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41. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 10. OKTOBER 2015

Die Tagebücher des Soldaten Wolfgang Buff aus Nierswalde

Dirk Roos aus Rees stellte Parallelen zwischen seinem Großvater und Buff fest. Seite 3

„The Original Classic Rock Show“

gastiert im Emmericher Stadttheater

Vorverkauf zur Musikshow mit zehn Künstlern und Lichteffekten ist gestartet. Seite 12

Sie behandeln Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten

Zwei Emmericher Chirurgen stellen

den Förderkreis Kriegskinder vor. Seite 18

WETTER �������������

Sa. So.

16° 7° 12° 4°

Die Mitarbeiter des Reeser Bauhofs werden ab Montag, 12.

Oktober, die Bankette an den Wirtschaftswegen in Speldrop und Androp fräsen. Die Arbeiten dauern cirka eine Woche an.

Sofern Landwirte Interesse an dem Fräsgut haben, bittet Böing um Kontaktaufnahme mit dem Bauhofbetrieb unter Telefon 02851/916725.

AKTUELL ������������

Fräsarbeiten an den Banketten

AKTUELL ������������

Schiffsbau der besonderen Art

Im APX erhalten junge Menschen mit Behinderung die Chance, demnächst ihren Traumjob zu finden

XANTEN. Sie waren ganz schön clever – die Römer. Sie lösten das Problem, gefangenen Fisch wäh- rend des Transportes zur weite- ren Verarbeitung frisch zu halten, bereits vor 2000 Jahren. Wie sie das machten ist nun im LVR Ar- chäologischen Park in Xanten zu sehen. Dort wird eine ganze rö- mische Schiffsflotte nachgebaut – ein Projekt, das viele weitere be- sondere Aspekte hat.

Philemon und Baucis heißen die beiden Einbäume, die unter den geschickten Händen von Schiffsbaumeister Kees Sars und seinen Helfern entstehen. Un- zertrennlich wie ihre Namens- geber sind solche Kähne einst zum Fischen benutzt worden:

Aus dem größeren Boot heraus wurde gefangen, das kleinere wurde hinterhergezogen und- diente als „Frischhaltebox“ für den Fang. Mit diesen beiden Booten wächst die Schiffsflotte, die im APX entsteht und mit dem Nachbau der Rheinfähre Nehalennia begann.

Gleichzeitig wächst auch das Projekt Inklusion, denn die Helfer beim Schiffsbau sind junge Erwachsene mit unter- schiedlichen Behinderungen, die in Form eines Langzeit- praktikums an die Grundlagen der Holzbearbeitung herange- führt werden. Sie kommen aus verschiedenen Einrichtungen

für behinderte Menschen am ganzen Niederrhein und sollen über die Tätigkeit im APX die Chance erhalten, später einmal eine Beschäftigung im allgemei- nen Arbeitsmarkt und damit vielleicht ihren „Traumjob“ zu finden. Noch sind nur Berufs- praktika im APX möglich, doch die erklärte Marschrichtung des Landschaftsverbandes Rhein- land (LVR) ist es, demnächst im APX integrierte betriebliche Ausbildungsplätze zu schaffen.

Dafür sind Partner nötig wie Berufskollegs, Handwerkskam- mern etc., aber die Gespräche laufen bereits und die Zielset- zung ist klar. LVR-Kulturdezer- nentin Milena Karabaic ist auf

diese Zusammenarbeit stolz:

„Der römische Schiffsbau im APX ist ein Projekt mit Signal- wirkung! Wir haben ein in Euro- pa einmaliges Vorhaben gestar- tet, denn langfristig wollen wir alle Schiffstypen der römischen Rheinflotte im Originalmaßstab rekonstruieren und in einer ei- genen Ausstellung präsentieren.

Darüber hinaus haben wir in diesem Projekt die Dimensio- nen Kultur und Inklusion her- vorragend miteinander verbun- den. Für junge Menschen mit Behinderung ist es enorm wich- tig, einen Arbeitsplatz zu finden.

Dass wir dieses spezielle Ange- bot im LVR-Kulturdezernat mit dezernatsübergreifender Unter-

stützung des LVR-Schul- und Integrationsdezernats auf die Beine gestellt haben, steht für unsere gemeinsame Kreativität und Innovationskraft.“

Auch Prof. Dr. Angela Faber, LVR-Dezernentin für Schulen und Integration, die gemeinsam mit Milena Karabaic die Schiffs- bauer im APX besuchte, stellte die Zugkraft des Projektes he- raus: „Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für jun- ge Menschen mit Behinderung eine wichtige Schnittstelle. Im Kampf um die ohnehin knap- pen Ausbildungsplätze haben die Jugendlichen ein zusätzli- ches Handicap und müssen mit- unter auch gegen Vorurteile an- kämpfen. Erst eine betriebliche Ausbildung ebnet den Weg auf den allgemeinen Arbeitsmarkt.

Für das LVR-Integrationsamt ist dies ein wichtiges Handlungs- feld.“

Stefan ist einer der Langzeit- praktikanten im APX. Er ist be- geistert vom Schiffsbau und hat dabei noch ein ganz besonderes Talent entdeckt: den Modell- bau. Stolz zeigt er den beiden Dezernentinnen von ihm ganz allein gefertigte nahezu perfekte Modelle römischer Boote. Die- se wunderbare Begabung hätte Stefan wohl ohne das Praktikum im APX nie entdecken können.

Ingeborg Maas Schiffsbaumeister Kees Sars (r.) erklärt den beiden Dezernen-

tinnen Milena Karabaic und Prof. Dr. Angela Faber (hinten) und APX- Leiter Dr. Martin Müller einzelne Arbeitsschritte des Schiffbaus, die die Praktikanten Stefan und Tara (l.) ausführen. NN-Foto: Ingeborg Maas

Plötzlich 75...

Mittels eines „Ageman“-Anzugs hat Mohammed Semmo, Mitarbeiter der Nordwestbahn, auf einer Fahrt von Kleve nach Geldern die körperlichen Einschränkungen eines älteren Fahr- gastes erlebt. Mehr auf Seite X.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Arbeiten an der Turnhalle der ehemaligen Anne-Frank- Schule in Rees sind abgeschlos- sen und Sportvereine können sie wieder für ihre Zwecke verwenden. Darüber hinaus soll die Turnhalle nach den Herbst- ferien auch von der Gemein- schaftsgrundschule Rees genutzt werden.

Turnhalle in Rees ist wieder geöffnet

AKTUELL ������������

Nächste Rentenberatung in der Stadtverwaltung

In der Stadtverwaltung Em- merich findet am kommenden Donnerstag, 15. Oktober, von 16.30 bis 18 Uhr wieder eine Rentenberatung mit Versi- chertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, Udo Schaale, statt. Schaale berät interessierte Bürger im Bespre- chungszimmer des Rathauses (Raum 114, 1. Etage Rathaus- altbau). Neben den Rentenun- terlagen ist der Personalausweis mitzubringen.

