingehören: bei den Herstellern. Direkter geht es nicht! Darüber hinaus entwirft

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sind, liegt es immer noch an dem zündenden Funken, der beim Verkaufen überspringen muss. Weil dieser Funke dem Unternehmerteam Senior und Junior Zeyss im Blut liegt, steckt er unweigerlich auch die Mit- arbeiter an.

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zuzuhören und es ist allererstes Bemühen, dessen Wünsche und Träume zu erfüllen. Dazu braucht es nicht nur Begeisterung, sondern auch Sachkenntnis.

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Mittwoch, 9. Juni 2021 | Nr. 23

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Landkreis· Der Bayerische Hotel- und Gaststättenver- band DEHOGA Bayern be- grüßt die Öffnungsschritte und Erleichterungen hin zu mehr Lebensfreude. Demnach darf die Innengastronomie endlich wieder öffnen. Zudem wurden – abhängig von Inzi- denzwerten – Lockerungen für Veranstaltungen und Ta- gungen beschlossen.

„Sicherheit an oberster Stelle“

„Das war ein extrem wichtiger Schritt für das Gastgewerbe“, sagte DEHOGA-Bayern-Präsi- dentin Angela Inselkammer,

„Gastgeber, Mitarbeiter und Gäste erhalten mit diesem Öffnungsschritt endlich die dringend benötigte Planungs- sicherheit, um auch endlich wetterunabhängig in die Som- mersaison in Bayern zu star- ten.“ Inselkammer betont: „Die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Gäste stand immer an oberster Stelle, wir wollten nie Öffnungen um jeden Preis.

Doch ich bin überzeugt, dass diese Öffnungen verantwort- bar sind, ja sogar helfen kön- nen, die Pandemie durch das Schaffen sicherer Orte mit Schutz- und Hygieneauflagen bekämpfen zu können.“ Die Anhebung der Sperrstunde, die angepassten Kontaktbe- schränkungen und die Zulas- sung von Veranstaltungen sind wichtige Schritte und er- öffnen weitere Möglichkeiten.

„Wir sind erleichtert, dass an vielen Stellschrauben nach so langer Zeit in die richtige Richtung gedreht wurde“, so Präsidentin Inselkammer.

Geht noch mehr?

DEHOGA-Bayern-Landesge- schäftsführer Dr. Thomas Gep- pert mahnt an, jetzt nicht lock er zu lassen, sondern auf die Erkenntnisse aus dem ver- gangenen Jahr zu vertrauen.

„Es wäre zumindest für Geimpfte, Genesene und Ge- testete für alle jetzt immer noch geschlossenen Bereiche ein sicherer verantwortbarer Betrieb möglich“, sagte er.

„Unsere Betriebe sind sicher“

„Wir haben bewiesen, dass wir wirksame Schutz- und Hy- gienekonzepte erfolgreich um- setzen. Das Gastgewerbe war nachweislich nie ein Pande- mietreiber“, so Inselkammer.

„Gastgewerbliche Betriebe waren und sind Teil der Lö- sung und nicht des Problems.

Durch jüngste Investitionen z. B. in Lüftungstechniken, di- gitale Kontakterfassung und Zutrittssteuerung als auch durch das Angebot von Schnelltests wurde die Sicher- heit sogar erhöht. Die Erfah- rungen haben gezeigt, dass unsere Betriebe sicher sind.

Es hat nie ein signifikantes Infektionsgeschehen im Gast- gewerbe gegeben.“ red

„Wichtiger Schritt für das Gastgewerbe“

Gastronomie freut sich über Öffnungen

Die bayerische Brotzeit im Wirtshaus. Die Gastronomie freut sich über die Lockerungen. Bild: job Böklunder

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ab Fr., 11. Juni ab Do., 10. Juni

23D-2021

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5 Kilometerzähler

München beteiligt sich

zum 14. Mal am Stadtradeln. Mittwoch, 9. Juni 2021 | Nr. 23

Mitradeln

GSV MUN U ÄU

Ä VERK A AU UF GEHT T WEITER

IS Z B ZU

m b i e r h c uf S

a m a y r A r t i k e l

d e k kt t a m M a

dir e k kt t a m M aa ri e n p l a tz dir

ße 8 a r t ns e s o R

tz a l p n e ri a

G 8 im 1.O

München· Der von Erzbi- schof Reinhard Kardinal Marx angebotene Verzicht auf das Amt des Erzbi- schof von München und Freising stößt beim Bund der Deutschen Katholi- schen Jugend (BDKJ) im Erzbistum auf Respekt. Die im Gesuch genannte Ka- tastrophe des sexuellen Missbrauchs durch Amts- träger der Kirche in den vergangenen Jahrzehnten, die Einschätzung der ge- genwärtigen Situation der Kirche und die Benennung systemischer Schwachstel- len weisen auf Problema- tiken, welche der BDKJ als Dachverband der Jugend- verbände in der Erzdiöze- se seit längerem deutlich anmahne.

