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VDI-WARMEATLAS

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Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

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VDI-WÄRMEATLAS

BerechnungsbläHer

für clen Wärmeübergang

Herausgeber:

Verein Deutscher Ingenieure

VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (GVC)

Achte, überarbeitete und erweiterte Auflage

Springer

(4)

Verein Deutscher Ingenieure

VD 1 -Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (GVC)

ISBN 978-3-662-10746-1

Die Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufnahme Verein Deutscher Ingenieure:

VDI-Warmeatlas: Berechnungsblatter fiir den Warmeiibergangl Hrsg. V ere in Deutscher Ingenieure; GVC VDI -Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen. - 8. Aufl.

ISBN 978-3-662-10746-1 ISBN 978-3-662-10745-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-107 45-4

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundes- republik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhand- lungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.

© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997

Urspriinglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1997 Softcover reprint of the hardcover 8th edition 1997

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeich- nung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften.

Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewahr fiir die Richtigkeit, Vollstandigkeit oder Aktualitat iibernehmen. Es empfiehlt sich, gege- benenfalls fiir die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils giiltigen Fassung hinzuzuziehen.

Gesamtherstellung: Konrad Triltsch, Druck- und Verlagsanstalt GmbH, Wiirzburg Umschlaggestaltung: Friedhelm Steinen, Estudio Calamar, Spanien

SPIN: 10627715 68/3020 - 5 4 3 2 1 O - Gedruckt auf saurefreiem Papier

(5)

Vorwort zur achten Auflage

Die achte Auflage wurde durch den Redaktionsausschuß, bestehend aus den Herren Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c./INPL E.- U. Schlünder, Karlsruhe,

Dr.-Ing. V Gnielinski, Karlsruhe, Prof. Dr.-Ing. H. Martin, Karlsruhe, Prof. Dr.-Ing. D. Mewes, Hannover, Prof. Dr.-Ing. K. Stephan, Stuttgart, Priv.-Doz. Dr.-Ing. D. Steiner, Karlsruhe, Prof. Dr. rer. nat. D. Vortmeyer, München,

inhaltlich und organisatorisch durch Herrn Dipl.-Ing. H. Kurt, Kaarst, vorbereitet.

Neu hinzugekommen sind folgende Abschnitte:

Cd: Wärmeübertragungsnetzwerke

Db: Stoffwerte von Sauerstoff, Ammoniak und R 134a Def: Stoffwerte von Kunststoffen

Dfb: Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht von Polymerlösungen Dfc: Dampfdrücke über wäßrigen Salzlösungen

Fe: Wärmeübergang durch Mischkonvektion

Ge: Wärmeübertragung an einzelnen längsumströmten Zylindern, Drähten und Fäden Gk: Wärmeübertragung bei Prallströmung

Ldb: Druckverlust bei der Strömung quer zu berippten Kreis- und Ovalrohrbündeln Lo: Maximaler Gasdurchsatz in laminar durchströmten Rohren

MI: Wärmerohre

Mm: Druckverlust und Wärmeübergang in Plattenwärmeübertragern Mn: Wärmeübertragung bei schallnahen Strömungen

Mo: Wärmeübertragung und Strömung in verdünnten Gasen Oe: Schwingungen in Wärmeübertrager-Rohrbündeln Wesentlich überarbeitet wurden die Abschnitte:

Dc: Stoffwerte (Ergänzungen)

Dd: Stoffwerte von technischen Wärmeträgern Hab: Behältersieden gesättigter Flüssigkeiten Hbc: Kritische Siedezustände

Ja: Filmkondensation reiner Dämpfe Jbb: Kondensation von Mehrstoffgemischen Je: Spontane Kondensation und Aerosolbildung Le: Druckverlust bei der Strömung durch Schüttungen

Mc: Wärmeübertragung durch Wände mit aufgeschweißten Rohrschlangen Mf: Wärmeübergang in Wirbelschichten

Mg: Wärmeübergang von einer Heizfläche an ruhende oder mechanisch durchmischte Schüttungen Diese Abschnitte des Wärmeatlas wurden zunächst jeweils zwei Fachgutachtern und nach Korrektur allen Mitgliedern des VDIIGVC-Fachausschusses "Wärme- und Stoffübertragung" zur Stellungnahme vorgelegt. Nach Einarbeitung der eingegangenen Anmerkungen durch die jeweiligen Autoren sind schließlich die Manuskripte zum Druck freigegeben worden.

