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Das Team der NNwünscht allen Kunden und Lesernein frohes Weihnachtsfest

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Academic year: 2022

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Das Team der NN

wünscht allen Kunden und Lesern ein frohes Weihnachtsfest

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Wir wünschen unseren Gästen, Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr s4ÊGLICH-ITTAGSUND!BENDTISCH s+àCHE$I&RUND5HR 3A3OVON5HRDURCHGEHEND sUND7EIHNACHTSTAG"UFFETAUSGEBUCHT

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Die Jugendabteilung des SV Borussia Veen bedankt sich auf diesem Wege noch einmal bei allen, die die Borussia in irgendeiner Form, im vergangenen

Jahr, unterstützt haben.

Allen frohe Weihnachtstage und viel Glück und Gesundheit für

das Jahr 2010

Ihre hagebaumärkte und Bauzentren

Goch Kleve Xanten Emmerich

Das Tambourkorps Büderich 1929 e.V.

bedankt sich bei allen Helfern die uns dieses Jahr bei den Jubiläumsaktivitäten, insbesondere unserem Konzert, tatkräftig unterstützt haben. Ihnen und allen anderen wünschen wir ein frohes und besinnliches

Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2010.

Bis zum nächsten Jahr! Gut Spiel!

Kameradschaftliches-Liebhaber-Theater 1881 Straelen e.V. (KLT) sagt DANKESCHÖN !

Rückblickend war das Jahr 2009 für uns ein voller Erfolg. Die Mitglieder sind noch enger zusammengerückt, es hat uns allen riesig Spaß gemacht. Mit der Komödie „Und ewig rau- schen die Gelder“ startete im Frühjahr die Theatersaison 2009. Mehrere Tage ausverkauf- tes Haus.

Unsere Jugend brillierte mit „Räuber, Schiller für uns“ und verzückte im Spätsommer das Publikum. Bei der traditionellen Nikolausaktion waren wieder 17 Nikoläuse jeweils mit En- gelchen und Feuerwehrmann im Einsatz. Auch wenn es bereits das 20. KLT-Weihnachts- märchen 2009 war, mit „Hänsel & Gretel“ wurde erstmalig in eigener Regie und Organisa- tion eine Märchenveranstaltung aufgeführt und das an zwei Spielorten, in Geldern und in Straelen. Die vielen leuchtenden Kinderaugen, aber auch die der zahreichen erwachsenen Besucher, haben richtig gut getan. Annähernd 8.000 Besucher sahen unsere Veranstaltun- gen in 2009.

Allen Besuchern, Helfern, Unterstützern, Gönnern und Freunden gilt ein ganz besonderes DANKESCHÖN. Das vielfältige Mitwirken hat unseren Erfolg erst möglich gemacht. Herz- lichen Dank! Wir wünschen allen eine schöne, geruhsame Weihnachtszeit und freuen uns bereits jetzt auf die Theatersaison 2010. Auf das wir uns alle gesund wieder sehen!

Ihr Kameradschaftliches-Liebhaber-Theater 1881 Straelen e.V.

23.

Mittwoch

Andrea Eurich und Michael Mrosek:Melodien zur Weih- nacht in der Kapelle des St. Josef Hospitals Xanten, 18 Uhr

24.

Heiligabend

Musikverein Menzelen:

Weihnachtsmusik zur Einstim- mung auf den Heiligen Abend in sämtlichen Straßen von 12 bis 15.45 Uhr

Birtener Krippenspiel:Vor- führung in der Birtener Kirche, 15.30 Uhr

26.

2. Weihnachtstag

Sauerländischer Gebirgsverein Abtl. Rheinberg:Tageswande- rung, Treffpunkt Rheinberg, Parkplatz Lidl, 9.30 Uhr, Wander- führerin Sieglinde Koch, 02843/

5507

27.

Sonntag

Grundschule Birten:Krippenfei- er im Kloster Mrömter, 15 Uhr SV Boruissia Veen:Fußballtur- nier der Senioren in der Sport- halle Alpen, ab 10 Uhr Jungschützen Marienbaum:

Weihnachtsbaumaktion, Dorf- platz ab 10 Uhr

Bläserfreunde Xanten:Offenes

Adventssingen, 18 Uhr im Kloster Mörmter

29.

