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Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

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Academic year: 2022

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(1)

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Schwerpunkt Halbzeuge

Ausbildungsplan

Der zeitliche und sachlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages

Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuk- technik

Verfahrensmechanikerin für Kunststoff- und Kautschuk- technik

Ausbildungsbetrieb:

Auszubildende(r):

Ausbildungszeit von: bis:

Die zeitliche und sachliche Gliederung der zu vermittelnden Kenntnisse und Fertigkeiten laut Ausbildungsrahmenplan der Ausbildungsverordnung ist auf den folgenden Seiten nieder- gelegt.

Der zeitliche Anteil des gesetzlichen bzw. tariflichen Urlaubsanspruches, des Berufsschul- unterrichtes und der Zwischen- und Abschlussprüfung des/der Auszubildende(n) ist in den einzelnen zeitlichen Richtwerten enthalten.

Änderungen des Zeitumfanges und des Zeitablaufs aus betrieblich oder schulisch bedingten Gründen oder aus Gründen in der Person des/der Auszubildende(n) bleiben vorbehalten

(2)

Abschnitt A:

Gemeinsame berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten

Teil des Ausbildungsberufsbildes zu vermittelnde Fertigkeiten,

Kenntnisse und Fähigkeiten

Zeitliche Richtwerte in Wochen

vermittelt

1. bis 18.

Monat

19. bis 36.

Monat

U n t e r s c h e i d e n , Z u o r d n e n u n d H a n d h a b e n v o n p o l y m e r e n W e r k s t o f f e n , Z u s c h l a g - u n d H i l f s s t o f f e n

a) Zusammenhang zwischen molekularem Auf- bau von Polymeren und ihren Werkstoffeigen- schaften darstellen; Polymere ihren Anwen- dungsbereichen zuordnen

b) Duroplaste, Thermoplaste und Elastomere durch systematische Prüfungen unterscheiden sowie Verarbeitungsverfahren und Einsatz- gebieten zuordnen

c) Polymere, Zuschlag- und Hilfsstoffe nach Ver- wendungszweck auswählen und einsetzen

8

H e r s t e l l e n v o n B a u t e i l e n u n d B a u g r u p p e n

a) Betriebsbereitschaft von Werkzeugmaschinen einschließlich der Werkzeuge prüfen und her- stellen

b) Werk- und Spannzeuge auswählen, Werk- stücke ausrichten und spannen

c) Bauteile durch manuelle und maschinelle Fer- tigungsverfahren herstellen

d) Bauteile durch Trennen und Umformen her- stellen

e) Bauteile, auch aus unterschiedlichen Werk- stoffen, zu Baugruppen fügen, insbesondere durch Schrauben und Kleben

f) Fehler an Bauteilen feststellen und Maßnah- men zur Fehlerbeseitigung ergreifen

16

(3)

Teil des Ausbildungsberufsbildes zu vermittelnde Fertigkeiten,

Kenntnisse und Fähigkeiten

Zeitliche Richtwerte in Wochen

vermittelt

1. bis 18.

Monat

19. bis 36.

Monat

M e s s e n , S t e u e r n , R e g e l n

a) Aufbau, Funktionsweise und Einsatzmöglich- keiten von Messgeräten unterscheiden und dem Verwendungszweck zuordnen; Messge- räte handhaben

b) Messwerte, insbesondere Temperatur, Druck, Zeit, Durchflussmenge, Masse und elektrische Größen, erfassen

c) rinzipien des Messens, Steuerns und Regelns unterscheiden

d) Einsatzgebiete elektrischer, pneumatischer und hydraulischer Systeme sowie von Sys- temkombinationen unterscheiden

e) elektrische, pneumatische und hydraulische Bauteile unterscheiden

f) Schalt- und Funktionspläne von Grundschal- tungen, insbesondere Pneumatikschaltungen, lesen, skizzieren und prüfen

g) Pneumatikschaltungen aufbauen

h) Mess-, Steuer- und Regeleinrichtungen ein- stellen, auf Funktion prüfen und überwachen

8

S i c h e r s t e l l e n d e r B e t r i e b s f ä h i g k e i t v o n t e c h n i s c h e n S y s t e m e n z u r B e - u n d V e r a r b e i t u n g v o n p o l y m e r e n W e r k s t o f f e n

a) Schutz- und Sicherheitseinrichtungen auf Funktionen prüfen und anwenden

b) Aufbau und Funktionsweise von Maschinen, Geräten und Anlagen zur Formgebung und Verarbeitung unterscheiden;

Betriebsbereitschaft sicherstellen

6

(4)

Teil des Ausbildungsberufsbildes zu vermittelnde Fertigkeiten,

Kenntnisse und Fähigkeiten

Zeitliche Richtwerte in Wochen

vermittelt

1. bis 18.

