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Zuversicht, Mut und EntschlossenheitAufführung des Kinderchores am Sonntag in der Marienbasilika in Kevelaer – mitreißende Melodien zur Geschichte Abrahams

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Academic year: 2022

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KEVELAER · WEEZE

MITTWOCH 28. NOVEMBER 2012 KEVELAER | 48. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

Verkauf zugunsten Kerpenkate-Fonds

Zugunsten des Kerpenkate- Fonds Kevelaer werden auch dem Krippenmarkt Bilder zweier Stipendiatinnen des Fonds verkauft. Lea Blu- menkemper stellt ihr Werk

„D‘Ascanio“ (s. Foto) bei.

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Seite 2

Verdienstmedaille für Maria Bremner

Sie ist mutig und den Men- schen zugewandt. Für ihr vielfältiges Engagement erhielt Maria Bremner aus Weeze die Verdienstmedaille.

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Seite 20

Adventsmarkt lockt nach Winnekendonk

An den drei Eingängen rund um den Alten Markt in Win- nekendonk erwarten stattli- che Männer die Besucher des Adventsmarktes.

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Seite 12

Fünf Kabarettisten kommen nach Krefeld

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Seite 14

WETTERTREND

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7° 3°

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5° 0°

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Weihnachtsmarkt lockt nach Weeze

Das Gatter mit Tieren auf dem Weezer Weihnachtsmarkt be- geistert vor allem die Kinder.

Der Markt findet am Samstag von 11 bis 20 Uhr statt.

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Seite 10

Zwölfte Ausgabe der „Weezer Geschichte“ erschienen

WEEZE. Der Fundus an Weezer Geschichten scheint unendlich.

Mittlerweile hat der Arbeitskreis Weezer Heimatgeschichte sei- ne 12. Ausgabe des Jahrbuches

„Weezer Geschichte – Altes und Neues aus der Heimat“ vorge- legt. Auf 288 Seiten finden sich 42 Beiträge von 35 Autoren. Die Gesamtauflage beträgt 1.200 Ex- emplare.

Firmen-, Heimat-, Kirchen- und Vereinsgeschichte, sind in dem neuen Jahrbuch festgehal- ten. Außerdem gibt es Beiträge zu Kindergärten, der Wasserversor- gung in Weeze damals und heu-

te, ein Bericht über den Arbeits- einsatz der Kriegsgefangenen im Zweiten Weltkrieg, Rezepte und viele weitere Artikel. Brei- ten Raum nimmt ein Text von Philipp Graf zu Eulenburg und Hertefeld ein. Er berichtet über seinen „ersten Besuch in der alten Heimat“ im Jahr 1982. Vor allem Schloss Liebenberg und dem Gutshaus Häsen, seinem letzten Wohnort, den er 1945 verlassen musste, galt sein Interesse. Das musste er allerdings geheimhal- ten, denn das zu Liebenberg ge- hörende Seehaus war Gäste- und Sommerresidenz des Zentralko-

mitees der SED. Philipp Graf zu Eulenburg und Hertefeld erzählt bewegend von seinen Begeg- nungen mit alten Bekannten, sei- nen Eindrücken von Liebenberg und Häsen.

Die Familie derer von und zu Hertefeld führte ab 1652 führte die Liebenberger Güter samt Land- und Forstwirtschaft. Das Schloss entstand aus einem Mit- te des 18. Jahrhunderts erbauten Herrenhaus. Im Jahr 1867 ging Liebenberg durch Erbschaft an die Familie zu Eulenburg über, die bis zur ihrer Vertreibung im Jahr 1945 dort lebte. Die Schloss-

einrichtung fiel Plünderungen zum Opfer. Im Zuge der Boden- reform wurde das Anwesen ent- eignet und der SED übergeben.

Seit 2005 gehört das Anwesen der DKB Stiftung für gesellschaft- liches Engagement und beher- bergt eine Hotelanlage (Anmer- kung: die Verfasserin dieses Arti- kels war dort schon zu Gast). Die Stiftung pflegt Schloss und Gut Liebenberg nach den Grundsät- zen des Denkmalschutzes und fördert hier Bildung, Kunst und Kultur. Zahlreiche Veranstal- tungen finden auf Liebenberg statt. In Kürze startet der besinn-

liche Liebenberger Weihnachts- markt. Die 12. Ausgabe des Jahrbuches „Weezer Geschichte – Altes und Neues aus der Hei- mat“ kostet zehn Euro und ist am Samstag, 1. Dezember, anlässlich des Weezer Weihnachtsmarktes auch in der Alten Schmiede er- hältlich. Ansonsten in den üb- lichen Vorverkaufsstellen. Für das Jahrbuch 2013 liegen schon zahlreiche Geschichten und Bei- träge vor, verraten Kurt van Hall, Vorsitzender des Arbeitskreises Weezer Heimatgeschichte, und Barbara Naus, Schriftleiterin der Redaktion. Kerstin Kahrl

MICK

Ob Manta-Teller oder Bottroper Schlachtplatte, dem echten Gourmet ist klar, worum es geht – Currywurst mit Pommes Frites. Oftmals schnell geges- sen, noch öfter sehr viel länger verdaut, ist die Currywurst bei Feinschmeckern jeden Alters beliebt. So auch bei der Kollegin, die ein bekennender Currywurst-Fan ist. Das geht so weit, dass sie mehrmals im Jahr das Kultgericht genießt – „zweimal, wenn‘s hoch- kommt“, wie sie sagt. Das wie- derum sorgte bei den Kollegen für berechtigte Zweifel. „Na, ob‘s dann noch schmeckt?“, warf der Chef ein. Während sich die lieben Kollegen eben

„köstlich“ amüsierten, schaute die Currywurst-Liebhaberin ziemlich ratlos vom Bildschirm auf. „Wieso denn nicht?“, wollte sie wissen. Frei nach dem Motto: Wer lange wartet, wird belohnt. Doch ihr Chef hatte geflissentlich da etwas falsch verstanden und „hoch kommen“ einfach mal zusam- mengeschrieben. Ein kleines Leerzeichen für die Gramma- tik, ein großes Problem für jeden Magen. Na denn, guten Appetit.

KREIS KLEVE. (nm) So macht das Warten aufs Christkind Spaß:

Ab Samstag, 1. Dezember, öffnen die NN jeden Tag bis Heilig- abend, 24. Dezember, ein Tür- chen im neuen Adventskalender – exklusiv auf der Internetseite www.nno.de.

