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Evangelisch-methodistische Kirche Friedrichsdorf

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Academic year: 2022

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Nr. 4 Juni / Juli 2021

Evangelisch-methodistische Kirche Friedrichsdorf

GEMEINDEBRIEF GEMEINDEBRIEF

www.emkfriedrichsdorf.de

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mischen:

possible

Mitmischen ist möglich

Die Süddeutsche Jährliche Konferenz lädt in diesem Jahr an einen ganz besonderen Tagungsort ein: Ihr Wohnzimmer.

Da wir nicht wissen, ob Treffen wie unsere Jährliche Konferenz im Juni wieder ungefährlich möglich sind, haben wir uns ent- schlossen, die Tagung von Mittwoch bis Samstag und die da- zugehörigen Gottesdienste ins Internet zu verlegen. Auch der Frauennachmittag wird dies Jahr online stattfinden. Am Konfe- renzsonntag in Karlsruhe werden wir dann am Vormittag eine ge- schlossene Sitzung aller Delegierten haben und am Nachmittag im Kreis der Delegierten und Angehörigen der Ordinant*innen den Ordinationsgottesdienst mit Bischof Harald Rückert feiern.

Mitmischen ist möglich - das ist etwas, was wir uns als Chris- tinnen und Christen immer mal wieder sagen müssen. Wir sind nicht nur innerhalb, sondern vor allem auch außerhalb der Kirche gefragt, uns für eine lebenswerte und zukunftsfähi- ge Welt einzusetzen. Was das bedeuten kann, sagt uns u. a.

Ernst Ulrich von Weizsäcker, der Unmweltwissenschaftler und Politiker, in seinem Referat am Samstagmorgen. Aber auch in- nerhalb der Kirche geht es um Meinungsfindung und Neustruk- turierung, bei der viel Gelegenheit zum Mitmischen besteht.

Der Einführungs- und Abendmahls- und Gedächtnisgottes- dienst werden als Video auf YouTube für alle zur Verfügung stehen. Der Ordinationsgottesdienst wird, wie schon 2019, live auf YouTube gestreamt. Wir laden alle Gemeinden ein, um 17 Uhr diesen Gottesdienst mitzufeiern, gemeinsam in der Kir- che ober einzeln zu Hause.

Mit herzlichen Grüßen

Superintendent Tobias Beißwenger Die öffentlichen Veranstal-

tungen der Süddeutschen Jährlichen Konferenz Begegnungstag der Frauen online Mittwoch, 16. Juni, 15.30 Uhr

Eröffnungsgottesdienst Videoübertragung Mittwoch, 16. Juni, 19.30 Uhr

Abendmahls- und Gedächtnisgottesdienst Videoübertragung Freitag, 18. Juni, 19.30 Uhr

Ordinationsgottesdienst Livestream aus der Gartenhalle, Karlsruhe Sonntag, 20. Juni, 17.00 Uhr

Alle Links und Internetzu- gänge auf www.emk-sjk.de

Süddeutsche Jährliche Konferenz

Online-Konferenz | Karlsruhe 16. - 20. Juni 2021 www.emk-sjk.de

INHALT

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Süddeutsche Jährliche Konferenz 2

Von Menschen 5

Gemeinde aktuell

„Kinder in die Mitte stellen“ 8

Kirchlicher Unterricht 9

Geburtstage 9

Wohnungen gesucht 10

AUFWIND-Gottesdienst 11

Gemeindefreizeit 12

Gemeinschaftsbund der EmK 12

Neue Gemeindehomepage 13

Besondere Termine - Juni 14

Besondere Termine - Juli 15

Im Gespräch mit Leonie Minor 16

Bibelworte, die mich begleiten 18

Rückblick

AUFWIND-Gottesdienst 20

Gemeindelektüre im März 2021 21

3. Ökumenischer Kirchentag 22

Finanzinformationen 22

Beitrag Gottesdienst Volker Northoff 23

Taufe und Gliederaufnahmen 24

Nachrichten auf Farsi 26

Kinderseite 27

Kontakte 28

Bilderwand 29

Regelmäßige Termine 32

Bilder Seite 1, 3: N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de

INHALT

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„Gott nahe zu sein ist mein Glück.“

ist ein Gebet aus dem alten Israel (Psalm 73, 28). Das ist eine Grunder- fahrung, die wir teilen. Wir brauchen besondere, heilige Orte, die wir be- wusst aufsuchen für Zeiten der Stil- le, der Kontemplation, der Gemein- schaft.

Die Sehnsucht nach Nähe zu Gott kennt viele Orte. Im Trubel des Alltags oder des Urlaubs kann es der Raum einer Kirche oder Kathedrale sein.

Die Säulen lenken meinen Blick nach oben, das durch die bunten Fenster gebrochene Licht setzt unerwarte- te Akzente. Die ganze Architektur schafft Orientierung hin auf ein Zent- rum: den Altar, den Ort des Opfers und der göttlichen Selbstoffenbarung.

Doch Gottesbegegnung ist nicht an einen Sakralbau gebunden, an einen Tempel, eine Kirche oder ein Kloster.

Sie ist eine Positionsveränderung, ein Unterwegssein, das Überschrei- ten einer Schwelle vom Profanen ins Heilige. Sie ist gekennzeichnet

vom Aufbruch: zu einem Pil- gerweg, einer geistlichen Freizeit, hinein in eine Welt, die wir als gute Gabe Gottes annehmen dürfen. Aus einer dürren Weide wird heiliger Boden, ein dorniger Strauch erglüht von der zuwendenden Liebe des „Ich bin, der ich bin“. „Zieh deine Schuhe von den Füßen“, sagt Gott. Spüre den Grund unter dir, der dich trägt. Lass allen Schmutz und alle Schuld hinter dir, durch die du gegangen bist. Wende dich dem zu, der dich begleitet – wie er schon dei- nen Müttern und Vätern nahe war.

Es braucht keinen Altar, den wir

„dem unbekannten Gott“ errichten, wie ihn Paulus in Athen inmitten ei- ner Vielzahl unterschiedlicher Tempel vorgefunden hat. Gott selbst macht sich uns bekannt, kommt uns nahe als Mensch und Bruder, ruft uns in die Nachfolge.

Jeden Mittwoch ist unsere Kirche geöffnet, jeden Sonntag laden wir zu Gottesdiensten ein – Orte der Gottes- begegnung. Was passiert mit uns, mit unserem Glauben und Wesen, wenn wir nicht am Gottesdienst teilnehmen können? Wenn eine Pandemie uns zwingt, auf Distanz zu Menschen zu gehen, die nicht unserem Haushalt angehören? Wenn politische Ent-

ANDACHT

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Text: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart - Grafik: © GemeindebriefDruckerei

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scheidungen uns in Haft nehmen und des gemeinsamen Lebens berauben?