Versagen der Institution

Für den BDKJ München und Freising stehe es au- ßer Frage, dass die Aufar- beitung des sexuellen Missbrauchs durch Amts- träger der Kirche unge- achtet des Zeichens, das Kardinal Marx mit seinem Rücktrittsgesuch gesetzt hat, mit großem Nach- druck sowohl mit Blick auf individuelles als auch institutionelles Versagen weiter intensiviert wird.

Dies sei trotz der von Kar-

dinal Marx unterstützten bisher erreichten Schritte zur Aufarbeitung im Erz- bistum so zu sehen.

„Toter Punkt“ soll

„Wendepunkt“ werden

Der BDKJ München und Freising erlebe Kardinal Marx als einen der Jugend zugewandten Bischof und unterstützte seine Ansicht, dass der „tote Punkt, an dem die Kirche heute ste- he“ zu einem Wendepunkt für die Erneuerung der Kir- che werden müsse. So müsse der Synodale Weg weitergehen und Kirche mit ihrer frohen Botschaft für die heutige Zeit einla- dend werden.

Seit 1947 organisiert

Der BDKJ München und Freising ist der Dachver- band der katholischen Ju- gendverbände im Erzbis- tum. Seit 1947 setzt er sich diözesanweit für die poli- tischen, sozialen und kirchlichen Interessen jun- ger Menschen ein. Er ver- tritt rund 102.000 Kinder, Jugendliche und jungen Erwachsene, die in katho- lischen Jugendverbänden und der katholischen Ju- gendarbeit in den Pfarrei- en aktiv sind. job

Aufarbeitung weiter intensivieren

Kirchenjugend zollt Kardinal Marx Respekt für Verzichtsangebot

München fährt mit dem Fahrrad

Stadtradeln und Schulradeln in München bis 27. Juni

München · Die Radlhaupt- stadt München macht ihren Namen auch in diesem Jahr alle Ehre. Bereits zum 14.

Mal ist München bei der in- ternationalen Kampagne

„Stadtradeln“ des Klima- Bündnisses dabei. Egal ob es der tägliche Weg zur Ar- beit, zur Sporteln oder die gemütliche Spazierfahrt ist:

jeder Kilometer, der im Akti- onszeitraum bis 27. Juni mit dem Rad gefahren wird, zählt.

Die gesammelten Fahrradki- lometer können einfach über die Stadradeln-App eingetra- gen werden. Interessierte können sich ganz leicht unter www.stadtradeln.de/muen- chen registrieren und dazu beitragen, die beeindrucken- den Zahlen vom Vorjahr nochmal zu toppen. Im ver- gangenen Herbst erradelten 7.515 Teilnehmer beeindruk- kende 1.262.428 Kilometer und vermieden damit 186.000 kg CO2. Damit stellten die

fleißigen Münchner Radler zugleich einen neuen Rekord auf.

Ab der fünften Klasse mitmachen

Parallel zum Stadtradeln fin- det auch heuer wieder das

„Schulradeln“ statt. Hier dür- fen alle Kinder und Jugendli- che ab der fünften Klasse mitmachen, ebenso Eltern, Lehrkräfte oder Angestellte der Schulen. Über diesen Teil- wettbewerb konnten im letz- ten Herbst zusätzlich nüber 3.300 Kinder und Jugendliche motiviert werden, ihre tägli- chen Wege klimafreundlich mit dem Rad zurückzulegen.