Hinter den beleuchteten Fen- stern im winterlich verschneiten Verlagsgebäude in Geldern ver- birgt sich jeden Tag eine andere Überraschung und die NN-Leser können gewinnen. Zahlreiche lokale Partner unterstützen die Verlosungsaktion und haben tol- le Preise gestiftet. Da ist bestimmt für jeden etwas dabei: Wie wäre es mit einem Familienausflug ins Musical, Konzert oder Theater?

Frischen Lesestoff für gemütliche Winterabende gibt es ebenso wie kabarettistische Leckerbissen.

Hinter welchem Fenster verbirgt sich die Lizenz zum Schlemmen, welches Türchen führt in die Wellness-Oase und wo hat sich das Luxus-Shampoo versteckt?

Oder darf es ein bisschen Win- tersport für die ganze Familie sein? Spielspaß kommt bestimmt auch gut an, genauso wie die Accessoires für Abenteurer und

Modebewusste. Und das ist noch längst nicht alles. Auch Kinofans, Autofahrer, Heimwerker und Traditionalisten dürften auf ihre Kosten kommen, wenn die NN jeden Tag ein neues Geschenk verlosen. Doch noch wird nicht zu viel verraten, damit es auch bis zum letzten Tag spannend bleibt. Es lohnt sich auf jeden Fall, kein Türchen zu verpassen.

Denn jede Verlosung gilt immer nur einen Tag lang – von Mitter- nacht bis Mitternacht – und wie sagt der Niederrheiner: „Wat weg is, is weg.“

Und so geht‘s: Ab Samstag, 1.

Dezember, ist auf der Startseite von www.nno.de der Link zum Adventskalender freigeschaltet.

Der Klick auf die nummerierten Fenster mit den Nummern 1 bis 24 verrät den jeweiligen Ta-

gespreis. Zur Teilnahme an der Verlosung reicht es, Namen, An- schrift und Telefonnummer in das Formular einzutragen und die Daumen zu drücken. Die Ta- gesverlosung endet täglich um 0 Uhr. Das Los entschiedet und die Gewinner werden jeweils um 12 Uhr des folgenden Tages im Internet veröffentlicht. Die NN wünschen viel Glück!

24 Türchen bis Heiligabend: Die NN öffnen jeden Tag im Internet ein Fenster

Blumenwelt Thielen, Nieukerk Eissportzentrum Grefrath Fachbereich Kultur der Stadt Kleve

Haugebaumarkt Slooten, Geldern

Herzogtheater, Geldern Juwelier Fine ART, Kleve Kulturbüro Niederrhein, Kleve Kulturbüro, Rheinberg Kultourbühne, Goch Kulturkiste, Uedem Marc Booten, Düsseldorf

Die Sponsoren des NN-Adventskalenders

Mercator Verlag, Duisburg See Park, Geldern self Mein Markt, Straelen Spielwaren Laumann, Geldern Stadt Rees

Straelener Hof, Straelen Tankstelle Stoffmehl, Geldern

Tichelpark-Kinos, Kleve Völkische Buchhandlung, Goch

Zweirad-Center van de Stay, Straelen

Der „Button“ auf der Startseite von nno.de weist den Weg zum NN-Adventskalender.

Grundlagen zur Selbstständigkeit

KEVELAER. „Ich mach‘ mich selbstständig“. Ist dieser Ent- schluss einmal gefasst, gilt es einige Hürden zu überwinden.

Viele Gründer werden auf dem Weg zum eigenen Unternehmen mit unerwarteten Sachverhalten konfrontiert. Sie können zu er- heblichen Verzögerungen, ja auch zum Scheitern eines Gründungs- vorhabens führen. Andere verlie- ren bei den zu klärenden Fragen und nicht zuletzt wegen der Flut der Informationsmaterialien den Überblick. Die Niederrheinische Industrie- und Handelskam- mer Duisburg-Wesel-Kleve zu Kleve weist Gründungswilligen den Weg. Mario Goedhart, Ge- schäftsführer der IHK, infor- miert die Gründungswilligen am Mittwoch, 5. Dezember, ab 14 Uhr in den Räumen der Wirt- schaftsförderungs-Gesellschaft der Stadt Kevelaer über Grün- dungsarten, Rechtsformen und Geschäftspläne zur Vorbereitung der eigenen Selbstständigkeit.

Anmeldung bei der WfG Kevela- er, Venloer Straße 33 bis 35, Tele- fonnummern 02832/9537-0 oder 02821/22233.

Musikverein gibt Jahreskonzert

WINNEKENDONK. Der Mu- sikverein Winnekendonk ver- anstaltet sein Jahreskonzert am Samstag, 8. Dezember, in der Öf- fentlichen Begegnungsstätte am Alten Markt in Winnekendonk.

Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.15 Uhr. Der Eintritt beträgt fünf Euro, Inhaber einer För- derkarte haben freien Eintritt.

Auf dem Programm stehen an- spruchsvolle Werke klassischer Meister in modernen Arrange- ments für Blasorchester. Das Pu- blikum erwartet abwechslungs- reiche Musik. Ebenso spielt die Jugendgruppe des Musikvereins.

KEVELAER. Rund 60 Kevelaerer Kinder im Alter von fünf bis 17 Jahren freuen sich auf die große Kinderchor-Aufführung am Sonntag, 2. Dezember, 17 Uhr, in der Basilika, auf die sie sich mit viel Fleiß und Disziplin über Mo- nate hinweg vorbereitet haben.

Dabei haben sie in den zahl- reichen Proben mit viel Freude Lieder geübt und Sologesänge gelernt. Auf diese Weise ist ihnen

die spannende Geschichte aus der Bibel ans Herz gewachsen, in der Abraham Gottes Stimme hört und sich auf den Weg in ein unbekanntes Land macht. Umso mehr wünschen sich die Kinder nun das offene Ohr zahlreicher Zuhörer.

Die Geschichte von Abraham erklingt hier aus der Sicht von Kindern in mitreißenden Melo- dien. Darin sind die ganze Zu-

versicht, der Mut und die Ent- schlossenheit zu hören, die Ab- raham und seine Leuten mit auf ihre lange Reise nehmen, aber auch die Zweifel, die Gefahren und das Scheitern. „Die Figur des Abraham ist den Kindern im Verlauf der Vorbereitung auf die Aufführung ein treuer Begleiter geworden.“, erzählt Chordirektor Romano Giefer, der die meisten Stücke des Kinderoratoriums

selbst geschrieben hat. „Die Kin- der wollen verstehen, warum er wie gehandelt hat. Sie sind mit- tendrin in der Geschichte und mit allen Sinnen dabei. Und ge- nau das wird man bei der Auf- führung hören.“

Der Eintritt ist zu dem rund 45-minütigen Kinderoratorium ist frei, am Ausgang bittet der Kinderchor um eine Spende für seine weitere Arbeit.