„Gott ist nicht ferne von einem je- den von uns.“ Das kann uns niemand nehmen, denn es ist Gottes Ja zu uns, das uns trägt. Ich finde Luthers Über- setzung der Paulus-Predigt genial, auch wenn es altertümlich klingt: „In Gott weben wir.“ Nicht wir sind die

Akteure, die am Webstuhl sitzen – wir sind Teil des Gewebes, sind eingebun- den in ein Netzwerk bunter Fäden, die gemeinsam als Gottes Werk erkennt- lich werden. Dazu segne uns Gott und lasse uns ein Segen sein.

Juwelenhochzeit

feiern am 11. Juni Ehepaar Moni- ka und Bernd Reeger. Vor 55 Jahren wurden sie von Pastor Dr. Rott getraut und konnten gemeinsam ihren Weg gehen mit vielen schönen Erlebnissen und so manchen Herausforderungen.

Nicht jedem Ehepaar ist es geschenkt, diesen Tag miteinander zu erleben.

Zwei Töchtern (Astrid und Birgit)

schenkten sie das Leben. Wir wün- schen dem Paar einen schönen Tag, dass sie ihn feiern können und wün- schen für den weiteren gemeinsamen Lebensweg alles Gute, Gottes Segen und viel Kraft.

MMS

Anerkannt

Wir gratulieren Fardad Mirbani ganz herzlich. Nachdem er bereits fast vier Jahre in Deutschland lebt, ist er jetzt endlich von unseren Be- hörden als Flüchtling anerkannt wor- den. Eine lange Zeit des Bangens ist vorbei. Wir sind froh darüber, dass Fardad jetzt eine Perspektive für sein Leben in Deutschland hat.

Nadieh Karbalaei Mahdipourbaghai und Heidar Salari wurden im Febru-

ar vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge offiziell als asylberechtigt anerkannt – wir freuen uns mit Ihnen, Ihren Kindern und Enkeln. Sie haben nun ein (zunächst befristetes) Blei- berecht in Deutschland und auch die Möglichkeit, aus der Gemeinschafts- unterkunft in Oberursel in eine ei- gene Wohnung umzuziehen. Derzeit sind sie auf Wohnungssuche.

GH

VON MENSCHEN

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Richard Pfannschmidt

starb am 19.

April im Alter von 90 Jahren und konnte heimge- hen zu seinem Gott. Geboren wurde er am 19.

Januar 1931 in Frankfurt. Er wuchs mit zwei G e s c h w i s t e r n auf. Durch seine Eltern wuchs er in die Evangelische Gemeinschaft hinein.

Bedingt durch die Kriegszeit wur- de er mit seiner Schwester Marianne 1944 nach Lieblos evakuiert, wo er in der 4. Familie sich endlich wohlfühl- te. Zu dieser Familie bestand auch nach dem Krieg noch Kontakt.

Während der Zeit der Evakuierung wurde er in der Bergkirche in Lieblos, heute Gründau, am 18.3.1945 kon- firmiert. Trotz eines Fliegerangriffs- blieb er bewahrt und war später bei den Konfirmationsjubiläen dabei.

Er und Marianne wurden von der Mutter kurz vor Ende des Krieges zu- rück nach Hause geholt. Am 8. Juli 1946 ließ er sich in die Evangelische Gemeinschaft aufnehmen.

Nach dem Krieg machte er eine Aus- bildung zum Schneider und arbeitete

einige Jahre in diesem Beruf. 1963 ging er zur Stadt in den Verwaltungs- dienst. Seit 1. August 1991 war er in Rente.

Nach dem Krieg bauten er, seine El- tern und sein Bruder Anfang 1950 in Bonames ein Haus, was für ihn und seine Geschwister ein Zuhause wur- de. Es wurde aus heutiger Sicht ein

„Mehr-Generationen-Haus“. Groß- mutter, Tante, sowie die Familien der Geschwister wohnten dort.

Seine Frau Lore geb. Endress lernte er auf einer Singfreizeit der Evangeli- schen Gemeinschaft im August 1956 auf der Insel San Giulio im Ortasee in Italien kennen.

Die kirchliche Hochzeit fand am 14.06.1958 in Stuttgart in der Zions- kirche, heute Hoffnungskirche, statt.

Drei Töchtern schenkten sie das Le- ben: Heidrun (1959), Irmtraut (1960) und Claudia (1969). An seinem Enkel Martin und seiner Urenkelin Leora Merida hatte er seine Freude.

Im Juni 1980 zog das Paar nach Rodheim um. Von hier aus fuhren sie viele Jahre in die Erlöserkirche in der Kaiser-Sigmund Str., bei deren Bau er mitgeholfen hatte.

Er engagierte sich sehr in der Ge- meinde. Er war Kollektenzähler, Mit- arbeiter in der Sonntagsschule, der

VON MENSCHEN

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Jugend und im Chor. Besonders am Herzen lag ihm die Förderung der Jungbläser. Seine Töchter waren die ersten Frauen im Bläserchor. In Zu- sammenhang mit der Auflösung der Erlöserkirche wurden sie am 1.7.1998 in die Friedrichsdorfer EmK überwie- sen.

Auch hier brachte er sich ein. Er nahm im Laufe seines Lebens die un- terschiedlichsten Herausforderungen an, war verantwortungsvoll und half immer gern.

Die größte Herausforderung für alle begann am 7. Juli 2008, als seine Frau Lore im 77. Lebensjahr einen Schlag- anfall erlitt, trotz Reha einseitig ge- lähmt war und heute nicht mehr spre- chen kann. Richard Pfannschmidt hat seine Frau mit Unterstützung des Pflegedienstes liebevoll versorgt.

Nicht nur hier wurde seine Kämpfer- natur sichtbar. Seine Töchter erleb- ten ihn als fürsorglich, der half, wo es nötig war, der aber auch eine beschei- dene, ruhige, stille Seite hatte.

Trotz seiner zu bewältigenden Auf- gaben zuhause ließ er es sich nicht nehmen, anhand der Geburtstage, Jubiläen oder Todesanzeigen im Ge- meindebrief und in „unterwegs“ de- nen zu schreiben, die er kannte! Er versah damit einen seelsorgerlichen Dienst und fand darin Erfüllung.

Zu besonderen Anlässen und Fami- lienfeiern schrieb er Gedichte, die zur fröhlichen Stimmung beitrugen.

Die Gartenarbeit erfreute ihn und selbst als 90-Jähriger fuhr er noch Rad (E-Bike).

Auf Grund einer Lungenentzündung kam er ins Krankenhaus und starb dort am Montagabend, 19. April.

Dank eines Arztes konnten die Fami- lie noch in der Nacht am Sterbebett Abschied nehmen.