Monat

19. bis 36.

Monat

c) Maschinen, Geräte und Anlagen in Betrieb nehmen und bedienen

d) Funktion von Maschinen und Systemen durch Messen, Steuern und Regeln überwachen und sicherstellen

e) Störungen an Maschinen und Systemen, auch unter Beachtung von Schnittstellen, feststellen und Fehler eingrenzen

f) Möglichkeiten der Beseitigung von Störungen und Fehlern beurteilen, Maßnahmen zur Stö- rungs- und Fehlerbeseitigung ergreifen

4

W a r t e n u n d I n s t a n d h a l t e n v o n B e t r i e b s m i t t e l n

a) Betriebsmittel inspizieren, pflegen und warten, Maßnahmen dokumentieren

b) mechanische, hydraulische, pneumatische und elektrische Bauteile sowie Verbindungen auf mechanische Beschädigungen prüfen, Maßnahmen zur Instandsetzung einleiten c) Betriebsstoffe nach Vorgaben auswählen, ein-

setzen und umweltgerecht entsorgen

4

F e r t i g u n g s p l a n u n g u n d - s t e u e r u n g

Fertigungsplanung

a) Material nach Art, Menge und Zeitpunkt be- reitstellen; Materialzusammensetzung beach- ten

b) Betriebsmittel festlegen und deren Einsatz bestimmen

4

(5)

Teil des Ausbildungsberufsbildes zu vermittelnde Fertigkeiten,

Kenntnisse und Fähigkeiten

Zeitliche Richtwerte in Wochen

vermittelt

1. bis 18.

Monat

19. bis 36.

Monat

c) Personaleinsatz im Arbeitsbereich abschätzen

d) Materialfluss planen 2

Sicherstellen der Fertigungsvoraussetzungen

a) Materialeingangskontrolle durchführen b) Verfügbarkeit der Betriebsmittel sicherstellen

4

c) Einsatzmaterialien aufbereiten

d) Materialfluss sicherstellen 2

Fertigungssteuerung

a) Betriebsdaten erfassen und beachten b) Prozessleittechnik anwenden

c) Prozessabläufe auswerten, optimieren und dokumentieren

d) Störungen im Prozessablauf feststellen und Maßnahmen zur Beseitigung ergreifen e) Auftragsabwicklung, Leistungen und Ver-

brauch dokumentieren

4

V e r t i e f u n g s p h a s e

Zur Fortsetzung der Berufsausbildung sollen Aus- bildungsinhalte der Berufsbildpositionen 2, 4 oder 6 aus den ersten 18 Ausbildungsmonaten unter Berücksichtigung betriebsbedingter Geschäftsfel- der sowie des individuellen Lernfortschritts vertieft vermittelt werden

8

(6)

Abschnitt C:

Weitere berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung

Halbzeuge

Teil des Ausbildungsberufsbildes zu vermittelnde Fertigkeiten,

Kenntnisse und Fähigkeiten

Zeitliche Richtwerte in Wochen

vermittelt

1. bis 18.

Monat

19. bis 36.

Monat

A n w e n d e n v o n V e r f a h r e n s t e c h n i k e n z u r H e r s t e l l u n g v o n H a l b z e u g e n

a) Verarbeitungsverfahren, insbesondere Kalan- drieren, Extrudieren, Schäumen und Be- schichten, unterscheiden und den Halbzeugen zuordnen

b) Produktionsanlagen einschließlich der Hand- habungsgeräte unter Berücksichtigung von Aufbau und Funktionsprinzipien rüsten und bedienen

c) Werk-, Zuschlag- und Hilfsstoffe verfahrens- spezifisch einsetzen

d) Verarbeitungsparameter, insbesondere Tem- peratur, Zeit, Druck, Umdrehungsfrequenz und Abzugsgeschwindigkeit, material- und einsatzspezifisch zuordnen und beurteilen;

