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September Sommer Herbst Evangelisch-methodistische Kirche Dortmund

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Academic year: 2022

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September 2021

Sommer – Herbst

Evangelisch-methodistische Kirche Dortmund

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Inhalt

Inhalt/Impressum ……….………2

Worte des Pastors an die Gemeinde………. ………..3

Einladung zum Gottesdienst ..………..………4

Andacht ………5 - 6 Präsenzgottesdienste-Corona-Infos ………..………...7

Erntedankfest – Trödelmarkt: Ganz viel Neues für ganz viel Altes ………..……….. 8

Trödelmarkt / Communio App ………..… 9

Andacht zum Monatsspruch September ..……… 10

Monatswunsch.. .………..………..………..11

Kinderseite………..……..12

Buchempfehlung ..………..………..…..13

Weltmission …..………..……….14

Termine/Abwesenheit des Pastors / Geburtstage September .……… 15

Wer wir sind/Kontakt ………. 16

Impressum

Ev.-methodistische Kirche Dortmund Bankverbindungen:

Gildenstraße 60 Sparkasse Dortmund

44263 Dortmund IBAN: DE21 440 501 99 01 6100 0736

Telefon 0 231 – 52 39 55 BIC: DORTDE33XXX

Telefax: 0 231 – 58 96 41 79 Email: dortmund(at)emk.de

Internet: friedenskirche-dortmund.de

Redaktionsteam:

Pastor i. R. Andreas Wagner, Pastor Dr. Gero Waßweiler <gero.wassweiler(at)emk.de>

Bildnachweise:

Titel: aus der Gemeindebrief ebd. auf den Seiten 1, 10, 11, 12;

Seite 11: Fotos privat – Pastor. Dr. Gero Waßweiler Seite 15: Karin P., Flickr.com

Seite 16: EmK-Dortmund, Seite 14: www.emk.de/weltmission Seiten: 13: www.blessings4you.de;

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Sommer

Seite 3 Wort des Pastors Liebe Geschwister,

der Sommer neigt sich dem Ende zu, auch wenn dieser gefühlt noch gar nicht richtig angefangen hat. Seit dem Erscheinen des letzten Ge- meindebriefs gibt es nun Neues aus unserer Gemeindeversammlung am 8. August. Wir haben entschieden, dass wir den Gemeindebrief nun zweimonatlich erstellen wollen. Er wird dann weiterhin in gedruckter und digitaler Form per Post bzw. auf unserer EmK Internetseite erhält- lich sein. Bitte geben Sie mir Rückmeldung, in welcher Form ich Ihnen den Gemeindebrief zukommen lassen kann, damit er sie erreicht.

Am 22.08. hatten wir wie geplant unsere Zukunftswerkstatt. Wir haben danach gefragt, was uns in den letzten Monaten gefehlt hat und was wir neu entdeckt haben. Ganz besonders deutlich wurde, wie sehr seit März 2020 der gemeinsame persönliche Austausch, die zum Gemein- deleben gehörenden Kinder, das gemeinsame Singen im Gottesdienst und an den Lobpreisabenden und das gemeinsame Essen gefehlt ha- ben. Aber es gab auch Entdeckungen: So gab es die Rückmeldung, dass auch Online-Formate ihr Gutes haben und den Austausch ermög- lichen. Dies wollen wir als Ergänzung weiter beibehalten und hybride Formate ausprobieren. Entdeckt haben wir auch neue Formen, wie zum Beispiel den Video-Adventskalender und die Haustürbesuchsaktionen.

Es war ein guter Austausch. Wir wollen dies demnächst nochmal auf- greifen und mutig nach vorne in das kommende Jahr planen. Ich freue mich ganz besonders darauf, dies gemeinsam zu gestalten.

Zum Hoffnungsfest gibt es leider ernüchternde Veränderungen. Wie so oft im letzten Jahr haben wir mutig geplant und gedacht, dass es im

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November zur Hoffnungsfestwoche wieder möglich sein wird, in der vom Planungsteam (bestehend aus Ev. St. Marien; Brückengemeinde und uns) überlegten Form stattfinden kann. Leider hat sich nach und nach mit jeder Konzeptänderung seitens des ProChrist Veranstalters und unseren Möglichkeiten vor Ort gezeigt, dass das Hoffnungsfest gar nicht so eine Größe und Dynamik haben kann, wie von uns gewünscht.

