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Fußball-Experten gesucht

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Academic year: 2022

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

NiederrheiN. dreimal hat es bislang geklappt. 1972, 1980 und 1996 gewann die deut- sche Nationalmannschaft den Titel bei der Fußball-europa- meisterschaft. Vor vier Jahren unterlag sie im Finale mit 0:1 gegen Spanien, diesmal aber soll der Pokal zum vierten Mal geholt werden. Zu Siegern kön- nen auch fünf NN-Leser wer- den beim Tippspiel gegen die redaktion.

Die Euro 2012 beginnt am Freitag, 8. Juni, mit dem Auf- taktspiel zwischen Polen und Griechenland. Das deutsche Team startet einen Tag später mit der Partie gegen Portugal in

der westukrainischen Stadt Lviv (Lemberg). Fünf Leser haben die Chance, gegen jeweils einen Redakteur anzutreten und ihr Fußball-Fachwissen zu bewei- sen. Getippt werden die drei Vorrundenspieltage mit jeweils acht Partien, das Viertelfinale mit vier Spielen und die beiden Halbfinal-Begegnungen. Für das richtige Ergebnis gibt es drei Punkte, für die richtige Tendenz einen Punkt.

Hat der Leser am Ende mehr Zähler geholt als sein Tippgeg- ner aus der NN-Redaktion, ge- winnt er einen Euro 2012 Top Replique Ball von Adidas, zur Verfügung gestellt von Inter-

sport Dorenkamp in Geldern.

Doch selbst wenn es nicht zum

„Tagessieg“ reichen sollte, sind die fünf Leser trotzdem Gewin- ner. Denn sie schauen mit einer Begleitperson das EM-Finale am Sonntag, 1. Juli, im VIP-Bereich beim großen Public Viewing im Gocher Stadtpark – Essen und Trinken ist natürlich inklusive.

Die Tickets stellt Veranstalter Georg van den Höövel von Gor- dion Management bereit.

Wer sich als Tipper bei den Niederrhein Nachrichten be- werben möchte, muss folgende Frage beantworten: Deutsch- land stellte in der Vergangenheit dreimal in Folge den treffsi-

chersten Spieler bei einer Fuß- ball-Europameisterschaft – wie heißen die drei Kicker, und in welchem Jahr sind sie jeweils Torschützenkönig der Fußball- EM geworden?

Die Lösung mit Name, An- schrift, Telefonnummer und dem Stichwort „EM-Tippspiel“

auf eine Postkarte schreiben und an die Niederrhein Nach- richten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern schicken. Einsende- schluss ist Dienstag, 29. Mai.

Die Gewinner werden von uns benachrichtigt und vor dem jeweiligen Spieltag mit ihrem Tipp in den NN vorgestellt.

Michael Bühs

Fußball-Experten gesucht

NN-Tippspiel „Leser gegen Redakteur“ bei der EM 2012, Gewinner sehen das Finale in der Vip-Lounge beim Public Viewing in Goch

MITTWOCH 23. MAI 2012 XANTEN | 21. WOCHE

Was sonst eine Beleidigung sein könnte, ist beim Museumstag in Veen die Beschreibung einer früher weit verbreiteten Alltagsbeschäftigung. Unter dem Motto „Welt im Wandel - Museen im Wan- del“ zeigten Klompenmacher und Spinnerinnen die Handwerkskünste früherer Tage. Im Haus der Veener Geschichte wurde anhand von Filmen die Vergangenheit wieder lebendig und der Wandel

des ländlichen Alltags gezeigt. NN-Foto: Theo Leie

Die spinnt doch!

UNSERE THEMEN

XANTEN Wirte contra fzx-Gastronomie

Xantens Wirte formulieren gemeinsam ihren Protest ge- gen die weitere Ausbreitung der Gastronomie des Frei- zeitzentrums Xanten. Bürger- meister Strunk nimmt dazu Stellung.

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Seite 2

Redaktion ...02802/91440 Werbung ...02802/91777 Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770688 Kleinanzeigen ...02831/9777077

KONTAKT WETTERTREND Pfingstkirmes in Alpen

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Seite 10, 11

Tipps zur Grillsaison

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Seite 12

Rat und Hilfe im Trauerfall

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Seite 15

Mi.

26° 16°

Fr.

23° 12°

Do.

27° 16°

Sa.

19° 11°

RHEINBERG Hoffnung auf weitere Stadtradler

Beigeordnete Rosemarie Kal- tenbach geht mit gutem Bei- spiel voran und wird während der Stadtradelkampagne drei Wochen lang komplett aufs Auto verzichten. Sie hofft auf viele weitere Mitstreiter.

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Partnersuche für

„schwer mobil“

KSB sucht Sportvereine als Kooperationspartner

NiederrheiN. immer mehr Kinder und Jugendliche in deutschland sind übergewich- tig. die Folgen sind dramati- sche psychische und physische Probleme. das Projekt „schwer mobil – Gesundheitsförderung für übergewichtige Kinder“ will dieser bedenklichen entwick- lung nachhaltig und flächende- ckend entgegenwirken.

Schwer mobil ist Teil des „Pak- tes für den Sport“ und wird unter anderem vom Ministeri- um für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen getragen.

Seit 2011 ist zudem das NRW Umwelt-Ministerium Projekt- partner.

Gemeinsam mit insgesamt rund 250 anderen Sportvereinen und Bünden engagiert sich in diesem Rahmen seit 2007 auch der Kreissportbund Kleve und stellt dazu ein Bewegungs- und Beratungsangebot unter der Füh- rung qualifizierter Übungsleiter bereit. Kreisweit zählen bereits

vier Sportvereine zu den Projekt- partnern von schwer mobil. Ziel ist es, die betroffenen Mädchen und Jungen anzuregen, ihre eige- ne Einstellung zu Bewegung und Ernährung zu verändern und de- ren Eltern zu motivieren, diesen Prozess positiv zu unterstützen und mit zu tragen. Mit der Ab- sicht, das Gewicht zu halten – keineswegs abzunehmen – soll dabei die gesunde Balance zwi- schen Ernährung und Bewegung langfristig wiederhergestellt und zugleich das Selbstbewusstsein der jungen Übergewichtigen ge- stärkt werden.

Zur weiteren Umsetzung des Projektes im Kreis Kleve werden Sportvereine als Kooperations- partner gesucht. Die Einrichtung einer schwer mobil-Gruppe kann mit bis zu 500 Euro jährlich geför- dert werden. Interessierte Vereine können sich an die Geschäftsstel- le des Kreissportbundes wenden.

Ansprechpartnerin ist Sarah Ni- enhuys, Telefon 02832-98646, s.nienhuys@ksb-kleve.de.

So kämpften

die alten Römer

Soldaten, Gladiatoren und Handwerker im APX

XANTeN. Über Pfingsten gibt es im LVr-Archäologischen Park Xanten drei Tage lang ein besonders umfangreiches Pro- gramm mit römischen Soldaten, Gladiatoren und handwerkern.

Am Sonntag stellt sich auch das Jugendrotzkreuz vor.

Von Samstag bis Montag schla- gen die Angehörigen der Classis Augusta Germanica ihr Lager im APX auf und zeigen den Alltag der Soldaten und ihrer Familien.