Verarbeitungsprozesse optimieren

e) Bildungs- sowie Vernetzungsreaktionen unter- scheiden und bei Anwendung der jeweiligen Verfahren berücksichtigen

f) Festigkeitsträger und Verstärkungen unter- scheiden und einsetzen

g) Verarbeitungsverfahren zur Herstellung von Halbzeugen unter Berücksichtigung der ver- fahrensspezifischen Parameter anwenden;

Parameter einstellen, optimieren und doku- mentieren

24

(7)

Teil des Ausbildungsberufsbildes zu vermittelnde Fertigkeiten,

Kenntnisse und Fähigkeiten

Zeitliche Richtwerte in Wochen

vermittelt

1. bis 18.

Monat

19. bis 36.

Monat

h) Fehler und Störungen im Produktionsablauf eingrenzen; Maßnahmen zu ihrer Behebung ergreifen und dokumentieren

i) verfahrensbezogene Berechnungen durchfüh- ren

A n w e n d e n v e r f a h r e n s s p e z i f i s c h e r S t e u e r u n g s - u n d A u t o m a t i s i e r u n g s t e c h n i k

Automatisierungstechnik

a) Einrichtungen der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik bedienen; Fehler und Stö- rungen eingrenzen und Maßnahmen zu ihrer Behebung ergreifen und dokumentieren b) Programmabläufe anhand von Funktionsplä-

nen nachvollziehen und überwachen

c) Parameter nach betrieblichen Vorgaben ein- stellen und Regelkreise optimieren

3

Pneumatik und Hydraulik

a) Drücke in steuerungstechnischen Systemen überprüfen und einstellen

b) steuerungstechnische Systeme nach Schalt- und Funktionsplänen anschließen, prüfen und in Betrieb nehmen

c) Bauteile, insbesondere im Rahmen von War- tungsarbeiten, nach Wartungsplan austau- schen

d) Fehler und Störungen in steuerungstechni- schen Systemen und Baugruppen eingrenzen;

Maßnahmen zu ihrer Behebung ergreifen

3

(8)

Teil des Ausbildungsberufsbildes zu vermittelnde Fertigkeiten,

Kenntnisse und Fähigkeiten

Zeitliche Richtwerte in Wochen

vermittelt

1. bis 18.

Monat

19. bis 36.

Monat

Bedienen automatisierter Anlagen

a) Produktionseinrichtungen zur Reparatur und Wartung unter Beachtung sicherheitstechni- scher Vorschriften und verfahrenstechnischer Bedin-gungen außer Betrieb nehmen; Anla- gen nach Wartung anfahren

b) Fehler und Störungen im Produktionsablauf eingrenzen; Maßnahmen zu ihrer Behebung ergreifen

c) Wartungs- und Instandhaltungspläne sowie Bedienungsanleitungen anwenden

4

A u f b e r e i t e n p o l y m e r e r W e r k s t o f f e z u r H e r s t e l l u n g v o n H a l b z e u g e n

a) molekularen Aufbau von Polymeren zur Her- stellung von Halbzeugen unterscheiden; Zu- sammenhang zwischen molekularer Struktur und Werkstoffeigenschaften sowie Verarbei- tungsverfahren berücksichtigen; Polymere anforderungsgemäß auswählen und einsetzen b) polymere Werkstoffe nach physikalischen und

chemischen Eigenschaften unterscheiden, für den jeweiligen Anwendungszweck auswählen und einsetzen

c) Werkstoffeigenschaften ermitteln, insbeson- dere Viskosität, Dichte und Härte

d) Mischungsverhältnisse der Komponenten be- rechnen und Mischungen unter Beachtung der Rezeptur herstellen

e) Zuschlag- und Hilfsstoffe gemäß der Misch- ungsanforderungen und Mischungseigen- schaften auswählen und einsetzen

8

(9)

Teil des Ausbildungsberufsbildes zu vermittelnde Fertigkeiten,

Kenntnisse und Fähigkeiten

Zeitliche Richtwerte in Wochen

vermittelt

1. bis 18.

Monat

19. bis 36.

