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(1)769 La Fondation De Goeje

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769

La Fondation De Goeje.

Communication.

1. Le conseil de la fondation n'ayant subi aucun changament depuis

le mois de novembre 1912 est Compose comme suit: MM.

Snouck Hurgronje (president), H. T. Karsten, M. Th. Houtsma,

T. J. de Boer et C. van Vollenhoven (secrötaire-tresorier).

2. Le Capital de la fondation 6tant reste le m6me egalement, le

montant nominal est de 21 500 florins hollandais (43 000 francs);

en outre, au mois de novembre 1913 les rentes disponibles

montaient ä plus de 2300 florins (4600 francs).

3. On se permet d'attirer l'attention sur ce qu'il est encore dis¬

ponible un certain nombre d'exemplaires de la reproduction de

la Hamäsah d'al-Buhturi. En 1909, la fondation a fait paraJtre chez l'öditeur Brill ä Leyde cette reproduction photographique

du manuscrit de Leyde röputö unique. C'est au profit de la

fondation que ces exemplaires sont vendus ; le prix en est de

200 francs. Ainsi les acheteurs contribueront ä atteindre le

but que se propose la fondation : de favoriser l'etude des langues orientales et de leur littörature.

Novembre 1913.

Zeitachrift der D. U. G. Bd. LXVn. 50

(2)

770

Verzeichnis der im letzten Vierteljahr bei der Redaktion

zur Besprechung eingegangenen Druckschriften.

(Mit Ausschluß der bereits in diesem Hefte angezeigten Werke'). Die Redaktion behält sich die Besprechung der eingegangenen Schriften vor; Rücksendungen können nicht erfolgen; im Allgemeinen sollen — vgl. diese Zeitschr. Bd. 64, S. LII, Z. 4ff. — nur dann Rezensionen von Büchern etc. aufgenommen werden, wenn ein Exemplar des betr. Buches etc. aucb an die Bibliothek der Ge¬

sellschaft eingeliefert wird. Anerbieten der Herren Facbgenossen, das ein oder andre wichtigere Werk eingebend besprechen zu wollen, werden mit Dank angenommen; jedoch sollen einem und demselben Herrn Fachgenossen im Höchstfälle jeweilig stets nur fünf Werke zur Rezension in unserer Zeitscbrift zugeteilt sein. Die mit * bezeichneten Werke sind bereits vergeben.

* W. Barthold. - Die geographische und historische Erforschung des Orients mit besonderer Berücksichtigung der russischen Arbeiten. Von Dr. W.

Barthold. Aus dem Russischen übersetzt von Dr. E. Ramberg-Figulla.

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Martin Hartmann. (— Quellen und Forschungen zur Erd- und Kulturkunde herausgegeben von Dr. R. StOhe.

Band VIII.) Leipzig, Otto Wigand M. B. H., 1913. XIV -f 225 S. M. 15.—.

Gerardo Meloni. - Gerardo Meloni (1882—1912). Saggi di Filologia Semitica.

A cura degli amici. Con dieci tavole in autografia. Paris, Paul Geuthner (so auf Überklebung; ursprünglich: Roma, Gasa editrice italiana), 1913.

XII -f 319 S. -f 10 Tafeln.

Wilhelm Frankenberg. - Der Organismus der semitischen Wortbildung von Lic. tbeol. Wilhelm Frankenberg, Pfarrer in Ziegenhain. (= Beihefte der Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft XXVI.) Gielgen 1913, Alfred Töpelmann (vorm. J. Ricker). 134 S. M. 6.50.

«/. Kohler u. A. Ungnad. — Assyrische Rechtsurkunden von J. Kohler und A. Ungnad. I.Band: Fünfte Abteilung: Pag. 321—400. Sechste Abteilung (Konkordanz der Urkunden. Index der Personen-Namen. Rechtserläuter¬

ungen): Pag. 401—467 + IV S. Leipzig, Eduard Pfeiffer, 1913. Die Abteilung kostet M. 6.—.

*M. Schorr. - Urkunden des altbabyloniscben Zivil- und Prozeßrechts. Be¬

arbeitet von M. Schorr. Leipzig, J. C. Hinrichs'sche Buchhandlung, 1913.

(= Vorderasiatische Bibliotbek. In der Reihenfolge der V. A. B. : 5. Stück.) LVI + 618 S. M. 21.— (geb. M. 22.50).

1) Sowie im allgemeinen aller nicht selbständig erschienenen Schriften, also aller bloßen Abdrucke von Aufsätzen, Vorträgen, Anzeigen, Artikeln in Sammel¬

werken etc. Diese gehen als ungeeignet zu einer Besprechung in der ZDMG.

direkt in den Besitz unserer Gesellschaftsbibliothek über, werden dann aber in den Verzeichnissen der Bibliotbekseingänge in dieser Zeitschr. mit aufgeführt.

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