Nichtdestotrotz werden wir in der Woche vom 07.–13. November bei uns in der Gemeinde die Übertragungen des Hoffnungsfestes zeigen – nur halt nicht als Großveranstaltung, sondern im überschaubaren Rahmen.

Unabhängig von den äußeren Umständen und Rahmenbedingungen, die wir nicht so in der Hand haben, wie wir es wollen gilt es, trotz allen Erfahrungen die wir machen und Nachrichten aus aller Welt, die tagtäglich auf uns einströmen, dass wir eine hoffnungsvolle Botschaft haben, die uns zugesprochen wird und die wir fröhlich weitergeben wollen. Mir hilft ein Vers aus dem Römerbrief, den ich Ihnen zusprechen möchte:

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.

(Römer 12,12) Ich wünsche Ihnen eine Fröhlichkeit, die sich in der Hoffnung auf den begründet, der größer und mächtiger ist, als unsere Erfahrungen und unsere Gedanken. Ich wünsche Ihnen Geduld in allem Erfahrenen und Zeit für erfrischendes und Kraft spendendes Gebet.

Herzliche Grüße, Ihr Gero Waßweiler

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Sommer

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„Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken.“

Hebräer 10,24

Liebe Gemeinde!

Weder von Liebe, noch von Fürsorge können wir je genug haben. Liebe ist Nahrung zum Leben. Das „Aufeinanderachthaben“ hilft gegen Einsamkeit.

Auch, wenn der Hebräerbrief sogar dazu auffordert, uns gegenseitig zur Liebe und Guten Werken anzuspornen, darf es natürlich trotzdem von Herzen kom- men.

Pflege von Menschen ist heute beruflich gut organisiert, entsprang sie doch der Liebe und Fürsorge einiger Menschen, denen der oder die Nächste sehr am Herzen lag. Immer wieder waren es einzelne Menschen, manchmal unter schwersten Bedingungen, die sich für das Leben und Wohlergehen anderer einsetzten. Unter Umständen sogar unter Gefahr für das eigene Leben.

Nur, weil es schon immer Menschen gab, denen das Wohl des oder der Nächs- ten über ihr eigenes ging, haben wir heute Hilfswerke und Hilfsorganisationen.

Wenn wir uns einladen lassen, auf andere Acht zu haben, uns von der Liebe zu guten Werken anstiften lassen, muss nicht immer gleich die Gründung eines Diakoniewerkes, eine Errungenschaft, wie Krankenhäuser, Pflegeheime oder anderer Hilfsinstitutionen rauskommen. Auch im Kleinen, mit begrenzten Mit- teln, ist unser Einsatz schon etwas richtig Gutes.

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Es gibt heute viele ermutigende Beispiele, wie Menschen zeigen, dass ihnen die Anderen nicht egal sind. Die Flutkatastrophe hat so viele Opfer gekostet, Leben und Materielles. Viele ließen sich zur Hilfe anspornen. Wirklich gute, ernsthafte und aufopferungsvolle Hilfe. Traurig wäre es, wenn nur solche furchtbaren Katastrophen wachrütteln könnten, uns liebevoll und helfend zu begegnen.

Irgendwann sind auch die zuletzt so furchtbaren Schäden wieder beseitigt.

Die Schäden in Herzen und Seelen bleiben noch länger. Deshalb gilt nach Be- seitigung sichtbarer Probleme, das Wort des Hebräerbriefs immer noch.

Diese Worte gelten aber auch im sogenannten „Kleinen“, sie gelten in unserem Alltag, im normalen Leben um uns herum. Sie gelten in unseren Familien, in un- serer Nachbarschaft und in unserer Gemeinde. Deshalb sollten wir uns nicht aus den Augen verlieren. Das verlangt natürlich genaues Hinschauen, aber das lohnt sich. Dafür hat Gott uns mit Gaben ausgerüstet. Die einzusetzen, lohnt sich immer.