In der Trauerfeier trösteten Verse aus Psalm 73, Vers 23 -24 + 28:

„Dennoch bleibe ich stets an dir;

denn du hältst mich bei meiner rech- ten Hand …Du führst mich nach dei- nem Rat. Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott, den HERRN.“

Wir wünschen Frau Pfannschmidt und ihren Töchtern mit Familien und Freunden viel Kraft und Gottes Trost und Stärke auf ihrem Trauerweg.

Pastorin Marlis Machnik-Schlarb Foto: Irmtraut Pfannschmidt

VON MENSCHEN

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„Kinder in die Mitte stellen“

ist das Motto der Missionssammlung

„Kinder helfen Kindern“ 2020/2021.

Diesmal geht es um Unterstützung für Kindergärten in Malawi, um so Bil- dung für Benachteiligte zu ermögli- chen.

In diesem Jahr können wir die Akti- on nicht wie gewohnt mit den Sam- melbüchsen im Gottesdienst durch- führen - dennoch soll sie nicht unter den Tisch fallen. In einem Familien-

gottesdienst am 13. Juni werden wir über die Situation in Malawi und die geplanten Hilfsaktionen informieren.

Um Spenden bitten wir mit dem Verwendungszweck „Kinder helfen Kindern“ auf das Konto unserer Ge- meinde (siehe bei Kontakten des Ge- meindebriefs).

BM

GEMEINDE AKTUELL

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Wohnungen dringend gesucht

Einige Geflüchtete aus dem Iran und anderen Ländern sind in unserer Ge- meinde heimisch geworden. Wir freuen uns, dass sie sich auch in die Gestal- tung des Gottesdienstes einbringen.

Sie wohnen zum Teil noch in der Flücht- lingsunterkunft, weil ihre Suche nach einer Wohnung noch nicht erfolgreich war. Gemeinsam können wir es schaf- fen, dass sie endlich ein Zuhause fin- den.

Gesucht werden:

• mehrere 1 bis 2 Zimmer-Woh- nungen für jeweils einen 1-Per- sonen-Haushalt, Größe bis 50 m2 bei 512€ Miete inkl. Neben-

kosten (aber ohne Heizung).

• eine 2-Zimmer-Wohnung für ei- nen 2-Personen-Haushalt bis 655 € Kaltmiete (inkl. Nebenkos- ten).

• mehrere 3 Zimmer-Wohnungen für 3-Personen-Haushalt. Größe bis 75 m2 bis 778 € Miete inkl. Ne- benkosten (aber ohne Heizung).

Bitte helfen Sie mit, nach einer frei- werdenden Wohnung Ausschau zu hal- ten. Rückmeldungen bitte an Günter Hammann (Tel: 0 61 72 - 7 27 22).

AUFWIND Gottesdienst

So. 11. Juli 2021, 10 Uhr

Christuskirche Friedrichsdorf, Wilhelmstrasse 28 Foto: Paul Henri @ pixabay

„Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben“

(Johannes 15, 5)

GEMEINDE AKTUELL

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AUFWIND-Gottesdienst im Juli

„Ich bin der wahre Weinstock“

Kurz nach dem letzten Abendmahl und vor Gethsemane spricht Jesus mit seinen Jüngern davon, dass er der wahre Weinstock sei. Mit diesem Bild will er seinen Freunden Mut machen, bei ihm zu bleiben, auch wenn es in der nächsten Zeit sehr schwierig für sie werden würde.

Nahe bei Jesus zu bleiben, ihn zu lieben und zu tun, was er will, führt zu einem pulsierenden, fruchtbaren Le- ben. Dazu gehört auch, dass man kor- rigiert und von Zeit zu Zeit „beschnit- ten“ wird. Das ist Gottes Art, dafür zu sorgen, dass sowohl wir selbst, als auch sein Reich wachsen und Frucht bringen können.

Die Bedeutung dieses letzten „Ich bin Wortes“ liegt auf Fruchtbarkeit, Wachstum und Nähe. Es tut gut, sich vor Augen zu halten, dass Leben Wachstum bedeutet. Als Christen ei- nen Lebensstil zu führen, der von Lie- be, Freude, Friede, Geduld und Nach- haltigkeit geprägt ist.

Der Weinstock ist auch ein Bild, das im hellenistischen Raum sehr beliebt war. Dionysos ist der Gott des Weines und der Ekstase. Wein ist das Blut des Dionysos. Ohne Ekstase verkümmert der Mensch, da bleibt er in seiner

„Ego-Schachtel“ stecken.

Doch entscheidend ist, Menschen dabei zu helfen, die wahre Ekstase zu finden, das heißt, Wege anzubieten, auf denen jemand für den Moment die gewöhnlichen Grenzen und Struk- turen verlassen kann. Der Evangelist Johannes zeigt uns in dem Bild vom Weinstock den christlichen Weg der Ekstase, der über uns hinausführt.

Durch die Vereinigung mit Christus sprengen wir die engen Grenzen des Ich und kommen in Berührung mit der „unbegrenzten Kreativität der in- neren Mitte“. Jesus sagt nun: All das, was ihr erträumt, das bin ich in Wirk- lichkeit. Mit mir werden eure Träume wahr.

Wenn ihr in mir bleibt, dann bringt ihr wirklich Frucht, dann wird euer Le- ben sinnvoll und fruchtbar. Das ist die wichtigste Botschaft und Aufgabe für uns heute, dass wir in Jesus bleiben.

Wer mitwirken möchte, den Got- tesdienst vorzubereiten, ist herzlich eingeladen. Ein Vorbereitungstreffen findet am 15. Juni statt. Bitte eine kurze Info an Bertram Minor.

Karl-Heinz Baum

GEMEINDE AKTUELL

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Gemeinschaftsbund der EmK

Zur kommenden Zentralkonferenz der Evangelisch-methodistische Kir- che in Deutschland sollen ausschlie- ßende Bestimmungen von Ehe und zur sexuellen Orientierung von Men- schen im ordinierten Dienst aus der Kirchenordnung gestrichen werden.

Als überregionaler Verbund von Ge- meinden und Einzelpersonen, die die bisherigen traditionellen Bestim- mungen zum Eheverständnis beibe- halten wollen und gemeinsame theo- logische Positionen teilen, wurde im Februar 2021 der Gemeinschaftsbund unserer Kirche gegründet. Er will so zu einem Forum für Christinnen und Christen werden, das es uns ermög- licht, trotz unterschiedlicher Auffas- sungen als Kirche gemeinsam unter-

wegs zu bleiben.

Der Beitritt ist über die Homepage www.gemeinschaftsbund.de möglich - dort gibt es auch weitere Informa- tionen zum theologischen Selbstver- ständnis und den Angeboten des Ver- bundes.