KULTUR �������������

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Wenn sich die Blätter langsam bunt färben, fängt für viele die gemütliche Jahreszeit an. Auch kulinarisch hat der Herbst eini- ges zu bieten: Vom Kürbis bis zur Martinsgans wartet er mit ganz besonderen Genüssen auf.

Gichtpatienten sollten jedoch aufpassen, denn bei ihnen kann in der Nacht nach dem Gänse- braten ein schmerzhafter Gicht- anfall drohen. Grund dafür ist, dass ihr Harnsäurespiegel im Blut durch die Erkrankung oh- nehin schon erhöht ist. Werden dann durch eine gute Portion Fleisch zu viele Purine über die Nahrung aufgenommen, lässt das den Harnsäurespiegel zu- sätzlich in die Höhe schnellen.

Zugreifen können Gicht-Pati- enten aber bei Kürbis. Ob als Suppe, Salat oder im Ofen zu- bereitet – das vitaminreiche Ge- müse lässt sich in zahlreichen Varianten genießen.

Somit können auch Gicht- Patienten den Herbst kulinarisch immer wieder neu entdecken und dabei gleichzeitig ihrer Ge- sundheit etwas Gutes tun. Denn wenn sie auf eine purinarme Ernährung achten und ihren Harnsäurespiegel gegebenenfalls mit harnsäuresenkenden Medika- menten unter dem Zielwert von 6 mg/dl (360 µmol/l) halten, kön- nen sie auch den Herbst in vollen Zügen genießen.

Bei Gicht auch im Herbst:

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Herbstliche Verlockungen wie die Martinsgans sollten Gichtpatien- ten besser nur in Maßen genie- ßen. Foto: evgenyb – fotolia.com

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RINDERN. Vertreter des Natur- schutzes in Nordrhein-Westfa- len haben sich auf der Wasser- burg Rindern zu einem Erfah- rungsaustausch aller durch das LIFE-Programm der Europä- ischen Union finanzierten Na- turschutzprojekte getroffen.

Durch LIFE-Fördermittel der EU können Maßnahmen in wertvollen europäischen Vogel- schutz- oder FFH-Gebieten (Flo- ra-Fauna-Habitat) umgesetzt werden. Mehr als 50 Millionen Euro fließen dadurch insgesamt allein in NRW in Naturschutz- projekte. Davon profitiert nicht nur unser Naturerbe, sondern auch die regionale Wirtschaft, die unter anderem Bauarbeiten oder Ingenieurleistungen aus- führt. „Der jährliche Erfahrungs- austausch mit anderen Akteuren zeigt, an welchen Stellen es gut läuft und wo noch Handlungsbe-

darf besteht“, erklärt Dr. Andreas Barkow von der NABU-Natur- schutzstation Niederrhein.

Diese hatte in diesem Jahr auf die Wasserburg eingeladen – drei von insgesamt 18 LIFE-Vorhaben in NRW werden von der NABU- Naturschutzstation Niederrhein umgesetzt. Die Mehrzahl der von LIFE finanzierten Projekte in NRW wird durch die Biolo- gischen Stationen als kompetente Naturschutzeinrichtungen vor Ort umgesetzt.

Zu dem Erfahrungsaustausch trafen sich Vertreter des Ministe- riums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Ver- braucherschutz, der Bezirksre- gierungen, des Landesbetriebes Wald und Holz, der National- parkverwaltung Eifel sowie zahl- reicher Biologischer Stationen.

Neben Vorträgen zum Projekt- management, standen auch in-

haltliche Diskussionen zu Um- setzung von Maßnahmen, der Fortsetzung und Finanzierung von Naturschutzbemühungen auch nach Projektende sowie die Zukunft des LIFE-Programms auf der Agenda.

Am zweiten Tag folgte nach dem Vortragsprogramm eine Ex- kursion in das Naturschutzgebiet Düffel, Kellener Altrhein und Flussmarschen, in dem die Na- turschutzreferenten Dr. Andreas Barkow und Manuel Fiebrich von der NABU-Naturschutzsta- tion Maßnahmen vorstellten, die im Rahmen des LIFE-Projektes

„Grünland für Wiesenvögel“

umgesetzt werden. „Der Aus- tausch mit anderen Institutionen zeigt uns auch, dass wir bei der Umsetzung von Maßnahmen ge- rade beim Wiesenvogelschutz auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Projektleiter Barkow.

Naturschützer tagen auf der Wasserburg Rindern

erfahrungsaustausch zu eU-finanzierten Naturschutzprojekten (LIFe)

Die Teilnehmer aus NRW der Naturschützer-Tagung auf der Wasserburg Rindern. Foto: NabU

„Hansestadt Emmerich“-Stand beim Hansefest in Neuss

Bei strahlendem Sonnenschein feierte Neuss am vergangenen Wochenende das Hansefest. Die Rheinische Hanse, bestehend aus den Hansestädten Neuss, Wesel, Kalkar und Emmerich am Rhein, präsentierten gemeinsam die Sehenswürdigkeiten ihrer Stadt- gebiete. Alle Vertreter der Hanse-

städte erschienen in historischen Gewändern und erinnerten so an die alte Handelszeit. Am Stand der Hansestadt Emmerich waren viele Besucher des Hansefestes an der schönen Emmericher Rheinpromenade interessiert.

Besonderes Interesse bestand an der Historischen Bilderwand, an

der die Gäste sich selbst in histo- rischer Gewandung fotografieren konnten. Das nächste Hansefest in Emmerich findet während des Promenadenfestes „Emmerich im Lichterglanz“ am 30. und 31.

Juli statt. Weitere Informationen beim infoCenterEmmerich unter Telefon 02822/931040. Foto: privat

Grundlagen der Existenzgründung

EmmERIch. Das Institut Gründungsoffensive.de führt in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Emmerich ein Existenzgrün- dungsseminar von Montag, 19.

bis Dienstag, 20. Oktober, je- weils von 9 bis 18 Uhr im Mar- tini Heim, Martinikirchgang 7 in Emmerich, durch. Die Teil- nahmegebühr beträgt 40 Euro.

Weitere Informationen und An- meldung unter www.institut- gruendungsoffensive.de und un- ter Telefon 02871/2355437 oder 0177/2327668.

Mitarbeiter finden und motivieren

REEs. Das Wirtschaftsforum Rees lädt zu seiner nächsten Fortbildungsveranstaltung ein.

Frank Stefan Alì von der CFA Consulting führt am Dienstag, 20. Oktober, von 17.30 bis 20 Uhr im RBU-Gebäude, Empeler Straße 122, einen Workshop zum Thema „Mitarbeiter finden, er- folgreich motivieren und entwi- ckeln” durch. Anmeldungen bis Freitag, 16. Oktober, an dialog@

wifo-rees.de oder an das Inter- net-Fax 03212/1485033. Weitere Informationen unter Telefon 02857/6819226.

