1. Voraussetzungen und Bedingungen
Die Benjamin-Franklin-Schule ist seit dem Schuljahr 2011/2012 eine Integrierte Sekundarschule.
Die Jahrgangsstufen acht, neun und zehn werden noch als Realschule geführt.
Die räumlichen Bedingungen sind, abgesehen von fehlenden Aufenthalts- und Betreuungsräu- men, gut. Die Schule praktiziert einen teilgebundenen Ganztagsbetrieb, für den personelle Res- sourcen im Umfang von 3 Stunden wöchentlich zur Verfügung stehen. Eine Erzieherin oder einen Erzieher hat die Schule nicht.
Die Schülerinnen und Schüler kommen überwiegend aus bildungsnahen Elternhäusern. Lediglich ein kleiner Teil der Elternschaft ist von der Lernmittelzuzahlung befreit.
2. Stärken und Entwicklungsbedarf
Stärken der Schule
• schülerzugewandtes Verhalten der Lehrkräfte
• angenehmes Schulklima
• Angebote außerhalb des Unterrichts
• kooperativ arbeitende, engagierte und verlässliche Schulleitung
• hohes erzieherisches Engagement im Kollegium
Entwicklungsbedarf der Schule
• Entwicklung eines tragfähigen, auf die neue Schulart ausgerichteten Schulprogramms
• Individualisierung von Lernprozessen
• Förderung der Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler
• Umsetzung dualen Lernens
3. Erläuterungen
Die Benjamin-Franklin-Schule präsentiert sich als eine freundliche Schule, in der es angenehm ist zu lernen, zu lehren und auch außerhalb des Unterrichts die umfangreichen Angebote zu nutzen. Lehrerschaft, Schülerschaft und alle weiteren an der Schule Tätigen gehen höflich und respektvoll miteinander um. Diese angenehme Atmosphäre zeigt sich beispielsweise darin, dass man sich untereinander, aber auch jeden Besucher der Schule, freundlich grüßt. Ein seit lan- gem geltender Katalog an Schulnormen regelt das soziale Miteinander. Kommt es zu Verstößen gegen die Schulordnung, wird unmittelbar und konsequent reagiert. Dafür fühlen sich jede Lehrerin und jeder Lehrer verantwortlich, ebenso wie die Mitglieder der Schulleitung. Schulver-
anstaltungen wie die Big-Band-Night oder das Beachvolleyball-Turnier unterstützen die Verbun- denheit mit der Schule. In regelmäßig erscheinenden Jahrbüchern werden die Höhepunkte des Schullebens anschaulich beschrieben und illustriert.
Die Lehrerinnen und Lehrer der Schule kennen sich teilweise seit vielen Jahren und haben sich die Fähigkeit erhalten, offen und kritisch miteinander umzugehen, ohne dass das angenehme soziale Klima beeinträchtigt würde. Diese Zugewandtheit zeigen viele Lehrerinnen und Lehrer auch ihren Schülerinnen und Schülern gegenüber. Sie kennen deren Sorgen und Nöte und auch deren zuweilen schwierigen Lebensumstände. Lehrerschaft und Schülerschaft berichten übereinstimmend, dass es zueinander ein großes Vertrauen gibt und - mit wenigen Ausnahmen - über alle Probleme miteinander gesprochen werden kann.
Die nachmittäglichen Angebote werden von zahlreichen Schülerinnen und Schülern gern ange- nommen. Die Möglichkeiten sind vielfältig: es gibt Arbeitsgemeinschaften wie Fußball, Basket- ball, Musical, Schach oder die Fahrradwerkstatt, um nur einige zu nennen. Die Big Band tritt regelmäßig auf Festen des Kiezes auf. Ohne ein hohes Engagement der Lehrerinnen und Lehrer wären solche Angebote für die Schülerschaft nicht möglich.
Ein wichtiger Motor für die tägliche Schulorganisation sowie für die Gestaltung des Schulle- bens ist die Schulleitung. Der Schulleiter und die stellvertretende Schulleiterin sind für jeden ansprechbar und werden von allen am Schulleben Beteiligten anerkannt. Obwohl es keinen Geschäftsverteilungsplan gibt, hat sich die Aufteilung der Aufgabenbereiche im Laufe der Jahre klar herausgestellt. Ist eines der beiden Schulleitungsmitglieder nicht vor Ort, springt der bzw.
die andere selbstverständlich und umfassend ein. Initiativen aus dem Kollegium werden unter- stützt, für jede Idee wird genügend Raum zum Ausprobieren gewährt. Der Schulleiter wert- schätzt das hohe Engagement des überwiegenden Teils der Lehrerschaft beim Bewältigen der komplexer werdenden Aufgaben.