Dagmar Engels ist bereit, für unse- re Gemeinde den Kontakt zum Ge- meinschaftsbund zu halten, und lädt Gleichgesinnte herzlich zu einem neuzugründenden Hauskreis ein, da- mit wir miteinander im Gespräch blei- ben und im Glauben wachsen.

BM

Anmeldungen zur Gemeindefreizeit

Die Ungewissheiten sind groß, wel- che Bedingungen im Herbst herr- schen werden. Dennoch wollen wir an den Planungen für die nächste Ge- meindefreizeit (1.-3.10.2021 in Rehe, Christliches Gästezentrum Wester- wald) festhalten und sie noch nicht absagen.

Nähere Informationen enthält das Faltblatt, das diesem Gemeindebrief

beiliegt und auch auf der Homepage zu finden ist. Bitte gebt uns schon rechtzeitg vor den Sommerferien eine Rückmeldung, wer mitkommen möchte, damit wir entsprechend pla- nen und vorbereiten können. Vielen Dank und eine herzliche Einladung!

BM

GEMEINDE AKTUELL

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Neue Gemeinde-Homepage

Unsere Gemeinde-Homepage wird in den nächsten Monaten auf eine neue CMS-Version umgestellt. Unse- re Homepage läuft derzeit noch auf der Drupal Version 7.8. Drupal ist ein

“Content Management System” (In- halte-Verwaltungs-System), mit dem wir seit 2014 neue Informationen auf unsere Homepage stellen und zur An- zeige bringen. Die 7er Version wird ab nächstem Jahr keine Sicherheits Updates mehr erhalten. Wir steigen daher jetzt auf die neueste Drupal Version 9 um. Drupal wurde für die

Version 8 komplett neu entwickelt.

Leider ist der große Sprung von 7 auf die Nachfolge Versionen so gewaltig, dass sich die bisherigen Inhalte nicht so einfach 1 zu 1 übernehmen lassen.

Es braucht daher ein paar Monate, bis die neue Homepage rund läuft und die bisherige ablösen wird. Wer sich für den Stand der neuen Homepage interessiert, kann gerne jederzeit hinter den Bauzaun schauen:

neu.emkfriedrichsdorf.de

UB

GEMEINDE AKTUELL

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BESONDERE TERMINE

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So. 06.06. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pastorin Marlis Machnik-Schlarb)

So. 13.06. 10.00 Uhr Familiengottesdienst (Bertram Minor + Team) zur Weltmissions-Sammlung des Kindergottesdiensts (s.S. 8)

So. 20.06. 10.00 Uhr Gottesdienst (Günter Hammann) Thema: „Übern Berg“

So. 27.06. 10.00 Uhr Gottesdienst (Bertram Minor)

Thema:„Ein großes Volk am Leben erhalten“

(1. Mose 50, 15-21)

Sonstige Termine:

Sa. 05.06. 09.30 Uhr Gemeindeberatung

(Bezirksvorstand und Ausschuss für Zusammenwirken von Pastor*in und Bezirk)

Mo. 14.06. 19.30 Uhr Finanzausschusssitzung

Di. 15.06. 19.30 Uhr Vorbereitung AUFWIND-Gottesdienst 11.07.

Mi.-So. 16.-20.06. Süddeutsche Jährliche Konferenz Di. 22.06. 19.30 Uhr Bezirksvorstandssitzung

Abwesenheit der Pastorin:

16.-20.06. Jährliche Konferenz (digital)

im Notfall erreichbar unter: 0178 – 110 49 11

Juni 202 1

Alle Gottesdienste auch unter:

live.emkfd.de

Hier startet jeden Sonntag um 10 Uhr die Audio-und Videoübertragung im Internet.

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Die Gottesdienste finden bei einer Inzi- denz unter 100 als Präsenzgottesdienste mit erforderlicher Voranmeldung statt, natürlich wird der Gottesdienst dann auch live übertragen.

BESONDERE TERMINE

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So. 04.07. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pastorin Marlis Machnik-Schlarb)

So. 11.07. 10.00 Uhr AUFWIND-Gottesdienst

„Ich bin der wahre Weinstock“

(Aufwind-Team, Koordination: K.-H. Baum), s.S. 11

So. 18.07. 10.00 Uhr Gottesdienst (Günter Hammann) Thema: „Der gute Kampf des Glaubens“

So. 25.07. 10.00 Uhr Gottesdienst (Bertram Minor)

Thema: „Kinder des Lichts“ (1. Kor 6, 9 ff.)

Di. 27.07. 15.00 Uhr Die HerbstZeitlosen

So. 01.08. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pastorin Marlis Machnik-Schlarb)

So. 08.08. 10.00 Uhr Gottesdienst (Bertram Minor)

Thema: „Getragen auf Adlerflügeln“ (2. Mose 19, 1-6)

So. 15.08. 10.00 Uhr Gottesdienst (Günter Hammann) Thema: „Gott handelt durch Menschen“

Juli 202 1

Sonstige Termine:

Di. 06.07. 19.00 Uhr Redaktionssitzung Di. 13.07. 19.30 Uhr Bezirksvorstandssitzung

Fr.-So. 01.-03.10. Gemeindefreizeit in Rehe / Westerwald Abwesenheit der Pastorin:

05.-25.07. Urlaub - Vertretung: Pastorin Cornelia Trick Tel. 0 60 84-33 48, cornelia.trick@emk.de

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...mit Leonie Minor

Wo bist du geboren/aufgewachsen?

Ich wurde in Berlin geboren, aller- dings ist meine Familie dann bald um- gezogen in einen der Vororte Berlins und dann nach Trier, wo ich bis 2012 aufgewachsen bin. Zum Beginn des Gymnasiums sind wir dann nach Hes- sen gezogen, und seither lebe ich mit meinen Eltern und meinem Bruder in Niddatal und besuche die Kirche in Friedrichsdorf.

Was machst du beruflich?

Nach meinem Abitur vor einem Jahr habe ich angefangen, Informatik an der Technischen Universität Darm- stadt zu studieren. Derzeit bin ich im zweiten Semester.

Welche Hobbys hast du?

Ich mache gerne Musik, spiele mit der Harfe in diversen Orchestern mit, singe gerne im Chor und habe mit der Blockflöte bei einigen Musikwettbe- werben mitgemacht. Auch lese ich gerne, vor allem Fantasy- und Science Fiction-Bücher sowie diverse Manga.

Welche Musik oder Lieder hörst du?

Ich höre quasi alle Musikrichtungen gerne, aber klassische Orchesterwer-

ke und Filmmusik landen besonders häufig auf meinen Playlists. Meme- Musik oder „guilty pleasure“-Songs höre ich gerade in letzter Zeit häufiger

als Hintergrundmusik zum Lernen, zum Beispiel „Brainpower“ von NOMA.

Wie kannst du entspannen?