Zuversicht, Mut und Entschlossenheit

Aufführung des Kinderchores am Sonntag in der Marienbasilika in Kevelaer – mitreißende Melodien zur Geschichte Abrahams

Der Kinderchor führt die Ge- schichte von Abraham auf.

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kevelaer. Bislang agierten die Gründer und Unterstützer der kerpenkate-Fonds kevelaer eher im verborgenen. Das soll sich ändern. auf dem bevor- stehenden kevelaerer krippen- markt will er sich in kooperati- on mit dem „eine Welt verein“

präsentieren und für seine an- liegen werben.

Die niedrigen Zinsen auf dem Kapitalmarkt machen es den Kuratoriumsmitgliedern immer schwerer, die vertraglich festge- schriebenen Aufgaben des Fonds zu erfüllen, erklärt Karl Aengen- heyster, Kämmer der Stadt Keve- laer a.D.

Die Mitglieder versuchen nun, auf dem Krippenmarkt Geld einzunehmen. „Es wird immer schwieriger, Menschen für Spen- den zu gewinnen“, sagt Aengen- heyster. Vor allem dann, wenn es um Verwendungszwecke ge- he, die eigentlich Aufgaben der Kommunen seien. So kamen die Kuratoriumsmitglieder auf die

Idee, möglichen Spendern einen Gegenwert in Form von Kunst anzubieten.

Der Kerpenkate-Fonds ent- stand durch einen Vertrag zwi- schen den Grundstückseigen- tümern Eheleute Wolters, Frau Gilles und der Stadt Kevelaer.

Die Eigentümer brachten rund 72.000 Quadratmeter Grund- stücke in diesen Fonds ein, die die Stadt später verkaufte. Der Erlös bildet das Stammvermö- gen des Fonds. Die durch Zinsen erwirtschafteten Erträge müssen für die Kinder-, Jugend-, Alten- pflege und -fürsorge (vorrangig) sowie für die Hochbegabtenför- derung im musischen Bereich und Bildender Kunst verwendet, so die Vertragsbedingungen.

Zwei hochbegabte Stipendiaten des Kerpenkate-Fonds stellen für die Präsentation auf dem Keve- laerer Krippenmarkt jeweils ein Kunstwerk zur Verfügung. Von Josie Bruckmann stammt das 85 x 95 Zentimeter große Bild, Öl

auf Leinwand „Chinesische Gar- ten“. Lea Blumenkemper steuert ihr 140 x 75 Zentimeter großes Werk „D‘Ascanio“, Acryl auf Karton auf Holz bei. Von jedem Bild gibt es eine 30er Auflage, der Preis beträgt jeweils 35 Euro.

„Wir würden uns freuen, wenn viele Krippenmarkt-Besucher eines der Bilder als Weihnachts- geschenk erwerben“, sagt Paul Wans, langjähriger Mentor für bildende Kunst im Kuratorium des Kerpenkate-Fonds. „In re- gelmäßigen Abständen will der Fonds künftig mit Aktionen in die Öffentlichkeit gehen“, verrät Wans. Beim Kevelaerer Krip- penmarkt sind Josie Bruckmann und Lea Blumenkemper am er- sten Krippenmarkt-Samstag, 1.

Dezember, von 11 bis 18 Uhr anzutreffen. Danach stehen sie jeweils sonntags, 14-18 Uhr, am gemeinsamen Stand des Kerpen- kate-Fonds und des „Eine Welt Vereins“.

Kerstin Kahrl

Kerpenkate-Fonds wirbt öffentlich um Unterstützer

Stipendiatinnen verkaufen bilder auf dem Kevelaerer Krippenmarkt

„Chinesischer Garten“ heißt das Bild von Josie Bruckmann. Auf dem Kevelaerer Krippenmarkt wird es

in einer Auflage von 30 Stück angeboten. Foto: privat

Die Stipendiatin des Kerpenkate-Fonds Lea Bruckmann bietet ihr Werk „D‘Ascanio“ auf dem Krippen-

markt zum Verkauf an. Foto: privat

kevelaer. Die schönste Zeit kündigt sich mit sinkenden Temperaturen und beleuchte- ten Innenstädten an. am Sams- tag vor dem ersten advent öff- net der 24. kevelaerer krippen- markt seine Pforten und läutet die vorweihnachtszeit in der Marienstadt ein.

Rund um die lebensgroße Krippe mit den lebendigen Tie- ren reihen sich die Aussteller des Krippenmarktes. Das Besondere an diesem vorweihnachtlichen Markt ist die Auswahl der ausge- stellten Artikel. So werden in Ke- velaer neben dem Kernsortiment Krippen auch weihnachtliche Dekorationsartikel angeboten.

Krippenliebhaber werden bei den

Ständen von Christliche Kunst Bauer und Familie Janssen- Kühnen von Königin der Nieder- lande Ställe aus Holz, Kunstharz, Ton und Keramik finden. Darü- ber hinaus finden die Gäste des Krippenmarktes an den Ständen dieser Aussteller die „Kevelaer- Krippe“. Neben den zahlreichen Verkaufskrippen werden erneut Ausstellungskrippen zu sehen sein, unter anderem eine Krip- pe der Firma Pferdmenges aus Kevelaer. Auch Gregor Knoop von der Tarne GmbH und Jutta Zörnig haben sich die Zeit vom 1. bis 19. Dezember im Kalender markiert. Darüber hinaus wird Margret Janßen von „Energetix“

aus Goch ihr ausgesuchtes Sor-

timent auf dem 24. Kevelaerer Krippenmarkt des Verkehrsver- eins Kevelaer präsentieren.

Stefan Brenner vom Eine Welt Verein wird gemeinsam mit Künstlern vom Kerpenkate- Fonds auch in diesem Jahr bis zum 19. Dezember im Forum Pax Christi die Kevelaer-Gäste von nah und fern erwarten. Ei- ne neue Ausstellerin rundet das Angebot des Krippenmarktes ab. So wird Martina Geerkens aus Sonsbeck zum ersten Mal an dem vorweihnachtlichen Markt teilnehmen und ihre selbst her- gestellte Weihnachtsdekoration präsentieren. Auch der Rotary Club Kevelaer wird erneut am Kevelaerer Krippenmarkt teil-

nehmen und warme, nicht alko- holische Getränke anbieten. „Wir freuen uns, dass es uns in diesem Jahr erneut gelungen ist, diese Runde von Anbietern für den 24. Kevelaerer Krippenmarkt zu begeistern“, so Verkehrsvereins- Geschäftsführerin Ruth Keuken.