Drei Wochen zählen

Auch heuer wird es wieder darum gehen, über drei Wo- chen hinweg möglichst viele Kilometer zu erradeln – für eine bessere Luft, weniger

CO2und mehr Platz auf Mün- chens Straßen. Eine Teilnah- me ist als Einzelperson oder

im Team möglich. Wie bereits im letzten Jahr gibt es die Stadtradeln-App. Damit kön-

nen die Teilnehmenden ihre Strecken per GPS tracken und die gefahrenen Kilometer automatisch ihrem Team und ihrer Kommune gutschreiben lassen. In einem Chat können sich Teammitglieder zum Bei- spiel zu gemeinsamen Touren verabreden. „Entscheiden Sie sich öfter für das Fahrrad auf kurzen Wegen in der Stadt und machen Sie sich damit stark für ein klimafreundli- ches München! Zusammen mit dem Zufußgehen und dem öffentlichen Nahverkehr kann der Radverkehr einen großen Beitrag zur Verkehrs- wende leisten und damit die Lebensqualität in unserer Stadt weiter steigern“, bittet Oberbürgermeister Dieter Reiter.

Preise in drei Kategorien

Alle, die in München wohnen, arbeiten, einem Verein ange-

hören oder eine Schule be- suchen können mitmachen.

Und tolle Preise gibt es auch zu gewinnen. Die Gewinner- teams werden in folgenden Gewinnkategorien ausge- zeichnet und mit attraktiven Preisen prämiert:

- Wadlmeister:

Einzelperson mit den meist- geradelten Kilometern ge- samt

- Radlteam München:

Team mit den meisten Kilo- metern pro Teammitglied - Radweg-Helden:

Losung der Teams mit mehr Kilometern als es Radwege in München gibt (1.200 km).

Mehr Informationen zu den Regeln und Anmeldung fin- den Sie unter www.stadtra- deln.de im Internet. std Ob auf dem Arbeitsweg oder in der Freizeit: Beim Stadt-

radeln darf jeder mitfahren und im Aktionszeitraum fleißig Kilometer sammeln. Bild: Klima-Bündnis

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Daheim

6

Bezirksausschuss 21

Das Leitungsteam besteht aus Romanus Scholz, Frieder Vogelsgesang und Franziska Messerschmidt (v.l.).

P

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Pasing– Wir sind Pasing oder facebook.muenchenweit.de

Fortsetzung von Seite 1 Die positive Überraschung betreffe vor allem die Ver- planung des Obermenzinger Erdbeerfelds, das noch vor einem Jahr für eine Real- schule nebst Sport- und Schießanlage, Kinderbetreu- ungen und Feuerwache Al- lach diente. „Das Erdbeerfeld wird nach aktueller Planung von einem Schulbau ver- schont. Hier wurde intensiv nach Alternativen gesucht“, so Vogelsgesang. Einzig die Feuerwache Allach würde weiterhin auf dem Feld ge- baut. „Das müssen wir noch diskutieren.“

„Es ändert sich so schnell nichts“

„Die Feuerwache auf dem kleineren Teil des Erdbeer- felds ist für uns absolut hin- nehmbar“, meinte auch Ma- ria Osterhuber-Völkl vom BA 21. „Man merkt deutlich, dass die Verwaltung die vie- len Proteste gegen die Be- bauung auf dem Erdbeerfeld ernst genommen hat und nun ein wirklich gutes Kon- zept vorlegt.“ Die Feuerwa- che sei die „kleinere Kröte, die zu schlucken ist“. Und wer weiß, vielleicht fände sich auch dafür noch eine Alternative am Obermenzin- ger Friedhof. Allerdings seien alle Vorschläge Planungen, die auf die nächsten Jahr- zehnte abzielen. „Es ändert sich so schnell nichts dort.“

Erdbeerfeld gerettet!

Und der Dreilingsweg?

Stadtrat Christian Müller kommentierte: „Ich finde es

grundsätzlich gut, dass es für alle bisherigen Überle- gungen eine gangbare Alter- native gibt. Wesentlich für die Frage der Planung der Grünflächen ist für mich ein mit den aktuellen Planungs- überlegungen zusammen- hängendes Gesamtkonzept.

Allerdings muss eine gute schulische Versorgung und damit verbunden gute schul- nahe Sportflächen gesichert werden. Für die Feuerwache gibt es wohl nur den einen Standort. Aus meiner Sicht sollten die verschiedenen Überlegungen jetzt mit den Bürgerinnen und Bürgern, den Elternbeiräten sowie den Schülervertretungen offen diskutiert und im Herbst eine Entscheidung getroffen wer- den.“

Eher verhalten reagierten die Grünen im BA 21. „Wir sind froh, dass das Erdbeer- feld erhalten bleibt. Das ist ein Erfolg“, so Andreas Berg- mann aus der Grünen-Frak- tion. „Nicht hinnehmbar ist es, dass damit zwar der lo- kale Grünzug gerettet ist.

