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Zur Aussprache der emphatischen Konsonanten im Altarabischen

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Zur Aussprache der emphatischen Konsonanten im Altarabischen

1

Von CARSTEN PEUST,

Konstanz

Summary: Near-rhyme in the Q u r 'ä n patterns voiced and emphatic obstruents together as against voiceless obstruents. Since voiced and glottalized consonants are articulatorily similar, this is an argument in favour of a glottalized pronunciation of the emphatics in earlier Arabic. Arabic is therefore another language to provide support to the reconstruc­

tion of the emphatic consonants of Proto­Semitic as ejectives. A n explanation is also sug­

gested as to how the contemporary pronunciation of Arabic emphatics came into use.

Die traditionell als „emphatisch" benannte Reihe der semitischen Ver­

schlusslaute wird bekanntlich in den Einzelsprachen unterschiedlich rea­

lisiert. Auf der einen Seite stehen die äthiosemitischen Sprachen, in denen sie als Ejektive vertreten sind. Auch aus dem Akkadischen, dem aufgrund seines Alters eine herausgehobene Bedeutung für den Sprachvergleich zu­

kommt, gibt es Evidenz zugunsten einer ejektiven Artikulation dieser Lau­

te.

2

In der Semitistik gewinnt denn auch die Ansicht immer mehr Raum,

dass die ejektive Artikulationsweise im Semitischen die ursprüngliche ist,

3

wie ich meine zu Recht.

Im Arabischen herrscht dagegen eine, mit einiger dialekt­ und sprecher­

abhängiger Variation, velarisierte, uvularisierte oder pharyngalisierte Arti­

kulation der „emphatischen" Konsonanten vor, obgleich sporadisch auch für diese Sprache eine ejektive/glottalisierte Aussprache dokumentiert worden

ist.

4

Wenn man den Ansatz von Ejektiven für das Ursemitische vertritt, muss

man folglich annehmen, dass bei diesen Lauten zu irgendeinem Zeitpunkt in der Historie des Arabischen ein Lautwandel stattgefunden hat.

1 Für wertvolle Hinweise möchte ich mich bei zwei anonymen Gutachtern bedanken.

2 KOUWENBERG 2003, von ihm als „post­glottalized" beschrieben. Als Argumente

werden angeführt die Tatsache, dass in bestimmten Varietäten des Akkadischen die As­

similationen s?> ss und d?> tt zu beobachten sind, sowie das in dieser Sprache wirksame

„Geers'sche Gesetz", nach dem eine Wurzel nicht mehr als einen „emphatischen" Konso­

nanten enthalten kann, was so f ü r glottalisierte Laute auch aus anderen Sprachen belegt ist.

3Z u m B e i s p i e l B O M H A R D 1 9 8 8 , S . 1 1 5 ­ 1 1 7 ; D O L G O P O L S K Y 1 9 7 7 ; FABER 1 9 9 7 , S. 8;

S T E M P E L 1 9 9 9 , S. 6 4 ­ 6 8 ; Z E M ä N E K 1 9 9 6 , S. 17.

4 So f ü r t in einzelnen Varietäten des Ägyptisch­Arabischen, siehe etwa WOIDICH

1 9 7 4 , S.4 4 .

(2)

Ein Argument zugunsten einer ejektiven Aussprache der emphatischen Konsonanten in einer Vorstufe des Arabischen hat

ZEMäNEK

vorgebracht.

5

Er legt dar, dass es im arabischen Lexikon überzufällig viele Wurzeldublet­

ten mit den Variationen t ~ d, q ~ g und s ~ z gebe. „Wurzeldubletten" sind dabei definiert als zwei einander sowohl lautlich als auch semantisch ähn­

liche Wurzeln, die sich potentiell aus einer ursprünglich einzigen Wurzel entwickelt haben könnten.

ZEMäNEK

führt aus, dass stimmhafte und glot­

talisierte Konsonanten sich artikulatorisch nahe stehen, und dass insbeson­

dere diachrone Übergänge von glottalisierten zu stimmhaften Konsonanten leicht möglich seien. Diese Auffassung ist zu bestätigen, wie ich unten noch näher darlegen werde. Damit wird in der Tat eine Interpretation der betref­

fenden emphatischen Konsonanten als ursprünglich glottalisiert nahegelegt, sofern man ­ was natürlich im Detail Ermessenssache ist ­ die „Wurzel­

dubletten" als real anerkennt.

Ich möchte im Folgenden ein weiteres und bisher unbeachtetes Argu­

ment heranziehen, das ebenfalls für eine ejektive Aussprache der Empha­

tica im älteren Arabisch spricht, methodisch aber besser abgesichert ist als das Konzept der Wurzeldubletten, nämlich den Reimgebrauch des Qur'än.