„Gute Nachrichten für die Anwohner der Betuwe-Linie“

bahn muss Sicherheitskonzept umsetzen

EmmERIch. Die Forderungen der Feuerwehren für die Betu- we-Linie müssen von der Bahn umgesetzt werden, so die Nach- richt, die die beiden Bundes- tagsabgeordneten für den Kreis Wesel, sabine Weiss und Dr.

hans-Ulrich Krüger vom Eisen- bahn-Bundesamt, vor kurzem erreicht hat.

„Das sind wirklich gute Nach- richten für die Feuerwehren und die Anwohner an der Be- tuwe-Linie“, sagen die beiden Bundestagsabgeordneten. „Wir haben lange und hart –über die Parteigrenzen – hinweg ge- meinsam mit den Feuerwehren,

den Bürgerinitiativen und den Kommunalvertretern für das Si- cherheitskonzept gekämpft. Es ist ein großer Erfolg, dass das Eisenbahn-Bundesamt sich nun den Forderungen der Feuerweh- ren anschließt.“

Das Eisen-Bahnbundesamt fordere unter anderem zusätz- liche Maßnahmen im Bereich der Löschwasserversorgung und ver- lange, dass die Bahn die Sicher- heitskonzepte umfassend über- arbeite und mit den Feuerweh- ren abstimme. Nachgebessert werden müssten unter anderem bei den Zugängen zum Gleis und den Wendemöglichkeiten.

Gute Aussichten für den Gewerbe-Immobilienmarkt

Preisspiegel 2015 des IVD West liegt vor

KLEVERLAND. Anleger drängt es in die Immobilienmärkte, da- von profitiert auch die Region Duisburg/Niederrhein. Die Ge- werbemieten in Duisburg blei- ben stabil, an anderen standor- ten am Niederrhein gibt es Be- wegung. Besonders in der Kreis- stadt Kleve fällt der Preisanstieg bei den Büromieten auf. Dies geht aus dem Preisspiegel NRW- Gewerbeimmobilien 2015 des Immobilienverbands Deutsch- land (IVD) West hervor.

Die Netto-Kaltmieten für Büroflächen im mittleren Nut- zungswert liegen aktuell in Duis- burg unverändert bei 8,80 Euro.

Bei qualitativ höherwertigen und noch besser gelegenen Flächen können die Mieten 12,50 Euro erreichen.

Ganz anders jedoch beispiels- weise in Goch: Dort verteuerten sich die Mieten in den vergange- nen zwölf Monaten um sieben bis elf Prozent. Spitzenreiter bei den Preissteigerungen ist die Kreisstadt Kleve.

Um bis zu 13 Prozent mehr kosten dort die Büroflächen im Vergleich zum Vorjahr. Im gu-

ten Nutzungswert bedeutet diese eine Verteuerung von 6,50 Euro auf sieben Euro. Im Bereich der Ladenmieten waren einzig in Wesel Preissteigerungen zu beo- bachten.

In Emmerich etwa kam es hingegen zu teilweise deutlichen Abschlägen bei den Mieten für Verkaufsflächen in den Innen- städten. Der dramatischste Preis- rückgang fand in Voerde statt, wo die Ladenmieten im Geschäfts- kern, 1A-Lage, um 15 Prozent auf 17 Euro sanken. Vergleichbare Flächen sind in Emmerich schon für neun Euro (minus zehn Pro- zent) zu haben.

Stillstand herrscht indes auf dem Markt für Gewerbegrund- stücke. In keiner der unter- suchten Städte und Kommunen ist eine preisliche Bewegung fest- zustellen. Mit einer Ausnahme: In Duisburg stiegen die Kaufpreise für Gewerbe- und Industrieflä- chen mit gutem Nutzungswert im vergangenen Jahr um acht Prozent auf nunmehr 140 Euro pro Quadratmeter. Vergleichbare Flächen in Emmerich werden für 40 Euro angeboten.

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Rees. eigentlich wollte Dirk Roos nur mehr über seinen Großvater Fritz Roos erfahren.

Bei seiner Recherche stieß er dann auf das „Tagebuch Ost - Vor Leningrad“ von Wolfgang Buffs. Und er stellte fest: Hier gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen dem soldaten aus Nierswalde und seinem Groß- vater.

Dirk Roos´ Großvater, Fritz Roos, müsste einigen Reeser Bürgern noch gut im Gedächt- nis geblieben sein, denn er war viele Jahre Hausmeister der Berufsschule Sahlerstraße, Kir- chenschweizer der St. Maria Himmelfahrt-Kirche in Rees, Tambourmajor des Reeser Tam- bourcorps und nicht zuletzt auch

„Rhinkieker“. Als Dirk Roos ge- rade neun Jahre alt war, verstarb er und hinterließ viele Fragen bei seinem Enkel.

Viele Jahre passierte erst ein- mal nichts, doch vor knapp fünf Jahren sah Dirk Roos eine Repor- tage über den Weltkrieg und das war der Anlass, mit der Recherche über seinen Großvater zu begin- nen. Gerade weil die Großmutter und auch andere Verwandte ihm nicht viel erzählen konnten, wur- de er immer neugieriger, was sein Großvater seinerzeit erlebt hat.

Gerade die beiden Weltkriege, an denen Fritz Roos teilgenommen hat, fand er spannend. „Großva- ter hat nie über die Geschehnisse im Krieg erzählt. Selbst wenn in einer Kneipe über den Krieg er- zählt wurde, schwieg er, bezahlte und ging“, erzählt Roos.

Seine Recherchen begangen bei der Wehrmachtsauskunftstel- le, die ihm nach einer längeren Wartezeit sagen konnten, wo sein Großvater gedient hat und wo er eingezogen wurde: Bei der 227.

Infanterie-Division, die im Au-

gust 1939 in Krefeld aufgestellt wurde.

Als er diese Daten im Internet eingab, stieß er auf das Tagebuch

„Tagebuch Ost - Vor Leninggrad“

von Wolfgang Buff. „Während der Lektüre bemerkte ich viele Parallelen zum Leben meines Großvaters: Wolfgang Buff war nicht nur in derselben Infanterie- division, auffällig war vor allem die gleiche christliche Grundein- stellung“, berichtet Roos.

Wolfgang Buff kam aus Niers- walde und hatte sein Elternhaus in der heutigen Reichswaldkli- nik. Er besuchte das Hinden- burg-Gymnasium (Heute Frei- herr-vom-Stein-Gymnasium) in Kleve und wollte anschließend Theologie studieren. „Er und viele andere Niederrheiner, ge- nau wie mein Großvater, wurden aber am ersten Tag der Mobilma- chung eingezogen“, weiß Roos.