Aber der regionale Grünzug am Dreilingsweg mit dem massiven Schulneubau an- gegriffen wird.“ Dazu kämen die Schulwege der sicherlich rund 1.000 Gymnasiasten, und es wäre weniger Platz für Wohnbebauung.

Alternativen für die Alternativen

„Hier ist noch nicht das letz- te Wort gesprochen“, kün- digte Bergmann an. „Da lie- gen noch ganz viele Diskus- sionen vor uns, bevor eine Entscheidung spruchreif ist“, meinte er weiter und unter-

breitete auch die Grünen- Vorschläge für Alternativ- Schulstandorte: „Wir können uns ein Gymnasium im alten Teil von Aubing und eine Realschule am Westkreuz gut vorstellen.“

Die Rettung des Erdbeerfelds traf auch außerhalb der BAs auf offene Ohren. Andreas Ellmaier, Vorsitzender des Grünflächenvereins Menzing, begrüßte die Freihaltung des Erdbeerfelds und forderte für die Feuerwehrwache Allach eine bessere Alternative.

Mit der Mitteilung „Frisch- luftschneise gerettet - Erd- beerfeld wird nicht bebaut“

war MdB Stephan Pilsinger schon am 31. Mai vorab an die Öffentlichkeit getreten.

„Die CSU im Münchener Westen setzt sich in den Be- zirksausschüssen Pasing- Obermenzing und Allach-Un- termenzing mit ihren Anträ- gen durch und rettet das Erdbeerfeld nahe der Bau- seweinallee vor der zeitweise beabsichtigten großflächigen Bebauung“, hieß es darin.

CSU freut sich vorab

„Dieses Vorhaben konnten wir im Interesse der anlie- genden Bürger erfolgreich abwehren. Besonders erfreu- lich finde ich, dass in diesen Prozess sowohl die Bürger vor Ort, als auch die Bezirks- ausschüsse eingebunden wa- ren“, erklärte Stephan Pil- singer.

Das städt. Planungsreferat will die Bezirksausschüsse jetzt in den Juni-Sitzungen über sein Schulkonzept für den Münchner Westen un-

terrichten. red

„Wir sind positiv überrascht“

… am Samstag, den 19. Juni 2021 zwischen 14 und 17 Uhr freuen wir uns auf alle Musikinteressierten.

Unter Einhaltung unserer Hygienemaßnahmen werden wir unser erfolgreiches Konzept vom letzten Jahr wiederholen.

Sowohl in der Pippinger Straße 113 in Obermenzing als auch in der Zweigstelle in der Rosa-Bavarese-Str. 19 in Nymphenburg beraten Sie unsere Lehrer*innen persönlich über ihr jeweiliges Instrument sowie unsere Kinderkurse (ab dem Babyalter).

Mit einer unkomplizierten Terminvergabe per Telefon unter 089 / 8 11 70 11 oder Email Info@musikforum-blutenburg.de, reservieren wir Ihnen einen freien Termin, um mehr über Ihr Wunschinstrument und den Unterricht zu erfahren.

Wir bieten Unterricht für alle Altersgruppen – Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Interessierte im besten Alter.

Unser Lehrerkollegium und wir Bürodamen freuen uns auf Sie und Ihre Kinder!

Das Musikforum öffnet wieder seine Türen…

Der BA 21: „Die Feuerwache auf dem kleineren Teil des Erdbeerfelds ist für uns absolut hinnehmbar. Man merkt deutlich, dass die Verwaltung die vielen Proteste gegen die Bebauung auf dem Erdbeerfeld ernst genommen hat und nun ein wirklich

gutes Konzept vorlegt.“ Bild: us

Pasing· Etliche Bürgerver- sammlungen sind in den letzten Monaten wegen Co- rona ausgefallen. Jetzt wird ein neuer Anlauf gewagt:

Für Pasing findet die näch- ste Bürgerversammlung am Montag, 21. Juni, um 19 Uhr in der Dreifachturnhalle an der Schrobenhausener Stra- ße 17 statt. Die Leitung der Versammlung übernimmt Bürgermeisterin Katrin Ha- benschaden.