Bei der Vorführung von Hand- werk, Lagerküche und Kinder- spielen sind die Besucher haut- nah mit dabei.

Am Amphitheater zeigen Gla- diatoren von Team Zeitreise

Fechtkunst und Kampfesweise der antiken Kämpfer. Nur am Sonntag finden außerdem kos- tenlose Führungen über die ak- tuelle Ausgrabung neben der römischen Herberge sowie Vor- führungen der römischen Schau- spieler des theater taktil im LVR- RömerMuseum statt.

Am Sonntag wird der Park zum Treffpunkt des Jugendrot- kreuzes (JRK), das an Pfingsten ein großes Camp mit über 1.500 Teilnehmern an der Xantener Südsee aufschlägt. Von 10 bis 14 Uhr stellen die Landesverbän- de sich und ihre Projekte mit dem „Forum Humanitatis“ am Haupteingang des APX vor.

Mats Hummels von Borussia Dortmund spielt in der Abwehr der deutschen Elf. Foto: Steindy

Jetzt ist es raus: Die Franztochter möchte ein Hochbett. Kein Problem. Da holen wir ein paar Ziegel- steine und packen sie unter die Bettfüße: Fertig. Von wegen.

Das Bett soll so sein wie dem Jonas seins. (Da erfährt man also auf Umwegen, dass die gerade sechs werdende Tochter schon die Betten fremder Her- ren inspiziert.) Na jedenfalls:

Es soll ein Bett sein, wie Jonas eines hat. Franz bietet sich an, eins zu bauen und muss ler- nen, dass die Sache so einfach nicht ist. Hochbetten kommen, so die Franztochter, mit der Post. Aha! Also demnächst mal dem Briefträger (Hochbett- träger) Bescheid sagen. Die Franztochter ist sich allerdings nicht sicher, ob der Postbote das Bett auch aufbaut. Sie wird ihn fragen, wenn sie das Bett bestellt. Und wenn er‘s nicht aufbaut („Der muss ja auch noch woanders hin!“), dann soll Franz es machen. („Wenn du nicht zu viele linke Hände hast!“) Danke für die Blumen.

FRANZ

Neue Regelung fürs Parken

rheiNBerG. Der Fortschritt der Innenstadtsanierung in Rheinberg hat auch Auswirkun- gen auf die Parkregelungen. In dieser Woche wird der Einmün- dungsbereich Zum Kattewall / Orsoyer Straße für den Verkehr wieder freigegeben und auf der Orsoyer Straße die Parkschei- benregelung eingeführt. Für das Teilstück der Orsoyer Straße zwischen Holzmarkt und Zum Kattewall wurde bereits der ver- kehrsberuhigte Bereich (sog.

Spielstraße) eingerichtet. Das bedeutet u.a., dass nur in den gekennzeichneten Flächen das Parken erlaubt ist. Ab der Auf- stellung der entsprechenden Ver- kehrszeichen darf dort während der Gültigkeit nur noch 2 Stun- den geparkt werden. Außerhalb dieser Parkplätze ist das Halten z.B. zur Andienung der Gewer- bebetriebe erlaubt.

Diese Regelung soll dazu bei- tragen, die derzeit schwierige Si- tuation des Einzelhandels zu ver- bessern, da Dauerparken wäh- rend der Geschäftszeiten dort nicht mehr möglich sein wird.

Darüber hinaus wird auf den Parkplätzen Alte-Post-Stege bzw.

Eyck-Stege die Parkscheinrege- lung aufgehoben und vorüberge- hend die Parkscheibenregelung eingeführt.

KLB lädt ein zur Fahrradtour

NiederrheiN. Vom 15. bis 17. Juni möchte die Katholische Landvolkbewegung (KLB) im Bistum Münster gemeinsam die Region Niederrhein mit dem Fahrrad „erobern“. Viele inter- essante Stationen warten auf die Teilnehmer. Die Tourleitung liegt bei Diözesanpräses Bernd Hante.

Die Teilnehmergebühr pro Tag beträgt für Erwachsene 5 Euro und für Kinder 1 Euro. Anmel- dungen bis zum 6. Juni bei Klaus Opgenhoff, Telefon 02837/6060 oder Maria Aymans, Telefon 02801/4657. Anmeldungen sind auch für einzelne Tage möglich.

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Xantener Gastronomen und Geschäftsleute, die gemeinsam Protest gegen die weitere Ausdehnung der fzx-Gastronomie verlauten las- sen: v.l. Gerhard Neuhauser (Gotisches Haus), Murat Kazak (Zur Börse), Ulrike Müller und Werner van Bebber (Zum Amphitheater), Maria Hegmann (Einstein), Michael Neumaier (Hotel Neumaier) und Ludger Lemken, Vorstand der IGX. NN-Foto: ingeborg Maas

XANTEN. „Schuster bleib bei Deinen Leisten“ wäre wohl die passende Überschrift über das, was Xantens Gastronomen jetzt fordern. Sie haben sich zusammengetan und wollen sich gegen die Ausbreitung des Freizeizentrums Xanten im Be- reich der Gastronomie wehren.

Es herrsche kein fairer Wett- bewerb mehr, die fzx-Gastro- nomie breite sich, gefördet mit Mitteln der öffentlichen Hand und ohne dabei ein Risiko tra- gen zu müssen, immer weiter aus und halte die Besucher von der Innenstadt fern. Diese Ent- wicklung wollen Michael Neu- maier und seine Kollegen nicht weiter hinnehmen.

Im Pressegespräch trugen ne- ben Michael Neumaier (Hotel Neumaier) auch Gerhard Neu- hauser (Gotisches Haus,) Ma- ria Hegmann (Einstein), Murat Kazak (Zur Börse) und Werner van Bebber (Zum Amphitheater) ihre Argumente vor. Unterstützt werden sie dabei von IGX-Vor- sitzendem Ludger Lemken. Denn das Problem betreffe nicht nur die Gastronomie, sondern auch

die Geschäftsleute der Innen- stadt, so Lemken. „Das FZX soll- te ursprünglich den Bereich Frei- zeit, Sport und Kultur in Xanten abdecken. Aber wir haben das Gefühl, dass nur noch in die Ent- wicklung der Gastronomie inves- tiert wird und zwar zu Lasten der Xantener Gewerbetreibenden.

Wenn diese Entwicklung so wei- ter geht, werden demnächst Gas- tronomen und Geschäftsleute in Xanten aufgeben müssen, es wird viele Leerstände geben, weniger Arbeitsplätze und es wird weni- ger Gewerbesteuer gezahlt. Das kann nicht im Sinne der Stadt sein“ führte Lemken aus.

Neumaier und seine Kollegen beklagen vor allem, dass das fzx bei Investitionen ja kein Risiko tragen müsse. „Wir haften für alles, was wir investieren und durchführen mit unserem Pri- vatvermögen. Wir sehen uns da- bei einem Unternehmen gegen- über, das zu 100 Prozent in Öf- fentlicher Hand ist. Anteilseigner der fzx-GmbH sind zu 50 Pro- zent der RVR, zu 25 Prozent der Kreis Wesel und zu 25 Prozent die Stadt Xanten. Für den Ausbau

des Hafens Xanten sind Millio- nen an Fördergeldern geflossen.