Dienstag

Bönninghardter Förderverein für Naturschutz und Brauch- tum:Jubelfeuer bei Familie Hackstein ab 17 Uhr

Kreis Wesel:Beratungszeiten für Menschen mit Demenz im Rathaus Alpen, Zimmer 12 von 8 bis 9.30 Uhr; im Rathaus Sons- beck von 10 bis 11.30 Uhr und im

Haus der älteren Mitbürger Xanten von 12 bis 13.30 Uhr.

30.

Mittwoch

Stadt Rheinberg:Piraten-Pool- Party im Solvay-Hallenbad Rheinberg von 13 bis 18 Uhr Sauerländischer Gebirgsverein Abtl. Rheinberg:Wanderung, Treffpunkt Rheinberg, Parkplatz Lidl, 12.30 Uhr, Wanderführerin Rosemarie Schmidt, Telefon 02841/537 367

Der Menzelener Musikverein stimmt die Menzelener Bürger am Heiligabend musikalisch auf’s Fest ein. NN-Foto: Archiv

Auf zur Landesmeisterschaft

Kurz vor Jahresschluss erhiel- ten die Bogenschützen des BC Golden Arrow aus Xanten Vynen die erfreuliche Nachricht, dass sich gleich sieben Vereins- mitglieder für die vom BVNW ausgetragene Landesmeister- schaft der Bogenschützen in der Halle qualifiziert haben. Dass drei der Qualifizierten zur Jugendgruppe und zwei zur Seniorenklasse des Vereins zählen zeigt, dass sich Jung und Alt bei den gemeinsamen Trai- ningseinheiten gut ergänzen.

Erfreulich ist auch, dass drei von den Schützen erst seit ca. einem Jahr bzw., wie bei Franz-Josef

Lichtenberg (Foto vorne), gera- de mal ein halbes Jahr aktiv dabei sind. Dies ist für den Ver- ein ein Zeichen dafür, dass er den an Wettkämpfen interes- sierten Bogenschützen gute Trai- ningsmöglichkeiten bietet. Die Landesmeisterschaft wird bereits am 9. und 10. Januar in Geldern ausgetragen. Qualifiziert haben sich Lena Persing Blankbogen, Pia Stadie Compound, Emanu- el Murner Recurve, Martin Steiof Blankbogen, Uwe Leekes Compound, Leonard Dickin- son Blankbogen, Franz-Josef Lichtenberg Blankbogen.

NN-Foto: privat

Miriam und Johanna erleben spannende Nacht

Krippenfeier in der Birterner Pfarrkirche

BIRTEN. 32 Kinder im Alter zwischen vier und zwölf Jah- ren üben seit den Herbstferi- en ein Stück für die Krippen- feier, das sie am 24. Dezember um 15.30 Uhr in der Birtener Pfarrkiche aufführen.

Im Mittelpunkt der Erzäh- lung steht wie so oft die Weih- nachtserzählung nach dem Lukasevangelium, die aus der Sicht der beiden Mädchen Miriam (Joeline Wiegandt) und Johanna (Jessica Sinsteden) erzählt wird. Miriam und Johan- na tauschen ihr Zimmer gegen ein Quartier im Stall „des geizi- gen Wirtes von der Alten Post“

aus, und dort erleben sie eine spannend Nacht, wie Miriam es

wohlweislich vorausahnt.

Tatsächlich schickt der geizige Wirt, der überzeugend von Ina Leyendecker gespielt wird, das Ehepaar, das bald ein Kind erwartet, zu dem Stall, und dort gebärt Maria, für die Jil Wie- gand in ein schönes Kostüm schlüpft, ihren Sohn Jesus. Die Rolle der Erzählerin übernimmt die mittlerweile 19-jährige Anni- ka van Hüüt.