Viele Themen

Zu Beginn informieren sie und der Bezirksausschuss- vorsitzende Frieder Vogels- gesang über wichtige The- men und Projekte im Stadt- bezirk. Schwerpunktthe- men werden voraussicht- lich sein:

• Planungsgebiet Paul-Ger- hardt-Allee (aktueller Sach- stand der Bebauung / Zeit- plan für begleitende Infra- struktur wie Schule, „Haus für Kinder“, Eggenhalle)

• verkehrliche Erschließung S-Bahn-Haltepunkt Berdux- straße

• Pasing Nord (Neugestal- tung Bahnhof-Ausgang, Ver- kehrskonzept, Neubebau- ung Ecke Weyl-Gelände, Fahrradgarage)

• Nahverkehrsplan (U-Bahn Pasing / Freiham - aktueller Sachstand, Zeitschiene)

• Pasing Zentrum (Work- shop, Taxistandplatz, Park- lizensierung)

• Pasinger Marienplatz (Platzgestaltung, Umzug des Alten- und Service-Zen- trums)

• Pasinger Viktualienmarkt

• Busbeschleunigung Ha- berlandstraße (Konsequen- zen für Kfz- und Fahrrad- verkehr)

• Neubau Kulturbürgerhaus (Sachstand Baubeginn, Nut- zungskonzept)

• Bebauung am Knie (Hoch- haus, Kuvertfabrik)

• Neubau Karlsgymnasium

• Wertstoffcontainer im Stadtbezirk (Überlastung und Reinigungsmaßnah- men).

Nur Bewohner aus dem Viertel stimmen ab

Wer an den Abstimmungen teilnehmen will, muss sich als Stadtviertel-Bürger aus- weisen können. Anträge sind in der Bürgerversamm- lung persönlich zu stellen und schriftlich einzurei- chen. Das entsprechende Formular findet sich im In- ternet unter www.muen- chen.de/wortmeldung, wird aber auch zu Beginn der Bürgerversammlung ausge- geben. Anträge, die die Bür- gerversammlung befürwor- tet, werden als Empfehlung an den Stadtrat weiterge- geben.

Corona-Regeln für die Teilnahme

Ein Kontaktnachweis je Hausstand ist beim Teilnah- me erforderlich. Dieser wur- de mit der Einladung an alle Haushalte versandt und ist zur Bürgerversammlung mitzubringen. Ohne Abgabe des Kontaktnachweises ist eine Teilnahme an der Bür- gerversammlung nicht mög- lich. Eine Teilnahme an der Bürgerversammlung ist bei einer 7-Tage-Inzidenz über 50 nur mit Negativtest mög- lich. Akzeptiert werden hier- für Nachweise über einen vor höchstens 24 Stunden vorgenommenen PCR-Test oder einen vor höchstens 24 Stunden vorgenomme- nen POC-Antigentest.

Geimpfte und genesene Per- sonen sind von dieser Test- verpflichtung ausgenom- men.

Eine FFP2-Maske ist zur Bür- gerversammlung mitzubrin- gen und durchgehend zu tragen, außer wenn ein An- liegen am Mikrofon vorge-

tragen wird. red

Montag, 21. Juni, 19 Uhr, Dreifachturnhalle Schrobenhausener Straße 17

Das eigene Viertel mitgestalten

Bürgerversammlung für Pasing

Das Karlsgymnasium. Bild: us

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Mittwoch, 9. Juni 2021 | Nr. 23

Zuversicht

Infovortrag zur Vorsorge

München· Am Montag, 14. Juni, wird in einem Online-Vortrag des es So- zialdienstes kath. Frauen München e.V. von 16.30 Uhr bis 18 Uhr erläutert, wie man vorsorgen kann für den Fall, dass man seine Angelegenheiten nicht mehr selbst erledi- gen kann. Anmeldungen sind per E-Mail an betreuungsverein@

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im Freistaat begrüßt die heutigen Beschlüsse der Staatsregierung, die pande- miebedingten Einschränkun- gen weitreichend zu lockern.

„Die Entscheidungen des Kabinetts bringen für viele Branchen lang ersehnte Schritte in Richtung Norma- lität mit sich. Angesichts steigender Impfquoten, sin- kender Infektionszahlen und einer Entlastung in den Kli- niken war es an der Zeit, dass die Politik endlich die Beschränkungen im öffent- lichen und wirtschaftlichen Leben mit Umsicht zurück- fährt“, erklärt Eberhard Sas- se, Präsident des Bayeri- schen Industrie-und Han- delskammertags (BIHK).