Jetzt wird versucht, mit Hilfe von gastronomischen Events das Ganze rentabel zu gestalten - zu Lasten der Innenstadt. Die jähr- lichen Zuschüsse in Höhe von 300.000 Euro fließen aber wei- ter und werden nur noch in den Ausbau der Gastronomie inves- tiert. Ist das die Aufgabe des fzx?“

fragt Neumaier. Schließlich lebe man in freier Marktwirtschaft, dieses Vorgehen erinnere aber eher an Planwirtschaft in einem staatseigenen Betrieb.

Die Xantener Gastronomen gehen davon aus, dass rund 50 Prozent des fzx-Umsatzes den Wirten der Innenstadt wegge- nommen wurden. Das sei beson- ders in den letzten zwei Jahren an der Frequentierung der Bier- gärten in der Innenstadt fest- zustellen gewesen. „Wir haben nichts gegen Konkurrenz“ versi- chert Neumaier, „aber im Sinne der Chancengleichheit muss so ein Unternehmen wie das Plaza del Mar an einen Privatmann verpachtet werden.“ Wobei das Restaurant am Hafen nicht der

einzige Stein des Anstoßes ist.

Die fzx-Gastronomie breite sich inzwischen in vielen weiteren Bereichen aus. Beispiele seien die Bewirtung beim Altweiberball im Rathaus, beim Wardter Schüt- zenfest und bei anderen Events in Xanten. Auch das Oktoberfest vergrößere sich kontinuierlich.

Und nun soll zeitweise auch noch eine Hütte am Hafen errichtet werden, die, so befürchten Neu- maier und seine Kollegen, auch noch im Winter die Besucher aus der Innenstadt fernhalte.

Die Gastronomen stellen kon- krete Forderungen. Kurzfristig:

Keine Winter-Hütte am Hafen, mittelfristig: das Plaza del Mar an einen Privatmann verpach- ten, das Oktoberfest auf drei Wochenenden beschränken und nicht weiter vergrößern. Diese Forderungen wollen sie in Ge- sprächen mit Politik und RVR weiter verfolgen. Auch der DE- HOGA, der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband, habe Unter- stützung signalisiert. Das fzx ist dort ebenfalls Mitglied, aber es werde zur Zeit geprüft, ob das rechtmäßig sei. Ingeborg Maas

Konkurrenz ja, aber nur im fairen Wettbewerb

Xantens wirte wollen die weitere ausdehnung der Freizeitzentrum-Gastronomie nicht hinnehmen

XANTEN. Die Xantener Gas- tronomen wehren sich gegen die Ausbreitung der fzx-Gastro- nomie. Sie werfen dem Freizeit- zentrum Wettbewerbsverzer- rung vor, da völlig risikofrei in- vestiert werden könne, während jeder Privatinvestor mit seinem eigenen Vermögen haften müs- se. Auch würden die Besucher- ströme mehr und mehr aus der Innenstadt abgezogen, was auf Dauer zu Leerständen in der Stadt führe. Das sieht Xan- tens Bürgermeister Christian Strunk jedoch anders.

„Die Gastronomie des fzx ist der Garant dafür, dass es die Ge- sellschaft überhaupt noch gibt“

führt er aus. „Auch wir stehen unter einem hohen Druck und sind verpflichtet, die Zuschüsse kontinuierlich zu senken, wäh- rend die Kosten aber laufend steigen. Die Gastronomie des Strandbades kann nicht kosten- deckend betrieben werden. Wenn wir das Geld nicht anderweitig erwirtschaften, müsste man auch das Strandbad schließen.

Das Freizeitzentrum ist eine für Xanten lebenswichtige Ein- richtung, die viele Menschen überhaupt erst nach Xanten holt. Dazu gehört auch der Ha- fen Xanten. Aber wir haben alles getan, um die Innenstadt anzu- binden und nicht abzukapseln.“

Strunk erinnert an den „Park- platzstreit“ um den Eingang zum APX, den habe man ja schließlich nur mühevoll geführt, um die In- nenstadt zu beleben. Er ist auch davon überzeugt, dass weiterhin viele Besucher in die Stadt kom- men. „Schließlich geht es doch um die Frage: Wo geht man hin, wenn man Xanten besucht? Und da gibt es in der Stadt genügend gute Möglichkeiten für die Gäs- te.“

Er könne aber die Bedenken der Gastronomen verstehen.

„Die Hütte am Hafen werden wir ganz genau beobachten“ ver- spricht Strunk. „Sollte sich die Entwicklung so abzeichnen wie es die Xantener Wirte befürch- ten, werden wir überlegen, was zu tun ist.“ Ingeborg Maas

Ohne Gastronomie gäbe es kein Freizeitzentrum mehr

Xantens Bürgermeister nimmt Stellung

Xantens Bürgermeister Chri- stian Strunk. NN-Foto: i. Maas

Handballspielgemeinschaft sucht personelle Verstärkung

Mannschaften für Spielbetrieb 2012/2013

ALPEN.RHEINBERG. Die neu gegründete Handballspielge- meinschaft Alpen/Rheinberg sucht für die kommende Saison noch Spieler/innen in einigen Altersklassen.

Außer in den beiden B Jugend Mannschaften, wäre es schön, wenn sich noch Kinder bezie- hungsweise Erwachsene melden würden, um die anderen Mann- schaften zu unterstützen, damit wir einen sorgenfreien Spielbe- trieb 2012/13 durchführen kön- nen. Hier die Trainingszeiten mit den Jahrgängen in denen noch Spieler/innen dazu stoßen können. Alle Mannschaften sind spielfähig könnten jedoch perso- nelle Verstärkung gebrauchen.

Minis Jahrgang 2006/2007:

freitags 15 bis 16 Uhr Sporthalle Alpen;

F- Jugend Jahrgang 2004/

2005: dienstags 16 bis 18 Uhr Sporthalle Alpen, freitags 16 bis 17 Uhr Sporthalle Alpen;

E Jugend Jahrgang 2002/2003 freitags 17 bis 18.30 Uhr Sport- halle Alpen:

D Jugend weiblich Jahrgang 2000/2001 freitags 15 bis 16.30 Uhr Sporthalle Rheinberg

D Jugend männlich Jahrgang

200/2001 montags 17 bis 18.30 Uhr Sporthalle Rheinberg

C Jugend weiblich Jahrgang 1998/1999 montags 16 bis 17.30 Uhr Sporthalle Rheinberg;

C Jugend männlich Jahrgang 1998/1999 montags 18.30 bis 20 Uhr Sporthalle Rheinberg und freitags 18.30 bis 20 Uhr Sport- halle Alpen;

A Jugend weiblich Jahrgang 1994/1995 und Frauen donners- tags 20 bis 22 Uhr Sporthalle Al- pen;

A Jugend männlich Jahrgang 1994/1995 mittwochs 18 bis 20 Uhr Sporthalle Rheinberg und freitags 20 bis 22 Uhr Sporthalle Alpen;

Herren Ab 18 Jahren mitt- wochs 20.15 bis 22 Uhr Sport- halle Alpen und freitags 20 bis 22Uhr Sporthalle Rheinberg

Sollten noch Fragen zu den einzelnen Mannschaft oder Trai- ningszeiten beziehungsweise Or- ten offen sein, stehen Thomas Haak, Telefon 02841/9994342, Handy: 01573-4285472, E Mail:

thomas_haak@hotmail.com und Andreas Kugler, Telefon 02843/86306, Handy: 0170- 8982953, E Mail: hvn.kugler@

gmx.de zur Verfügung.