Sowohl die Lehrerinnen und Lehrer der Schule als auch die Schulleitung begegnen der integ- rierten Sekundarschule und den mit ihr einhergehenden Änderungen skeptisch und zurückhal- tend. Der Entwurf eines Schulprogramms liegt vor, wurde aber nicht unter Beteiligung der Lehrerschaft bzw. unter Mitwirkung von Schülerinnen und Schülern oder Eltern entwickelt.
Konzeptionelle Überlegungen, die in einem auf die neue Schulart abgestimmten Katalog von Entwicklungsschwerpunkten münden können, gibt es nicht.
Bei der Gestaltung des Ganztagsbetriebes hat sich die Benjamin-Franklin-Schule unter den ge- gebenen räumlichen und personellen Bedingungen für den teilgebundenen Ganztag an einem Wochentag entschieden. Nach dem Unterricht erhalten die Schülerinnen und Schüler des 7.
Jahrgangs eine Betreuung bei den Hausaufgaben. Anschließende Freizeitangebote werden der- zeit entwickelt. Zusätzlich ist eine Nachhilfe für Deutsch, Mathematik sowie für die erste Fremdsprache eingerichtet. Zur Rhythmisierung des Ganztags im Sinne eines Wechsels von Ar- beits- und Entspannungsphasen fehlt der Schule das entsprechende Personal. Eine Sozialarbei- terin arbeitet an einem Tag in der Woche für drei Stunden in der Schule. Über weitere Unter- stützung in Form von qualifiziertem Personal für die Schulsozialarbeit verfügt die Schule nicht.
Bauliche Umgestaltungen wie die Verlegung und der Ausbau der Mensa oder der Umbau zweier kleiner Räume für den Freizeitbereich sind dagegen weitgehend abgeschlossen. Über die Einrichtung dieser Räume hat der Schulleiter gemeinsam mit Mitgliedern der Schülervertretung gesprochen. Wünsche und Ideen der Schülerschaft finden hier umfassend Berücksichtigung.
Für den Bereich des dualen Lernens gibt es bisher nur erste Überlegungen wie die Durchfüh- rung eines Praktikums. Bei der Organisation der Praktikumsplätze werden die Schülerinnen und Schüler von der Schule unterstützt. Dabei können die Lehrerinnen und Lehrer auf bewährte Kooperationen, wie zum Beispiel mit Siemens, zurückgreifen. Über die Kooperation mit diesem Unternehmen hinaus gibt es langjährige Partnerschaften zu lokalen Kleinbetrieben, Z. B. einem
Reisebüro, einem Bäcker und einem Restaurant. Einen weiteren Baustein im Bereich des dualen Lernens stellt der Bau einer Garage auf dem Gelände der Schule dar, der in Zusammenarbeit mit einer nahe gelegenen Autoreparaturwerkstatt geplant wird. Dort sollen die Jugendlichen zukünftig Mofas, Autos und Motorräder reparieren können. Ebenfalls in Planung ist eine akti- vere Arbeit mit dem Berufswahlpass.
Vorrangiges Ziel des Kollegiums der Benjamin-Franklin-Schule ist die Durchführung eines Unter- richts, der die Vermittlung fachlicher Inhalte in den Vordergrund stellt. Absprachen über Unter- richtsinhalte erfolgen in den Fachkonferenzen und informell zwischen einzelnen Lehrkräften.
Auch Schulleistungsdaten wie die Ergebnisse der Lernausgangslage in Klasse 7, die Ergebnisse des Mittleren Schulabschlusses (MSA) sowie die Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufe 8 (VERA 8) werden eher auf einer informellen Ebene ausgewertet. Maßnahmen leiten die Lehr- kräfte jeweils für sich und für die jeweilige Lerngruppe ab. Ziel ist es, die Leistungen auf ei- nem Niveau zu halten, das möglichst vielen Schülerinnen und Schülern das Erlangen des Mitt- leren Schulabschlusses ermöglicht.
Die Evaluation der erzielten Schulabschlüsse bezeichnet die Schule als ihr wichtigstes Vorhaben.
Darüber hinaus gibt es eine Evaluation zu durchgeführten Maßnahmen zur Suchtprophylaxe, die nach Aussagen des Schulleiters noch nicht abgeschlossen ist. Evaluationen zur Unterrichts- qualität existieren nicht und sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch nicht vorgesehen.