Das Abrücken der Staatsre- gierung von Test-basierten Öffnungen sowie der Wegfall von vorherigen Terminver-

einbarungen bei einer Inzi- denz unter 50 seien gute Zeichen für weite Teile der Wirtschaft, so Sasse. „Die Menschen können von nun an wieder spontaner sein.

Davon werden insbesondere der Einzelhandel, die Ga- stronomie, das Beherber- gungsgewerbe, Fitnessstu- dios und weitere Freizeit- einrichtungen profitieren.“

Inzidenz als einziges Kriterium?

Auch wenn in Bayern zu- künftig nur noch zwei Inzi- denzschwellen (100 und 50) über Verschärfungen bezie- hungsweise weitere Locke- rungen entscheiden, kriti- siert Sasse den weiterhin alleinigen Blick der Politik auf die 7-Tage-Inzidenz. „Mel- deverzögerungen und Nach- meldungen lassen die Inzi-

denz über einen rein poli- tisch festgelegten Grenzwert schwappen. Das kann jede Planungssicherheit, die für das Hochfahren bisher ge- schlossener oder einge- schränkter Geschäfte uner- lässlich ist, zerstören. Im Gastgewerbe, bei Reisebü- ros oder Veranstaltungen aller Art hätte es katastro- phale Auswirkungen für die betroffenen Unternehmen und die Repu-tation Bayerns als Gastgeberland, wenn Gä- ste nach Buchung oder gar Anreise wieder nach Hause geschickt werden müssen.“

Der BIHK-Präsident weist daraufhin, dass die Unter- nehmerinnen und Unterneh- mer bereits im vergangenen Sommer in kluge und siche- re Hygienekonzepte inve- stiert haben, um Personal und Kunden sowie Besucher zu schützen. „Diese Schutz-

maßnahmen werden sich auch in den kommenden Wochen und Monaten be- währen. Die Öffnungen sind damit absolut gerechtfer- tigt.“

Das Virus ernst nehmen

Im Interesse der bayeri- schen Wirtschaft appelliert Sasse trotz der Lockerungen und der greifbaren Norma- lität die anhaltende Gefahr durch das Virus weiter ernst zunehmen. „Wir sind auf dem richtigen Weg und die Hoffnung in der Wirtschaft, bald aus dieser Krise her- auszukommen, wird jeden Tag größer. Aber wir dürfen unsere Erfolge nicht ver- spielen. Ansonsten riskieren wir einen neuen Lockdown, den es nicht mehr geben

darf.“ job

„Wieder spontaner sein“

Wirtschaft begrüßt Lockerungen - und mahnt weiter zur Vorsicht

München· Die Staatsregie- rung hat am Freitag die Er- laubnis für eine Öffnung der Hallenbäder und Saunen er- teilt. Nun bereiten die Stadt- werke München die Öffnung ihrer Hallenbäder vor. Wie und wann welches Münch- ner Hallenbad wieder geöff- net werden kann, wird in den nächsten Tagen bekannt gegeben. Dies benötigt einen gewissen betrieblichen und personellen Vorlauf. Es konn- ten daher am Montag noch keine Hallenbäder der SWM geöffnet werden.

Die Hallenbäder sind seit November coronabedingt ge- schlossen. Aufgrund des wie schon 2020 wegen der Pan- demie erhöhten Personalbe- darfs in den Freibädern ste- hen aktuell nicht alle regu- lären Mitarbeiter der Hal- lenbäder für den dortigen Einsatz zur Verfügung. Zu- dem ist der Einstellungspro- zesses für die Sommer-Sai- sonkräfte auch in diesem Jahr aufgrund des lange un- klaren Wiederöffnungster- mins verspätet gestartet und

läuft noch. job

Sofortstart nicht möglich

Hallenbäder dürfen wieder öffnen

Das Südbad in Sendling. Bild: job

Wirtschaft

„Wir sind auf dem richtigen Weg. Aber wir dürfen unsere Erfolge nicht verspielen“, sagt Dr. Eberhard Sasse. Bild: IHK

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Verloren

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15. u. 20. Mai meinen irakischen Pass in München ver- loren. Nr. A10194263, ausges.

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Schule

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Mittwoch, 9. Juni 2021 | Nr. 23

Fürs Leben lernen

Mit einer guten Ausbildung stehen alle Türen offen.