POLIZEIBERICHT

2013 Einsatz in Namibia

BIRTEN. Bei der Jahreshaupt- versammlung des Vereins „Was- ser für Gobabis“ wurde unter anderem über den Arbeitsein- satz des Vereins in den Stationen Dornfeld und Aminius berichtet.

Vier Wochen lang waren Heinz Schmitz, Josef Terlinden, Dr. Jür- gen Hennecke, Manfred Koerfer und Willi Spettmann in Namibia, um den bereits 2006 begonnenen Umbau der Toilettenanlagen fortzuführen. Doch das Projekt konnte nur zur Hälfte erledigt werden, da akut auftretende Re- paraturen immer wieder den Arbeitsrhythmus unterbrachen.

Brunnenpumpe, Warmwasser- boiler, defekte Schalter und Heiz- stäbe mussten wieder funktions- fähig gemacht werden. Manfred Koerfer berichtete der Versamm- lung über die vier arbeitsreichen Wochen. Kassenwartin Stepha- nie Ziegler konnte von einem guten Kassenbestand berichten.

Bei den Wahlen stellten sich alle Vorstandsmitglieder zur Wieder- wahl. Das Ergebnis: 1. Vorsitzen- der Willi Spettmann, stellvertre- tende Vorsitzende Marie-Luise Koerfer, Schriftführer Thomas Terschlüsen, Kassenwartin Ste- phanie Ziegler.

Die Fortführung der Arbeiten in den namibischen Stationen soll im nächsten Jahr erfolgen, wobei an eine Planung für die Monate Juni/Juli gedacht ist.

Die Teilnahme an den örtlichen Gemeindefesten wie Pfarrfest, Dom-Jubiläum und anderes ge- hört ebenfalls zum Jahrespro- gramm des Vereins.

TuS Xanten wirbt für Polizeiberuf

XANTEN. Die weibliche D- Ju- gendmannschaft des Handball- vereins des TuS Xanten unter- stützt die Polizei im Kreis Wesel bei der Personalwerbung. An einem Trainingsabend erhielten die sportlichen Jugendlichen von Polizeikommissarin Sandra Müntjes, Einstellungsberaterin der Kreispolizeibehörde Wesel, ein neues Kapuzenshirt. Viele der jungen Handballerinnen freuten sich besonders, ab sofort für ih- ren zukünftigen Traumberuf werben zu können.

Die Polizei bietet auch im Jahr 2013 wieder 1.400 jungen Men- schen die Chance, Polizistin oder Polizist zu werden und am 1.

September 2013 mit dem Studi- um an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung zu begin- nen. (Das Bewerbungsverfahren für das laufende Jahr ist abge- schlossen) Ausführliche Infor- mationen erhalten Interessierte bei den Einstellungsberaterinnen der Polizei im Kreis Wesel, Poli- zeikommissarin Sandra Müntjes (Telefon 0281/107-2114, links- rheinischer Bereich) sowie für den rechtsrheinischen Bereich, Polizeikommissarin Andrea Jung (Telefon 0281/107-2113).

Lkw gestohlen: In der Zeit von Freitag, 11. Mai 20 Uhr bis Sams- tag,12. Mai 20.40 Uhr brachen Unbekannte das Tor zu einer Kiesbaggerei an der Alten Land- straße in Rheinberg auf. Vom Ge- lände stahlen sie einen nicht zu-

gelassenen Vier-Achs-LKW der Marke Daimler-Benz. Hinweise bitte an die Polizei in Rheinberg, Telefon 2843 / 9276-0.

Auto geriet in Schleudern: Am Freitag, 18. Mai befuhr gegen 23

Uhr eine 19-jährige PKW-Fah- rerin aus Xanten die Reichswald- straße in Richtung Sonsbeck.

Im Bereich des Tüschenwaldes kam die Frau im Bereich einer Rechtskurve ins Schleudern, fuhr eine Böschung hinauf und kipp-

te mit dem PKW auf die Seite.

Die Fahrzeugführerin sowie ihre beiden 18-jährigen Fahrzeugin- sassen aus Xanten erlitten leichte Verletzungen. Der Sachschaden wird auf circa 3.000 Euro ge- schätzt.

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Mittwoch 23. Mai 2012 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Wer haftet eigentlich im Verein?

Der Vorstand eines Vereins handelt gemeinschaftlich – und genauso haftet er auch. Jedes Vorstandsmitglied kann auch für die Fehler eines anderen zur Verantwortung gezogen werden. Die persönliche Haftung des Vorstandes gilt unbeschränkt. Schützen Sie das Vermögen Ihres Vereins und Ihr Privat- vermögen mit dem „Vereins-Schutzbrief“ des Deutschen Ehrenamts e.V..

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51063 Köln (Buchheim), Bergisch-Gladbacher-Straße 269, Telefon (02 21) 63 30 63

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Stolz präsentiert sich die DLRG Alpen nach den Landesmeisterschaften

Die DLRG Alpen nahm teil an den Landesmeisterschaften in Brühl und kehrte -erwartungs- gemäß- mit vielen Titeln wieder heim. Seit 2003 war die DLRG zum neunten Mal in Folge bester Bezirk des Landesverbandes. Da- rauf sind die Teilnehmer und das

Trainer-Team mit Rebecca Schel- len, Kai Bitschinski, Friederike Fell, Christina Schulte und Sven Helbig sehr stolz. Bei den Mann- schaftswertungen holten die Al- pener drei Landesmeister- und sechs Vize-Landesmeistertitel und wurden ein Mal Dritter.

Im Einzel gelang es Friederike Fell in der offenen Alterklasse weiblich den Landesmeistertitel zu holen. Vize-Landesmeister wurden: Estelle Steidten (AK 12 w), Melanie Epe (AK 17/18 w) und Kai Bitschinski (AK offen m.). Dritte in ihren Altersklassen

wurden Annika Dost (AK 12 w), Dominik Schmitz (AK 17/18 m.) und Fabian Kugel (AK offen m.).

Zuhause in Alpen gab es einen großen Empfang für die Ret- tungsschwimmer, die glücklich ihre Urkunden und Pokale prä- sentieren. NN-Foto: theo Leie

Anja Hansen holt in Rhede drei Kreismeistertitel

SV Sonsbeck ist stolz auf 18 Meistertitel und 11 Vizemeistertitel

SONSBECK. Sehr Erfolgreich kehrten die Sonsbecker Leicht- athleten von den Kreismeister- schaften aus Rhede zurück.

Im Gepäck befanden sich 18 Meistertitel,sowie 11 Vize. An- ja Hansen war mit 3 Titeln die erfolgreichste Sonsbecker Ath- letin.