Zuerst ging es nach Krefeld, von wo aus die Soldaten erst in die

Eifel zur Grenzsicherung muss- ten. Danach wurde die 227. In- fanterie nach Westfalen verlegt und von dort aus marschierten sie von Holland bis nach Frank- reich, wo sie eine Weile blieben, bevor es dann per Zug nach Le- ningrad ging. Hier haben sie an der Belagerung teilgenommen, in der Buff am 1. September 1942 gefallen ist. „Er wurde beim Ver- such, einen russischen Soldaten aus dem Zaun zu holen, miss- verstanden und daraufhin getö- tet“, erfuhr Ross vom Bruder des Verstorbenen, dem 90-järhigen Joachim Roos, der in Osterode im Harz lebt und mit dem er noch in Kontakt steht. Mit ihm gemeinsam schaute er sich auch die anderen Tagebücher des Ge- fallenen an und entschied, die handschriftlichen Tagebücher abzutippen. Der Bruder war so begeistert davon, dass nun auch ein zweites Buch „Von der Eifel zur Normandie“ publiziert wer-

den konnte.

„Die Geschichte, die man in der Schule lernt, bekommt damit ein neues Gesicht: persönlicher und intimer“, sagt er. „Buff hat immer versucht, pflichtbewusst sein Ding zu tun. Gleichzeitig vergaß er aber nicht, dass er ei- ne Verantwortung als Mensch habe.“

Roos´ Großvater hingegen geriet auf dem Rückweg in die Heimat in amerikanische Ge- fangenschaft und kam nach dem Krieg ins Durchgangslager nach Weeze. „Als festgestellt wurde, dass er nicht nationalsozialistisch geprägt war, durfte er gehen“, sagt der 49-jährige Krankenpfle- ger in Rees. Er weiß auch, dass sein Großvater sehr ungeduldig war: Eigentlich sollte am näch- sten Morgen nach Bekanntgabe der Entlassung ein Bus die Sol- daten nach Hause bringen, aber er marschierte bereits am Vor- abend mit einem Kameraden von Weeze nach Rees. Die Groß- mutter, die in die Bauernschaft Helderloh bei Haldern evakuiert war und davon erfuhr, kehrte mit den Kindern sofort wieder nach Hause. Was Roos von seinem Großvater aber in Erinnerung geblieben ist, ist die Frage, wa- rum er jedes Jahr zur Ostermesse in Gerleve in Münster fuhr. „Wir haben nie rausgefunden, warum.

Ob er ein Gelübte abgelegt hat?“, fragt sich sein Enkel. Und ob sich Roos und Buff jemals begegnet sind, bleibt ebenfalls eine offene Frage, die die beiden Soldaten mit ins Grab genommen haben.

Das Buch „Von der Eifel zur Nor- mandie“ von Wolfgang Buff gibt es zum Preis von 12,50 Euro un- ter anderen in der Bücherecke in Rees zu kaufen. Die Erstauflage beträgt 500 Exemplare.

Anastasia Borstnik Bei seinen Recherchen ist Dirk Roos auf alte Tagebücher von

Wolfgang Buff gestoßen. NN-Foto: anastasia borstnik

Die Tagebücher des Wolfgang Buff

Dirk roos aus rees recherchierte über seinen großvater und stieß dabei auf tagebücher eines Soldaten

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SamStag 10. OktOber 2015 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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Die Eltener Kirmes wartete am letzten Wochenende mit schönem Wetter und zahlreichen Attraktionen für Groß und Klein auf. Trotz anfänglichen Gerüchte, die Kirmes würde nicht stattfinden, fanden die Besu- cher unter anderem die Fahrgeschäfte „Autoscooter“ und „Musik Express“ an ihrem gewohnten Platz vor.

Erstmals dabei war das Kinderkarussell. Auch an Imbissbuden und den traditionellen Mandelspezialitäten

mangelte es nicht. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Kostenloser Lichttest: Der Prüf- dienst des ADAC stationiert sich von Montag, 12. bis Donnerstag, 15. Oktober, in Emmerich auf dem Geistmarkt. Hier wird auch ein kostenloser Lichttest angebo- ten. Die Prüfungen werden von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr durchgeführt. Weitere Infos unter www.adac.de/nordrhein.

Sehenswürdigkeiten und Denkmäler der Rheinstadt

Öffentliche Stadtführung durch rees am Sonntag

Rees. Die nächste öffentliche Führung durch Rees wird am sonntag, 11. Oktober, angebo- ten. Unter der Leitung der Gä- steführerin eila Braam sind die Teilnehmer „auf den spuren der ältesten stadt am Unteren Nie- derrhein“ unterwegs.

Bei der Führung durch den historischen Stadtkern erhalten die Teilnehmer unter anderem einen Einblick in die Reeser Ge- schichte, sowie Informationen zu den Sehenswürdigkeiten und Denkmälern der Rheinstadt. Der rund 90-minütige Rundgang startet um 14.30 Uhr am Reeser Rathaus. Die Teilnahme kostet

vier Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Neben den öffentlichen Füh- rungen werden auch ganzjährig Stadtrundgänge und Themen- führungen für Gruppen ange- boten. Weitere Informationen und Termine unter Telefon 02851/51187 und unter www.

stadt-rees.de. Die nächste öf- fentliche Stadtführung „Reeser Stadtbefestigung und Unterwelt“

findet am Sonntag, 25. Oktober, statt. Anmeldungen bis Mitt- woch, 21. Oktober, unter Telefon 02851/51187.

Der Pegelturm in Rees ist nur einer der Sehenswürdigkeiten beim

Stadtrundgang. Foto: privat

Eine Radtour zum Heimathaus

Rees. Die Kolpingsfamilie lädt zur letzten Radtour in diesem Jahr ein. Los geht es am Mitt- woch, 14. Oktober, um 14 Uhr ab Kolpinghaus Rees am Mühlen- turm zum „Heimathaus Anholt“.

Bei schlechtem Wetter werden Fahrgemeinschaften gebildet.

Dazu am besten bis 13 Uhr bei Heinz Bent unter Telefon 02851- 965781 melden. Auch Nicht-Mit- glieder sind herzlich eingeladen, an der Radtour teilzunehmen.

Mit der VHS zur Buchmesse

emmeRich. Die Volkshoch- schule Kleve bietet allen Interes- sierten am Samstag, 17. Oktober, die Möglichkeit, zur Internati- onalen Frankfurter Buchmesse mitzufahren. Das Schwerpunkt- thema der Buchmesse ist diesmal der Literatur und Kultur Indone- siens gewidmet. Abfahrten sind ab Emmericher Bahnhof um 6.30 Uhr, ab Klever Bahnhofsplatz um 6.50 Uhr, ab dem Goch Bahnhof um 7.20 Uhr sowie ab dem Geld- erner Busbahnhof um 7.50 Uhr.

Weitere Infos und Anmeldungen unter www.vhs-kleve.de und im Theaterbüro Emmerich, Agne- tenstraße 2.