Beim Filmschauen mit meiner Fami- lie oder alleine entspanne ich mich besonders gern, auch ein gutes Buch kann mich für Stunden in eine andere Welt entführen. Generell entspanne ich, wenn ich in andere Realitäten eintauchen und die Wirklichkeit ver- gessen kann.

Was ärgert dich?

Ich rege mich häufig darüber auf, wie ignorant und selbstsüchtig Leute sein können. Gerade durch die Pande- mie ist für mich aufgefallen, dass es Leute gibt, die die eigene Freiheit über das Wohlergehen aller Menschen stellen würden. Auch die Unterdrü- ckung von Minderheiten und Hass ge- genüber Leuten, die sich in Religion,

Foto: Minor

IM GESPRÄCH

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Sexualität, Herkunft, Hautfarbe oder was auch immer von einem selbst un- terscheiden, finde ich unverständlich und wuterregend.

Worüber freust du dich?

Bald wird die Impfpriorisierung aufgehoben, dann kann ich mich impfen lassen und auch endlich wie- der sicherer mit anderen Leuten tref- fen! Und hoffentlich ist das nächste Semester zumindest teilweise vor Ort verwirklichbar, dann kann ich meine Kommilitonen auch persönlich ken- nenlernen.

Wie kamst du zur EmK?

Sowohl die Familie meiner Mut- ter als auch die meines Vaters sind methodistisch geprägt, also bin ich quasi in die EmK „hineingeboren“.

Ich wurde bald nach meiner Geburt in der Holzkirche in Berlin getauft, und habe später in Friedrichsdorf den Kirchlichen Unterricht als Vorberei- tung auf meine Einsegnung besucht.

Jetzt kann ich mich endlich auch selbst zur Gemeinde bekennen und in die EmK als Gemeindeglied aufge- nommen werden.

Ich bin gerne hier in der EmK,

weil die Gemeinde so freundlich

ist. Falls ich nach einer Predigt Ge- sprächsbedarf habe, ist es kein Pro- blem, mit anderen zu sprechen, und so viele Leute sind auch so bereit, in vielfältigen Weisen die Gottes- dienste und die Kirche allgemein zu unterstützen. Dass es die EmK Fried- richsdorf mit einer nicht riesigen Ge- meinde geschafft hat, während der Corona-Zeit fast jeden Sonntag einen Gottesdienst live zu übertragen, dass dafür sogar neues Equipment ange- schafft wurde, und dass mit allen Mitteln versucht wurde, die Gemein- schaft trotz aller Begrenzungen und Regeln weiter spürbar zu halten, ist in meinen Augen beeindruckend.

Welcher Bereich liegt dir in unserer Gemeinde besonders am Herzen?

Ich bin involviert in die Kirchenmusik und wirke auch als Lektor gerne im Gottesdienst mit, aber am wichtigs- ten ist mir die Gemeinschaft in der Kirche. Ich bete, dass es bald wieder möglich wird, als Gemeinde zum Got- tesdienst nicht nur virtuell zusam- menzukommen.

Was wünschst du dir für die Gemein- de und/oder die Kirche?

Ich wünsche mir, dass die Gemein-

IM GESPRÄCH

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de die Corona-Pandemie ohne große Schäden übersteht. Für die EmK als Ganzes bete ich, dass die Fortschrit- te, die die Gesellschaft in sozialen Fragen macht, nicht an unserer Kir- che vorbeigehen, sondern dass gera- de bei LGBT+ Entwicklungen Akzep- tanz möglich ist.

Gibt es einen Lieblingsvers aus der Bibel, ein Zitat, eine Lebens- weisheit oder ein Lied, das dich be- gleitet?

Ich halte „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ (3. Mose 19,18) für einen der besten Maßstäbe im Um- gang mit meinen Mitmenschen.

Bibelworte, die mich begleiten

Für die kommenden Gemeindebrie- fe laden wir ein zu der Aktion „Bi- belworte, die mich begleiten“. Wir möchten Gelegenheit geben, einan- der mitzuteilen, welche Bibelworte uns persönlich ermutigt und gestärkt haben. Vielleicht schon viele Jah- re lang oder gerade jetzt, in der Zeit der Pandemie. Die Bibel ist wie eine Schatzkammer an inspirierenden Worten. Sie verändern uns und ma- chen innerlich reich. Und nicht nur

das. Sie fordern uns auch heraus und sind ein Geschenk für unsere Mitmen- schen, wenn sie bis zu ihnen hinüber- strahlen.

Welcher Vers begleitet Sie? Teilen Sie uns „Ihr“ Bibelwort mit (an Redakti- onsteam Gemeindebrief (gemeinde- brief@emkfd.de). Schreiben Sie ganz kurz dazu, was Ihnen das Bibelwort bedeutet. Wir freuen uns darauf.

Die ersten beiden Rückmeldungen können wir bereits in diesem Gemein- debrief abdrucken:

„Ich habe dich je und je ge- liebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.“

(Jeremia 31, 3 - Lutherübersetzung)

Den Bibelvers hat Pastor Klingel für mich ausgesucht als ich 2011 in die Gemeinde aufgenommen wurde. Die Worte erinnern mich immer wieder

BIBELWORTE

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daran, dass mich unser himmlischer Vater von Kindheit an zu sich gezogen hat.

Mein Elternhaus war nicht christlich geprägt. Den Glaubens-Samen legte meine Großmutter als ich ca. 5 Jahre alt war. Ich habe gerne in meiner Kin- derbibel und anderen biblischen Ge- schichten gelesen. Die Bücher habe ich sogar heute noch. Als Erwachsene war Theologie mein liebstes Hobby.

Irdische Glaubens-Heimat und ge- schwisterliche Liebe habe ich in un- serer Gemeinde gefunden und erlebe sie immer wieder neu.

Auch wenn ich im Leben manchmal Umleitungen genommen habe, war unser gütiger Gott mit seiner Liebe stets für mich da. Gott sei Dank.

Dagmar Engels

„Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich behüten auf al- len deinen Wegen.“ (Psalm 91,11)

Das wollen wir aus vollem und dank- barem Herzen bekennen: Gott hat uns

bei schweren Operationen, in vielen lebensbedrohenden Situationen und Zeiten seine Engel geschickt, um uns zu helfen. ER hat uns getragen, wenn wir selbst nicht mehr weiterkonnten.

Auf weit mehr als 1 Million gefah- renen Kilometern haben uns seine Engel begleitet und vor Schaden be- wahrt. Aufgrund dieser Erfahrungen haben wir beide mit besonders gro- ßer Freude die wunderbare Motette von Felix Mendelssohn-Bartholdy zu diesem Psalm 91 mit unserem Chor gesungen. Erika hat dieses Psalm- Wort in Form eines Plexiglasanhän- gers immer in ihrer Handtasche.