Sie siegte im Hochsprung mit 1,60 Meter, Weitsprung mit 5,12 Meter sowie im Speerwurf mit 29,53 Meter. Beim 80 Meter Hür- denlauf wurde sie Vizemeister in 12,51 Sekunden. Zweifache Meisterin wurde bei den Frauen Daniela Gubbels im Hochsprung mit 1,55 Meter und über 100 Meter Hürden in 15,41 Sekun- den persönliche Bestzeit. 2.Platz im Weitsprung mit 5,38 Meter und Dritte über 200 Meter in 27,37 Sekunden. Bei den Män- nern siegte Robin Schäfer über 800 Meter in 1:58,84 Minuten.

Im Kugelstoßen überzeugte Fritz Bemb (M60) mit der 7,25 Kilo Kugel als Dritter mit 10,05 Me- tern.

In der U20 wurde Lucas Heppenstall Doppelmeister im Speerwurf mit 39,22 Meter und im Diskus mit 33,69 Meter. Lu- kas Korting siegte im Kugelsto-

ßen mit 13,20 Metern. Zweiter wurde er über 200 Meter in 22,69 Sekunden, Dritter über 100 Me- ter in 11,27 Sekunden. In einem spannenden 800 Meter-Rennen blieb Armin Gero Beus erstmals in 1:59,29 Minuten unter der Zwei-Minuten- Grenze.

Bei der U18 der männl.Ju- gend siegte Steffen Hendricks im Hochsprung mit 1,79 Metern vor Jan Hendrik Schmitz eben- falls 1,79 Meter und und Drit- ter wurde Lukas Theismann mit persönlicher Bestleistung von 1,73 Metern. Den Vizetitel holte sich Lukas im Weitsprung mit 5,88 Meter, ebenfalls persönliche Bestleistung. Einen tollen Sieg landete Lars Reineke,der die 5 kg Kugel auf die persönliche Best- weite von 15,20 Metern stieß.

In der weiblichen Jugend U18 verpasste Stefanie Katschak über 800 Meter nur knapp den Sieg mit 2:21,60 Minuten. Kristin Holtwick wurde Vizemeisterin im Diskuswerfen.

In der Schülerklasse M15 siegte Niklas Kollöchter im Dis- kuswerfen mit 32,51 Metern.

Jeweils Zweiter wurde er im Kugelstoßen mit 11,69 Metern persönliche Bestweite sowie im

Speerwerfen mit 38,77 Metern ebenfalls persönliche Bestweite.

In der M4 Klasse überzeugte Jonas Hochstrate mit seinem 2.

Platz über 800 Meter in 2:19,18 Minuten. Luca Podrasa wurde 4. In 2:27,47 Minuten vor Björn Theißen in 2:29,16m Minuten.

Erstmals stand Malte Fröhlich im 100 Meter Finale. Als Sechster in 13,28 Sekunden konnte er seine Vorlaufzeit von 12,99 Sekunden leider nicht wiederholen.

In der Schülerinnenklasse W14 (U16) gab es gleich drei Titel zu vergeben.Über 800 Meter siegte Luisa Hoenselaar überlegen in 2:29,80 Minuten.

Ihren ersten Sieg über 300 Meter landete Elisa Scheffler in 45,25 Sekunden. Im Finale über 100 Meter wurde sie Zweite in 13,67 Sekunden .

Überlegen war der Speerwurf von Lisanne Gerritzen, die mit 31,22 Metern der Konkurrenz fast 8 Meter abnahm. Zweite wurde sie im Weitsprung mit 4,82 Metern.Einen Start – Ziel Sieg erlief sich Leonie Janßen ,die die 800 Meter in 2:29,01 Mi- nuten persönliche Bestzeit be- wältigte und den 60 Meter Hür- denlauf in 12,87 Sekunden.

Gelungene Jugendturniere

BIRTEN. Am vergangenen Wo- chenende führte der SV Viktoria Birten auf seiner Sportplatzan- lage Jugendturniere durch. Die zahlreich erschienen Zuschauer konnten sich über 118 Tore in 51 Spielen freuen.

Am Samstag starteten die D7 Jugendlichen, hier konnte sich der SV Menzelen vor dem SSV Lüttingen und dem SC Rhein- kamp den Pokal sichern. Im Anschluss bei der Dorfolym- piade vertrat die D Jugend die Jugendabteilung hervorragend.

Am Sonntagmorgen trafen sich die F Jugendmannschaf- ten. Hier holte sich der SSV Lüttingen ungeschlagen vor dem SC Rheinkamp und Alem.

Kamp den Wanderpokal. Der SC Rheinkamp konnte sich an- schließend ebenfalls ungeschla- gen bei der C Jugend vor Bo- russia Veen und dem BSV Bön- ninghardt den Pokal sichern.

Auch die Bambinis zeigten ihr Können und durften sich über die Goldmedallie freuen.

Familientour auf der Bislicher Insel

XANTEN. „Von Blütenduft und wispernden Weiden“ erzählt RVR-Mitarbeiterin Frauke Freise bei einem geführten Spaziergang über die Bislicher Insel am Sams- tag, 26. Mai. Die nachmittägliche Tour ist besonders geeignet für Familien mit Kindern. Los geht es um 14.30 Uhr, gegen 16 Uhr ist die Gruppe zurück am Ausgangs- ort, dem NaturForum Bislicher Insel in Xanten. Erwachsene zah- len fünf, Kinder (6 bis 16 Jahre) drei Euro. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine vorherige Anmeldung erforderlich, Tele- fon: 02801/988230.

Mit dem Rad nach Dinxerlo

XANTEN. Der typisch, niederlän- dische Wochenmarkt in Dinxper- lo ist das nächste Ziel einer Rad- tour des Allgemeinen Deutschen Fahrradclub, ADFC, Xanten. Die Rückfahrt führt über Loikum mit seinem bekannten Bauernmarkt und dem Landfrauencafe. Die circa 70 Kilometer lange Tour im gemütlichen Tempo (15 Stun- denkilometer) beginnt am Freitag ,25.Mai. um 10 Uhr am Xantener Markt. Jeder ist willkommen. Der Tourenbeitrag für Nichtmitglieder beträgt 2 Euro. Nähere Infos unter 02802-704637.

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Vorhofflimmern: Auch eine Gefahr für das Gehirn

Die Welt-Herzrhythmus-Woche, die vom 21. bis 27. Mai stattfindet, hat sich zum Ziel gesetzt, Herzrhy- thmusstörungen und ihre schwer- wiegenden Folgen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Dazu spricht Prof. Stephan Willems vom Universitären Herzzentrum Ham- burg:

Herr Prof. Willems, die häufigste Form von Herzrhythmusstörungen ist das so genannte Vorhofflimmern.

Was genau ist das?

„Beim Vorhofflimmern schlagen die Vorhöfe des Herzens nicht mehr regelmäßig koordiniert, sondern

„flimmern“ unkontrolliert – das Herz ist sprichwörtlich aus dem Takt geraten. Dadurch wird das Blut nur langsam in die Herzkam- mern gepumpt. Es staut sich in den Vorhöfen und kann praktisch ver- klumpen – d.h. Blutgerinnsel bilden.

Gefährlich wird es, wenn sich ein

Blutgerinnsel löst und mit dem Blutstrom in Richtung Gehirn wan- dert: Dort kann es Gefäße ver- schließen und einen Schlaganfall auslösen.“

An welchen Symptomen erkennen Betroffene, dass sie an Vorhofflim- mern leiden?