R L C

N E V I T A A M O S B A E R B E L M O E B I E M A I L A L A

N D L B

C I A

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E T O R

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O C M A B D A L L A H S P E Z I U O S E E A U W E B B E R Lösung des

Rätsels

München · Rückkehr zum Präsenzunterricht ist der richtige Schritt – Sicherheits- standards müssen erfüllt wer- den. Die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände (abl) begrüßt die schrittwei- se Rückkehr in den Präsen- zunterricht. Von den be- schlossenen Lockerungen dürfen sich aber für Schulen keine Sicherheitslücken er- geben. „Eine Rückkehr in den vollen Präsenzunterricht bis zu einer Inzidenz von 100 braucht ein schlüssiges In- fektionsschutzkonzept, zu dem auch geimpfte Lehrkräf- te gehören“, so die Vorsit- zenden der abl-Mitgliedsver- bände unisono. Spätestens jetzt, wenn Schulen wieder zum Ort von „Großveranstal- tungen“ mit bis zu 1.000 Per- sonen und mehr werden, müssen alle noch nicht geimpften Kollegen ein Impf- angebot erhalten. Die Staats- regierung stehe hier im Wort.

Überrascht zeigen sich da-

gegen die Verbandsvertreter von der Ausweitung der Selbsttestregelung. Das Ziel sollte sein, die Testungen der Schüler außerhalb der Schulen durchzuführen. Die jetzt angeordnete Ausstellung von Testnachweisen stelle einen weiteren organisatori-

schen Mehraufwand für die Schulen dar und gehe gleich- zeitig zu Lasten wichtiger Unterrichtszeit. „Vielmehr sollte die verbleibende Zeit bis zum Schuljahresende für originäre schulische Aufga- ben genutzt werden, also zur Schließung fachlicher Defizite und zur Unterstützung un- serer Schülerinnen und Schü- ler in ihrer psycho-sozialen Entwicklung“, so abl-Präsi- dent Pankraz Männlein.

Bund der Verbände

In der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände arbeiten seit über 40 Jahren der brlv (Realschullehrer), der bpv (Philologen), die KEG (katholische Erzieher) und der VLB (berufliche Schulen) erfolgreich zusammen und setzen sich für über 150.000 bayerische Lehrkräfte ein, die insgesamt rund 1,7 Mil- lionen Schüler in 22 Schular- ten unterrichten. red

Richtiger Schritt mit einem „Aber“

Lehrerverbände wollen Restzeit für Aufholen und Unterricht nutzen

VLB-Vorsitzender Pankraz Männlein. Bild: VLB München· Endlich ist es

so weit: Nach den Pfingst- ferien werden die Theater- türen am Münchner Theater für Kinder (MTfK) in der Dachauer Straße an den Wo- chenenden wieder öffnen.

Zudem wird das Münchner Theater für Kinder – wie im letzten Sommer – mit der mobilen LKW-Bühne touren.

So können Aufführungen im Freien stattfinden wie z. B.

bei Grundschulen und Kin- dergärten, bei Nachbar- schaftstreffs oder auf Stadt- plätzen. Das kommt gut an: alle buchbaren Termine

gingen in Windeseile weg.

Spielplan im Theater

Im Theater an der Dachauer Straße 46 werden diese Stü - cke gespielt:

Samstag, 12. Juni:

10 Uhr: Oh, wie schön ist Panama

15 Uhr: Pippi Langstrumpfs Abenteuer

Sonntag, 13. Juni:

10 Uhr: Pippi Langstrumpfs Abenteuer

15 Uhr: Der Froschkönig Samstag, 19. Juni:

10 Uhr: Hase und der Igel

15 Uhr: Hase und der Igel Sonntag, 20. Juni:

10 Uhr: Oh, wie schön ist Panama

15 Uhr: Pippi Langstrumpfs Abenteuer

Samstag, 26. Juni:

10 Uhr: Oh, wie schön ist Panama

15 Uhr: Pippi Langstrumpfs Abenteuer

17 Uhr: Pippi Langstrumpfs Abenteuer

Sonntag, 27. Juni:

10 Uhr: Pippi Langstrumpfs Abenteuer

15 Uhr: Rotkäppchen und der arme Wolf. red

Bühne auf nach den Ferien

Theater für Kinder öffnet und ist mobil unterwegs

Des Kaisers neue Kleider auf der Lkw-Bühne: Irgendwann spricht endlich einer aus,

was sich zuvor niemand zu sagen traute. Bild: MTfK

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