Der Herausgeber hielt dieses aufwendige Prüfverfahren für angebracht, um dem Benutzer dieses Wer- kes ein Höchstmaß an Sicherheit darüber zu geben, daß die mitgeteilten Daten und Berechnungsver- fahren dem neuesten Stand des Wissens, soweit dieses veröffentlicht vorliegt, entsprechen. Gleichwohl ist vom Anwender des VDI-Wärmeatlas eine hinreichende fachliche Kompetenz zu fordern, da eine unsachgemäße Anwendung der Daten und Formeln zu fehlerhaften Ergebnissen führen kann.

Am Grundkonzept des VDI-Wärmeatlas, wie im Vorwort zur ersten Auflage beschrieben, hat sich nichts geändert. Bei der Darstellung von Berechnungsverfahren sind soweit wie möglich auch Glei- chungen angegeben, die für eine Programmierung auf Kleinrechnern geeignet sind. Die rasche Ent- wicklung auf vielen Gebieten der Wärmeübertragung führt mit vertieften Kenntnissen der Einzelvor- gänge notwendigerweise auch zu verfeinerten Berechnungsmethoden bei der Auslegung von Appara- ten. Daher enthält der VDI-Wärmeatlas teilweise auch längere Texte, um solche Rechenverfahren zu erläutern.

(6)

An der Ausarbeitung der einzelnen Abschnitte dieser Auflage haben folgende Herren mitgewirkt:

G. Altinger, Ludwigshafen Dr. K. Anders t, Calw Dr.-Ing. H. Auracher, Berlin

Prof. Dr.-Ing. E. Bendert, Kaiserslautem Dr.-Ing. K. Bornhütter, Dorsten

Dr.-Ing. H.-G. Brumme[, Erlangen Prof. Dr. A. Burghardt, Gliwice (Polen) Prof. Dr.-Ing. J. M. Chawla, Ettlingen Dr.-Ing. H. D. Dahl, Mari

Dipl.-Ing. G. Drescher, Erlangen Dr. phil. (nat.) F. Ehrler, Karlsruhe Prof. Dr.-Ing. K. Elgeti, Leverkusen Dr. A. Eschner, Wiesbaden

Prof. Dr.-Ing. M. Fiebig, Bochum Dipl.-lng. T. Fink, Ludwigshafen Prof. Dr. rer. nat. A. Frohn, Stuttgart Dr.-Ing. D. Fullarton, Köln

Dr.-Ing. E. Gaddis, Clausthal-Zellerfeld Prof. Dr.-Ing. B. Gampert, Essen Prof. Dr.-lng. H. Gelbe, Berlin Dr.-Ing. V. Gnielinski, Karlsruhe Prof. Dr.-Ing. D. Gorenflo, Paderbom Dr.-Ing. K. Görner, Ratingen Dipl.-Ing. V. Greif, Stuttgart Prof. Dr.-Ing. E. Hahne, Stuttgart Dr.-Ing. W. Heidemann, Stuttgart Prof. Dr.-Ing. D. Hein, München Dr.-Ing. U. Hochberg, Ettlingen Dr.-Ing. G. Kasparek, München Prof. Dr.-lng. W. Kast, Darmstadt Prof. Dipl.-Ing. A. Katsaounis, Berlin Dr.-Ing. V. Kefer, Erlangen

Prof. Dr.-Ing. H.-1. Kilger, Nümberg Dipl.-Ing. G. Kirchner, Ludwigshafen Dr.-Ing. H. Klan, Darmstadt

Dipl.-lng. R. Kneidl, Pressath Dr.-Ing. W. Köhler, Erlangen Dipl.-Ing. W. Krambrock, Weingarten Dipl.-lng. R. Krauss, Stuttgart Dipl.-Ing. P. Kuhn, Düsseldorf Dr. A. Lieberam, Leverkusen

Priv.-Doz. Dr.-Ing. M. Luckas, Duisburg Dr.-lng. E. Mach, Heidelberg

Prof. Dr.-Ing. H. Martin, Karlsruhe Prof. Dr.-Ing. A. Mersmann, München Prof. Dr.-Ing. D. Mewes, Hannover Dr.-Ing. S. Michelfelder, Gummersbach