„Wenn das Herz plötzlich stolpert, rast, unregelmäßig schlägt und mit Schwindel oder Luftnot einhergeht, dann sollte unbedingt ein Arzt auf- gesucht werden. Oft wird aber der unregelmäßige Takt des Herzens selbst gar nicht bemerkt und trotz- dem besteht ein erhöhtes Schlagan-

fallrisiko ein regelmäßiger Check-up ist daher ab 40 ein Muss, wird aber nur unzureichend von den gesetzlichen Kassen vergütet.“

Menschen mit Vorhofflimmern ha- ben ein fünffach erhöhtes Risiko, ei- nen Schlaganfall zu erleiden. Ent- scheidend ist, mit der richtigen The- rapie vorzubeugen:

„Medikamente zur Blutverdün- nung können verhindern, dass sich die gefährlichen Blutgerinnsel im Herzen bilden. Seit kurzem stehen neue Therapieoptionen zur Schlag- anfallvorbeugung bei Vorhofflim- mern zur Verfügung, die Vorteile bei Wirksamkeit und Sicherheit ge- genüber der bisherigen Therapie aufweisen. Welche Therapie in Fra- ge kommt, sollten Patienten mit ihrem behandelnden Arzt bespre- chen.“ Weitere Informationen unter www.feierabend.de/Gesundheit/

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Es gibt sie in Deutschland zuhauf:

Die ungekrönten Könige eines je- den Sportvereins. Das

kann die gute Seele sein, die sich seit vielen Jahren uneigen- nützig für das Wohl des Klubs engagiert. Oder auch der heraus- ragende Sportler, der immer 100 prozentigen Ein- satz zeigt und für alle Vorbild ist.

Mitmachen und gewinnen

Die Aktion „Krönt euren Vereins- König“ von apetito fordert Sport- vereine dazu auf, die Helden des Vereinslebens über die Facebook- Seite www.facebook.com/schnitzel kroenung zur Krönung vorzuschla- gen. Bis zum 3. Juni 2012 können

die Vorschläge zusammen mit der Begründung, warum das jeweilige Ve r e i n s m i t - glied zum Ver- e i n s - K ö n i g gekrönt wer- den sollte, ein- gereicht wer- den. Unter al- len Meldun- gen werden dann 50 „Ver- eins-Könige“

ausgelost. Die Gewinner-Vereine bekom- men je 100 Packungen Schnitzel- krönung – also 200 Schnitzel mit Gemüse-Krone –, die unter den Vereinsmitgliedern verteilt oder auch im Rahmen eines Vereinsfe- stes gemeinsam genossen werden können. Die Vereins-Könige erhal- ten zusätzlich eine exklusive Sport- tasche als persönlichen Gewinn.

www.facebook.com/schnitzelkroe nung, www.schnitzelkroenung.de

apetito Schnitzelkrönung krönt Deutschlands „Sportvereins-Könige“

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Festessen für alle Hunde!

Firma Reico Vital stellt sich auf Infoveranstaltung vor Gute Fütterung ist das A und

O! Reico Vital setzt deshalb auf artgerechte, naturbelas- sene Tiernahrung mit hohem Fleischanteil.

Zu diesem Thema lädt Anja Hilgers zum Informations- abend am 25. Mai 2012 um 17 Uhr im Reiterstübchen des Reitervereins Sonsbeck Labbeck, Graf-Haeseler-Weg 1 in Sonsbeck ein.

Um eine Anmeldung wird gebeten per Mail oder Tel. an:

info@equilogistik.de oder Tel. 0174/ 19 45 777.

Kurzentschlossene sind ebenso herzlich willkommen!

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Mit Plakaten für mehr Obst und Gemüse

„Frische ist Leben“

Unter dem Motto „Frische ist Le- ben“ macht die Gesundheitskam- pagne „5 am Tag“ zusammen mit Or- ganisationen der Erzeuger und des Fruchthandels und kofinanziert von der EU, mit hunderten Großflächen- plakaten den Deutschen, pünktlich zum Saisonstart, neue Lust auf Obst und Gemüse. „Ernährungsexperten raten zu täglich fünf Portionen Obst und Gemüse anstelle von Vitamin- tabletten“, erklärt Sabine Lauxen, Sprecherin des Vorstandes von „5 am Tag“. Durch die Plakate soll dies stärker ins Bewusstsein der Ver- braucher gerufen werden. Unter- stützt wird die Aktion von Land- wirtschaftsministerin Ilse Aigner.

„Obst und Gemüse gehören zu einer

gesunden Ernährung“, so Aigner.

„Die Verbraucherinnen und Ver- braucher in Deutschland können aus einer Vielfalt wählen, die so

groß ist wie nie zuvor. Und sie kön- nen sich darauf verlassen, dass die Produkte von hervorragender Qua- lität sind.“ Informationen unter www.frische-ist-leben.com Ilse Aigner und Sabine Lauxen bei der Plakatpräsentation.

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Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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VEEN. Mit spannenden Spielen und dem Gewinn des Wander- pokals eröffneten die E-Juni- oren das Vatertags-Turnier auf der Sportanlage in Veen.

Den Gruppensiegern Veen und Sonsbeck gelang im Finale kein Treffer, so musste die Ent- scheidung durch das Achtmeter- Schießen fallen. Mit 5:4 Treffern siegte die E1-Jugend des Gastge- bers Borussia Veen. Ganz über- legen gewann der VFB Solingen IV bei den E II-Junioren.

Um den Wanderpokal in Er- innerung an Klaus Büren ging es bei den C-Junioren. Der SV Büderich gewann vor DJK Lab- beck-Uedemerbruch und SV Borussia Veen. Ohne Punktwer- tung spielten die 13 F-Jugend- mannschaften und doch mit so großer Spielfreude, dass die Zu- schauer begeistert waren.

Mitorganisator Hannes Giet- mann zog ein positives Resü- mee: „Alle 32 eingeladenen Jugendmannschaften starteten bei unserem Turnier. Das Su- perwetter bescherte uns viele Zuschauer, die dank unserer großen Helfertruppe bestens versorgt werden konnten. Allen hat das Vatertagsturnier großen Spaß gemacht und freuen sich nun schon auf den Pfingstmon- tag, wenn wir uns beim nächsten Jugendturnier wiedersehen.“

Am 28. Mai folgt die 49. Auf- lage des Pfingsmontagsturnier auf der Sportanlage in Veen.

Erwartet werden B- und D-Ju- nioren sowie die Mädchen U 13, nachmittags sind zehn Teams beim Bambinitreff dabei.

10 Uhr beginnen die D-Ju- nioren aus Menzelen, Alpen, Flüren, Nieukerk und Veen. Der Gastgeber ist Wanderpokal- verteidiger, um diese von Inge Spettmann gestiftete Trophäe wird zum 9. Mal gespielt.

Ab 12.15 Uhr spielen sechs

B-Junioren-Mannschaften um den traditionellen „Riesenpott“, den 1964 die B-Junioren stifte- ten, als sie Kreismeister wurden.

Es spielen: SV Büderich, GW Vernum, DJK Labbeck-Uede- merbruch, SSV Lüttingen und Borussia Veen.

Zum Bambini-Treff werden erwartet: SV Büderich, SV Sons- beck, Viktoria Birten, Viktoria Alpen, TuS Xanten, SV Men- zelen, Preußen Vluyn, Armi- nia Kapellen-Hamb sowie zwei Teams vom Gastgeber.