Erika und Dieter Rieger

Weitere Rückmeldungen zu Bibelwor- ten und ihrer persönlichen Bedeu- tung folgen in den kommenden Ge- meindebriefen.

GH

CD des Chores Chornblume mit Gesangbuchliedern

Der Chor Chornblume der OJK hat die CD „Mein Mund besinge tausendfach“

herausgebracht. Da in Zeiten der Pan- demie besonders das gemeinsame Singen und die alten Choräle fehlen, möchte der Chor die Kostbarkeiten aus unserem Gesangbuch nach Hause

bringen. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bestellung gibt es auf der Homepage des Christlichen Sängerbunds:

www.cs-vsg.de/aktuell-detail/chornblume- produziert-cd-mit-gesangbuchliedern.html

BS

BIBELWORTE

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AUFWIND-Gottesdienst

„Ich bin die Auferstehung und das Leben“

Für mich waren die vier gegebenen Glaubenszeugnisse einer der Höhe- punkte im Gottesdienst. Sie haben mir wieder einmal deutlich gemacht:

Unser Glaube braucht das persönli- che Glaubenszeugnis. Es gilt davon zu erzählen, was uns im Leben und Ster- ben Halt gibt. Wer glaubt, greift auf etwas zurück, das er als Wurzel in sich trägt. Manchmal gilt es, diese Wurzel neu zu düngen, zu pflegen, zu bewäs- sern. Glaubenszeugnisse sind wie ein Dünger. Sie geben anderen Personen Anteil an Erlebnissen und Erfahrun- gen mit Jesus Christus, an den klei- nen und großen Wundern im Leben.

Sie berichten davon, wie sich Himmel und Erde berühren. Von ihnen geht Ermutigung, Stärkung und viel Segen aus. Ja, sie hinterlassen Spuren.

Die Glaubenszeugnisse haben uns in vier unterschiedliche Lebenssituatio- nen mit hineingenommen:

• Nach Zeiten, in denen man nicht wirklich gelebt hat und innerlich wie tot war, hat Jesus Christus Kraft geschenkt, aufzustehen und den lebenszerstörenden Kräften zu widerstehen. Ein neues Leben wurde geschenkt, aus dem Hoff- nung und Lebensfreude gewach- sen ist.

• In der Zeit der Trauer über den Tod von Angehörigen hat die Hoffnung auf Auferstehung Trost gespendet und die Zuversicht getragen, dass nichts endgültig verloren geht, was in den Händen Gottes ist.

• Aus allen Wolken gefallen - ein unglücklicher Unfall führte zu schweren Verletzungen. Wochen mit großen Einschränkungen und vielen Schmerzen folgten. Doch es gab auch andere wichtige Er- fahrungen: Momente der Got- tesbegegnung, in denen spürbar war, gehalten und bewahrt zu sein, auch von Gottes Schutzen- geln.

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• Die Auferstehung Jesu schenkt Hoffnung, dass das Leben bleibt, auch über den Tod hinaus. Dass Gott über die Schranken des To- des hinaus unser Leben in seinem Schoße birgt, stärkt für den wei- teren Lebensweg.

Diese Zeugnisse haben mir neu Mut gemacht zum Glauben an Jesus Chris- tus. Sie haben bei mir Spuren hinter- lassen. Vielen Dank dafür.

GH

Gemeindelektüre im März 2021:

„Gegen die Angst“ von Adam Hamilton

„Lektionen der Hoffnung“ nennt der Pastor der United Methodist Chur- ch in Leawood/Kansas die 31 Kapitel seines Büchleins - Hoffnung, die wir dringend brauchen „in unsicheren Zeiten“.

Manches Kapitel habe ich ehrlich gesagt nur überflogen. Doch es gibt Abschnitte, die mir nachgehen - nicht nur, weil ich selbst von den Bezügen überrascht war, die Hamilton her- stellt, denn er richtet den Blick auch auf unbekanntere Bibeltexte.

Mir hat das Gespräch über die täg- liche gemeinsame Lektüre gutgetan, auch wenn es durch die Pandemie nur eingeschränkt möglich war. Da gab es Predigten, die Hamiltons Gedanken in meinen Alltag weitergeführt haben.

Es gab den kleinen beständigen Kreis, der sich jede Woche per Videokonfe- renz traf, um sich über das Buch aus- zutauschen - mit vielen unterschied-

lichen „Highlights“, die wir teilen und ins Gespräch vor Gott nehmen konnten.

Und ich habe erlebt, dass Aussagen des

Buches in unserer Gemeinde weitere Kreise ziehen, z.B. seine Ausführun- gen zu FOMO („fear of missing out“, Tag 12). Mit dem abschließenden Ge- bet zu diesem Kapitel beendete Arno Stoppacher auch unsere Finanzaus- schuss-Sitzung im April, und es klingt immer noch nach: „Herr, hilf mir, dankbar zu sein für das, was ich habe, mir in Erinnerung zu rufen, dass ich vieles von dem, was ich mir wünsche, gar nicht brauche, und dass Freude in Einfachheit und Großzügigkeit zu fin- den ist. Amen.“ (S. 62)

BM

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3. Ökumenischer Kirchentag

„Digital und dezentral“ musste der Kirchentag diesmal sein - die Pande- mie erlaubte keine Großveranstal- tungen.

Im kleinen Kreis kamen wir dennoch zusammen. Bei der Vorabendmes- se in St. Josef

Köppern, bei der auch evangeli- sche Christinnen und Christen zur Eucharistie ein- geladen waren, musste jedes Eckchen ausge-

nutzt werden, um die Mindestabstän- de noch gewährleisten zu können.

Mehr Platz blieb beim Abendmahls- gottesdienst und dem „public view- ing“ des Abschlussgottesdienstes in der Hugenottenkirche.

Ökumene ist auf einem guten Weg - das wurde trotz der Einschränkungen auch bei diesem Kirchentag deutlich.

Neben den inhaltlichen Impulsen und neuem zeitgemäßem Liedgut gab es bei den Veranstaltungen in der Hu-

genottenkirche noch einen be- sonderen Ak- zent: Erstmals war die korea- nische evange- lische Kirchen- gemeinde in die Vorbereitungen eingebunden, die seit November 2020 zu Gottesdiensten in Friedrichsdorf einlädt. Wir danken herzlich für die technische und musikalische Unter- stützung und freuen uns auf weitere gemeinsame Aktionen!

BM

Finanzinformation

Für die Gemeinde an dieser Stelle der Hinweis, dass das Osterdank- opfer 2021 mit rd. 6.000 € fast den Betrag des Osterdankopfers 2020 (rd.

6.800 €) erreicht hat.

Die Ausgaben für die Anschaffung notwendig gewordener neuer Technik

von rd. 5.000 € konnten erfreulicher Weise in Höhe von rd. 4.000 € durch dafür zugesagte Spenden gedeckt werden. Allen Geberinnen und Ge- bern ein ganz herzliches „Danke“!

