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Archiv "Bundesarbeitsminister vergibt Preis in „Gesundheitsökonom ie“" (17.08.1978)

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GESUNDHEIT

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Meine Entscheidung: „thema 1 Gesundheit", die aktu- ell informierende, objektiv aufklärende und deutlich kommentierende Patienten-Zeitung, soll jetzt auch in meiner Praxis zum Lesen und zum Mitnehmen bereit- liegen. Bitte, liefern Sie mir ab sofort

100 Exemplare „thema 1 Gesundheit" zum monatlichen Frei- Haus-Preis von 20,— DM

Dieses Abonnement gilt zunächst für ein halbes Jahr; es soll weiter- laufen, wenn drei Monate vorher keine Abbestellung erfolgt. Ich bestä- tige, von meinem Recht des schriftlichen Widerrufs dieses Auftrags innerhalb einer Woche nach Bestelldatum Kenntnis genommen zu haben.

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tes in West-Berlin gewesen. Bei den Bemühungen der Bundesre- gierung, diese Verhandlungen wieder in Gang zu bringen, stehen die Probleme von Gewässerverun- reinigungen im Vordergrund, ins- besondere die Versalzung der Werra durch Kaliabwässer aus der DDR. EB

Bundesarbeitsminister vergibt Preis in

„Gesundheitsökonom ie"

Einen Preis auf dem Gebiet der Gesundheitsökonomie hat der Bundesarbeitsminister aus Anlaß der Verabschiedung des „Pro- gramms der Bundesregierung zur Förderung von Forschung und Entwicklung im Dienste der Ge- sundheit" ausgeschrieben (dazu:

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT, Heft 27/1978: „Gesundheitsforschung mit politischem Hintergrund"). Mit dem Preis sollen Arbeiten ausge- zeichnet werden, die „zum besse- ren Verständnis der Ursachen und Mechanismen der Kostenentwick- lung führen, Beurteilungsgrundla- gen für Ansätze zur Verbesserung der Versorgungs- und Organisa- tionsstrukturen schaffen sowie Er- kenntnisse zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens in der Bundesrepublik Deutschland mit dem Ziel der Erhöhung der Lei- stungsfähigkeit und Wirtschaft- lichkeit bringen." Es ist beabsich- tigt, die Preisausschreibung — auch mit wechselnden The- menschwerpunkten — in den kom- menden Jahren zu wiederholen.

Über die Vergabe des Preises ent- scheidet eine Jury, die vom Bun- .

desminister für Arbeit und Sozial- ordnung berufen wird. Sie besteht aus fünf Mitgliedern. Vier Mitglie- der sollen Wissenschaftler aus dem Bereich der „Gesundheits- wissenschaften" sein, die auf dem Gebiet der Gesundheitsökonomie eine hohe Anerkennung genießen;

ein Mitglied soll dem Bundesmini- sterium für Arbeit und Sozialord- nung angehören. Der Preis ist wie folgt dotiert: 1. Preis: 10 000 DM;

2. Preis: zweimal 5000 DM. EB

Versandfertig für weitere ärztliche Abonnenten liegt inzwischen die zehnte Ausgabe der Patienten-Zei- tung „thema 1 Gesundheit" vor.

Auch Ihre Patienten sollten lesen:

Zur Früherkennungsuntersu- chung — Termin vereinbaren!

Akupunktur: Anwendung stets nur durch den Arzt

-2 Sporttauchen? Unbedingt vorher den Doktor fragen

H Bei Hexenschuß gleich die Ursa- chen feststellen lassen

Wenn das Kind mit Kopfläusen nach Hause kommt

L--] „Berechtigungsschein" für kran- ke Gäste aus der DDR

El Warnung aus Holland: Gegen Kinderlähmung schützen

. . . und auf vier Seiten viele weite- re aktuelle Informationen

Vielerlei Lesestoff ist in den meisten Wartezimmern ausgelegt. Aber welches dieser Blätter bemüht sich stetig darum, das Vertrau- ensverhältnis zwischen Patient und Arzt weiter zu festigen, gibt der Veröf- fentlichung fundierter ärztlicher Meinung — auch zu wichtigen Fragen der Gesundheits- und Sozialpo- litik! — hinreichend Raum?

Viel nachhaltiger noch als bisher muß sich die Ärzteschaft selber Gehör verschaffen. Ihre Patienten- Zeitung „thema 1

Gesundheit" dient dieser Not-wendigen Aufgabe.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 33 vom 17. August 1978 1847

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