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Blatt 8 / 3.–5. Juni 2013

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Lehrstuhl f¨ur Kryptologie und IT-Sicherheit Prof. Dr. Alexander May

Gottfried Herold

Pr¨asenz¨ubungen zur Vorlesung

Zahlentheorie

SS 2013

Blatt 8 / 3.–5. Juni 2013

AUFGABE 1:

Sei p > 3 Primzahl. Zeigen Sie, dass 3 ein Quadratischer Rest modulo p ist gdw. p ≡ ±1 mod 12 gilt.

AUFGABE 2:

(a) Zeigen Sie, dass 2 ein Erzeuger von U11003 ist, ohne Potenzen zu berechnen.

(b) Zeigen Sie, dass 3 ein Erzeuger von U65537 ist, ohne Potenzen zu berechnen.

Hinweis: 11003 und 5501 und 65537 = 216+ 1 sind allesamt Primzahlen.

AUFGABE 3:

Sei pPrimzahl. ζ =ζp =e2πip ∈C sei primitive p-te Einheitswurzel. F¨ur a∈Z sei

ga =

p−1

X

j=1

j p

ζaj

die Gaußsumme. (Beachte, dass wir a ≡0 mod p erlauben) Zeigen Sie:

(a) ga=

a p

g1 gilt auch f¨ura≡0 mod p (b) (ga)2 =p f¨ur a6≡0 mod p und p≡1 mod 4

(c) ga=Pp−1 j=1

aj p

ζj

AUFGABE 4:

Sei p= 7 und ζ = ζ7 und ga wie oben (bzw. in der Vorlesung). Zeigen Sie, dass g1 = +i√ 7 ist.

AUFGABE 5:

Berechnen Sie die Jacobi-Symbole 11962 , 11951

, 1193

. Geben Sie alle Quadratwurzeln von 62,51 bzw. 3 inZ/(119) an, sofern existent.

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