Wie schon seit vielen Jahren gaben die kleinen Akteure bei der Seniorenweihnachtsfeier einen Einblick in ihr Weih- nachtstheaterstück. Zur Krip- penfeier am Heiligabend in der Pfarrkirche Birten sind alle Fami- lien um 15.30 Uhr eingeladen.

Kissen brannte im Mülleimer

XANTEN. Zwei Bewohner eines Hauses auf der Josef-Stei- ner-Strasse in Xanten mussten am Samstagmorgen wegen einer Rauchgasvergiftung mit dem Rettungswagen ins Xantener Krankenhaus transportiert wer- den, nachdem es in ihrer Küche gebrannt hatte.

Der Mann hatte in der Nacht ein Wärmekissen in der Mikro- welle aufgeheizt und dieses war dabei verschmort. Nachdem er es im Mülleimer entsorgt hatte, ging er zu Bett. Im Mülleime- rentstand jedoch ein Feuer, das die gesamte Etage verrauchte.

Gegen 7 Uhr stellte der Mann Brandgeruch fest und alarmier- te die Feuerwehr.

Der um 7.05 Uhr alarmierte Löschzug Xanten kontrollierte die Brandstelle und veranlasste den Transport der Bewohner in Krankenhaus. Der Einsatz für 18 Einsatzkräfte dauerte rund 45 Minuten.

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Leere Kassen schränken den Gestaltungsspielraum der Kommunen enorm ein. Durch die geplante Erhöhung der Kreisumlage wer- den Kommunen in das Haushaltssicherungskonzept getrieben. So kann es nicht weiter gehen, da sind sich die Kämmerer im Kreisge- biet einig und fordern Konsolidisierungsmaßnahmen auch bei der Kreiskasse. NN-Foto: L. Chrisitan

XANTEN. „Die Kommunen sind nicht der Verschiebe- bahnhof des Kreises, des Lan- des und des Bundes. So kann es nicht weiter gehen“, ist nicht nur der Standpunkt von Karin Welge, Sprecherin der Kämmerer des Kreises Wesel.

In einer kurzfristig einbe- raumten Sitzung sämtlicher Kämmerer des Kreises herrschte einhellig die Mei- nung: „Die geplante Erhöhung der Kreisumlage um über 5 Prozent treibt uns über kurz oder lang alle in das Haus- haltssicherungskonzept.“

5 Prozent hört sich gar nicht so schlimm an, doch die Aus- wirkungen sind fatal. Umge- rechnet auf die absoluten Zah- len kommen Aufsschläge bis zu 12 Prozent auf die Gemeinden zu. Moers, als „größter Financier des Kreises“ - wie Kämmerer Wolfgang Thoenes seine Stadt tituliert, müsste statt bisher 50 Millionen Euro dann 55 Millio-

nen tragen. Wenn Kreiskäm- merer Peter Giesen davon spre- che, dass „ein Korsett“ angelegt werden müsse, so bedeute dies für die Gemeinden, dass sie eine Zwangsjacke überstreifen müss- ten, so Thoenes.

Für den Sonsbecker Haushalt käme es zu einer Steigerung von 500.000 Euro. „Eine Menge Geld, die uns in die Nähe des Haushaltssicherungskonzeptes bringt“, äußerte Kämmerer Willi Tenhagen und sieht die freiwil- lige Unterstützung für Sport, Kultur und Vereine schwinden.

Ein ähnliches Rechenexem- pel machte Paul-Georg Fritz, Kämmerer in Neukirchen- Vluyn auf: „Wir zahlen derzeit 14,5 Millionen Kreisumlage und müssten dann 1,7 Millionen mehr zahlen. Dazu müssten frei- willige Leistungen eingespart werden, 500.000 Euro Zuschuss beim Freizeitbad, 700.000 Euro aus dem Kulturhaushalt und weitere 500.000 Euro Zuschuss