Prof. Dr. N. K. Mitra, Bochum Dr.-Ing. J. Müller, Mannheim

Prof. Dr.-Ing. H. Müller-Steinhagen, Surrey (Großbritannien)

Prof. Dr.-Ing. E. Muschelknautz, Stuttgart

Dr.-Ing. S. Muschelknautz, Kalmthout-Nieuwmoer (Belgien)

Dipl.-Ing. M. Neubronner, Hannover Dr.-Ing. R. Numrich, Paderbom Dr. J. W. Palen, Bandung (lndonesien) Dr.-Ing. M. Pappe, Leverkusen Prof. Dr. rer. nat. H. Reiss, Heidelberg

Dr.-Ing. W. Richtert, lrvine/Kalifomien (USA) Prof. Dr.-Ing. H. Rögener, Hannover

Prof. Dr.-Ing. W. Roetzel, Harnburg Dr.-Ing. H. Roth, Duisburg Dr.-Ing. H. Sandner, MÜnchen Dr.-Ing. R. Saure, Dortmund Prof. Dr.-Ing. K. Schaber, Karlsruhe Dr.-Ing. E. Schellmann, Leverkusen Dr.-lng. P. Schlag, St. Wendel

Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c.!INPL E.-U. Schlünder, Karlsruhe

Prof. Dr.-Ing. K. G. Schmidt, Duisburg Dr.-Ing. G. Schnabel, Biberach Dr.-Ing. J. J. Schröder, Hannover Dr.-Ing. P. Seelinger, Ludwigshafen Dr.-Ing. R. Span, Bochum

Dr.-Ing. B. Spang, Harnburg

Priv.-Doz. Dr.-Ing. D. Steiner, Karlsruhe Prof. Dr.-Ing. K. Stephan, Stuttgart Dr.-Ing. P. Stephan, Stuttgart Prof. Dr.-Ing. J. Straub, München Dipl.-Ing. G. Stübner, München Prof. Dr.-Ing. D. Sucker, Düsseldorf Dipl.-Ing. M. Trefz, Heidenheim Prof. Dr.-Ing. E. Tsotsas, Magdeburg Dr.-Ing. G. Ulrych, Erlangen

Prof. Dr. rer. nat. D. Vortmeyer, München Dr.-Ing. P. Waas, München

Prof. Dr.-Ing. M. H. Wagner, Stuttgart Prof. Dr.-lng. W. Wagner, Bochum Prof. Dr.-Ing. K.-E. Wirth, Erlangen Dipl.-Ing. H. Wolf, Karlsruhe Prof. Dr.-Ing. M. Zeller, Aachen Dr. S. Ziada, Winterthur (Schweiz).

Allen genannten Herren sowie den Mitgliedern des Redaktionsausschusses und des Ausschusses

"Wärme- und Stoffübertragung" der GVC und dem Redakteur Herrn Dipl.-Ing. H. Kurt sei an dieser Stelle für ihre Mitarbeit an diesem Standardwerk gedankt. Besonderer Dank gebührt auch den Fachgut- achtem, die wesentlich an der Verbesserung einzelner Manuskripte mitgewirkt haben, ohne daß sie hier namentlich aufgeführt sind.

Karlsruhe und Düsseldorf, Dezember 1996 VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (GVC) Vorsitzender des Redaktionsausschusses Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c./INPL E.-U. Schlünder

(7)

Vorwort zur

1.

Auflage

Die vorliegende Sammlung von Diagrammen soll die schnelle Berechnung von Wärmeaustauschern ermöglichen.

Sie unterscheidet sich in ihrer Art grundsätzlich von den bisher bekannten Lehr- und Handbüchern, die eine Darstel- lung der verschiedensten theoretischen und experimentellen Erkenntnisse bringen. Der VDI-Wärmeatlas gibt demge- genüber für ein bestimmtes Wärmeübergangsgebiet nur eine Gleichung an, die nach eingehender Prüfung aller ver- fügbaren Arbeiten als zur Zeit zuverlässigste Lösung angenommen wird. In allen Fällen ist die Begrenzung der Gül- tigkeitsbereiche angegeben, in denen eine experimentelle Bestätigung vorliegt oder in denen nach den derzeitigen theoretischen Erkenntnissen keine merkliche Abweichung zu erwarten ist. Durch die besondere Vorarbeit einer Sich- tung, Beurteilung und Auswahl des Schrifttums wird dem Benutzer eine umfangreiche Arbeit abgenommen, für die dem in der Praxis tätigen Ingenieur nicht nur die Zeit und die oftmals schwierig zu beschaffende Literatur, sondern auch die theoretischen Spezialkenntnisse fehlen.