Der 24. Kevelaerer Krippen- markt öffnet vom 1. bis 19. De- zember im Forum Pax Christi seine Tore. Interessierte können montags bis freitags in der Zeit von 14 bis 18 Uhr sowie sams- tags und sonntags von 11 bis 18 Uhr den besinnlichen Markt be- suchen. Weitere Informationen sind auf der Homepage „www.

weihnachtsstadt-am-niederr- hein.de“ erhältlich.

Auswahl der Aussteller ist das Besondere

Auch „Neue“ sind auf dem Kevelaerer Krippenmarkt dabei - eröffnung am 1. Dezember

Unter der Leitung von Karl Timmermann finden ab dem kommenden Wochenende jeweils Samstag und Sonntag lebendige Krippenspiele auf dem Kevelaerer Krippenmarkt im Forum Pax Christi statt.

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Mittwoch 28. NoveMber 2012 NieDerrheiN NAchrichteN

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Mit großem Erstaunen und nur mit einer langsamen Rückkehr in die Realität hatte im Mai Karl-Gerd Dingermann den Kö- nigsschuss erlebt, jetzt erlebte er in schönster Atmosphäre den Glanzpunkt seiner Regentschaft beim Königsgalaball im Vereins- lokal „Zum Goldenen Apfel“.

Gemeinsam mit seiner Gattin Dorle und seinem Adjutanten Werner Blass und Gattin Helga begrüßte er schon mit großer Freude alle seine Gäste mit einem Glas Sekt. König Karl-Gerd, der heute in Bedburg Hau im Orts- teil Hasselt lebt, hatte natürlich liebe Mitmenschen aus seinem Lebensumfeld eingeladen. So begrüßte der Präsident der Bür- gerschützen, Hermann Voß, den Bürgermeister von Bedburg Hau, Peter Drießen, Mitarbeiter des Apothekers Dingermann, die

auch gemeinsam mit dem Chef feiern wollten. Karl-Gerd Din- germann ist Vorsitzender des Kirchenchores Hasselt und somit waren auch Sangeskollegen unter den Gästen.

Ein besonderer Gruß galt den Töchtern des Königs: Henrike, Simone und Franziska freuten sich auf diesen Abend genauso wie Schwester Maria. Sie hat- te wiederum mit ihrem Gatten gleich den diesjährigen Keve- laerer Festkettenträger Bruno Helmus mitgebracht und dieser seinen Adjutanten Klaus Bü- ckendorf. Von seinen Schützen- brüdern begrüßte Präsident Her- mann Voß einen ganz besonders.

Aus Kiel war Walter Deloy mit seiner Tochter Laura angereist.

Schon in seinen Grußworten hatte es König Karl-Gerd Din- germann angedeutet, dass sein

Schützenbruder Gerd Aengen- heyster besonders viel Freude als Mitglied seiner Königswache verspüre. „Ich glaube, der freut sich noch mehr als ich selber.“

Und so wurde auch der Beitrag der Wache unter der Moderati- on von „Schnucki“ Gerd Aen- genheyster zu einem Highlight des Abends. Erraten musste der König das Ziel einer Reise, die ihm und seinem Adjutanten ge- schenkt wird. Das aber fiel dem Regentenpaar nicht so schwer.

Eine Mischung von Fragen aus Jugendgeschichten des Königs und dem Fachwissen eines Apo- thekers führte zum Lösungswort.

Karl-Gerd Dingermann wird mit der Wache seinen ehema- ligen Studienort erneut erleben, es geht im Frühjahr 2013 nach Münster.

Foto: privat

Königsgalaball der Bürger-Schützen Gesellschaft

Der Rassekaninchen Zuchtverein R273 Kevelaer feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Jubiläum.

Zu diesem Anlass spendete die Volksbank an der Niers einen neuen Laserdrucker. Gemeinsam mit Heinz Litjens, Geschäftsstel- lenleiter der Volksbank in Keve- laer, freuen sich der Schriftführer

Carsten Gossens und Pressewart Karl-Heinz Pacco des Zuchtver- eins über den neuen Drucker.

Von links: Carsten Gossens, 1.

Schriftführer R273, Heinz-Lit- jens, Volksbank Kevelaer, und Karl-Heinz Pacco, Pressewart und Zuchtbuchführer R273 (von links). Foto: privat

Neuer Drucker

KREIS KLEVE. Wie sieht mo- derne Frauenpolitik eigentlich aus? Dieser Frage werden die Jusos im Kreis Kleve am 28. No- vember, mit Katharina Oerder, Mitglied des Bundesvorstandes der Jusos, um 18.30 Uhr im Bü- ro der SPD Goch, Steinstr. 22, diskutieren.

In Zeiten, in denen über eine europaweite Frauenquote in Auf- sichtsräten nachgedacht und auf der anderen Seite in Deutsch- land eine „Herdprämie“ für alle Mütter, die ihre Kinder nicht in den Kindergarten schicken, ein- geführt wird, stellt sich zuneh- mend die Frage, was moderne Frauenpolitik ist. Welchen An- sprüchen müssen Frauen heute

gerecht werden? Welche Rollen- bilder sind noch immer die be- stimmenden? Warum haben wir so viele gut ausgebildete Frauen, aber kaum weibliches Führungs- personal? Wie kann man das ändern? Zu diesen und weiteren spannenden Fragen wird Katha- rina Oerder, im Juso-Bundes- vorstand zuständig für Frauen- politik, einige Impulse aus ihrer täglichen Arbeit beisteuern. „Wir freuen uns, mit Katharina Oerder eine engagierte Frauenpolitike- rin einladen zu können und mit ihr über das brandaktuelle The- ma diskutieren zu können“, sagt Mandy Stalder, stellvertretende Vorsitzende der Jusos im Kreis Kleve.

Zwischen Herdprämie und einer Frauenquote

Jungsozialisten diskutieren moderne Frauenpolitik

Sprechstunde der CDU: Im Rahmen der Kevelaerer CDU- Bürgersprechstunde wird am Samstag, 1. Dezember, von 10 bis 12 Uhr die Ortsvorsteherin aus Kleinkevelaer, Frau Johanna Am- brosius, unter der Telefon-Num- mer 0176/51644064 für Fragen der Bürger zur Verfügung- Bürgertelefon der FDP: Das Bürgertelefon der FDP, Ortsver- band Kevelaer, wird am Sams- tag, 1. Dezember, 10 bis 12 Uhr, von Jürgen Hendricks wahrge- nommen. Er ist unter Telefon

02832/8751 zu erreichen.