Café-Konzert in Elten

eLTeN. Der Eltener Männer- gesangsverein veranstaltet sein traditionelles Café-Konzert am Sonntag, 18. Oktober, um 15 Uhr im Saal des Hotel-Restaurant Wanders in Elten. Der Einlass erfolgt um 14.30 Uhr. Gemein- sam mit dem Cäcilienchor Elten- Hüthum und dem Männerchor Emmerich entführt der Männer- gesangsverein die Gäste bei Kaf- fee und Kuchen für zwei Stunden in die Welt der Musik. Rund 60 Sänger präsentieren eine bunte Mischung von volkstümlichen Melodien, Filmmusik und Songs von der „Waterkant“ bis zum

„Alpenland“. Der Eintritt ist frei.

Das etwas andere Oktoberfest

Haffen feiert sein diesjähriges Oktoberfest am Samstag, 17. Oktober

haFFeN. mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Oktoberfesten in der Region. auch haffen fei- ert am samstag, 17. Oktober, ab 19.30 Uhr in der schützenhalle sein diesjähriges Oktoberfest.

Doch dieses ist, wie so vieles in diesem Reeser Ortsteil, ein klein wenig anders.

Um dieses Oktoberfest zu be- suchen, braucht man nicht be- reits ein Jahr im Voraus eine Kar- te zu ordern. Zudem gibt es keine strenge Sitzordnung. Organisiert wird das Fest von der Frauenkar- nevalsgruppe „Haffener Frauen- power“, die die Schützenhalle in ein Oktoberfesthalle verwandeln möchten. Und so viel sei schon vorweg genommen: Mit blau weißen Fähnchen geben sich die Damen nicht zufrieden.

Selbstverständlich wird aber auf bestimmte Dinge, die zu einem Oktoberfest gehören, wie ein „Humpen Bier“ und zünftige Blasmusik der Dorfmusikanten aus Ringenberg, nicht verzich- tet. Hinzukommt, dass auf einer urigen Tanzfläche gerne auch ge- tanzt werden kann. Für die, die es etwas ruhiger mögen, gibt es eine

Weinlaube, wo man in gemüt- licher Atmosphäre unter ande- rem einen Federweißer genießen kann und auch einen Biergarten wird man in der Schützenhalle finden. Hier wird sich ein Spann- ferkel am Spieß drehen, der da- rauf wartet, verspeist zu werden.

Auch andere Oktoberfestspezia- litäten werden angeboten. Und

auch ein „Wiesenochse“ wird auf diesem Oktoberfest zu finden sein. Der Eintritt ist frei und jeder aus nah und fern, ob in Dirndl oder Lederhose oder aber auch im niederrheinischen Outfit, ist herzlich willkommen. Im Rah- men dieser Veranstaltung wird auch der diesjährige Herbstkönig des Schützenvereins ermittelt.

In Lederhose und Dirndl: Beim Haffener Oktoberfest wird das Tanz-

bein geschwungen. Foto: privat

Konzert mit Andy Haderer

baJaZZo bigband gastiert in der klever Stadthalle

emmeRich. im Rahmen ihrer

„on tour“ Konzertreihe konn- te die deutsch-niederländische baJaZZo Bigband aus emme- rich das Publikum in der Dorf- scheune in Zyfflich bereits von sich überzeugen. Nun gastiert die Band am sonntag, 8. No- vember, um 19 Uhr im Foyer der stadhalle Kleve.

Das Konzert wird von Andy Haderer, Professor für Jazztrom- pete an der Hochschule für Mu- sik in Köln sowie langjähriger Leadtrompeter der WDR Big

Band, mitgestaltet. Nach einem Workshop-Wochenende mit ihm werden die 18 Musiker der baJAZZo Bigband an diesem Abend sowohl Nummern aus dem eigenen Programm als auch neue Stücke aus dem Fundus der WDR Big Band präsentieren.

Veranstalter des Konzerts sind die Klever Jazzfreunde. Karten gibt es im Bürgerbüro der Stadt Kleve und an der Abendkasse.

Weitere Informationen unter www.klever-jazzfreunde.de und www.bajazzo-emmerich.de.

Zum Repertoire der baJAZZo Big Band gehören unter anderem Balladen, Swing, Rock´n Roll und Funk. Foto: privat

eLTeN. Für das November- leuchten an der eltener mühle am sonntag, 25. Oktober, wer- den auch in diesem Jahr wie- der Kunsthandwerker gesucht, die ihre handwerksarbeiten in einem gemütlichen ambiente im Zelt oder mit einem markt- stand neben der mühle am möl- lenbölt präsentieren.

Passend zur Winterzeit wer- den von 14 bis 19 Uhr die Mühle und das Mühlengelände stilvoll in Licht getaucht. Die gemüt- liche Atmosphäre bringt die Besucher in vorweihnachtliche Stimmung. Angeboten werden auf dem Kunsthandwerkermarkt Gemälde, Filzsachen, Wind-

lichter, Holzarbeiten und vieles mehr. Hiermit sind interessierte Hobbykünstler aufgerufen, ihre Werke beim Novemberleuchten zu präsentieren. An diesem Tag bietet das Mühlen-Bistro Elten nicht nur Kuchen an, sondern auch warme Speisen, die bei kalten Temperaturen für inne- re Wärme sorgen. Auch für die kleinen Besucher ist gesorgt:

Ballonkünstler Maik zaubert den Kindern wieder tolle Tiere, Blumen oder auch Figuren. An- meldungen für einen Stand auf dem Kunsthandwerkermarkt unter Telefon 02822/931034 und e-Mail an infocenter@stadt-em- merich.de.

Jetzt anmelden für das

Novemberleuchten in Elten

kunsthandwerkermarkt an der möllenbölt-mühle

Im Lichterglanz: Die Eltener Mühle zeigt sich beim Novem- berleuchten von ihrer schönsten

Seite. Foto: privat

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Rees. Das Reeser stadtbad muss weiterhin geschlossen bleiben.

Wie berichtet, hatte die stadt Rees das neue stadtbad wegen technischer Nacharbeiten vor- rübergehend geschlossen. Die schließung erfolgte aufgrund anstehender Fliesenarbeiten und durchzuführenden Nach- besserungen an der Lüftungs- anlage. Nun gibt es aber weitere Probleme.

„Darüber hinaus hatten wir bereits den Verdacht, dass sich

unsere Wasserwerte aufgrund von Problemen in der Wasser- aufbereitung verschlechtert ha- ben“, räumt der Geschäftsführer der Reeser Stadtwerke Wolfgang Punessen nun ein. „Dieser Ver- dacht hat sich zwischenzeitlich bestätigt. Zusammen mit den beauftragten Firmen sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass wir die Probleme nur mit einer zusätzlichen Filterstufe lösen können, die wir nun umgehend in unser Bad einbauen werden“,

beschreibt Punessen die weitere Vorgehensweise.