Der Reim des Qur'än ist dadurch ausgezeichnet, dass keine strenge Identität zwischen den zu reimenden Phonemen gefordert wird, sondern in bestimm­

tem Umfang eine artikulatorische Nähe ausreicht.

6

In dieser Freiheit unter­

scheidet sich übrigens der Reim des Qur'än markant von dem der sonstigen arabischen Dichtung. Was nun den Konsonantismus betrifft, so hat CAS­

SELS

festgestellt, dass im Qur'än alle stimmhaften und emphatischen Plosive

(sowie auch ein Teil der Frikative, bei dem es sich möglicherweise früher um Affrikaten handelte; auf diese Frage sei hier nicht näher eingegangen) miteinander gereimt werden können. Belegt sind Reime zwischen b, d, t, s,

z, d, z, d, g, und q. Dagegen treten die stimmlosen Plosive t und k nicht im

Reim mit einem der genannten Laute auf. So werden zum Beispiel in Sure 38 u. a. die folgenden Wörter gereimt: siqäq - manäs - kaddäb - yuräd - sirät -

?azwäg; in Sure 50: magid - ?agib - hafiz - marlg - lüt - mahis; in Sure 85:

burüg - maw?üd- hariq - takdlb - muhit - mahfüz; in Sure 72: ?agab(an) -

?abad(an) - satat(an) - rahaq(an).

Hieraus ist zu schließen, dass die stimmhaften und die emphatischen Plosive ein Merkmal gemeinsam hatten, das den stimmlosen Plosiven fehlte.

Auf der Grundlage der heutigen Artikulationsweise ist dies nicht nachvoll­

ziehbar, in der ja zum Beispiel das t durch zwei Merkmale, die Stimmlosig­

keit und die Velarisierung, vom d unterschieden ist und dem t lautlich sicher

5 Z E M ä N E K 1 9 9 6 , S. 1 8 ­ 8 0 .

6D e t a i l s d a z u b e i CASSELS 1 9 8 3 u n d N E U W I R T H 1 9 8 1 , S. 8 2 ­ 8 9 .

(3)

näher steht, ja mancherorts zum Zusammenfall mit diesem neigt (am voll­

kommensten im Maltesischen, in der Tendenz aber vielfach auch sonst in modernen Stadtdialekten), nirgends jedoch mit d.

Der Reimusus des Qur'än wird verständlicher, wenn wir etwa für das t eine ejektive Aussprache ansetzen. Dann nämlich besteht eine gemeinsame Eigenschaft mit d, die vom t nicht geteilt wird, und zwar die Glottisbeteili­

gung. Während das t ohne Aktivität der Glottis gesprochen wird (die Glottis ist geöffnet), ist die Glottis bei t geschlossen, bei d aber in Vibration, wo­

durch der Stimmton erzeugt wird. Eine Verwandtschaft von stimmhaften und ejektiven Plosiven und diachrone Ubergänge zwischen beiden Klassen sind auch sonst beobachtet worden. Beispielsweise besaß das Altarmeni­

sche nach der aktuellen Rekonstruktion von HOLST Ejektive, die im Neu­

ostaramäischen bis heute erhalten blieben, im Neuwestaramäischen aber stimmhaft geworden sind (t > d, etc.).

7

Eine Reihe weiterer solcher Über­

gänge behandelt FALLON.8

Das Zeugnis der arabischen Grammatiker kann man partiell als eine Bestätigung dieser Hypothese lesen. Slbawayh teilte die arabischen Kon­

sonanten in zwei Klassen magkür („deutlich", umfassend alle aus heutiger Sicht stimmhaften Konsonanten sowie zusätzlich ?, q und t) sowie mahmüs („geflüstert", alle übrigen Konsonanten) ein.

9

Wenn wir die Emphatica q und t als glottalisiert ansehen, ließe sich die Eigenschaft maghür als „mit Glottisbeteiligung" übersetzen, was auch in eleganter Weise die Zuordnung des ? zu dieser Klasse erklärt. Nicht ins Bild passt dann nur das s, welches Slbawayh als mahmüs klassifizierte.

Einer Untergruppe der als maghür bezeichneten Laute, nämlich den­

jenigen Lauten dieser Klasse, die gleichzeitig Plosive sind (q, g, t, d und b), schrieb Slbawayh das Phänomen der qalqala zu.