UWU-Sprechstunde: Die näch- ste Bürgersprechstunde der UWU Kevelaer findet am kom- menden Samstag, 1. Dezember, statt. Achim Josephs ist von 10 bis 12 Uhr für Bürger unter Tele- fon 02825/8162 erreichbar.

SPD-Sprechstunde: Im Kevela- erer SPD-Bürgertreff, Maasstra- ße 42, ist Norbert Baumann am Samstag, 1. Dezember, 10 -1 2 Uhr, der Ansprechpartner Tele- fon: 02832/5225.

KURZ & KNAPP

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Die Städtische Realschule Kevelaer konnte dank einer Spende der Verbandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze in Höhe von 1.000 Euro einen Klassensatz Waveboards anschaffen. Der Einsatz der neuen Geräte im Sportunterricht erfreut sich bereits nach kurzer Zeit großer Beliebtheit,

so auch bei den Schülern der Klasse 8b (Foto). Foto: privat

Die E3-Junioren des Kevelaerer SV präsentieren stolz ihre neuen Trikots, gestiftet von der Firma Versiegelungstechnik Lemke-Minor.

Foto: privat

Am Bezirksjugendtreffen der DLRG Ortsgruppen im Umkreis nahmen auch 45 Schwimmer aus Kevelaer teil. Das Wochenende in Hins- beck stand unter dem Motto „Helden der Kindheit“ und so konnten die insgesamt 300 Teilnehmer bei verschiedenen Workshops in die Rolle ihres Lieblingshelden schlüpfen. Die einen lernten Tanzen wie Hannah Montana oder zaubern wie Bibi Blocksberg, während die anderen sich beim Bogenschießen wie Robin Hood übten oder sich auf die Suche nach den Rezeptgeheimnissen des Krümelmonsters machten. Für eifrige

Schwimmern gab es einen Spongebobworkshop im Hallenbad. Foto: privat

KEVELAER. Für den 5. Biathlon Sparkassen-Cup am 27. Janu- ar in Kevelaer beginnt nun die heiße Anmeldungsphase. „Spaß auch ohne Schnee“, so lautet das Motto der Kombination aus Laufen und Schießen. Erstmals gibt es einen Publikumspreis.

So können die Zuschauer die Mannschaft mit den originells- ten Läuferkostümen prämieren.

Den 5. Biathlon Sparkassen- Cup am Sonntag, 27. Januar 2013, veranstalten die Schieß- Sport-Gemeinschaft Kevelaer und der KSV-Lauf- und Walking- Treff. In der Dreifachturnhalle im Sportzentrum Kevelaer-Hüls starten die Mannschaften in den Hobby-, Freizeit- und Leistungs- klassen. Jeweils 15 Mannschaf- ten ziehen in einem Durchgang

ihre Bahnen am Sportzentrum.

Jede Klasse wird einzeln ge- wertet und geehrt. Die offenen Mannschaften bestehen aus vier Teilnehmern unterschiedlichen Alters. Als Preise sind Sachpreise und Einkaufsgutscheine im Wert von über 300 Euro ausgeschrie- ben. Die besten Mannschaften sammeln zudem Punkte für die Gesamtwertung der Rheinischen Biathlon-Trophy, einem Zusam- menschluss von Biathlonveran- staltungen im Rheinland.

Beim 5. Biathlon Sparkassen- Cup werden wieder Schülerspon- sorenläufe durchgeführt. Teil- nehmer aus Schulklassen oder Vereinsmannschaften können sich Sponsorengelder im Vorfeld für jeden Treffer zusichern las- sen. Die Sponsorengelder fließen

im Anschluss in die Gemein- schaftskasse der Mannschaften.

Die Startgelder (zehn Euro pro Mannschaft) hingegen werden ohne Abzug an die Aktion „St.

Nicolaus – Hilfe für das Behin- derte Kind – weitergeleitet.

Passend zum Biathlon wird es ein zünftiges Winterdorf mit Hüttenzauber geben. Mit Heiß- getränken und Thüringerbrat- wurst. Der Eintritt ist auch Dank der Unterstützung durch die Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze frei.

Anmeldeformulare un- ter www.ssg-kevelaer.de. An- meldungen ab sofort bis zum 31.12.2012 an die E-Mail Adres- se: biathlon-kevelaer@gmx.de.

Informationen gibt es auch unter Telefon 0157-79611810.

„Spaß ohne Schnee“ beim Biathlon Sparkassen-Cup

SSG Kevelaer und KSv Lauf- und walkingtreff als veranstalter

Am Standort Weeze der Hanns- Dieter-Hüsch-Verbundschule Uedem-Weeze hieß es heute Flagge zeigen. Der Förderverein der HDH-Schule hatte während des Sportunterrichtes die Gele- genheit genutzt 60 neue Schul- trikots symbolisch dem Koor- dinator Standort Weeze, Tobias

Jaschke, feierlich zu überreichen.

Der Vorsitzende des FV, Uwe Persicke, konnte danach die neu- en Trikots gleich an die Schüle- rInnen einer 6. Klasse verteilen um sich von der Alltagstauglich- keit der Trikots zu überzeugen.

„Wir wollen Flagge zeigen“, so Persicke, „immer wenn Schü-

ler im Rahmen von Veranstal- tungen, Events oder im Rahmen von Aktionen der Übermittags- betreuung gemeinsam etwas un- ternehmen gibt dieses ein schö- nes gemeinschaftliches Bild was Zusammenhalt und Werbung für unsere Schule zeigen oder darstellen soll.“ Foto: privat

Förderverein der HDH-Schule spendete Schultrikots

Zum Saisonabschluss gingen zwei Athleten des Kevelaerer SV beim Herbstwerfertag in Ni- eukerk an den Start. Stephan Dicks und Paula Foitzik wollten ihre zuletzt erzielten guten Trai- ningsergebnisse im Wettkampf unter Beweis stellen. Stephan Dicks (m13) konnte nach zwei überzeugenden Wettkämpfen als jeweils Erstplatzierter den Ring verlassen. Im Diskuswurf tastete er sich mit seinen ersten Wür- fen an die 30 Meter Marke he- ran. Den Wettbewerb konnte er schließlich mit 30,88m für sich entscheiden und reihte sich erst- mals in der Bestenliste auf Nord- rheinebene ganz oben ein. Im

Kugelstoßen distanzierte er seine Konkurrenten mit drei Stößen über zehn Meter und einer neu- en Bestleistung von 10,91 Meter.

Damit holte er seinen zweiten Sieg an diesem Tag.

Auch Paula Foitzik (w13) freute sich letztendlich nach einem lan- gen Tag über zwei zweite Plätze.