Leider komme es mit der In- betriebnahme von neuen tech- nischen Anlagen immer wieder auch zu Komplikationen. „Dass wir bei der Technik unseres Stadtbades nun auch nachbes- sern müssen, ist ärgerlich, aber nicht zu verhindern“, sagt er.

Das Stadtbad Rees wird vo- raussichtlich zum Schulbeginn am Montag, 19. Oktober, wieder öffnen.

Das schönste Geflügel auf Haus Riswick

Die 63. Grenzland-Geflügelschau wird heute um 10 Uhr auf Haus Riswick in Kleve-Kellen eröffnet.

Bereits am Donnerstag tagten die Preisrichter und vergaben zahlreiche Auszeichnungen. Die Bundesmedaille des Bundes Deutscher Rassegeflügelzüch- ter wurde verliehen auf eine Deutsche Campbellente braun- dunkelwildfarbig, Katalognum- mer 36, Züchter Michael Brams, RGZV Kleve. Ludger Winkel- mann, RGZV Kleve, errang die Kammermedaille der Landwirt- schaftskammer NRW als Lei- stungspreis mit 567 Punkten auf Deutsche Zwerg-Lachshühner, lachsfarbig. Je eine Medaille des Landesverbandes Rheinland er- rangen Alfred Meyer, RGZV Kle- ve, auf Westfälische Totleger, gold, Katalognummer 95, und Gerd Gertlowski, RGZV Kleve, auf Zwerg-Wyandotten, weiß, Katal.- Nr. 137. Die Jugendmedaille des Landesverbandes Rheinland

errang Pascal Retzer, RGZV Kleve, auf Zwerg-Australorps, blau-gesäumt, Katalognummer 234. Kreismeister wurden für den Bereich Groß-/Wasserge- flügel Michael Brams, RGZV Kleve, Deutsche Campbellenten, braun-dunkelwildfarbig, mit 377 Punkten, Bereich Hühner Al- fred Meyer, RGZV Kleve, West- fälische Totleger, gold, mit 379 Pkt., Bereich Zwerghühner Gerd Gertlowski, RGZV Kleve, Zwg.- Wyandotten, weiß, 382 Pkt., Bereich Tauben Heinrich Ku- losa, RGZV Goch, Kingtauben, schwarz, mit 373 Punkten. Ju- gend-Kreismeister wurde Mer- lin Weger, RGZV Issum, Zwerg- Strupphühner, rot, mit 379 Punkten. Erster stellvertretender Jugend-Kreismeister wurde Pas- cal Retzer, RGZV Kleve, Zwerg- Australorps, blau-gesäumt, mit 377 Punkten; zweitr stellver- tretender Jugend-Kreismeister wurde Max Kloeters, RGZV

Goch, Zwerg-New Hampshire, goldbraun, mit 375 Punkten.

Je einen Grenzlandpreis erran- gen Alfred Meyer, RGZV Kleve, Fränkische Landgänse, blau, Ka- talognummer 19, Kathrin Meyer, RGZV Kleve, Laufenten, blau- gelb, Haefs, Katalognummer 40, Gerd Gertlowski, RGZV Kleve, Zwerg-Wyandotten, schwarz, Katalognr. 147. Je einen Ehren- preis des Kreisverbandes Kleve- Geldern errangen Hartmut Bas- mer, RGZV Goch, Rhodeländer, dunkelrot, Katalognummer 80, und Hartmut Basmer, RGZV Goch, Zwerg-Vorwerkhühner, Katalognummer 195. Mit dem Prädikat „hervorragend“ wurden acht Tiere ausgezeichnet. Die Grenzland-Schau ist heute bis 17 Uhr geöffnet, ebenso am mor- gigen Sonntag von 10 bis 17 Uhr.

Der Eintritt ist frei. Im nächsten Jahr findet die Veranstaltung am 8. und 9. Oktober statt.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Stadtbad Rees bleibt weiter zu

Voraussichtliche Öffnung erst zum Schulbeginn am montag, 19. Oktober

KReIs KLeVe. Das vom Mi- nisterium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Na- tur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen und der Landesvereinigung der Milchwirtschaft NRW initiier- te Projekt „Milch macht Ku(h) lturlandschaft“ durch die eröff- nung des ersten Milchradweges im Kreis Kleve fortgesetzt.

Unter Mitwirkung des Ver- suchs- und Bildungszentrums Haus Riswick, der RLVKreisbau- ernschaft Kleve und der Land- frauen sowie der Stadt und des Kreises Kleve und des Klever Naturschutzzentrums wurde ei- ne Themenroute entwickelt, die die Besonderheiten der Milcher- zeugung im Kreis Kleve aufzeigt.

Neun Schautafeln informieren über die Wechselbeziehung zwi- schen Milchviehhaltung und der sie umgebenden Kulturland- schaft. Der Milchradweg bietet die Wahl zwischen drei Varianten mit 21, 30 oder 38 Kilometern Länge. Die gut ausgebauten Rad- wege im Kreis Kleve ermögli-

chen ein naturnahes Erleben der besonderen Kulturlandschaft.

Große Weide- und Ackerflächen der rund 500 Milcherzeuger mit ihren insgesamt circa 56.000 Kühen prägen das Landschafts- bild. Die Radler „erfahren“, wie es in einem modernen Kuhstall aussieht, was eine Kuh braucht, warum Milchwirtschaft für ei- ne artenreiche Kulturlandschaft wichtig ist und wie Milchwirt- schaft die Region geprägt hat. Für RLV-Kreislandwirt Josef Peters ist die Errichtung eines Milcht- hemenweges sehr zu begrüßen, da dieser „in idealerweise die im Kreis Kleve wichtigen The- men „Milchwirtschaft“, „Touris- mus“ und „Naturschutz“ in sich vereint“. Die Starttafel wurde am Eingangsgebäude von Haus Riswick enthüllt. Weitere Infor- mationen zu dem Milchradweg im Kreis Kleve sind ab sofort unter www.kuhlturlandschaft.

de einsehbar. Desweiteren ist ein Informationsflyer in deutscher und niederländischer Sprache verfügbar.

56.000 Kühe prägen das Landschaftbild

Neue radwanderroute zum thema milch im kreis

Ausstellung BX-Galerie: Ob es an den fehlenden Ausstellern oder am Besucherrückgang liegt:

Die Vernissageeröffnung am Samstag, 31. Oktober, um 15 Uhr wird für Beatrix Kalwa die Letzte in ihrem Atelier „BX–Galerie“ an der Verborgstraße 6 in Emme- rich sein. Die Austellung kann

bis einschließlich 20. Dezember jeden Sonntag von 11 bis 17 Uhr besucht werden. An bestimmten Tagen gibt es Programm, zum Beispiel am Eröffnungstag um 15 Uhr mit Georg Partes. Am 8.