Die Berechnung von Wärmeaustauschern erfordert trotz aller Schematisierung in der Anwendung von Formeln ein besonderes Einfühlungsvermögen in die physikalischen Vorgänge. Eine allgemeine Einführung in die theoretischen Grundlagen soll dies erleichtern. Die Kenntnis der mathematischen Ansätze und das Wissen um die verhältnismäßig wenigen analytischen Lösungen für geometrisch einfache Körperformen sind dabei ebenso wichtig wie die Vermitt- lung der Fähigkeit, sich den Strömungsverlauf bewegter Medien oder den Wärmefluß in Körpern vorstellen zu kön- nen.

Bei allen Bewegungsvorgängen, sowohl bei der natürlichen wie auch bei der erzwungenen Strömung spielt die Art dieser Strömung, ob laminar oder turbulent, eine besondere Rolle für den Wärmeübergang. An der Grenze beider Bereiche, dem kritischen Strömungszustand, scheiden sich die physikalischen Vorstellungen und Gleichungsformen, das Grenzgebiet selbst ist mathematisch kaum zu fassen.

Die Vielzahl der Variablen, die durch Strömungsvorgänge, wärmeaustausch- und temperaturabhängige Stoffwerte bedingt werden, erschwert die experimentelle und rechnerische Behandlung von Wärmeübergangsproblemen außer- ordentlich. Hier hilft die Anwendung von Ähnlichkeitsbetrachtungen, die zu besonders übersichtlichen und klaren Gleichungsformen mit weitgreifenden und allgemein anwendbaren Gültigkeitsbereichen führen. Diese in der Praxis noch viel zu wenig gewürdigte und geübte Darstellungsart wird im vorliegenden Werk weitgehend angewandt. Die Hauptgleichung für jedes Wärmeübergangsproblem wird in einem ersten Blatt möglichst in den dimensionslosen Kenngrößen (Reynolds-Zahl, Prandtl-Zahl, Grashof-Zahl, Nußelt-Zahl usw.) dargestellt. Für Wasser und Luft als häufigste Stoffe folgen meist besondere Blätter, zum Teil mit Tabellen, die eine Umrechnung auf andere Stoffe ermöglichen.

Die Abschnitte Leitung und Strahlung enthalten neben graphischen Darstellungen zahlreicher analytischer und expe- rimenteller Lösungen, die die Berechnung der meisten in der Technik gegebenen Aufgaben ermöglichen, noch umfassende Diagramme und Tabellen für Wärmeleitzahlen und Strahlungszahlen.

Bei der Wärmeübertragung durch Kondensation und Verdampfung mit ihren außerordentlich hohen Übergangszahlen spielen Grenzschichtprobleme und Oberflächeneigenarten eine besondere Rolle. Zum Verständnis dieser Fragen und zur richtigen Beurteilung ihrer Einflüsse an technischen Apparaten waren ausführlichere Erläuterungen im Textteil erforderlich.

Ein besonderer Abschnitt enthält Stoffwerte der häufigst vorkommenden Flüssigkeiten und Gase. Diese sind vorwie- gend in Tabellen dargestellt, da in Kurvenblättern die Linien sich zu sehr überschneiden.

Als Sondergebiete sollen der Wärmeübergang in Rührkesseln, in Füllkörperschichten, periodische Vorgänge, beripp- te Oberflächen u. ä. behandelt werden.

Eine große Erleichterung für den Berechnungsingenieur wird die Aufstellung anzunehmender überschläglicher k-Werte für verschiedenartige Stoffe und Formen technischer Wärmeaustauscher bieten, ebenso ein besonderer Abschnitt über die Konstruktion von Apparaten.