In ihrem ersten Speerwurfwett- kampf erzielte sie eine Weite von 21,50 Meter und übertraf damit deutlich die von ihr angepeilte 20 Meter-Marke. Im Kugelstoßen konnte sie nicht ganz ihre Trai- ningsergebnisse bestätigen, je- doch reichte ihre Weite von 7,66 Meter auch hier für den zweiten Platz. Foto: privat

Erste und zweite Plätze geholt

Wanderung rund um Hartefeld

KEVELAER. Der Kneipp-Verein lädt zur nächsten Wanderung am Samstag, den 1. Dezember in Kevelaer ein. Die Wanderfreunde treffen sich um 14 Uhr am Bahn- hof (Fahrradstation) und fahren in Fahrgemeinschaft zum Wan- derausgangspunkt. Wanderfüh- rerin ist Marlene Wetzel, Telefon 02831/88361. Gewandert wird ungefähr zwei Stunden in und um Hartefeld. Anschließend treffen sich alle zum gemüt- lichen Kaffeetrinken in Vernum, Cafe Steudle, Hanrathsweg. Die nächste Wanderung mit dem Kneipp-Verein findet im Janu- ar 2013 statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Alle Teilnehmer sind versichert. Weitere Informatio- nen: www.kneippverein-geldern.

de oder in der Geschäftsstelle in Geldern, Markt 17, Telefon 02831/993880.

Volleyballkreis fährt zum Finale

KREIS KLEVE. Der Volleyball- kreis Kleve (VK Kleve) bietet eine Fahrt zum DVV Pokalfinale in Halle/Westfalen an. Termin ist der 3. März 2013. Die Teilnahme kostet 25 Euro für Erwachsene und 20 Euro für Jugendliche.

Anmeldeschluss ist der 2. De- zember. Für Rückfragen steht Se- bastian Kisteneich unter Telefon 0160/7423690 zur Verfügung.

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Mittwoch 28. NoveMber 2012 NieDerrheiN NAchrichteN

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WINNEKENDONK. Dieser Auftakt war so richtig nach dem Geschmack der Organisatoren.

Der Rheinische Bauernmarkt in Kevelaer-Winnenkendonk hatte sich eigens für den Start zur aktuellen Grünkohl-Woche herausgeputzt.

Die allwöchentlich aktive Run- de der regionalen Anbieter um Johannes Schoofs und Jürgen Hendricks kämpfte zwar mit dem regnerischen Wetter, doch der Duft von frischem Grün- kohl, von Mettwurst und Kassler prägte diesen Nachmittag auf besondere Weise und holte jeden Bauernmarkt-Gast aus seinem

November-Stimmungstief. Nicht zuletzt das eigens für diese Stun- den aufgestellte Gourmet-Zelt, auf dem das Prasseln des Nie- derrhein-Regens eine besondere Atmosphäre lieferte, war Tages- ziel für alle Grünkohl-Fans.

Einen riesigen Kochtopf hatten die Markt-Macher um Johannes Schoofs und Jürgen Hendricks in den Mittelpunkt des Geschehens platziert, wo Kreis-Wirtschafts- förderer Hans-Josef Kuypers, von DEHOGA Kreis-Chefin Angelika Hoffmann, von Kreis- Wirtschaftsförderungs-Kollegin Nathalie Tekath-Kochs und DE- HOGA-Vorstandsmitglied Chri-

stel Schiffer zum kraftraubenden Rühren motiviert wurde. „Das tut dem Rheinischen Bauermarkt bei uns in Winnekendonk gut, dass diese Grünkohl-Woche hier und heute eröffnet wird“, freute sich Hendricks. Zuvor hatte die Veranstaltung ihren ebenso an- gemessenen wie niederrhein-ty- pischen Rahmen gefunden beim Wahnsinnigen Puppenspieler Heinz Bömler in Hassum, dann auf dem Riswicker Bauernmarkt in Kleve, bei Familie Hesseling auf dem Bauernmarkt Lindchen in Uedem und nun unter den Zinnen von St. Urbanus in Win- nekendonk.

Grünkohl-Duft unter den Zinnen von St. Urbanus

wfG Kreis Kleve startete die Aktionswoche auf dem rheinischen bauernmarkt

Freuten sich über einen gelungenen Start der Grünkohl-Woche im Kreis Kleve: (v.r.) Johannes Schoofs (Rheinischer Bauernmarkt Winnekendonk), Nathalie Tekath-Kochs, (Wirtschaftsförderung Kreis Kleve), Jürgen Hendricks (Rheinischer Bauernmarkt), Angelika Hoffmann (DEHOGA), Hans-Josef Kuypers (Wirtschaftsförderung Kreis Kleve) sowie Christel Schiffer (DEHOGA). Foto: privat

KEvElAER. Der verkehrsver- ein Kevelaer und Umgebung e.v. hat sich für jeden Tag, und jeden Besucher, ob jung oder alt, ein besonderes Rahmen- programm für den Kevelaerer Krippenmarkt einfallen lassen.

Unter dem schützenden Dach des Forum Pax Christi hat der Krippenmarkt noch bis Mitt- woch, 19. Dezember, montags bis freitags von 14 bis 18 Uhr, sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr, geöffnet.

Am Wochenende locken die lebendigen Krippenspiele unter der Leitung von Karl Timmer- mann und der Mitwirkung des Theatervereins „4c“ e.V.. Das knapp 30-minütige Spiel beginnt am Samstag und Sonntag jeweils um 15.30 und um 16.30 Uhr. Am Samstag finden die Auslobung der Krippen-Gewinner und In- terviews mit den Krippenmarkt- Ausstellern und Karl Timmer- mann statt Und am Sonntag, 16. Dezember, singt Kinderlie-

dersänger Rainer Niersmann ge- meinsam mit Kindern vom Mu- sikatelier im Forum Pax Christi.

Am Montag, 17. Dezember, sind vor allem kreative Kinder zum 24. Kevelaerer Krippen- markt eingeladen. Johannes Borkes dreht und gießt gemein- sam mit den kleinsten Besu- chern Honigwachskerzen. Am Dienstag, 18. Dezember, öffnet der Krippenmarkt von 10 bis 12 Uhr für angemeldete Kin- dergartengruppen aus Kevelaer seine Pforten. Am letzten Tag des Kevelaerer Krippenmarktes, Mittwoch, 19. Dezember, heißt der Verkehrsverein Kevelaer und Umgebung e.V. ab 14 Uhr beson- ders Senioren und Altenheimbe- wohner willkommen. Auf dem Programm stehen ein Rundgang über den Krippenmarkt und ein gemeinsames Kaffeetrinken im Petrus-Canisius-Haus. Anmel- dungen für beide Tage nimmt der Verkehrsverein Kevelaer, Telefon:

02832/122 - 151 bis -157, entgegen.