Der Hebräerbrief möchte dazu einladen, dass das „Aufeinanderachthaben“, die Fürsorge und der Ansporn zur Liebe, zu guten Werken, eine Grundhaltung für unser Leben wird. Eine, die sich lohnt, die auch uns selbst guttut. Wenn Menschen mit dieser Haltung durch ihr Leben gehen, dann können sie es auch dauerhaft gut miteinander aushalten. Am Schönsten ist es an den Orten, wo man erst gar nicht dazu aufgefordert werden muss, denn dort herrscht Hoff- nung. So geht Gott mit uns um, immer in Liebe und Fürsorge.

Es grüßt Euch sehr herzlich, Euer Andreas Wagner

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Sommer

Seite 7 Präsenzgottesdienste und Singen

Wir laden Sie herzlich ein, vor Ort in der Friedenskirche gemeinsam Gottesdienste zu feiern! Aktuell sind folgende Änderungen zu beachten:

- Nach der neuen Fassung der Corona-Schutzverordnung des Landes NRW (gültig bis 17.9.) sind wir angehalten ab einer Inzidenz von 35 die 3G-Regel einzuhalten. Das heißt, dass zum Gottesdienst der Nachweis über die erfolgte Impfung, Genesung oder aber ein negativer COVID19-Test vorzulegen ist.

- Von den bisherigen Schutzmaßnahmen verbleiben weiterhin eine verbindliche Maskenpflicht in Innenräumen.

- Die Kirchen und Religionsgemeinschaften können für Versammlungen zur Religionsausübung eigene Regelungen aufstellen, die ein dieser Verordnung vergleichbares Schutzniveau sicherstellen. Nach Rücksprache mit dem Ordnungsamt Dortmund und mit Dr. jur. Dirk Berchter aus der Geschäftsstelle der NJK hat unsere Kirche kein solches eigenes Konzept und es greift die Landesverordnung.

Da sich die Regelungen regelmäßig ändern, werden wir dies im Blick behalten und bei Änderungen zu den Gottesdiensten informieren.

Die Teilnahme am Gottesdienst ist aktuell in Präsenz vor Ort und auch mit der Konferenz- software ZOOM oder per Telefon möglich (http//www.zoom.com).

Meeting ID Sonntagsgottesdienst: 883 1761 4180 Kenncode: 11833

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Hinweis auf unser Erntedankfest

Am 3. Oktober planen wir unser Erntedankfest. Dazu sind Sie wieder herzlich eingeladen, Ihre Gaben mitzubringen. Auch liegt diesem Ge- meindebrief bereits die Erntedankopfertüte bei. Es besteht weiterhin auch die Möglichkeit, die Kollekte auf unser Gemeindekonto zu über- weisen.

Unsere Bankverbindung:

Ev.-methodistische Kirche Dortmund - Sparkasse Dortmund IBAN: DE21 4405 0199 0161 0007 36 – BIC: DORTDE33XXX

Ganz viel NEUES für ganz viel ALTES

Der schöne aber nur selten benutzte Rasen hinter unserer Kirche kriegt mal eine neue Aufgabe. Am Samstag, 11. September gibt es hier den ersten Trödelmarkt. Der Verein CHANCENGLEICH in Europa e.V. ist der Veranstalter. Dieser Verein kümmert sich um die Integration, Sprache Lernen, Berufsvorbereitung von Geflüchteten. Die sehr aktiven Mitglieder und deren Betreute können schon sehr viele Erfolge nachweisen. Dem Schreiber dieser Zeilen sind sehr viele Helfer aber auch betreute Menschen bekannt.

Der Trödelmarkt nimmt als Aussteller keine kommerziellen Anbieter an, stattdessen die Mitglieder und Freunde des Vereins CHANCENGLEICH, Bewohner des Hörder Neumarktviertels und natürlich Mitglieder und Freunde unserer Kirche. Es können ca. 25 Stände besetzt werden, deswegen auch der Aufruf an alle Glieder und Freunde der Gemeinde, macht auch mit und räumt Eure Keller. Ein großer Tisch mit 2 Meter Breite kostet 8 Euro, kann aber auch für zwei Anbieter geteilt werden.

