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Archiv "Hamburg: Wahlen zur Kammer abgeschlossen" (03.08.1978)

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100 Exemplare „thema 1 Gesundheit" zum monatlichen Frei- Haus-Preis von 20,— DM

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Die Information:

Bericht und Meinung

AUS DEN BUNDESLÄNDERN

HAMBURG

Wahlen zur Kammer abgeschlossen

Mit einer Beteiligung von 67 Pro- zent haben die Hamburger Ärzte vom 15. bis zum 30. Juni 1978 brieflich 38 Obleute aus den Bezir- ken und 20 Vertreter über vier Lan- deslisten in ihre Kammer gewählt.

Von den 51 Bewerbern der Lan- deslisten haben folgende Ärzte ei- nen Sitz in der Kammer erreicht:

Dierk Abele, Dr. Wilhelm Ahrens, Dr. Jens Doering, Dr. Otto Fenner, Prof. Dr. Dr. Ernst Fromm, Dr.

Günther Haenisch, Dr. Hans Hamm, Dr. Maria Dorothea Hertz, Dr. Lutz Hoffmann, Dr. Hartmut Horst, Dr. Wolfgang Knipper, Dr.

Gerhard Krauel, Dr. Peter Kusche, Dr. Bernhard Lingnau, Dr. Wolf- gang Müller-Osten, Dr. Arnold Rimpau, Dr. Eberhard Schulze, Dr.

Bärbel Seelisch, Dr. Dietrich Te- chen, Prof. Dr. Rudolf Tiedemann.

Sämtliche Mitglieder des amtie- renden Kammervorstandes sind über Landeslisten und Kandidatu- ren in den Bezirken wieder in die Kammer gewählt worden. Der Vor- stand sieht in der hohen Wahlbe- teiligung und im Ergebnis ein deutliches Zeichen von Interesse der Hamburger Ärzteschaft, ihre Selbstverwaltung als Ärztekammer zu erhalten und zu fördern. KA

HESSEN

Vierzig Prozent

der Hochschulinvestitionen für Universitätskliniken

Von den im achten Rahmenplan nach dem Hochschulbauförde- rungsgesetz für die Jahre 1979 bis 1982 vorgesehenen Investitionen für den Aus- und Neubau von Hochschulen 484,3 Millionen DM

— sind 41,2 Prozent für Bauvorha- ben der Universitätskliniken be- stimmt. Den größten Anteil erhält mit 131,9 Millionen DM das Univer- sitätsklinikum Marburg. WZ

Druckfrisch liegt jetzt die zehnte Ausgabe der Wartezimmer-Zeitung

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Akupunktur: Anwendung stets nur durch den Arzt

■ Sporttauchen? Unbedingt vorher den Doktor fragen

■ Bei Hexenschuß gleich die Ursa- chen feststellen lassen

Wenn das Kind mit Kopfläusen nach Hause kommt

„Berechtigungsschein" für kran- ke Gäste aus der DDR

Warnung aus Holland: Gegen Kinderlähmung schützen

. . . und auf vier Seiten viele weite- re aktuelle Informationen

Dies ist Ihr Blatt für Ihre

Patienten

Vielerlei Lesestoff ist in den meisten Wartezimmern ausgelegt. Aber welches dieser Blätter bemüht sich stetig darum, das Vertrau- ensverhältnis zwischen Patient und Arzt weiter zu festigen, gibt der Veröf- fentlichung fundierter ärztlicher Meinung — auch zu wichtigen Fragen der Gesundheits- und Sozialpo- litik! — hinreichend Raum?

Viel nachhaltiger noch als bisher muß sich die Ärzteschaft selber Gehör verschaffen. Ihre Wartezim- mer-Zeitung „thema 1 Gesundheit" dient dieser Not-wendigen Aufgabe.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 31 vom 3. August 1978 1775

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