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Sind die geschilderten Missstände dem Regierungsrat bekannt? 2

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I 198/2009 VOL

Interpellation

Graber, Horrenbach-Buchen (SVP)

Weitere Unterschriften: 0 Eingereicht am: 02.06.2009

Hausservice der Post soll halten, was er versprochen hat

Auf Ihrer Homepage wirbt die Post damit, dass mit dem Haus-Service der Postschalter sozusagen vor das Haus der Kundinnen und Kunden verlegt wird. Es heisst da weiter

„Schon seit Jahren offerieren Zustellbeamte in besonders dünn besiedelten Orten diese Gratis-Dienstleistung. Die Erfahrungen sind gut, wie zum Beispiel Umfragen in Berner Oberland zeigen. Gerade betagte Personen möchten den Haus-Service nicht mehr missen.“

Gerade mit solchen Aussagen wurde damals bei der Schliessung von Poststellen versprochen, das es für die Kunden sogar ein Vorteil sei und die Dienstleistung die Gleiche bleibe. Nun zeigt sich, dass das nicht ganz so ist. Im Gegensatz zu früher muss immer mehr vorbestellt werden und wird es für Finanzaktionen sehr aufwändig und kompliziert bis unmöglich.

Dazu kommt, dass A-Post-Briefe immer häufiger mehr als 1 Tag oder sogar bis zu einer Woche brauchen, bis sie am Bestimmungsort angekommen sind.

Vor diesem Hintergrund stelle ich dem Regierungsrat folgende Fragen?

1. Sind die geschilderten Missstände dem Regierungsrat bekannt?

2. Hat der Regierungsrat bereits Schritte unternommen, um die Versorgung der Randregionen sicherzustellen? Wenn ja, welche?

3. Ist er bereit, bei der Post zu intervenieren und sich zusammen mit Vertretern anderer Randregionen dafür einzusetzen, dass die Post ihren Versorgungsauftrag wahrnimmt?

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