10

Dieses realisieren heutige Koranleser als Hinzusetzung eines Murmelvokals in dem Falle, dass diese Laute in Pausa (oder im Silbenauslaut) stehen." Als historischer Hinter­

grund für diese Aussprachetradition ist vielleicht anzunehmen, dass in einer Phase des älteren Arabisch im phonetischen Auslaut nur stimmlose Plosive stehen konnten, nach anderen Plosiven aber ein neutraler Murmelvokal ge­

sprochen werden musste oder vielleicht besser, dass die ehemals auslauten­

den Kurzvokale hier zunächst nicht, wie sonst in Pausa die Regel, restlos ab­

fielen, sondern zu einem Murmelvokal reduziert wurden. Unabhängig aber von der genauen Deutung der qalqala bestätigt die bloße Existenz dieser

7 HOLST 2009, S. 2 3 ­ 3 2 . ' FALLON 2002, S. 2 2 5 ­ 2 8 8 .

9 DANECKI2008.

10 AL-NASSIR 1993, S. 52f.

" NELSON 2008, S. 427.

(4)

G r u p p e die Z u s a m m e n g e hö r i g k e i t der e m p h a t i s c h e n u n d der s t i m m h a f t e n Plosive gegenüber den s t i m m l o s e n .

Es stellt sich n u n die Frage, wie lange die m u t m a ß l i c h e ejektive Aussprache im Arabischen noch geläufig gewesen sein mag. W e n n der Reim des Q u r ' ä n hier als A r g u m e n t verwendet w u r d e , so ergibt sich damit nicht u n b e d i n g t automatisch, dass die ejektive Aussprache z u r Zeit der E n t s t e h u n g des Q u r ' ä n noch bestand. Es ist nämlich d a m i t zu rechnen, dass der Reimgebrauch sich nicht sofort jedem Sprachwandel anpasst, sondern eine gewisse historische Beharrlichkeit zeigt. Beispielsweise w u r d e n im Französischen noch J a h r ­ h u n d e r t e nach d e m V e r s t u m m e n auslautender K o n s o n a n t e n wie -s u n d -t Reime doch möglichst n u r so gebildet, dass die U b e r e i n s t i m m u n g hinsicht­

lich dieser K o n s o n a n t e n g e w a h r t blieb.12W e n n aber andererseits in den Be­

schreibungen der f r ü h a r a b i s c h e n G r a m m a t i k e r hier korrekt H i n w e i s e auf eine ejektive Aussprache gesehen w u r d e n , so muss ihnen eine solche z u m i n d e s t in b e s t i m m t e n Varianten ihrer Sprache noch begegnet sein. D a m i t d ü r f e n w i r also w o h l schlussfolgern, dass die arabische Sprache bis in die Zeit ihrer histo­

rischen B e z e u g u n g ejektive Laute besaß u n d jedenfalls kein A r g u m e n t m e h r gegen eine R e k o n s t r u k t i o n solcher Laute im Ursemitischen darstellt.

Ich m ö c h t e z u m Schluss n o c h eine E r k l ä r u n g d a f ü r anbieten, wieso die Ejektivität in eine Velarisierung o d e r P h a r y n g a l i s i e r u n g übergehen k o n n t e , ein Vorgang, der bisher keine gute physiologische B e g r ü n d u n g g e f u n d e n hat.

Bei ejektiven K o n s o n a n t e n w i r d der f ü r die Bildung eines Plosivs e r f o r d e r ­ liche Ü b e r d r u c k nicht wie sonst üblich aus der L u n g e aufgebaut, s o n d e r n d u r c h die Verengung des M u n d r a u m e s bei geschlossener Glottis erzeugt. Dies ist schwieriger, w e n n die zu k o m p r i m i e r e n d e L u f t ein großes Volumen hat, weil d a n n , u m eine ausreichende K o m p r i m i e r u n g zu erzielen, eine größere V e r e n g u n g s b e w e g u n g a u s g e f ü h r t w e r d e n muss. A u s diesem G r u n d e sind Ejektive im velaren Bereich (k) mit i h r e m weit hinten liegenden Verschluss leichter zu sprechen u n d haben typischerweise eine größere Texthäufigkeit als etwa labiale Ejektive (p), die in vielen Sprachen wie auch d e m U r s e m i t i ­ schen sogar eine systematische Lücke bilden.1 3Die A r t i k u l a t i o n eines ejek­

tiven Dentals (t) lässt sich folglich erleichtern, indem das L u f t v o l u m e n im M u n d r a u m verkleinert w i r d , so dass das verbleibende R e s t v o l u m e n mit w e ­ nig A u f w a n d z u r Explosion gebracht werden k a n n . Die Verkleinerung des L u f t v o l u m e n s erreicht m a n aber d u r c h eine A n h e b u n g der H i n t e r z u n g e u n d / o d e r eine K o n t r a k t i o n der S c h l u n d m u s k u l a t u r , was m u t m a ß l i c h z u n ä c h s t n u r als erleichternde Begleitartikulation der Ejektive erfolgte, heute aber z u m p r i m ä r e n M e r k m a l der arabischen „ E m p h a s e " geworden ist.

12C O E N E N 1 9 9 8 , S. 8 2 - 8 4 .

13 Für einige numerische Daten siehe PEUST 2008.

(5)

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Referenzen

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