Krippenmarkt-Programm

Mit Kinderliedersingen und Krippenspiel

KEvElAER. Es ist 16 Uhr und Ochse, Esel und Schafe warten ungeduldig am Tor des Krippen- stalls. Denn auch in diesem Jahr wurde den Tieren während des 24. Kevelaerer Krippenmarktes vom verkehrsverein Kevelaer und Umgebung e.v. zu dieser Zeit das Futter versprochen.

Um das tägliche Schauspiel zu beobachten, versammeln sich sowohl kleine als auch große Be- sucher am Zaun um die Krippe.

Kinderaugen beginnen vor Freu- de an zu leuchten, wenn die Tiere endlich das ersehnte Futter ge- nießen können. Die „Dienstrei- se“ der Krippentiere zum Forum Pax Christi beginnt in diesem Jahr am 1. Dezember und endet am 19. Dezember. Wer zusehen möchte, wie den „Gästen auf Zeit“ „serviert“ wird, möge sich den Zeitraum am Nachmittag zwischen 16 und 16.30 Uhr mer- ken.

In den gut drei Wochen, die die Tier-Familie unter dem großen Glasdach des Forum Pax Chri- sti verbringt, werden rund 100 Ballen Stroh benötigt. Darü- ber hinaus werden Schafsmehl,

Kraftfutter und Rübenschnitzel eingekauft, damit es dem Och- sen, dem Esel und den Schafen im großen Krippenstall an nichts fehlt. Dazu trägt auch der große Auslauf im Krippenstall bei, den die Mitarbeiter des städtischen Betriebshofes in jedem Jahr auf- bauen. Vom ersten Wochenen- de im Advent an hoffen diese, dass auch die niederrheinischen Kinder zur täglichen Fütterung pünktlich sind.

Am kommenden Sonntag, 2.

Dezember, eröffnen Gabriele Polders, Vorsitzende des Ver- kehrsvereins Kevelaer und Um- gebung e.V., und Dr. Axel Stibi, Bürgermeister der Stadt Kevelaer, den Krippenmarkt. Auch Pfarrer Rolf Lohmann, Pfarrer der Kir- chengemeinde St. Marien und Rektor der Wallfahrt, wird die Besucher im Forum Pax Christi willkommen heißen.

Am Montag, 3. Dezember, sind vor allem kreative Kinder zum 24. Kevelaerer Krippen- markt eingeladen. Johannes Borkes dreht und gießt gemein- sam mit den kleinsten Besuchern Honigwachskerzen.

Das Essen ist fertig

Krippentiere werden nachmittags gefüttert

Ochse, Esel und Schafe werden auch in diesem Jahr ihre „Dienstreise“

zum Kevelaerer Krippenmarkt antreten und Kinderaugen zum Leuchten bringen.

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Die REWE Dortmund eröffnete jetzt zusammen mit Einzelhändler Franz Arians einen REWE Markt am Cyriakusplatz in Weeze. Der neue Markt hat eine Verkaufsfläche von 1.100 Quadratmetern und ist damit um 100 Quadratmeter kleiner als das Altobjekt. Zur Supermarktfläche hinzu kommt ein Bäcker in der Vorkassenzone. Dessen Betreiber ist die Horsthemke. Franz Arians stammt aus einer Kaufmannsfamilie. Sein Vater Walter Arians eröffnete 1983 einen REWE-Markt in Walbeck, den Franz Arians mittlerweile auch führt. Zusammen mit seiner Frau Mar- tina führt er nun die Läden in Walbeck und Weeze. Nach wie vor im Geschäft tätig ist der 80 Jahre alte Vater Walter Arians. NN-Foto: rDehnen

WEEZE. Schritt für Schritt ver- ändert sich in Weeze der Ge- meindekern. Mit Rewe sei nun endlich der Vollsortimenter in zentraler Mitte dabei, „ein Mei- lenstein“, sagte Bürgermeister Ulrich Francken beim aktuellen Unternehmerfrühstück mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.

Alleine durch die Gemeinde selbst habe man im letzten Jahr 17 Baugrundstücke verkauft.

Ferner habe die Voba Wohnbau zeitgleich das Baugebiet Kapel- lenweg vollständig vermarktet.

25.000 Quadratmeter Gewerbe- flächen seien an vier Unterneh- men verkauft worden. Und im Gleichschritt damit sei die Zahl der Sozialversicherungspflich- tigen Arbeitsplätze in Weeze weiter gewachsen. 2.624 Arbeits- plätze stehen den Weezern in der Gemeinde zur Verfügung.

Damit sind am Standort in den letzten Monaten 169 neue Jobs entstanden. Geradezu „explo- diert“ ist nach Auskunft des Bür- germeisters die Zahl der Über-

nachtungen. Zwischen Januar und August wuchs die Zahl der Übernachtungen auf 13.046, was ein Mehr von 137 Prozent bedeu- tet. Kurzum: Weeze wächst, und zwar in jeder Hinsicht.

„Die Hochschule Rhein-Waal ist für den Kreis Kleve ebenso ein Glücksfall wie der Airport Weeze“, betonte der erste Bür- ger im Waldhaus Dicks, bevor er das Wort an Peter Wack gab.

Der Vorsitzende des Förderver- eins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. – warb bei den Unternehmern um weitere Mitgliedschaften und über- reichte Francken symbolisch das Türschild „Weeze“, das das Ja des Weezer Gemeinderats für das Projekt „Hochschule“ unver- gessen macht. Mehr als angetan schienen die Weezer Firmen- chefs, zu denen auch die Vertre- ter von Sparkasse und Volksbank zählten, vom Hauptvortrag des Morgens. „Digitale Medien:

Möglichkeiten und Nutzen für den Mittelstand“ lautete der et- wa 45minütige Exkurs mit Do-

minique Müller, Geschäftsführer der Globalvision 3000“. Müller ließ offen, ob denn die Social Media schon heute ein „Muss“

für jeden Unternehmer sei. Wenn denn die richtige Plattform ge- funden sei, wenn man denn seine Zielgruppe kenne und die Strategie entwickelt sei, dann könne beispielsweise Facebook unternehmerische Chancen bie- ten. Schon heute beispielsweise nutzen, so Müller, vier von fünf US-Unternehmen die sozialen Netzwerke zum Finden neuer Mitarbeiter. Hans-Josef Kuypers wies aus Sicht der Kreis-Wirt- schaftsförderung auf den anstei- genden Fachkräfte-Bedarf ins- besondere bei größeren Unter- nehmen hin. Auch deshalb bat er die Firmenchefs zu prüfen, ob sie im nächsten Jahr vor dem Hin- tergrund des „doppelten Abitur- Jahrgangs“ mit 4.200 frischen Abiturienten gegebenenfalls über Bedarf ausbilden können. Die Fachleute von morgen müssten heute ausgebildet werden, so die Kreis-WfG.