Wichtig, Organisation, Einhaltung der Corona Auflagen und abschließende Reinigung werden von CHANCENGLEICH übernommen.

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Sommer

Seite 9 Also eine herzliche Einladung an uns alle, nicht nur einen schönen Tag zu erleben, etwas Trödel los zu werden, sondern vor allem auch sich mit vielen bereits gut integrierten auszutauschen.

Zeitplan: Aufbau ab 10:00 Uhr, 11:00 Beginn und Ende gegen 16:00 Uhr.

Anmeldungen direkt per Email über info@ch-e.eu oder per Telefon bei Fabiola Baumann unter 0176-56778646

Ab sofort haben wir für unsere Gemeinden eine App, die mit dem Handy genutzt werden kann! Sie soll bei der Vernetzung und Information untereinander helfen. Folgendes kann das Programm:

• Schwarzes Brett (ich biete/suche)

• Andere auf eine Veranstaltung hinweisen.

• Kontakt mit anderen aufnehmen.

• Einfach informieren, was, wann in der Gemeinde los ist.

Die App kann man über den Google-Play Store installieren. Einfach nach Friedenskirche Dortmund EmK suchen.

Wer kein (Android-) Handy hat, kann die App über die folgende Internetadresse mit jedem Browser (auch im Handy) aufrufen:

→ friedenskirchedortmund.communiapp.de

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Für Bestellungen:

Info(at)blessings4you.de www.blessings4you.de

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Tel. 0711/8300045

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Sommer

Seite 15 Weitere Terminübersicht 2021

Termine zum Vormerken

03.10.2021 Erntedankfeier mit Abendmahl 21.11.2020 Ewigkeitssonntag

07. – 13.11.2021 Pro Christ Hoffnungsfest in Dortmund

Termine unserer Kirche

09. – 12.09.2021 Norddeutsche jährliche Konferenz*

02. – 04.11.2021 Distriktversammlung in Braunfels*

* mit Abwesenheiten Pastor Gero Waßweiler

Abwesenheit des Pastors

03. – 05. September: Tagung

08.- 12. September: Norddeutsche Jährliche Konferenz

02. – 04. Oktober: Distriktversammlung in Braunfels

27. Dezember – 10. Januar 2022: Urlaub

Geburtstage

September

An dieser Stelle bitten wir um Entschuldigung, dass die Namen derer, die Geburtstag haben, aus Datenschutzgründen hier nicht veröffentlicht werden

können. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Wir wünschen allen Geburtstagskindern Gottes Segen im neuen Lebensjahr!

Seit mein Leben begann, bist du mein Halt, aus dem Mutterleib hast du mich ans Licht gezogen. Dich will ich loben allezeit. (Psalm 71,6)

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Methodisten – Wir stellen uns vor

Wir nennen uns »evangelisch«, weil das Evangelium von Jesus Christus unser Fundament ist. Gleichzeitig kennzeichnet uns der Name als Teil der evangelischen Kirchenfamilie, die in der Reformation ihren Ausgang nahm.

»Methodistisch« heißen wir, weil wir zur methodistischen Bewegung ge- hören. Sie wurde im 18. Jahrhundert als Reformbewegung in der Kirche von England angestoßen. Zu dieser Kirchenfamilie gehören weltweit etwa 70 Millionen Menschen. Die methodistische Bewegung kennzeichnet

„Der Glaube, der durch die Liebe tätig ist“ (John Wesley). Im ökumeni- schen Miteinander sind wir Teil der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kir- chen (ACK), Mitglied in der Vereinigung evangelischer Freikirchen (VEF) und in der Evangelischen Allianz. Mit den evangelischen Landeskirchen besteht Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft.

Kontakt

Ev.-methodistische Kirche Dortmund

Gildenstraße 60 Pastor: Dr. Gero Waßweiler

44263 Dortmund gero.wassweiler(at)emk.de

Telefon 0 231 – 52 39 55 M: 01525 - 7494080 Telefax: 0 231 – 58 96 41 79

Email: Dortmund(at)emk.de Laienmitglied des Bezirks Ruhrgebiet-Ost:

Internet: friedenskirche-dortmund.de Denis Brown denis.brown(at)emk.de

Referenzen

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