an die Bücherei.“

Die Schließung von öffentli- chen Einrichtungen, die bisher durch Stadtmittel finanziert werden, dürfe nicht hingenom- men werden. „Bereits jetzt sind mehr als 90 Prozent aller Auf- wändungen notwendig für Pflichtausgaben“, erklärte Karin Welge und weiter: „Angesichts der demographischen Enwick- lung stehen Städte miteinander im Wettbewerb. Wer seinen Bür- gern nicht mehr bieten kann, kann auch nicht auf Neubürger hoffen.“ Ein Rattenschwanz wird losgetreten - weniger Ein- kommensteuer, weniger Gewer- besteuereinnahmen, weniger Schlüsselzuweisungen. Abseh- bare Folge: Haushaltssiche- rungskonzept für sämtliche Kommunen (Xanten steht noch am besten dar und könnte nach heutigen Prognosen bis 2013 durchhalten), verschärfte Bedin- gungen durch Nothaushalt und der Kreis als Aufsichtsbehörde

übernähme das Kommando für sämtliche Kommunen.

Welge schätzt die Rücklagen des Kreises auf circa 60 Millio- nen Euro und fordert im Namen der anderen Kämmerer, dass sich der Kreis ebenfalls an die erhöh- ten Kosten (hauptsächlich durch Aufstockung des Sozialetats infolge erhöhter Bedürftigkeit) beteilige und nicht nur durch Erhöhung der Kreisumlage aus- gleiche. Doch das alleine genü- ge nicht, gemeinsam müsse überlegt werden, wie auf Dauer die Kosten zu stemmen seien.

„Es nutzt uns nichts, wenn der Kreis in den nächsten drei Jah- ren ebenfalls seine Rücklagen aufbraucht. Wir müssen dauer- hafte Lösungen finden“, fordert Welge. Angesprochen sind Land und Bund, die wiederum sämt- liche Mehrbelastungen an die Kommunen weitergegeben haben. Den letzten beißen die Hunde (und die letzten sind die Bürger). L. Christian

Mehraufwändungen nicht

nur bei Kommunen eintreiben

Kämmerer im Kreis Wesel sind empört über geplante Erhöhung der Kreisumlage

KREIS WESEL. Am 17. De- zember wurde im Kreistag der Haushalt 2010 eingebracht.

Um das Defizit von 20,7 Mio.

Euro plus 1,1 Mio. Euro in der differenzierten Jugendamts- umlage ausgleichen zu kön- nen, soll die Kreisumlage um 5,05 Prozentpunkte auf 44,25 Prozent und die Jugend- amtsumlage um 1,15 Prozent Punkte auf 15,55 Prozent stei- gen. Die Verabschiedung des Haushaltes ist in der März- Sitzung des Kreistages vorge- sehen.

Der Kreishaushalt umfasst 440,9 Millionen Euro und ist damit um 9,2 Millionen Euro angestiegen. In den Haushalts- reden wurde deutlich, dass der Kreis die Städte und Gemein- den in den vergangenen drei Jahren bereits mit 28 Millionen Euro aus dem Kreisvermögen entlastet hat. Mehr gehe wirklich nicht.

Landrat Dr. Ansgar Müller wies in seiner Haushaltsrede

darauf hin, dass das Finanzpro- blem nicht hausgemacht sei, sondern von außen auf uns ein- stürze. „Es hat Di-mensionen erreicht, die wir alleine auch nicht durch die härteste und schonungslo-seste Konsolidie- rung beseitigen können.“ Ein- deutig sieht er Bund und Land gefordert, Aufwendungen und Finanzierungen besser aufein- ander abzustimmen. Scharf kri- tisierte er, dass Bund und Land immer mehr Aufgaben an die Kommunen abgeben ohne auch für den notwendigen finanziel- len Ausgleich zu sorgen.

Er sah aber auch den Kreistag gefordert, mögliche Standard- absenkungen und notwendige Aufgabenkritik konstruktiv zu begleiten. Dr. Müller betonte die Verantwortung für die Kreis- kommunen und appelliert an die Politik, die Aufgaben

„Zukunftsgestaltung und Kon- solidierung“ gemeinsam anzu- gehen.