Der Hochschul-Fördervereinsvorsitzende Peter Wack (l.) überreichte dem Weezer Bürgermeister Ulrich Francken nun beim Unternehmerfrühstück mit der Kreis-WfG symbolisch das Türschild „Weeze“. Es gibt einem Hörsaal der Hochschule Rhein-Waal künftig seinen Namen. Foto: privat

Ansiedlung Vollsortimenter in Weeze ist ein Meilenstein

bürgermeister bei Unternehmerfrühstück stolz auf weezes wachstum

NIEDERRHEIN. Mit großer Sorge sieht die Wirtschaft das Vorankommen des dreigleisi- gen Schienenausbaus zwischen Emmerich und Oberhausen in Fortführung der niederländi- schen Betuwe-Linie. In einem Aufruf fordern die Niederrhei- nische IHK Duisburg-Wesel- Kleve, die Deutsch-Niederlän- dische Handelskammer (DN- HK), Den Haag, und das Logis- tikCluster NRW die Projekt- beteiligten (Bundesregierung, Landesregierung und Deutsche Bahn) auf, spätestens im kom- menden Frühjahr die Finanzie- rungsvereinbarung verbindlich zu treffen.

„Wer auf die bisherige Hänge- partie zurückblickt, muss Zweifel haben, dass die zugesagte Verein- barung auch tatsächlich in den nächsten Monaten geschlossen wird“, äußert sich Dr. Peter Lan- genbach, Vorsitzender des Aus- schusses für Verkehr und Logis- tik der Niederrheinischen IHK.

Zu bedeutend sei der Ausbau der Strecke für die Wirtschaft an Rhein und Ruhr angesichts der erwarteten drastischen Stei- gerung der Gütertransporte auf der Schiene, und zwar aus und in Richtung Seehafen Rotter- dam. Bereits im Jahr 2011 hätten

die Projektpartner Bund, Land und Deutsche Bahn betont, die Finanzierung sei gesichert, er- innert Dr. Christoph Kösters, Manager des LogistikClus-ter.

NRW, in dem Unternehmen aus Logistikwirtschaft, Indust-rie und Handel sowie Fachinstitu- tionen zusammenwirken. Auch für 2012 und Anfang 2013 waren Termine zur Unter-zeichnung der Finanzierungsvereinbarung vorgesehen. Aufgrund jüngster Andeutungen aus dem Bundes- verkehrsminis-terium haben die Unterzeichner des Aufrufs jetzt die Sorge, dass die Finanzierung erst verbindlich vereinbart wird, wenn alle Planfeststellungsver- fahren weitgehend abgeschlossen sind. Das hätte zur Folge, dass der Bau frühestens 2015 beginnen würde.

Es wird noch enger

„Auf niederländischer Seite ist die Betuwe-Linie bereits heute ein Erfolg. Da es sich dort um eine reine Güterverkehrsstrecke handelt, verfügt die Verbindung hier über weitaus mehr Kapa- zitäten als auf deutscher Seite, wo es heute schon eng ist und noch enger werden wird, wenn nicht bald gehandelt wird“, sagt Werner Schaurte-Küppers, Mit-

glied des Geschäftsführenden Ausschusses der DNHK in Den Haag. Seit 1992, als die Vereinba- rung mit den Niederlanden über den Bau des dritten Gleises auf deutscher Seite getroffen wurde, habe der Umschlag im Hafen Rotterdam um 50 Prozent zuge- nommen. Währenddessen werde auf deutscher Seite immer noch diskutiert, so Schaurte-Küppers weiter. Auch sei die für 2013 versprochene Blockverdichtung nicht in Sicht.

Darüber hinaus raten die Part- ner des Aufrufs, schon heute die Weichen für die Bauphase zu stel- len. „Wenn über acht oder zehn Jahre unter dem rollenden Rad gebaut wird und andere Schie- nen- und auch Bahnhofsprojekte im Ruhrgebiet gleich-zeitig um- gesetzt werden sollen, brauchen wir ein funktionierendes Güter- verkehrsmanagement“, mahnt Langenbach. Die Versorgungssi- cherheit von Unternehmen dürfe keinesfalls gefährdet werden. Vor diesem Hintergrund wird in dem Aufruf die Forderung nach einer Task Force Güterverkehrsmana- ge-ment erhoben. Diese müsse dann eingreifen, wenn es eng wird auf der Schiene – zum Bei- spiel bei Niedrigwasser auf dem Rhein.

Heimische Wirtschaft sorgt sich um die Finanzierung

Aufruf an Projektbeteiligte aus Sorge um Streckenausbau der betuwe-Linie

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Mittwoch 28. NoveMber 2012 GS 2 | NieDerrheiN NAchrichteN

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Spanische

Orangen

»Navelinas«

Klasse I 5er Beutel

1.79

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Bitte haben Sie Verständnis, falls einzelne Artikel vorzeitig ausverkauft sein sollten. REWE DORTMUND Großhandel eG, Asselner Hellweg 1-3, 44309 Dortmund - Ihren nächsten REWE-Markt finden Sie unter: www.rewe-dortmund.de/marktsuche

Am 6. Dez. ist

Nikolaus- tag!

Am 6. Dez. ist

Nikolaus- tag!

8. 79

Rinder- Rouladen

aus den Kernstü von deutschen cken

Jungbul len

1 kg

Hähnchen - Minutensteaks

HKL A, das Zarteste Hähnche vom

n

100 g

-.55

Dicke Rippe

ideal zum Kochen Schmore und

n

1 kg

3.19

Rinderbraten Rindergulasch oder

aus der Keule, von deutschen Jungbullen

1 kg

8.49

Lecker

aus der heißen Theke:

Krusten-Schinkenbrate

frisch gegrillt, pikant gewürzt

n

100 g

-.69

Donnerstag bis Sa 3Tage! 3Tage! mstag

Angebot

gültig für …

Deutsche

Tafeläpfel

»Jonagold«, Klasse II,

Kilopreis -,89

2 kg Beutel

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Bitte haben Sie Verständnis, falls dieser Artikel vorzeitig ausverkauft sein sollte. je Kasten

(zzgl. Pfand)

Referenzen

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