November kommt La Musique und am 15. November geben die Haldern Strings ein Streichkon- zert. Ein Barockkonzert folgt am 29. November um 16 Uhr.

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Theaterstück im Altersheim Pfälzerruh

Sei nett zu deinen Kinder denn sie suchen dir dein Altersheim aus. Und so ist es in der neuen Komödie des Mundarttheaters Louisendorf auch. Die rüstige Oma Thea (Vera Graven) geht ins Altersheim. Der Schwerhö- rige Opa (Heiko Thomas) und sein zahnloser Mitbewohner (Heinrich Hoffmann) sorgen für allerlei Wortspiele, die von

der Heimleitung (Selma Beil- ke) nicht gerne gehört werden.

Für den juristischen Beistand sorgt der Staranwalt (Christian Maleskat). Alle, die noch eine upgepimte Rentnerin (Ulrike Beekmann) und zwei gutause- hende Fitnesstrainerinnen (Kati Hans, Sarah Appenzeller) sehen wollen, sind eingeladen, das The- aterstück in zwei Akten in der

Schule Louisendorf anzusehen.

Die Aufführungen unter der Re- gie von Helmut Appenzeller sind am Donnerstag, 22. Oktober, 19.30 Uhr, Freitag, 23. Oktober, 20 Uhr, Samstag, 24. Oktober, 20 Uhr, und Sonntag, 25. Oktober, 15 Uhr. Karten zum Preis von sechs Euro gibt es bei Vera Gra- ven, Telefon 0151/8213461.

Foto: privat

Wer wird die neue Rheinkönigin? Beim Rheinfest in Rees wird am nächsten Sonntag, 18. Oktober, um 15 Uhr die neue Königin gekürt. Dann muss Carolin Jansen aus Haldern (r.) ihre Krone abgeben. Die Wahlkarten mit den Namen und Bildern der drei Kandidatinnen liegen in den Mitgliedsgeschäften aus und sollen bis Donnerstag, 15. oktober, bei Optik Belting, Dellstraße 11 oder in der Bücherecke, Dellstraße

14, abgegeben werden. NN-Foto (Archiv): Sebastian Wessels

Märchenklassiker wird zum Musical-Abenteuer

Geschichte von „Aschenputtel“ am 14. November in der Stadthalle Kleve

KLEVE. Von der verhassten Stieftochter zur freudestrah- lenden Prinzessin: Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Aschenputtel und das schönste Happy End aller Zeiten? Pünkt- lich zur kalten Jahreszeit prä- sentiert der Musical-Veranstal- ter Theater Liberi den märchen- haften Klassiker fröhlich und dennoch romantisch inszeniert als einmaliges Familien-Erleb- nis in der Stadthalle in Kleve.

Der Vorhang für das Stück hebt sich am Samstag, 14. November, um 15 Uhr.

Es ist die ewig junge Geschich- te: Trotz aller Widrigkeiten am Hofe ihrer Stiefmutter lässt sich das brave Mädchen Aschenputtel nicht unterkriegen. Durch ih- re Gutmütigkeit und ihr reines Herz bleibt sie unerschütterlich und hält an ihrem Traum vom Glück fest. Eines Tages, so will es das Schicksal, begegnet Aschen- puttel ihrem Traumprinzen. Auf dem munteren Weg zur Prinzes- sin darf sich Aschenputtel der Unterstützung vieler treuer Hel- fer und einer immer im rechten Moment auftauchenden guten Fee sicher sein. Das Abenteuer des tapferen Mädchens nimmt seinen Lauf, und am Ende wird Aschenputtel ihren Prinz in Herz und Arme schließen können.

Das romantische Märchen vom Aschenputtel ist eine Ge- schichte über den Glauben an die wahre Liebe. Mit großer Hingabe an das Original wird die Parabel über das unerschütterlich Gute im Menschen humorvoll, span-

nend und mit modernen Facet- ten in ein Musical-Abenteuer umgesetzt. Beste Musical-Unter- haltung für Jungs und Mädchen ab vier Jahren und für alle, die die Prinzessin oder den Prinzen in sich zumindest für ein paar Stunden einmal wieder zum Le- ben erwecken wollen.

Tickets zum Preis von 14 bis 19 Euro für Erwachsene und zwölf bis 17 Euro für Kinder von drei bis 14 Jahren je nach Katego- rie im Vorverkauf bei allen be- kannten Vorverkaufsstellen und unter Telefon 01805/600311 (Ta- geskassenpreise zuzüglich zwei Euro).

Aschenputtel trifft ihren Traumprinzen und kann ihn am Ende in

Herz und Arme schließen. Foto: Veranstalter

Durch Kleves Gartenanlagen

KLEVE. Bei der Führung durch Kleves historische Gärten am morgigen Sonntag, 11. Oktober, um 14.30 Uhr sind noch einige Plätze frei. Gartenhistorikerin Marlene Zedelius wird bei dem rund 90-minütigen Rundgang die Geschichte der Parkanlage vom 17. Jahrhundert bis heu- te vorstellen. Dabei wird neben dem Amphitheater mit dem Lau- bengang und dem schönen Blick auf den Moritz-Kanal auch der Forstgarten besucht. Treffpunkt für die Führung ist am Museum Kurhaus Kleve (Tiergartenstraße 41), die Teilnahme kostet fünf Euro pro Person. Um Anmel- dung bei Kleve Marketing (Tele- fon 02821/895090) wird gebeten.

Repair Café im Radhaus

KLEVE. Das Repair Café findet am Samstag, 17. Oktober, von 14 bis 17 Uhr wieder im Rad- haus Kleve, Sommerdeich 37, statt. Freiwillige Helfer bringen ihr Handwerkszeug hierher, um Gästen zu helfen, Toaster, Fön und andere Geräte zu reparie- ren. Gegen eine freiwillige pende wird gemeinsam getüftelt und repariert, genäht und getackert, aber auch die gemütliche Café- Atmosphäre genossen.

Vom Museum Kurhaus aus geht es zu den historischen Gär- ten in Kleve. Foto: privat

KEVELAER. Gaby Köster geht mit ihrem ihrem ersten Roman

„Die Chefin“ auf große Leserei- se. Am Samstag, 24. Oktober, 20 Uhr, gastiert sie im Konzert- und Bühnenhaus Kevelaer

Gaby Köster gehört seit Jah- ren zu den bekanntesten und erfolgreichsten Gesichtern der deutschen Comedy-Szene. In ihrem Buch „Ein Schnupfen hätte auch gereicht“ (Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste) berichtete sie 2011 von dem Schlaganfall, den sie 2008 erlitt, und ihrem Weg zurück ins Leben. Nun legt sie mit „Die Chefin“ ihren ersten Roman vor, den sie gemeinsam mit Thomas Köller schrieb. „Die Chefin“ ist ein Roadmovie der Extraklasse, in dessen Mittel- punkt Marie Sanders steht, deren Leben in Schieflage geraten ist.