Der Landrat verdeutlichte,

„dass ein zusätzlicher Rückgriff auf das Kreisvermögen zur Deckung des Defizits die Pro- bleme nicht löst, sondern nur in die Zukunft verlagert.“

Kämmerer Peter Giesen ver- wies darauf, dass der Kreis seit 2006 bereits Kapitalanlagen im Volumen von mehr als 28 Mil- lionen Euro zur Entlastung der Kommunen eingesetzt hat. Ab 2013 wären diese Anlage nach dem Wegfall der Jagdsteuer die einzige verbleibende eigene Finanzierungsquelle des Krei- ses zur Entlastung der Kreis- umlage. Deshalb sind die Kapi- talanlagen elementare Grund- lage der wirtschaftlichen Lei- stungsfähigkeit des Kreises.

Er schlug dem Kreistag vor, den Weg in die freiwillige Haus- haltssicherung, die eingebun- den in ein Haushaltskonsoli- dierungskonzept der 2. Gene- ration ist, mit zu gehen. Damit würde sich der Kreis auch soli- darisch mit den Kommunen zei- gen.

Kreishaushalt eingebracht, Umlage soll erhöht werden

Kreiskämmerer schlug freiwillige Haushaltssicherung vor

KURZ & KNAPP

RUHR 2010: Das Jahrespro- gramm der Kulturhauptstadt RUHR 2010 liegt in Rheinberg zur kostenlosen Mitnahme bereit und kann u.a. im Foyer des Stadthauses sowie im Kul-

turbüro, in der Bücherei und im Hallenbad mitgenommen wer- den.

Die VHS Geschäftsstelle in Rheinberg bleibt an den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr (28. bis 30. Dezember) geschlossen. Erster Öffnungstag

der VHS-Geschäftsstelle ist am Montag, 4. Januar.

Fussballseniorenabteilung des SV Millingen: Die Jahreshaupt- versammlung der Fussballseni- oren ist am Donnerstag, 14.

Januar, um 20 Uhr im Vereins- heim an der Jahnstraße.

Karten für

deden Karneval

SONSBECK. Karneval - Manege frei - in diesem Zirkus ist jeder dabei“ - unter diesem Motto findet der Karneval der katholischen Frauengemein- schaft Sonsbeck statt.

Der Kartenvorverkauf für die beiden Sitzungen am 6. und 13.

Februar 2010 findet am Sonn- tag, 10. Januar 2010 statt. Ab 9 Uhr ist das katholische Pfarr- heim Sonsbeck zur Nummern- Ausgabe geöffnet. Nach der hei- ligen Messe ab 11.30 Uhr fin- det der Kartenverkauf statt. Der Preis pro Karte beträgt 9 Euro.

Es können beliebig viele Karten erworben werden.

Der Kartenvorverkauf für den Karnevals-Nachmittag für Frau- en der katholischen Frauenge- meinschaft Sonsbeck (4. Febru- ar) findet am Samstag, 16. Janu- ar ab 10 Uhr im katholischen Pfarrheim Sonsbeck statt. Der Preis pro Karte beträgt 7 Euro für Mitglieder. Für Nicht-Mit- glieder kostet die Karte 10 Euro.

Jahreskarten fürs Bad

RHEINBERG.Am Montag, ist der Verkauf der Jahreskarten für die Rheinberger Bäder gestartet. Die Jahreskarten sind zum Preis von 200 Euro an der- Kasse des Solvay-Hallenbades Rheinberg, Friedrich-Stender- Weg 4, zu erhalten. Im Hallen- bad ist die Jahreskarte an den Öffnungstagen von 6 bis 8 Uhr und 9 bis 10 Uhr, im Freibad ganztägig gültig.

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Die Zertifizierungs-Urkunde präsentieren die VHS-Vertreter mit Stolz: (v.l.) VHS-Leiter Dr. Jens Korfkamp, Verbandsvorsteher Hans-Theo Mennicken, Verbandsversammlungs-Vorsitzender Karl- Wilhelm Schweden und VHS-Mitarbeiterin Heike Meitza. NN-Foto: L. Christian

RHEINBERG. Die VHS ist zwar kein Wirtschaftsbetrieb, doch zur Zertifizierung wur- den gleiche Kriterien heran- gezogen wie Qualitätsmana- gementsysteme für Unterneh- men sie erfordern.