Der Unterricht an der Benjamin-Franklin-Schule läuft in ruhiger und respektvoller Atmosphäre ab. Die Unterrichtsgestaltung weist keinen Unterschied zwischen dem 7. Jahrgang der ISS und den Realschulklassen auf. Schulweit dominiert ein lehrerzentrierter, frontalorientierter Unter- richt, der den Schülerinnen und Schülern nur wenig Freiraum lässt, Lern- bzw. Arbeitsprozesse selbstständig zu gestalten. Dabei sind die gestellten Aufgaben selten auf die speziellen Bedürf- nisse bzw. Potenziale der Lernenden ausgerichtet. Hier zeigt sich, dass das Kollegium der Schu- le mit den im letzten Schuljahr eingeleiteten Fortbildungsmaßnahmen zum Thema Binnendiffe- renzierung den richtigen Schwerpunkt gesetzt hat, um in Zukunft auf die größere Vielfalt in der Schülerschaft angemessen reagieren zu können. Die 45 der Schule zur Verfügung stehen- den Unterrichtsstunden für Sprachförderung werden im Wesentlichen in die Teilung von Unter- richt investiert. Es gibt keine schulinterne Vereinbarung, wie Sprachförderung als integrativer Bestandteil des Unterrichts in den einzelnen Fächern erfolgen soll.
Vor dem Hintergrund einer sich verändernden Zusammensetzung der Schülerschaft überlegen die Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam, wie sie beispielsweise den Herausforderungen von Schülerinnen und Schülern mit schwierigem Verhalten oder mit Förderbedarf gerecht werden können. Hier bewährt sich die Zusammenarbeit innerhalb des Kollegiums. In Freistunden oder nach Beenden des eigenen Unterrichts geht ein Teil der Lehrerschaft zusätzlich zum Stunden- deputat mit in die Klassen des 7. Jahrgangs, um die dort unterrichtende Lehrkraft zu unter- stützen.
4. Qualitätsprofil 1
Bewertung Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule
A B C D 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn
1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage
Bewertung Qualitätsbereich 2: Unterricht/Lehr- und Lernprozesse
A B C D 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots
2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil 2.3 Systematische Unterstützung, Förderung und Beratung
Bewertung Qualitätsbereich 3: Schulkultur
A B C D 3.1 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern
3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.4 Kooperationen
Bewertung Qualitätsbereich 4: Schulmanagement
A B C D 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft
4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanagement
Bewertung Qualitätsbereich 5: Professionalisierung und Personalmanagement
A B C D 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz
5.2 Arbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium
Bewertung Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung
A B C D 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben
6.2 Fortschreibung des Schulprogramms
Bewertung Ergänzende Qualitätsmerkmale
A B C D E.1 Förderung der Sprachkompetenz
E.2 Ganztagsangebot ohne Bewertung
E.3 Duales Lernen
1 Das Qualitätsprofil beinhaltet verpflichtende Qualitätsmerkmale (blau unterlegt) und Wahlmodule. Hinter diesem Qualitätsprofil verbergen sich ca. 200 Indikatoren. Die Schule erhält im ausführlichen Bericht eine detaillierte Rückmeldung dieser Ergebnisse im Bewertungsbogen. Nähere Informationen zu den Instrumenten und den Verfah- ren der Berliner Schulinspektion finden Sie in unserem Handbuch im Internet unter
www.berlin.de/sen/bildung/schulqualitaet/schulinspektion
5. Unterrichtsprofil
Bewertung Unterrichtsbedingungen
A B C D vergleichend
2.2.1 Lehr- und Lernzeit
c
2.2.2 Lern- und Arbeitsbedingungen
c
2.2.3 Strukturierung und transparente Zielausrichtung
c
2.2.4 Kooperation des pädagogischen Personals ohne Bewertung
2.2.5 Verhalten im Unterricht
b
2.2.6 Pädagogisches Klima im Unterricht
c
2.2.7 Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft
b
Unterrichtsprozess A B C D vergleichend
2.2.8 Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung
b
2.2.9 Fachimmanentes, fachübergreifendes und
fächerverbindendes Lernen
c
2.2.10 Methoden- und Medienwahl
c
2.2.11 Sprach- und Kommunikationsförderung
c
Individualisierung von Lernprozessen
2.2.12 Innere Differenzierung
c
2.2.13 Selbstständiges Lernen
c
2.2.14 Kooperatives Lernen
c
2.2.15 Problemorientiertes Lernen
b
Normative Bewertung
A (stark ausgeprägt)
Norm: 80 % und mehr der Bewertungen des Qualitätskriteriums sind positiv
(bei mind. 40 % „++“).