Um 15.45 Uhr treten die Mäd- chen-U 13 aus Borth, Wetten, Labbeck-Uedemerbruch, Kamp und Veen gegeneinander an, um den Wanderpokal zu erringen.

Am Samstag, 2. Juni haben die Veenerinnen ein schweres Spiel vor sich im Kreispokalendspiel in Kamp gegen den GSV Moers.

Bereits am 28. Mai werden sie als Titelverteidigerinnen zeigen, wie gut sie das runde Leder be- herrschen.

Nicht nur Fußball gehört zum Unterhaltungsprogramm, auch eine Hüpfburg und das Spiel- mobil stehen Bewegungsfreu- digen zur Verfügung. Eine Rie- sentombola ist ausgestattet mit attraktiven Preisen. Die Eltern der Spieler sorgen wie immer bestens für die Verköstigung al- ler Spieler und Gäste.

Jugendteams können für Fußballsport begeistern

Borussia Veen zufrieden mit Vatertagsturnier, in Erwartung des Pfingstturniers

Riesenjubel bei den E 1-Junioren vom SV Borussia Veen, die beim eigenen Vatertagsturnier erst nach dem Achtmeterschießen siegten und den Wanderpokal in Empfang nahmen. NN-Fotos: theo Leie

Marcel Bruns-Krupp (in gelb) setzte sich besonders ein, um den Pokal, den sein Uropa Karl Bruns 2008 gestiftet hat, zu gewinnen.

RHEINBERG. Kurz vor dem Start der Stadtradelkampagne sind in Rheinberg schon viele Anmeldungen zu verzeichnen.

Doch die Organisatoren hof- fen natürlich auf viele weitere fleißige Radler.

Es haben sich bereits 42 Rheinberger Teams angemeldet.

Viele Gruppen und Vereine aus den letzten Jahren haben sich bereits als Team anlegen lassen.

Bisher haben sich 116 Benutzer angemeldet, hinter einigen ste- hen jedoch auch größere Grup- pen.

Der neue Wettstreit bei den Schulklassen kommt gut an, bis- her haben sich schon 24 Klassen von insgesamt 8 Schulen ange- meldet.

Neun Betriebe wollen mit- machen, hier gibt es, genau wie bei den Kindergärten (bisher 3 Anmeldungen) noch Potential.

Auch neun Ratsmitglieder ha- ben sich zu diesem Zeitpunkt registriert, auch hier hofft man noch auf weitere Anmeldun- gen (mindestens noch 21), da- mit auch in diesem Jahr der Rheinberger Stadtrat ganz vorn um den Titel „fahrradaktivstes Kommunalparlament“ mitra- delt und vielleicht sogar das E- Bike als ersten Preis nach Rhein- berg holt. Denn es geht in die- ser Kategorie nicht nur um die erradelten Kilometer, sondern auch um den Anteil radelnder Ratsmitglieder.

In diesem Jahr werden sich mehr als 110 Städte und Ge- meinden am Wettbewerb be- teiligen, deutlich mehr als im letzten Jahr. Stadtradeln als Mobilitätskampagne hat sich etabliert. Für Rheinberg bedeu- tet das natürlich mehr direkte Konkurrenz.

Stadtradel-Star, also Exklusiv- Fahrradnutzerin wird für 21 Ta- ge Rosemarie Kaltenbach, Bei- geordnete der Stadt Rheinberg sein. Ihre Motivation beschreibt sie wie folgt: „Ich habe mir vor- genommen als „Stadtradel-Star für Rheinberg“ drei Wochen lang kein Auto zu nutzen, denn ich möchte einfach mal auspro- bieren, wie schwer der Verzicht aufs Auto wirklich fällt. Grund-

sätzlich kommt man im Nahbe- reich mit dem Fahrrad überall hin, die meisten anderen Ziele sind auch mit dem Öffentlichen Personennahverkehr erreichbar.

Meiner Ansicht nach sollte aber der ÖPNV besonders außerhalb der Ballungsräume noch aus- gebaut werden, damit er eine echte und attraktive Alternative zum eigenen Auto darstellt. Für meine Zeit als autolose Stadt- radlerin wünsche ich uns gutes Wetter, da ich als Beigeordnete der Stadt Rheinberg auch die Außentermine nach Möglich- keit mit dem Fahrrad wahrneh- men möchte.“

Erstmals gibt es Stadtradel-T- Shirts, mit denen Rheinberger Farbe zum Radfahren beken- nen können. Die dunkelblauen T-Shirts aus Biobaumwolle und fairer Produktion können für fünf Euro bei der Stabstelle für Nachhaltigkeit im Stadthaus Zimmer 202 abgeholt werden.

Verfügbar sind die Herren- größen M, XL und XXL, die Damengrößen S und M sowie die Kindergrößen 134/140 und 164. Die fehlende Größe L wird momentan bedruckt und ist ab dem 25. Maierhältlich.

Für alle, die lieber mit einer Gruppe radeln, steht in diesem Jahr ein Fahrradtouren-Kalen- der für den Stadtradel-Zeitraum zur Verfügung. Verfügbar sind die Tourenpläne in Kürze auf der Website der Stadt Rhein- berg.

Hoffnung auf viele weitere Stadtradler

Erste Beigeordnete Kaltenbach wird Sadtradel-Star

Rosemarie Kaltenbach will drei Wochen lang aufs Auto verzich- ten. NN-Foto: i. Maas

Badminton-Jugend beendet die Saison

Die 1. Jugendmannschaft des TuS Xanten mit Martin Jaromin, Flemming Heinen, Alexander Jansen, First Manthey, Ines Ju- rkschat, Pia de Groot erkämpfte sich im Endspurt noch den Klassenerhalt. Mannschaftsfüh- rerin Ines Jurkschat berichtet:

„Es war eine sehr nervenaurfrei- bende Saison für uns.“

Anna Mira Brune, Kapitänin der 2. Jugendmannschaft blickt auf die Saison zurück: „ Wir konnten in der Stammbeset- zung einen Tabellenplatz im un- teren Mittelfeld erreichen und freuen uns auf die kommende Saison.“ Die 2. Jugendmann-

schaft mit Boot Manthey, Chri- stoph Baltes, David Schmitz, Jan-Henning Eube, Anna Mira Brune, Hannah Hegner, Anne Langenberg, Rabea de Groot, Anna Victoria Decken, Maike Welbers freuen sich über Nina Papakonstaninou als zusätzliche Verstärkung.

Die Schülermannschaft (Luisa Hegner als Mannschaftsführerein, Marvin Schmidt, Frederick Geu- yen, Xenia Hülsmann, Max Loh- schelder, Charline Becker, Anna Rixen, Sophie Heynen) konnte mit einigen Neueinsteigern gute Erfahrungen sammeln.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

Vertreterversammlung: Die Volksbank Niederrhein führt am Montag, 4. Juni ihre Vertreter- versammlung in der Stadthalle Rheinberg durch. Einlass ist um 18 Uhr. Als Gastredner erscheint Deutschlands bekanntester Fuß- ball-Referee und mehrfach aus- gezeichneter FIFA-Weltschied- richter Dr. Markus Merk.