Monat

f) Recyclingverfahren von Halbzeugen unter- scheiden und anwenden

H a n d h a b e n v o n B e t r i e b s m i t t e l n z u r H e r s t e l l u n g v o n H a l b z e u g e n

a) Werkzeuge vorbereiten, rüsten, reinigen, kon- servieren und einlagern

b) Funktionsfähigkeit der Betriebsmittel sicher- stellen

6

B e - u n d N a c h b e a r b e i t e n v o n H a l b z e u g e n

a) manuelle und maschinelle Verfahren zum spanlosen und spanenden Trennen und Be- arbeiten unterscheiden und anwenden b) Nachbehandlungsmöglichkeiten von Oberflä-

chen unterscheiden und Verfahren anwenden c) Komponenten, Halbzeuge und Endprodukte

verpacken, transportieren und lagern d) Halbzeuge nachbehandeln, insbesondere

tempern oder konditionieren

e) Halbzeuge nach Auftragsdaten, technischen Zeichnungen und Kundenanforderungen kennzeichnen

4

(10)

Abschnitt I:

Gemeinsame integrative Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten

Teil des Ausbildungsberufsbildes zu vermittelnde Fertigkeiten,

Kenntnisse und Fähigkeiten

Zeitliche Richtwerte in Wochen

vermittelt

1. bis 18.

Monat

19. bis 36.

Monat

B e r u f s b i l d u n g , A r b e i t s - u n d T a r i f r e c h t

a) Bedeutung des Ausbildungsvertrages, insbe- sondere Abschluss, Dauer und Beendigung, erklären

b) gegenseitige Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag nennen

c) Möglichkeiten der beruflichen Fortbildung nen- nen

d) wesentliche Teile des Arbeitsvertrages nen- nen

e) wesentliche Bestimmungen der für den ausbil- denden Betrieb geltenden Tarifverträge nen- nen

während der gesamten Ausbildung

zu vermitteln

A u f b a u u n d O r g a n i s a t i o n d e s A u s b i l d u n g s b e t r i e b e s

a) Aufbau und Aufgaben des ausbildenden Be- triebes erläutern

b) Grundfunktionen des ausbildenden Betriebes wie Beschaffung, Fertigung, Absatz und Ver- waltung erklären

c) Beziehung des ausbildenden Betriebes und seiner Beschäftigten zu Wirtschaftsorganisa- tionen, Berufsvertretungen und Gewerkschaf- ten nennen

d) Grundlagen, Aufgaben und Arbeitsweisen der betriebsverfassungs- oder personalvertre- tungsrechtlichen Organe des ausbildenden Betriebes beschreiben

während der gesamten Ausbildung

zu vermitteln

(11)

Teil des Ausbildungsberufsbildes zu vermittelnde Fertigkeiten,

Kenntnisse und Fähigkeiten

Zeitliche Richtwerte in Wochen

vermittelt

1. bis 18.

Monat

19. bis 36.

Monat

S i c h e r h e i t u n d G e s u n d h e i t s s c h u t z b e i d e r A r b e i t

a) Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz feststellen und Maßnahmen zur Vermeidung von Gefährdungen ergreifen b) berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallver-

hütungsvorschriften anwenden

c) Verhaltensweisen bei Unfällen beschreiben sowie erste Maßnahmen einleiten

d) Bestimmungen und Sicherheitsregeln beim Arbeiten an elektrischen Anlagen, Geräten und Betriebsmitteln beachten

e) Vorschriften des vorbeugenden Brandschut- zes anwenden; Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben und Maßnahmen zur Brandbe- kämpfung ergreifen

während der gesamten Ausbildung

zu vermitteln

U m w e l t s c h u t z

Zur Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelas- tungen im beruflichen Einwirkungsbereich beitra- gen, insbesondere

a) mögliche Umweltbelastungen durch den Aus- bildungsbetrieb und seinen Beitrag zum Um- weltschutz an Beispielen erklären

b) für den Ausbildungsbetrieb geltende Regelun- gen des Umweltschutzes anwenden

c) Möglichkeiten der wirtschaftlichen und um- weltschonenden Energie- und Materialver- wendung nutzen

d) Abfälle vermeiden; Stoffe und Materialien einer umweltschonenden Entsorgung zufüh- ren

während der gesamten Ausbildung

zu vermitteln

(12)

Teil des Ausbildungsberufsbildes zu vermittelnde Fertigkeiten,

Kenntnisse und Fähigkeiten

Zeitliche Richtwerte in Wochen

vermittelt

1. bis 18.