Arno Stoppacher, Erwin Leuthold

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I c h b i n d i e A u f e r s t e h u n g u n d d a s L e b e n

I c h b i n d i e A u f e r s t e h u n g u n d d a s L e b e n ( J o h . 11, 2 5 )( J o h . 11, 2 5 )

I h r f r a g t , w a s i c h w i l l ? I h r f r a g t , w a s i c h w i l l ?

C h a o s i n S c h ö n h e i t v e r w a n d e l n . C h a o s i n S c h ö n h e i t v e r w a n d e l n . H e i l i g e n , w a s v o n G o t t g e t r e n n t . H e i l i g e n , w a s v o n G o t t g e t r e n n t . B i s h e u t e i s t d a s m e i n Z i e l . B i s h e u t e i s t d a s m e i n Z i e l . I h r f r a g t , w o i c h b i n ?

I h r f r a g t , w o i c h b i n ?

N a h e b e i e u c h , s c h a u t n u r h i n . N a h e b e i e u c h , s c h a u t n u r h i n .

D e n n o h n e m i c h k ö n n t i h r n i c h t s t u n . D e n n o h n e m i c h k ö n n t i h r n i c h t s t u n . I h r f r a g t , w e r i c h b i n ?

I h r f r a g t , w e r i c h b i n ? E i n e r v o n e u c h , s e i t B e g i n n . E i n e r v o n e u c h , s e i t B e g i n n .

A m A n f a n g s c h u f G o t t H i m m e l u n d E r d e . A m A n f a n g s c h u f G o t t H i m m e l u n d E r d e . U n d s i e h e : E s w a r s e h r g u t !

U n d s i e h e : E s w a r s e h r g u t ! F r e i h e i t g a b e r d e n M e n s c h e n . F r e i h e i t g a b e r d e n M e n s c h e n . E w i g k e i t !

E w i g k e i t !

R u h e u n d F r i e d e n . R u h e u n d F r i e d e n .

S c h a m l o s n u t z t e t i h r ’s a u s . S c h a m l o s n u t z t e t i h r ’s a u s .

Tr e n n t e t d a s B a n d z u d e m S c h ö p f e r W e l t . Tr e n n t e t d a s B a n d z u d e m S c h ö p f e r W e l t . E l e n d u n d L e i d w a r d i e b i t t e r e F r u c h t . E l e n d u n d L e i d w a r d i e b i t t e r e F r u c h t . H a l t l o s h a b t i h r E r l ö s u n g g e s u c h t . H a l t l o s h a b t i h r E r l ö s u n g g e s u c h t .

U n d w u s s t e t n i c h t : I c h b i n b e i e u c h , i m m e r s c h o n , U n d w u s s t e t n i c h t : I c h b i n b e i e u c h , i m m e r s c h o n , N i e h a t m e i n H e r z e u c h v e r l a s s e n .

N i e h a t m e i n H e r z e u c h v e r l a s s e n .

G l a u b t e s m i r, G o t t e s e i n g e b o r e n e m S o h n . G l a u b t e s m i r, G o t t e s e i n g e b o r e n e m S o h n . U n t e r g a n g w a r e u e r L o s .

U n t e r g a n g w a r e u e r L o s .

N i e m a n d a l s G o t t k o n n t e e s w e n d e n . N i e m a n d a l s G o t t k o n n t e e s w e n d e n . D a r u m s t a r b i c h m i t e u c h .

D a r u m s t a r b i c h m i t e u c h .

D a m i t n e u u n d a u f e w i g d a s L e b e n e r b l ü h t : D a m i t n e u u n d a u f e w i g d a s L e b e n e r b l ü h t : A u f e r s t e h u n g !

A u f e r s t e h u n g !

S t r a h l e n d e r M o r g e n ! S t r a h l e n d e r M o r g e n !

L e b e n ! I c h b i n , d e r i c h b i n . L e b e n ! I c h b i n , d e r i c h b i n .

E i n e r v o n e u c h . S e i a u c h d u , d e r d u b i s t . E i n e r v o n e u c h . S e i a u c h d u , d e r d u b i s t . B e g r e i f e : A u f e r s t a n d e n b i s t d u – m i t m i r.

B e g r e i f e : A u f e r s t a n d e n b i s t d u – m i t m i r.

E w i g e s L e b e n h a s t d u – m i t m i r.

E w i g e s L e b e n h a s t d u – m i t m i r.

N i e m a n d k a n n d i c h a u s m e i n e r H a n d r e i ß e n . N i e m a n d k a n n d i c h a u s m e i n e r H a n d r e i ß e n .

Volker Northoff Volker Northoff

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Aufnahmegottesdienst am Pfingstsonntag, 23.05.2021

Wir haben uns gefreut, dass wir zu Pfingsten wieder Gottesdienst in Prä- senz feiern konnten und gleichzeitig sieben Personen in unsere Kirche auf- nehmen konnten. Seit Oktober 2020 haben wir im Glaubenskurs unter Mithilfe von Hildegard Bauer, Günter Hammann und Bertram Minor das Heft unserer Kirche „Ein Ja finden“

durchgearbeitet und sehr interessan- te Gespräche über unseren Glauben, über die Bibel und unsere Kirche ge- habt. Nicht nur die Gruppe hat viel gelernt, auch wir konnten von ihnen lernen, wie sie ihren Glauben in teils schwierigen Situationen leben. Reza Hosseinkhah und Parisa Bahrampour halfen uns beim Übersetzen, da alles zweisprachig stattfand. Ich bin froh, dass ich sie heute in unsere Kirche aufnehmen konnte.

Anbei die Fotos mit einigen Texten

von ihnen. MMS

Wir freuen uns sehr, dass wir in der EmK in Friedrichsdorf aufgenommen werden sollen.

Wir haben vorher in Pfungstadt ge- lebt und wurden dort in einer Bap- tistengemeinde getauft. Während dieser Zeit in Pfungstadt haben wir unseren Cousin Hadi mit seiner Frau

Sarah ca. 1x im Monat besucht und sind während der Besuche mit in die Methodisten Kirche hier in Fried- richsdorf gegangen. Dort haben wir uns immer sehr willkommen gefühlt.

Nachdem wir dann nach Friedrichs- dorf umgezogen sind und während der Coronazeit auch noch in der Un- terkirche für eine Zeit wohnen durf- ten, sind wir der Gemeinde besonders dankbar.

Da wir Gott für diese Fügungen danken und uns die Gemeinschaft in einer christlichen Gemeinde wichtig ist, freuen wir uns auf die Aufnahme in der EmK Friedrichsdorf.

Leila Rahimi und Saman Karami

Interview mit Sona Amoian:

Warum hast du den Kurs gemacht?