Dr. Jens Korfkamp, Leiter der VHS, erläuterte die Notwendig- keit dieser Qualifzierungsmaß- nahme: „Die Fördermittel des Landes für 2010 sind an die Zer- tifizierung geknüpft.“ Dieses

„Muss“ nutzten die VHS-Mit- arbeiter gleichzeitig, um ein Feedback ihrer Arbeit einzuho- len. Denn eines stellte Korfkamp gleich klar: „Die Teilnehmerzu- friedenheit steht bei unserer Arbeit im Mittelpunkt“, bewusst den Begriff „Kundenzufrieden- heit“ vermeidend.

Die 300 befragten Kursteil- nehmer in 2009 waren zu 95 Prozent zufrieden mit dem Kurs, zu 92 Prozent zufrieden mit dem Anmeldeverfahren und spra- chen sich zu 91 Prozent für eine Weiterempfehlung aus. Besser geht es kaum. Und doch beschreibt Korfkamp das Zer- tifizierungsverfahren als fort- laufenden Prozess, in dem Feh-

ler erkannt und abgestellt wer- den. Der Dialog mit den Teil- nehmern bleibt also auch in Zukunft wichtig. Bis November 2012 gilt die jetzt erworbene Zertifizierung, bei der Leistungs- , Kern- und Unterstützungs- prozesse beurteilt wurden. Dabei ging es um die Einhaltung von Quantitätszielen, also zum Bei- spiel wie viele Kurse in den ver- schiedenen Standorten (Rhein- berg, Xanten, Sonsbeck, Alpen) angeboten werden. Wie planen die Pädagogen die Kurse, wie ist die Programmdurchführung und wie werden Dozenten gewonnen. Beurteilt wurde auch die Verwaltungsarbeit. Das alles erledigte die CERTQUA (Gesell- schaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung von Qualifizie- rungssystemen in der Berufli- chen Bildung).

Mit Erfolg bestand die VHS das Zertifizierungsverfahren.

Aus der Bewertung zitierte Korf- kamp einen Satz, der sich sicher- lich nicht bei allen „Unterneh- men“ wiederfindet: „Das hohe Engagement und die Identifi- zierung der Mitarbeiter mit ihrer VHS und dem Qualitätszertifi-

zierungsverfahren war deutlich spürbar.“

Verbandsvorsteher Hans- Theo Mennicken ist überzeugt davon, dass die gute Bewertung nicht nur die Fördermittel sichert, sondern die VHS mit ihr gut aufgestellt ist auch im Wettbewerb mit anderen Bil- dungseinrichtungen.

Verbandsversammlungs-Vor- sitzender Karl-Wilhelm Schwe- den ist ebenfalls stolz auf die gute Arbeit in einer vergleichs- weise kleinen Einrichtung und betont: „Bildung ist das höchste Gut. Sie muss vermittel werden.

Dabei ist Qualität das A & O.“

Lorelies Christian

Auch für die VHS gilt:

Qualität ist das A & O

Zertifikat bestätigt gute Arbeit bei der Verbands-Volkshochschule

INFO

Die Verbands-VHS ist zustän- dig für die Kommunen Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten.

Vier Mitarbeiter betreuen den pädagogischen Bereich (davon zwei Halbtagskräfte) und zwei den Verwaltungsbereich.

Von den geplanten 12.000 Unterrichtseinheiten werden im Jahr rund 10.000 erteilt 200 Dozenten unterrichten rund 7.500 Teilnehmer.

Angst vorm Beipackzettel?

Warnungen verunsichern viele Patienten, Apotheker geben Tipps

NIEDERRHEIN. „In Einzel- fällen Appetitlosigkeit, Krib- beln in den Händen, gelegent- liche Halluzinationen ...“ sol- che oder ähnliche Angaben aus Packungsbeilagen von Arzneimitteln verunsichern Patienten. Vielfach werden Medikamente aus Angst vor möglichen Nebenwirkungen falsch oder gar nicht einge- nommen. Die Gefahr dabei:

Das Krankheitsbild kann sich in manchen Fällen sogar noch verschlechtern.

