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Es ist bekannt, dass ein derartiges Buch im Mittel 10dkg wiegt mit einer Standardabweichung von 0.5dkg

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Academic year: 2021

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Mathematische Statistik – ¨Ubungen: Blatt 2

1. Der Hersteller von B¨ucher verpackt diese in Kartons zu 100 St¨uck. Es ist bekannt, dass ein derartiges Buch im Mittel 10dkg wiegt mit einer Standardabweichung von 0.5dkg. Der Hersteller interessiert sich f¨ur die Berechnung von

P(100 B¨ucher wiegen mehr als 1004dkg)

um damit zu erkennen, ob zu viele B¨ucher im Karton sind. Erkl¨are wie man den (appro- ximativen?) Wert dieser Wahrscheinlichkeit berechnen kann. F¨uhre dazu alle relevanten S¨atze oder dabei getroffene Annahmen an.

2. SeiX das Stichprobenmittel von 100 Beobachtungen aus einer Population mit Erwartung µund Varianzσ2= 9. Finde Grenzen zwischen denen X−µmit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 90% liegen wird. Verwende dazu beides, die Chebychev’sche Ungleichung und den Zentralen Grenzwertsatz, vergleiche und kommentiere beide Ergebnisse.

3. Die Stirling Formel zur Approximation von Fakult¨aten kann einfach aus dem Zentralen Grenzwertsatz erhalten werden. Argumentiere:

(a) FallsXi Exponential(1),i= 1,2, . . ., alle unabh¨angig, dann gilt f¨ur jedes x P

(Xn1 1/

n ≤x )

→P(Z ≤x), mitZ ∼N(0,1).

(b) Zeige, dass sich durch Differenzieren beider Seiten der Approximation in (a)

√n Γ(n)(x

n+n)n1e(xn+n) 1

ex2/2 ergibt, und dass f¨urx= 0 Stirling’s Formel resultiert.

4. SeiX eine Zufallsvariable aus derFp,q-Verteilung.

(a) Leite die Dichte vonX her.

(b) Zeige, dass 1/X ∼Fq,p.

5. SeiT eine Zufallsvariable aus Student’stVerteilung mitp Freiheitsgraden.

(a) Bestimme den Erwartungswert und die Varianz von T.

(b) Zeige, dass T2∼F1,p.

(c) Bezeichne f(t|p) die Dichte von T. Zeige, dass in jedem t∈Rgilt

plim→∞f(t|p)→ 1

2π exp(−t2/2). Hinweis: Verwende die Stirling Formel.

6. SeiX eine Variable aus derN(0, σ2) Population. Ist |X|eine suffiziente Statistik f¨urσ2?

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