B (eher stark ausgeprägt)
Norm: Zwischen 60 % und 80 % der Bewertungen des Qualitätskriteriums sind positiv.
C (eher schwach ausgeprägt)
Norm: Zwischen 40 % und 60 % der Bewertungen des Qualitätskriteriums sind positiv.
D (schwach ausgeprägt)
Norm: Weniger als 40 % der Bewertungen des Qualitätskriteriums sind positiv.
Vergleichende Bewertung 2
a (vergleichsweise stark)
Der Mittelwert der Schule liegt oberhalb der durch die Standardabweichung vorgegebenen Obergrenze b (vergleichsweise eher stark)
Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der Obergrenze.
c (vergleichsweise eher schwach)
Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der durch die Standardabweichung vorgegebenen Untergrenze.
d (vergleichsweise schwach)
Der Mittelwert liegt unterhalb der Untergrenze.
2 Die aktuellen Unterrichtsbeobachtungen werden mit dem Mittelwert von ca. 30.000 Unterrichtsbeobachtungen der ersten Inspektionsrunde verglichen und auf der folgenden Seite grafisch dargestellt.
6. Auswertung der Unterrichtsbesuche
(grafische Darstellung der normativen Bewertung)
0%
20%
40%
60%
80%
100%
2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.2.5 2.2.6 2.2.7 2.2.8 2.2.9 2.2.10 2.2.11 2.2.12 2.2.13 2.2.14 2.2.15
++ + - --
D A/B
B
C
D
7. Auswertung der Unterrichtsbesuche
(grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Berlin)
1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00
2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.5 2.2.6 2.2.7 2.2.8 2.2.9 2.2.10 2.2.11 2.2.12 2.2.13 2.2.14 2.2.15 Qualitätskriterien des Unterrichts
Berlin MW Berlin untere Grenze Berlin obere Grenze 12K06 MW
8. Standortbeschreibung
Die Benjamin-Franklin-Schule liegt im Ortsteil Borsigwalde des Bezirks Reinickendorf. Das 1913 erbaute, dreigeschossige Gebäude umschließt gemeinsam mit einer Sporthalle einen kleinen Innenhof. Das Hauptgebäude hat zwei zur Sommerfelder Straße ausgerichtete Eingänge, die jeweils mit „Eingang für Knaben“ und „Eingang für Mädchen“ beschriftet sind.
Das 2009 asbestsanierte Gebäude ist sauber und wirkt freundlich. Mutwillige Zerstörungen gibt es nicht. An vielen Stellen sind Schülerarbeiten ausgestellt. Darüber hinaus findet man Foto- wände, Plakate, Vitrinen mit Informationen und Bildern über das Kollegium, Urkunden und Pokale über gewonnene Preise sowie eine umfangreiche Dokumentation über den Namensge- ber der Schule. Lediglich die dritte Etage, in der sich die naturwissenschaftlichen Fachräume befinden, wirkt etwas karg. Die weitere Aus- und Umgestaltung dieses Bereichs ist jedoch das nächste Anliegen, das von der Schule in Angriff genommen wird.
Seit der letzten Inspektion ist mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II im Untergeschoss des Gebäudes eine Cafeteria bzw. Mensa eingerichtet worden, die sowohl ein Frühstücksangebot für die Schülerinnen und Schüler bereit hält als auch für die mittägliche Essensversorgung durch den Caterer „3 Köche“ genutzt wird. Darüber hinaus werden hier Räume für den Ganz- tagsbetrieb umgestaltet wie z. B. ein Raum für Schulsozialarbeit, ein Relax-Raum und ein Fit- ness-Raum.
Die Schule verfügt neben einer umfangreichen Ausstattung mit Fachräumen über drei Compu- terräume. Mittlerweile gibt es drei interaktive Whiteboards an der Schule und weitere Fach- räume sind mit Beamern ausgestattet. Da die Schule keine Computer in den Klassenräumen hat, kann hier ggf. auf mobile Stationen mit Notebooks und Beamern zurückgegriffen werden.
Für den Sportbereich verfügt die Schule über zwei Sportplätze sowie eine kleine - komplett sanierte - und eine große Sporthalle.