Eintrittskarten kosten 20 Euro, ermässigt 17 Euro plus Gebüh- ren. Tickets gibt es bei Schreibwa- ren op de Hipt, Am Markt, 47638 Straelen, Telefon 02834/6115;

beim Kevelaer Marketing, Peter-

Plümpe-Platz 12, 47623 Kevelaer, Telefon 02832/122152 und beim KulturBüro NiederRhein, Nim- weger Straße 58, 47533 Kleve, Telefon 02821/24161 und online bei ADticket.de.

Gaby Köster liest in Kevelaer aus ihrem ersten Roman

Lesung am Samstag, 24. Oktober, im Kevelaerer Konzert- und Bühnenhaus

Bekanntes Gesicht in der Comedy-Szene und nun auch Roman-

Autorin: Gaby Köster. Foto: Veranstalter

KURZ & KNAPP

Stressbewältigung: Neue Er- kenntnisse der Psychologie und Stressforschung haben immer wieder die positiven Auswir- kungen der Achtsamkeitspraxis bestätigt, wenn es darum geht, körperliche und psychische Be- lastungen der Menschen von heute effektiver zu bewältigen.

Die VHS Kleve bietet dazu ein Trainingsprogramm mit insge- samt acht Terminen an, jeweils Dienstag von 19.15 bis 21.15 Uhr, in der VHS-Etage im Rathaus Rees. Kursbeginn ist der 20. Ok- tober Anmeldeschluss ist Diens- tag, 13. Oktober. Das Programm

kombiniert Elemente der MBSR Methode („mindfulness-based stress reduction“) und klassische Praktiken der buddhistischen oder Yoga-Traditionen. Anmel- dung bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22, und im Bürgerhaus Rees. Weitere Informationen un- ter Telefon 02821/723116.

Das iPad im Alltag: In den ver- gangenen Jahren ist der Tablet- Computer der Computer mit dem höchsten Anstieg in den Verkaufszahlen. In einem kom- pakten Kursus wird aufgezeigt, was das iPad kann, wie es funk-

tioniert und helfen bei der Lö- sung von kleinen und größeren Schwierigkeiten mit dem iPad.

Die Teilnehmer lernen sinn- volle Apps aus verschiedenen Bereichen kennen und erfahren, was man damit alles machen kann. Kurstermine: Dienstag, 3.

und 10. November, jeweils 19 bis 21.15 Uhr, im VHS-Haus in Kle- ve. Anmeldung bis Dienstag, 27.

Oktober, schriftlich oder persön- lich bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22, in 47533 Kleve, oder online unter www.vhs-kleve.de.

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Verkaufsoffener Sonntag am 11.10. von 12-17 Uhr

Kultur & Geschichte erleben

Stadtführungen Kulturprogramme

Veranstaltungen

Grabenstraße 66 47546 Kalkar tik@kalkar.de www.kalkar.de 02824 13120

Geschäftsleute und Händler laden zum Shoppen ein

Handwerker- Bücher- und Kinderflohmarkt am verkaufsoffenen Sonntag, Einkaufsvergnügen für die ganze Familie

KALKAR. Zum Handwerker- und Trödelmarkt lädt die Wer- begemeinschaft „Kalkar aktiv“

am morgigen verkaufsoffenen Sonntag ein. Bereits um 10 Uhr öffnen die Stände auf dem Marktplatz, die Geschäfte sind von 12 bis 17 Uhr geöffnet.

Die Regelung „verkaufsof- fen“ gilt selbstverständlich für das gesamte Stadtgebiet Kalkar, so dass die Einzelhändler der Innenstadt, das Fachmarkt- zentrum an der Bahnhofstraße

und auch das Modehaus Boot in Wissel zum Einkaufsbum- mel einladen. Kundentreue be- lohnen die Geschäftsleute mit zahlreichen Rabattaktionen und Sonderangeboten. Trödel, Anti- quitäten, Kunsthandwerkliches und herbstliche Dekos aus un- terschiedlichen Materialien lo- cken die Schnäppchenjäger zum Marktplatz, während der Kin- dertrödelmarkt wie immer auf dem Kirchplatz angesiedelt ist.

Dort sind auch Leseratten gern

gesehene Gäste, denn zahlreiche Buchhändler präsentieren hier ein vielseitiges Buchangebot sämtlicher Genres. Die Plätze für den Kindertrödel (ab 8 Uhr) sind wie jedes Jahr kostenlos.

Eine Besonderheit ist die Brot- back-Verkaufsstation auf dem Trödelmarkt. Sie ist initiiert von der Kalkarerin Hilla Heien (be- stens bekannt aus dem Karne- val). Nach ihrer großen Benefiz- Gala in Goch im Rahmen der großen „bin-dabei“-Aktion zur

Flüchtlingshilfe, am Samstaga- bend wird sie Sonntag eine große Brotback-Verkaufsaktion in Kalkar durchführen. Unterstützt von der Bäckerei und zahlreichen Sponsoren werden hunderte von Broten im Holzofen auf dem Markt gebacken und verkauft.

Der Verkaufspreis von 3 Euro geht komplett und ohne Ab- striche in die Flüchtlingshilfe der nieder rheinischen Kommunen.

Die Touristik-Information Kalkar unterstützt die bin-dabei- Aktion mit 10 Gutscheinen für

„Frühstücksgeschichten“ und 10 Gutscheinen für das Programm

„Kunst & Kulinarisches“, die beim Brotkauf als Zufallslos ge- wonnen werden können.

Der historische Stadtkern ist weiträumig gesperrt, es ste-

hen ausreichend Parkplätze am Schwanenhorst, am Schulzen- trum und hinter der Stadtwind- mühle zur Verfügung.

Für Sonntag meldet der Wet- terfrosch Sonnenschein, so dass dem Einkaufsvergnügen für die ganze Familie nichts mehr im Wege steht. Selbstverständlich ist für eine Stärkung zwischen- durch auch ausreichend gesorgt.

Ob Herzhaftes oder Süßes, die Auswahl ist groß, so dass die hei- mische Küche getrost kalt blei- ben kann.

Der Werbering „Kalkar aktiv“

freut sich, dass so viele Mitglieder des Vereins mitmachen und ihre Geschäfte öffnen. Er setzt darauf, dass auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucher das Angebot nutzen. Lorelies Christian

Faszinierend sind die Demonstrationen der Aussteller, wie hier zum Thema „Kartoffel“

Gut erhaltenes Spielzeug findet beim Kindertrödelmarkt schnell neue Besitzer. Bücher in großer Auswahl gibt‘s beim Büchermarkt am Kirchplatz.

Auch die Bücherei lädt zum Schnuppern ein. NN-Fotos: Archiv R.D.

Alte Schätzchen wechseln die Besitzer beim Kindertrödelmarkt und erfreuen die neuen kleinen Besitzer.

Referenzen

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