Das Erscheinen des vorliegenden Werkes entspricht einem dringenden Bedürfnis der Praxis, vor allem aus dem Kreis der in der chemischen Industrie und verwandten Gebieten tätigen Ingenieure. Eine Arbeitsmappe ähnlicher Art war bereits seit vielen Jahren in den Werken des früheren I.G. Farben-Konzerns in Gebrauch. Der I.G.-Wärmeatlas war von den Werken Ludwigshafen und Oppau, unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. W Wilke, bearbeitet und herausgegeben worden, wobei zahlreiche Anregungen und Beiträge von den übrigen Konzernwerken kamen. Die hervorragende Eignung und die praktische Bewährung sowie die Anerkennung, die man auch außerhalb des I.G. Farben-Konzerns dem Wärmeatlas zusprach, gaben den Anlaß dazu, denselben dem Verein Deutscher Ingenieure zur Verfügung zu stellen und damit der Allgemeinheit zugänglich zu machen. Dieser Entschluß enthielt aber auch die Verpflichtung zu einer Neubearbeitung und Ergänzung, da die ersten Anfänge des I.G.-Wärmeatlasses bis in die Jahre 1930-1933 zurückreichten und teilweise veraltet waren.

(8)

Als nach Kriegsende solche Arbeiten wieder möglich wurden, übernahm der Arbeitsausschuß "Wärmeaustauscher und Verdampfer" in der VDI-Fachgruppe Verfahrenstechnik diese offensichtlich in sein Arbeitsgebiet fallende Auf- gabe. Es ist der unermüdlichen Vorarbeit von Dr.-Ing. Gg. Kling zu danken, daß schon auf der ersten Sitzung des Ausschusses 1947 in Marburg ein Programm als Gerippe für die Neubearbeitung vorlag. Die einzelnen Wärmeaus- tauschgebiete wurden dann auf einen Mitarbeiterkreis aufgeteilt, dem folgende Herren angehören:

Dr.-Ing. J. Blomert, Farbenfabriken Bayer, Leverkusen,

Prof. Dr.-Ing. Fr. Bosnjakovic, Technische Hochschule, Braunschweig, Prof. Dr.-Ing. H. Brauer, Technische Universität, Berlin,

Prof. Dr.-Ing. W Fritz, Phys.-Techn. Bundesanstalt, Braunschweig, Dr.-Ing. U. Grigull, Farbenfabriken Bayer, Leverkusen,

Prof. Dr.-Ing. H. Hausen, Technische Hochschule, Hannover,

Dr.-lng. Gg. Kling, Badische Anilin- u. Sodafabrik, Ludwigshafen!Rh., Dr.-Ing. H. Komoßa, Deutsche Worthington G.m.b.H., Hamburg, Dr.-lng. H. Kraußold, C. H. Boehringer Sohn, Ingelheim,

Dr.-Ing. C. A. Landfermann, Dr. Schmitz & Apelt, Wuppertal-Langerfeld, Dipl.-Ing. K. Lehmann, Chemische Werke Hüls, Marl/Westf.,

Dr.-lng. G. Lück, Badische Anilin- und Sodafabrik, Ludwigshafen/Rh., Prof. Dr. L. Schiller, Weilburg!Lahn,

Prof. Dr.-Ing. T.H.E. Schmidt, Technische Hochschule, Karlsruhe, Dipl.-Ing. R. Schumacher, Rütgerswerke, Frankfurt,

Dr.-Ing. M. Schunck, Badische Anilin- und Sodafabrik, Ludwigshafen, Dr.-Ing. R. Söhngen, Farbenfabriken Bayer, Leverkusen,

Dr.-Ing. los. Spangler, Farbwerke Höchst, Frankfurt-Höchst,

Priv. Doz. Dr.-Ing. K. Stephan, Mannesmann-Forschungsinstitut, Duisburg-Wanheim, Dipl.-Ing. W Wanninger, Phys.-Techn. Bundesanstalt, Braunschweig.,

Obwohl hiermit die eigentliche Ausarbeitung der Beiträge gesichert war, bestanden lange Zeit erhebliche Schwierig- keiten in der Ausführung der zeichnerischen und rechnerischen Darstellung, wodurch sich die Herausgabe des Wer- kes mehrmals verzögerte.