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Mittwoch 23. Mai 2012 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Wie Xanten sich im Jahr 2050 präsentiert

Phantasie und viel Recherche­

arbeit investierte die Klasse 10 a der Walter­Bader­Realschule Xanten in die Ausarbeitung zum Thema „Xanten im Jahr 2050“.

Klassen­ und Erdkundelehrerin

Elisabeth Hegmann­Boßmann motivierte die Schüler dazu, sich Gedanken über die Zukunft ihrer Heimatstadt zu machen. Wie sie sich Schulwesen, Geschäftswelt und Touristangebote vorstellen,

dokumentierten sie mit ihren Arbeiten, die sie jetzt im Rat­

haus vorstellten. Bürgermeister Christian Strunk staunte nicht schlecht über diese Art der „Stadt­

planung“. NN-Foto: theo Leie

XANTEN. Die ersten Hürden sind genommen: Der Deutsche Wetterdienst, Abteilung Klima- und Umweltberatung in Essen, befürwortet in seinem Gutach- ten zur Luftqualität und Klima- analyse aus bioklimatischer und lufthygienischer Sicht die An- erkennung von Xanten als Luft- kurort.

Jetzt muss die Arbeitsgruppe mit Fanz­Josef van Holt, Niklas Franke, Christine Kutschaty, Peter Friese, Wilfried Meyer und Dörte Dreher­Preiß ein tragfähiges Ge­

samtkonzept erarbeiten, das die Kommission der Bezirksregierung Düsseldorf überzeugt. Stadtpla­

ner Niklas Franke erklärt: „Wir müssen nun Kurgebietszonen be­

nennen, in denen die wichtigsten städtischen Einrichtungen liegen.

Dazu gehört das Krankenhaus, das Wegenetz an der Südsee, der Stadtkern innerhalb der Wälle,

wobei die Wallanlagen als zen­

trale Kuranlage dienen können, der Archäologische Park und der Fürstenberg. Die genaue Planung wird in einem Aufstellungsbe­

schluss zur Änderung des Flä­

chennutzungsplans wahrschein­

lich Mitt Juni den Gremien vorge­

schlagen.“

Franz­Josef van Holt ergänzt:

„Weitere Voraussetzungen müs­

sen erfüllt werden, wie zum Bei­

spiel die Erschließung des Kurge­

bietes durch Wegenetze sowie eine gute Erreichbarkeit der Gesund­

heitseinrichtungen. Es müssen Akteure gewonnen werden, die gesundheitsfördernde und sport­

liche Aktivitäten sowie kulturelle Angebote schaffen.“ Bei Punkt Null fängt die Stadt Xanten nicht an, schließlich sind mit der Tou­

ristInformation und dem Freizeit­

zentrum Experten mit im Boot, die über das notwendige Wissen

verfügen, Attraktivitäten der Stadt herauszustellen. Bürgermeister Christian Strunk ist zuversicht­

lich: „Mit den beiden Gutachten ist ein wichtiger Schritt gemacht Richtung Luftkurort. Jetzt gilt es, unsere Angebote zu vernetzen, zu ergänzen und zu bündeln, damit wir der Bezirksregierung ein fer­

tiges Paket präsentieren können.“

Informiert ist die Bezirksregie­

rung bereits, doch sie verlangte zunächst die Erstellung der bei­

den Gutachten (für rund 20.000 Euro), bevor sie eine Prüfung vor­

nimmt.

Wann darf sich Xanten wohl Luftkurort nennen und entspre­

chend Kurtaxe erheben? Ziel ist Sommer 2013, sagen Strunk, Franke und van Holt überein­

stimmend. Doch zunächst muss das Konzept erarbeitet und dann die Arbeit der Bezirksregierung abgewartet werden. L. Christian

Gutachten sprechen für Xanten als Luftkurort

Keine Bedenken aus bioklimatischer und lufthygienischer Sicht

23.

Mittwoch

Rheinberg: Sauerländischer Gebirgs- verein abt. Rheinberg, Nachmittags- wanderung am ormter Berg, Park- platz Lidl Bahnhofstraße, 14,30 Uhr Rheinberg: Stammtisch Diabetiker- treff, hotel Rheintor, 19 Uhr

Birten: Schulkonzert der Grundschu- le, Birtener Pfarrkirche, 18 Uhr

24.

DoNNERStaG

Vierbaum: Blues-Rock-Konzert mit Vdelli, Schwarzer adler, 20 Uhr Sonsbeck: Bibliolog im katholischen Pfarrheim, 19.30 Uhr

25.

FREitaG

Xanten: aDFc-Radtour ab Xanten Markt, Norbertbrunnen, 70 Kilometer 10 Uhr

Wallach: treffen der Schützenköni- ginnen, alte Schule, 15.30 Uhr Alpen: Spielplatzaktion, am Marien- stift, 15 bis 17 Uhr

Alpen: Biwak der Schützen in der Schießschlucht, 19 Uhr

26.

SaMStaG

Alpen: Kirmeseröffnung auf dem adenauerplatz, 15 Uhr,

Schützenball im Festzelt, 20 Uhr Xanten: Pfingsten im aPX mit vielen Sonderaktionen, 11 bis 17 Uhr Rheinberg: Radtour mit dem Sauer- ländischen Gebirgsverein nach Bis- lich zum Forellenessen, Rheinberg, Parkplatz Lidl, 9 Uhr

27.

SoNNtaG

Alpen: tag der Jugend vor dem Fest- zelt, 15 Uhr, Party-time im Festzelt, 20 Uhr

Xanten: ausstellungseröffnung im Naturforum Bislicher insel, 11 Uhr Xanten: Pfingsten im aPX mit vielen Sonderaktionen, 11 bis 17 Uhr

28.

MoNtaG

Veen: Jugend-Fußballturnier auf der Sportplatzanlage halfmannsweg bei Borussia Veen ab 10 Uhr

Rheinberg: Ökumenischer Kirchen- tag, Marktplatz, 10.30 bis 16 Uhr Sonsbeck: waldkonzert an den wald- teichen am Forsthaus hasenacker, Labbeck, 14.30 Uhr

Xanten: Pfingsten im aPX mit vielen Sonderaktionen, 11 bis 17 Uhr

29.

DiENStaG

Alpen: Junggesellenschützenverein, Preis- und Vogelschießen ab 9 Uhr Xanten: Veranstaltung der cDU und der Senioren-Union im Schützenhaus mit Dr. Bernhard worms, 18.30 Uhr

30.

Mittwoch

Alpen: Seniorennachmittag von aRG, aSG und Bürgerhaus im Schüt- zenzelt, 15 Uhr

Birten: hauptversammlung des Ge- schichtsvereins Birten, Zum amphi- theater, 20 Uhr

Büderich: Jahreshauptversammlung der VdK wesel-Büderich/Ginderich im Gasthaus van Gelder, Büderich, 17 Uhr Xanten: Schülerinnen-theaterstück in der Marienschule, 18.30 Uhr Xanten: Jahreshauptversammlung der Xanten Romans, Xantener Stuben, 19 Uhr

Beim Tag der Jugend im Rahmen der Alpener Pfingskirmes können sich die Kinder auch wieder schminken lassen. NN-Foto: theo Leie

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