Ich fühle Gottes Kraft und spüre Freiheit und ich möchte alles noch besser verstehen und noch mehr über Gott und die Bibel wissen.

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Warum willst du getauft werden?

Von Geburt an bin ich Jesidin, aber ich habe mich in der jesidischen Religion und Kultur nicht wohl gefühlt, vor allem weil Frauen kei- ne Freiheit und keine Rechte haben.

Im Christentum fühle ich Freiheit und weiß, dass ich auch als Frau für Gott wichtig bin. Ich glaube an Gott und will offiziell Christin werden.

Die Taufe ist die Bestätigung meines Glaubens.

Warum willst du dich in die Kirche auf- nehmen lassen?

Die Gemeinde in Friedrichsdorf war die erste christliche Gemeinde, mit der ich Kontakt hatte. Viele Menschen haben mir geholfen. Ich habe Freun- de gefunden und fühle mich hier wie in einer großen Familie.

Trotz Corona haben wir in Fried- richsdorf schon viele gute Leute ken- nengelernt. Wir freuen uns über die Möglichkeit persisch zu sprechen, zu hören und (hoffentlich bald auch wieder) mitzusingen. Auch im Kurs

„Ein JA finden“ haben wir festge- stellt, dass man ganz einfach Gott in seinem Leben spüren kann.

Sharzad und Amir

Ich habe mich in die Gemeinde auf- nehmen lassen, weil ich mich schon lange als Teil der Gemeinde gefühlt habe und es nun offiziell machen wollte, dass ich mich zur evangelisch-me- thodistischen Kirche bekenne.

Fardad Mirbani

Sharzad Bagheri und Amirhossein Besharati

Leonie Minor

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FARSI

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یرلااس نارجه

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Superintendent Stefan Kettner stefan.kettner@emk.de Pastorin Marlis Machnik-Schlarb 0 60 84 - 95 96 86 Laiendelegierter Bertram Minor 0176 - 32 33 17 61 Distriktslaienführer Uwe Boldt 0 61 72 – 25 31 18 Bezirksvorstandsvorsitzende Hildegard Bauer 0160 - 92 53 83 11

Bezirkskasse Erwin Leuthold bezirkskasse.friedrichsdorf@emk.de

Bibelgespräch Pastorat 0 61 72 – 7 40 33

Chor Ephata Bettina Stoppacher 0 61 72 – 85 06 63 8

Frauentreff Karin Moos 0 60 84 –95 92 89

Kindergottesdienst Mirjam Minor mirjam.minor@emkfd.de Posaunenchor Christian Heinrich 0 61 72 – 73 78 20 Die HerbstZeitlosen Dagmar Engels 0 61 72 – 48 96 03 Überraschungskirche Ingrid Baum 0 61 72 - 77 89 73

Büchertisch Ingrid Baum 0 61 72 – 77 89 73

Gemeindebrief Bettina Stoppacher 0 61 72 – 85 06 63 8 Hausverwalter Rahman Bahrampour 0176 - 20 13 79 30

Internetbeauftragter Uwe Boldt uwe.boldt@emkfd.de

Küsterin Cecilia Lastra 0 61 72 – 1 37 83 54

Pressebeauftragte Bettina Stoppacher 0 61 72 - 85 06 63 8 Raumkoordination Gitta Klingel gitta.klingel@emkfd.de Hauskreise:

Hauskreis Rose Rose Unrath 0 61 72 – 7 99 07

Hauskreis GB Dagmar Engels 0 61 72 – 48 96 03

Hauskirche Reza Hosseinkhah 0173 - 94 25 74 3

Miteinander im Gespräch Sabine Heinrich 0 61 72 - 73 78 20

Herausgeber:

Evangelisch-methodistische Kirche Friedrichsdorf

V.i.S.d.P.: Sup. Stefan Kettner Wilhelmstraße 28

61381 Friedrichsdorf Tel. 0 61 72 / 7 40 33 Fax 0 61 72 / 73 37 69 friedrichsdorf@emk.de www.emkfriedrichsdorf.de www.emk.de

gemeindebrief@emkfd.de

Redaktionsteam:

Uwe Boldt (UB), Günter Hammann (GH), Marlis Machnik-Schlarb (MMS), Bertram Minor (BM), Bettina Stoppacher (BS)

Layout:

Bettina Stoppacher Druck:

Gemeindebriefdruckerei Auflage: 350

Gemeindekonto:

Taunus Sparkasse IBAN:

DE59 5125 0000 0020 0924 32 BIC: HELADEF1TSK

Die nächste Ausgabe erscheint am 13. August 2021.

Redaktionsschluss ist der 30. Juli 2021.

Der Gemeindebrief erscheint auch auf www.emkfriedrichsdorf.de zum Download

KONTAKT

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Hinweis auf die Widerspruchsmöglichkeit: Wenn Sie nicht möchten, dass Amtshandlungen, die ihre Person betreffen, im Gemeindebrief veröffentlicht werden, dann können Sie dieser Veröffentlichung widersprechen. Teilen Sie uns bitte Ihren Widerspruch an o.a. Adresse mit.

Ihr Widerspruch wird dann vermerkt und eine Veröffentlichung der Amtshandlung unterbleibt.

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BILDERWAND

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Fotos aus den Videoauf- zeichnungen der Got- tesdienste, erstellt von Bertram Minor, Kamera:

Friedhelm Dorra, Fabian Minor, Aram Saber

Gottesdienste ohne Musik -

undenkbar!

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BILDERWAND

Fotos aus den Videoaufzeichnun- gen der Gottesdienste, erstellt von Bertram Minor, Kamera: Friedhelm Dorra, Fabian Minor, Aram Saber

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BILDERWAND

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Fotos aus den Videoaufzeichnungen des AUFWIND-Gottesdienstes, erstellt von Friedhelm Dorra, Kamera: Friedhelm Dorra

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Regelmäßige Termine im Überblick

(außerhalb der Ferienzeiten)

Alle Termine finden Sie auch unter emkfriedrichsdorf.de Evangelisch-methodistische Kirche

Wilhelmstraße 28 61381 Friedrichsdorf

Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst

(auch per Livestream)

18.00 Uhr Taizé-Gebet

(kann zzt. nicht stattfinden)

Montag 19.30 Uhr Frauentreff

(nach Absprache)

Dienstag 15.00 Uhr Die HerbstZeitlosen

(27.07.)

Mittwoch 16.00 Uhr Offene Kirche zum

individuellen Gebet Donnerstag 18.30 Uhr Posaunenchor

(kann zzt. nicht stattfinden)

Freitag 18.30 Uhr Chor Ephata

(kann zzt. nicht stattfinden)

Samstag 10.00 Uhr Kirchlicher Unterricht

(03.07.)

14.00 Uhr Nähcafé

(nach Absprache)

Referenzen

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