Erst als es dem Obmann der Fachgruppe Verfahrenstechnik, Dir. Dr.-Ing. E. h. K. Rieß, gelang, Geldmittel für hauptamtliche Bearbeiter zu beschaffen (von denen hier Prof. Dr.-Ing. A. Geherg besonders genannt sei) und die Farbenfabriken Bayer in Leverkusen die erforderlichen Arbeitsräume bereitstellten, konnte das Werk unter der Lei- tung von Dr.-lng. R. Söhngen und Dr.-Ing. J. Blomert rasch gefördert werden. Geschäftsstelle und Verlag des Ver- eins Deutscher Ingenieure haben uns mit allen Kräften unterstützt.

Allen beteiligten Stellen und Mitarbeitern, die eine oft sehr mühevolle Arbeit neben ihrer eigentlichen Berufstätig- keit geleistet haben, sei an dieser Stelle besonders gedankt.

Was heute vorliegt, ist ein erster Teil, weitere Blätter werden laufend bearbeitet und können in den Ringordner ein- gefügt werden. Ebenso ist es gegebenenfalls möglich, überholte Darstellungen gegen neue auszuwechseln. Anre- gungen zu Ergänzungen und Erweiterungen aus dem Kreis der Benutzer des Atlasses werden wir gern entgegenneh- men.

Arbeitsausschuß "Wärmeaustauscher und Verdampfer"

der Fachgruppe Verfahrenstechnik im Verein Deutscher Ingenieure H. Kraußold, Obmann

(9)

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VDI-Wärmeatlas

I

8. Auflage 1997

A. Einführung in die Lehre von der Wärmeübertragung B. Formelzeichen; Maßeinheiten; Kenngrößen

Inhalt

a) Formelzeichen ... . b) Maßeinheiten ... . c) Dimensionslose Kenngrößen ... . C. Berechnung von Wärmeübertragern

a) Berechnung von Wärmeübertragern ... . b) Wärmedurchgang ... . c) Überschlägige Wärmedurchgangskoeffizienten ... . d) Wärmeübertragungsnetzwerke ... . D. Stoffwerte und Zustandsgrößen

a) Berechnungsmethoden für Stoffeigenschaften ... . b) Stoffwerte von Wasser, Luft, Stickstoff, Kohlendioxid, Sauerstoff, Ammoniak und R 134 a ..

c) Stoffwerte von sonstigen chemisch einheitlichen Flüssigkeiten und Gasen; Stoffwerte bei Sättigung ... . d) Stoffwerte von technischen Wärmeträgem ... . ea) Stoffwerte von reinen Metallen und Metanegierungen ... . eb) Stoffwerte von feuerfesten Materialien ... . ec) Stoffwerte von Kälte- und Wärmedämmstoffen ... . ed) Wärmeleitfähigkeit von Erdreich, Mauerwerk, Holz und Baustoffen unter Berücksichtigung

des Feuchtegehalts ... . ee) Wärmeleitfähigkeit von Schüttschichten ... . ef) Stoffwerte von Kunststoffen ... . fa) Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewichte ... . fb) Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht von Polymerlösungen ... . fc) Dampfdrücke über wäßrigen Salzlösungen ... . E. Wärmeleitung

a) Stationäre Wärmeleitung ... . b) Wärmeverlust von Wänden und Rohrleitungen ... . c) Instationäre Wärmeleitung in ruhenden Körpern ... . F. Wärmeübertragung bei freier einphasiger Strömung

a) Wärmeübergang durch freie Konvektion an umströmten Körpern ... . b) Wärmeabgabe von Heizkörpern beim Betrieb mit Warmwasser ... . c) Wärmeübergang durch freie Konvektion in geschlossenen Fluidschichten ... . d) Freie Konvektion in offenen Fluidschichten ... . e) Wärmeübergang durch Mischkonvektion (überlagerte freie und erzwungene Konvektion)

an umströmten Körpern ... . G. Wärmeübertragung bei erzwungener einphasiger Strömung

a) Wärmeübertragung bei der Strömung durch Rohre ... . b) Wärmeübertragung im konzentrischen Ringspalt und im ebenen Spalt ... . c) Wärmeübertragung bei der Strömung durch Rohrwendeln ... . d) Wärmeübertragung bei der Strömung längs einer ebenen Wand ... . e) Wärmeübertragung an einzelnen längsumströmten Zylindern, Drähten und Fäden ... . f) Wärmeübertragung bei der Querströmung um einzelne Rohre, Drähte und Profilzylinder .. . g) Wärmeübertragung bei der Querströmung um einzelne Rohrreihen und durch Rohrbündel ..