Vor diesem Hintergrund raten die Apotheker im Altkreis Moers dringend dazu, das apo- thekerliche Fachwissen zu nut- zen und sich individuell zur kor- rekten Arzneimitteleinnahme sowie dem richtigen Umgang mit dem Beipackzettel beraten zu lassen.

„Dass sich viele Beipackzettel so abschreckend lesen, hat vor allem rechtliche Gründe“, erklärt Thomas Kretzer, Pressesprecher der Apotheker im Altkreis Moers. „Seit 1978 sind die Arz- neimittelhersteller gesetzlich verpflichtet, die Käufer ihrer Produkte lückenlos über Inhalts- stoffe, Wirkungen, Nebenwir- kungen und mögliche Risiken aufzuklären“, so der Apotheker.

Inzwischen ist sogar die Rei- henfolge der einzelnen Unter- punkte gesetzlich vorgeschrie- ben. Den Herstellern bleibt daher wenig Spielraum bei der Gestaltung der Beipackzettel.

Fakt ist jedoch, dass die mei- sten Verbraucher Probleme mit

den Packungsbeilagen haben:

Zwar schätzen die meisten Pati- enten den Beipackzettel als wichtige Informationsquelle zum Arzneimittel ein und lesen ihn auch. Doch Studien belegen gleichzeitig, dass sich jeder Drit- te durch die Packungsbeilage verunsichert fühlt. Die Folge:

„Viele Patienten setzen das ver- schriebene Medikament auf- grund der Informationen der Packungsbeilage ab oder neh- men es erst gar nicht“, sagt Tho- mas Kretzer.

Damit ein Arzneimittel opti- mal wirken kann, ist es wichtig, die Hinweise auf der Packungs- beilage zu verstehen und zu

befolgen. Die Dosierungsvor- schrift sollte ebenso eingehal- ten werden, wie Dauer, Häufig- keit und Zeitpunkt der Einnah- me.„Ob vor, während oder nach dem Essen sind wichtige Details, die auf jeden Fall zu beachten sind“, betont Thomas Kretzer.

Wer nach dem Lesen des Bei- packzettels Angst vor der Ein- nahme hat, sollte, um den The- rapieerfolg nicht zu gefährden, auf jeden Fall mit seinem Arzt oder Apotheker sprechen. Das sei auf jeden Fall besser, als das Medikament einfach nicht ein- zunehmen und so eine Ver- schlechterung der Erkrankung zu riskieren.

Kritischer Blick auf den Beipackzettel.Die zum Teil abschrecken- den Formulierungen verunsichern viele Patienten. NN-Foto: privat

Dieter God macht

RUHR.2010 zur Marke

Sonderbriefmarke zur Kulturhauptstadt

NIEDERRHEIN.

Ruhr.2010 ist eine echte Marke: Die Kulturhaupt- stadt Europas präsentiert zu- sammen mit dem Bundesfi- nanzministerium die Son- derbriefmarke Ruhr.2010.

Die zackige Idee zu einer Sonderbriefmarke entstand bereits 2007. Der Antrag beim Bundesfinanzministe- rium erfolgte durch die Ge- schäftsführung der RUHR.2010 im Oktober 2008 beim damaligen Bun- desfinanzminister Peer Steinbrück.

Jetzt wurde das Sammelstück in Essen vorgestellt. Neben den RUHR.2010-Geschäftsführern Fritz Pleitgen und Oliver Scheytt, Essens Oberbürger- meister Reinhard Paß und Die- ter God, dem Gewinner des Ideenwettbewerbs, übergab Ministerialdirektor Rainer M.

Türmer ein Album mit Erst- drucken an weitere „Brief- freunde“, die sich besonders um die Kulturhauptstadt ver- dient gemacht haben.

Dieter God, seit 1982 Vorsit-

zender der „Vereinigung Lüner Briefmarken-sammler von 1957 e.V“, hatte unabhängig von der Kulturhauptstadt seine Idee eingereicht, nachdem er in einer Postfiliale auf diese Möglichkeit aufmerksam wurde.