Monat

19. bis 36.

Monat

D u r c h f ü h r e n v o n q u a l i t ä t s s i c h e r n d e n M a ß n a h m e n

a) Einsatzfähigkeit von Prüfmitteln feststellen, Prüfverfahren und Prüfmittel anwenden, Er- gebnisse auswerten und dokumentieren b) Prüfprotokolle und betriebliche Prüfvorschrif-

ten anwenden

c) Normen und Systeme des Qualitätsmanage- ments unterscheiden

d) Qualitätssicherung im Produktionsprozess sowie in vor- und nachgeschalteten Bereichen beachten

4

e) betriebliche Qualitätssicherungssysteme im Arbeitsbereich anwenden und Ursachen von Quali-

tätsmängeln systematisch suchen, beseitigen und dokumentieren

f) Prüfverfahren und Prüfmittel auswählen, Prüf- verfahren und Prüfmittel anwenden, Ergebnis- se bewerten und dokumentieren

g) zur kontinuierlichen Verbesserung und Opti- mierung der Qualität beitragen

h) statistische Verfahren zur Qualitätssicherung anwenden

46

B e t r i e b l i c h e u n d t e c h n i s c h e K o m m u n i k a t i o n , D a t e n s c h u t z

a) Informationsquellen auswählen, Informatio- nen, auch aus englischsprachigen techni- schen Unterlagen, beschaffen

b) Zeichnungsnormung anwenden

10

(13)

Teil des Ausbildungsberufsbildes zu vermittelnde Fertigkeiten,

Kenntnisse und Fähigkeiten

Zeitliche Richtwerte in Wochen

vermittelt

1. bis 18.

Monat

19. bis 36.

Monat

c) technische Teil-, Gruppen- und Zusammen- bauzeichnungen lesen sowie Skizzen anferti- gen

d) Maß-, Form- und Lagetoleranzen sowie Ober- flächenzeichen zuordnen und beachten e) Stücklisten auswerten und erstellen

f) technische Unterlagen auswerten und anwen- den

g) Daten und Dokumente sichern und archivie- ren, Regelungen des Datenschutzes anwen- den

h) Informationen, auch aus englischsprachigen technischen Unterlagen, bewerten

i) Gespräche mit Kunden, Vorgesetzten und im Team situationsgerecht und zielorientiert füh- ren, kulturelle Identitäten und Besonderheiten berücksichtigen

j) Sachverhalte darstellen, Protokolle anfertigen, englische Fachbegriffe in der Kommunikation anwenden

P l a n e n u n d O r g a n i s i e r e n d e r A r b e i t , B e w e r t e n d e r A r b e i t s e r g e b n i s s e

a) Art und Umfang von Aufträgen klären, Beson- derheiten und Termine mit vor- und nachgela- gerten Bereichen absprechen

b) Auftragsabwicklungen unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer, betriebswirtschaft- licher und ökologischer Gesichtspunkte pla- nen; Planungsunterlagen erstellen

c) Informationen für die Auftragsabwicklung be- schaffen, auswerten und nutzen; Auftragsab- wicklung dokumentieren

6

(14)

Teil des Ausbildungsberufsbildes zu vermittelnde Fertigkeiten,

Kenntnisse und Fähigkeiten

Zeitliche Richtwerte in Wochen

vermittelt

1. bis 18.

Monat

19. bis 36.

Monat

d) Arbeitsplatz unter Berücksichtigung betrieb- licher Vorgaben einrichten

e) Abweichungen vom Soll-Arbeitsergebnis be- urteilen, Informationen für den Arbeitsablauf nutzen

f) Arbeitsabläufe unter Berücksichtigung funk- tionaler, fertigungstechnischer, wirtschaftlicher und personeller Gesichtspunkte planen und durchführen; Arbeitsergebnisse dokumentie- ren

g) Auftragsabwicklungen unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer, betriebswirtschaft- licher und ökologischer Gesichtspunkte fest- legen sowie mit vor- und nachgelagerten Be- reichen abstimmen

h) Teilaufträge veranlassen, Ergebnisse prüfen i) Arbeitsschritte unter Berücksichtigung funktio-

naler und fertigungstechnischer Gesichts- punkte festlegen

4

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