h) Wärmeübertragung im Außenraum von Rohrbündel-Wärmeübertragern mit Umlenkblechen ..

j) Wärmeübertragung Partikel- Fluid in durchströmten Haufwerken ... . k) Wärmeübertragung bei Prallströmung ... . H. Wärmeübergang bei der Verdampfung

a) Behältersieden (Sieden bei freier Konvektion)

aa) Behältersieden unterkühlter Flüssigkeiten ... . ab) Behältersieden gesättigter Flüssigkeiten ... . b) Siedevorgänge bei erzwungener Strömung

ba) Strömungssieden unterkühlter Flüssigkeiten ... . bb) Strömungssieden gesättigter Flüssigkeiten ... . bc) Kritische Siedezustände ... . bd) Wärmeübergang nach der Siedekrise (bei erzwungener Konvektion) ... .

I

A 1 bisA 56

Ba 1 bis Ba 2 Bb 1 bis Bb 6 Be 1 bis Be 3

Ca 1 bis Ca 39 Cb 1 bis Cb 7 Ce 1 bis Ce 4 Cd 1 bis Cd 7

Da 1 bis Da 38 Db 1 bis Db 108 Dc 1 bis Dc 61 Dd 1 bis Dd 71 Dea 1 bis Dea 15 Deb 1 bis Deb 3 Dec 1 bis Dec 3 Ded 1 bis Ded 10 Dee 1 bis Dee 9 Def 1 bis Def 3 Dfa 1 bis Dfa 36 Dfb 1 bis Dfb 5 Dfc 1 bis Dfc 12

Ea 1 bis Ea 12 Eb 1 bis Eb 6 Ec 1 bis Ec 24

Fa 1 bis Fa 6 Fb 1 bis Fb 5 Fe 1 bis Fe 7 Fd 1 bis Fd 4 Fe 1 bis Fe 3

Ga 1 bis Ga 9 Gb 1 bis Gb 10 Ge 1 bis Ge 2 Gd 1 bis Gd 5 Ge 1 bis Ge 5 Gf 1 bis Gf 4 Gg 1 bis Gg 4 Gh 1 bis Gh 6 Gj 1 bis Gj 2 Gk 1 bis Gk 6

Haa 1 bis Haa 8 Hab 1 bis Hab 28 Hba 1 bis Hba 12 Hbb 1 bis Hbb 33 Hbc 1 bis Hbc 32 Hbd 1 bis Hbd 19

(10)

I

Inhalt

I

VDI-Wärmeatlas 8. Auflage 1997 J. Wärmeübergang bei der Kondensation (ruhende und strömende Dämpfe)

a) Filmkondensation reiner Dämpfe ... . Ja 1 bis Ja 16 ba) Filmkondensation von binären Gemischen ohne und mit Inertgas ... . Jba 1 bis Jba 13 bb) Kondensation von Mehrstoffgemischen ... . Jbb 1 bis Jbb 38 c) Tropfenkondensation ... . Je 1 bis Je 3 da) Zerstäubung mit Hohlkegeldüsen ... . Jda 1 bis Jda 6 db) Misch- und Einspritzkondensation ... . Jdb 1 bis Jdb 6 e) Spontane Kondensation und Aerosolbildung ... . Je 1 bis Je 35 K. Wärmestrahlung

a) Strahlung technischer Oberflächen ... . Ka 1 bis Ka 10 b) Einstrahlzahlen ... . Kb 1 bis Kb 10 c) Gasstrahlung; Strahlung von Gasgemischen ... . Kc 1 bis Kc 10 d) Wärmestrahlung von Gas-Peststoff-Gernischen ... . Kd 1 bis Kd 7 e) Wärmestrahlung in Brennräumen ... . Ke 1 bis Ke 12 f) Superisolationen ... . Kf 1 bis Kf 19 L. Druckverlust

a) Allgemeine Gleichung des Druckverlustes ... . La 1 bis La 2 b) Druckverlust bei der Strömung durch Rohre ... . Lb 1 bis Lb 7 c) Druckverlust bei der Strömung durch Leitungen mit Querschnittsänderungen ... . Lc 1 bis Lc 9

Lda 1 bis Lda 11 1'-0>

da) Druckverlust in quer augeströmten Bündeln aus glatten Kreis- und Ovalrohren ... .

Ldb 1 bis Ldb 4 0> ~ db) Druckverlust bei der Strömung quer zu berippten Kreis- und Ovalrohrbündeln ... .

Le 1 bis Le 4 l? Q)

e) Druckverlust bei der Strömung durch Schüttungen ... .

Lf 1 bis Lf9 .0 Qi f) Strömungszustände und Druckverlust in Wirbelschichten ... .

Lga 1 bis Lga 3 "C ·a;

ga) Druckverlust in durchströmten Verdampferrohren ... .

Lgb 1 bis Lgb 7 I Lgc 1 bis Lgc 7 .s Lh 1 bisLh 16 ~ CO gb) Druckverlust in Rohren und Rohrkrümmern bei Gas-Flüssigkeit-Strömung ... .

gc) Kritische Massenstromdichte ... . h) Druckverlust bei der pneumatischen Förderung ... .

Lja 1 bis Lja 11 Cl ctl Ljb 1 bis Ljb 3 ~

t

Q)

ja) Zyklone zur Abscheidung von Feststoffen aus Gasen ... . jb) Zyklone zur Abscheidung von Tropfen und feststoffbeladenen Tropfen aus Gasen ... . je) Lamellentropfenabscheider zur Abscheidung von Tropfen und feststoffbeladenen

Ljc 1 bis Ljc 3 ·;:: Cl c Lk 1 bis Lk 5 Cf) a.

Tropfen aus Gasen ... . k) Druckverlust bei der Strömung nichtnewtonscher Flüssigkeiten ... .

1) Druckverlust und Flutpunkt in berieselten Packungen ... . Ll1 bis Ll8 © Lm 1 bis Lm 10 2 c Ln 1 bis Ln 8 öi

Lo 1 bis Lo 3 .I:: .0 Q) m) Druckverlust im Außenraum von Rohrbündel-Wärmeübertragern mit und ohne Einbauten ..

n) Leistungsaufnahme von Rührwerken ... . o) Maximaler Gasdurchsatz in laminar durchströmten Rohren ... .

0 >

Q)

Ma 1 bis Ma 16 :E () Q) M. Sonderprobleme der Wärmeübertragung

a) Wärmeübergang in Rührbehältern ... .

Mb 1 bis Mb 4 a:

Mc 1 bis Mc 8 .!l! <(

b) Wärmeübergang an berippten Oberflächen ... . c) Wärmeübertragung durch Wände mit aufgeschweißten Rohrschlangen ... .

d) Wärmeübergang an senkrechten berieselten Flächen ... . Md 1 bis Md 8 e) Wärmeübergang an nichtnewtonscheu Flüssigkeiten ... . Me 1 bis Me 5 f) Wärmeübergang in Wirbelschichten ... . Mf 1 bis Mf9 g) Wärmeübergang von einer Heizfläche an ruhende oder mechanisch

durchmischte Schüttungen ... . Mg 1 bis Mg 16 h) Wärmeleitung und Dispersion in durchströmten Schüttungen ... . Mh 1 bis Mh 13 j) Berechnung von Rückkühlwerken ... . Mj 1 bis Mj 15 k) Be- und Entfeuchten von Luft ... . Mk 1 bis Mk 15 1) Wärmerohre ... . Mll bis Ml11 m) Druckverlust und Wärmeübergang in Plattenwärmeübertragern ... . Mm 1 bisMm 7 n) Wärmeübertragung bei schallnahen Strömungen ... . Mn 1 bis Mn 17 o) Wärmeübertragung und Strömung in verdünnten Gasen ... . Mo 1 bis Mo 16 N. WärmeübertragungirrRegeneratoren ... . N 1 bis N 14 0. Konstruktive Hinweise für den Bau von Wärmeübertragern

a) Arten der Wärmeübertragung und die für sie üblichen Bauformen der Wärmeübertrager Oa 1 bis Oa 2 b) Konstruktive Hinweise für den Bau von Wärmeübertragern ... . Ob 1 bis Ob 23 c) Schwingungen in Wärmeübertrager-Rohrbündeln ... . Oe 1 bis Oe 33 d) Versehrnutzung von Wärmeübertragerflächen ... . Od 1 bis Od 30 Anhang: Inserenten-, Hersteller- und Anbieter-Präsentationen

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