Das Motiv setzt sich aus fol- genden acht Details der Metro- pole Ruhr zusammen:

R: Neon-Reklame, Essen; U:

„Dortmunder U“ (Ausstel- lungs-/Kulturzentrum), Dort- mund; h: Graffiti auf einem Schulhof, Essen; r: Schriftzug

„Zollverein“ am Förderturm;

2: rostige Ziffer an Stahl-Wag- gon im Landschaftspark Duis- burg-Nord (Stahlwerk); 0:

Neon-Kunstinstallation im Rheinischen Industriemuseum

„Zinkfabrik Altenberg“, Ober- hausen; 1: beleuchtete Weg- weisertafel zur B1, Dortmund;

0: Großplastik im Bottroper Stadtgarten am Josef Albers Museum.

Die Sondermarke ist ab 2.

Januar bei der Deutschen Post erhältlich, Wert pro Stück: 0,55 Euro, Auflage: 7 Millionen.

Viele Details ergeben ein kleines Kunstwerk: Die Sondermarke Ruhr.2010 gibt es ab dem 2. Januar.

Mit Lions Club gewinnen

XANTEN. Der Lions-Club Xanten hat auch in diesem Jahr 2.500 Adventskalender heraus- gegeben.

75 Sponsoren haben dafür gesorgt, dass sich hinter den 24 Türchen attraktive Gewinn- chancen im Gesamtwert von 10.200 Euro verbergen. Jeder Kalender ist mit einer Nummer versehen. Die NN veröffentli- chen jede Woche die Gewinn- Nummern.

Am 20. Dezember gewann die Nummer 2.305 zwei Karten für die Sommerfestspiele 2010, die Nummer 1.226 einen Kochkurs für zwei Personen, die Nummer 580 und eine Weinkollektion im Wert von 50 Euro.

Am 21. Dezember gibt es Ein- kaufsgutscheine im Wert von 50 Euro für die Nummern 198, 143, 310 und 1.066 und weitere Gut- scheine im Wert von 25 Euro für die Nummern 190, 873 und 1.106.

Am 22. Dezember gewannen die Nummern 543 und 1.999 je einen Reisegutschein über 50 Euro, eine Ballonfahrt für die Nummer 379 und Einkaufsgut- scheine im Wert von 20 Euro für die Nummern 145, 674, 694, 2.017 und 314.

Heute dürfen sich die Besitzer folgender Losnummern freuen:

291 und 548 über Einkaufsgut- scheine im Wert 25 Euro, 1.987, 1.692, 699 und 2.300 über Ver- zehrgutscheine im Wert von 60 Euro, 1.883 einen Einkaufsgut- schein über 50 Euro und die Nummern 1.819 und 1.201 je zwei Bundesligakarten.

Alle Gewinne können gegen Vorlage der Losnummer bei den Geschäften eingelöst werden.

Alle Kalender-Nummern haben noch eine allerletzte Gewinn- chance auf die besonders attrak- tiven Hauptgewinne am 24.

Dezember. (Veröffentlichung im Internet unter www.lions-xan- ten.de

Umtausch der Müllgefäße

SONSBECK.Am Montag, 28.

Dezember, wird der Umtausch der Müllgefäße (Restmüllton- ne/Papiertonne/Biotonne) bzw.

der Austausch der Müllgefäß- deckel vorgenommen. Hiervon sind jedoch nur Grundstücks- eigentümer betroffen, die beim Steueramt zum 1. Januar 2010 einen entsprechenden Antrag gestellt haben.

Die betroffenen Grund- stückseigentümer werden daher gebeten, ihr Müllgefäß am Vor- abend des 28.Dezembers 2009 so am Grundstück zu platzieren, dass das Entsorgungsunterneh- men die Tonne problemlos umtauschen kann.

Die Abfallkalender für das Jahr 2010 werden bis zum Jah- resende an alle Sonsbecker Haushalte durch die Sonsbecker Pfadfinder verteilt. Sollte jemand wider erwarten keinen Abfall- kalender bekommen haben, so kann dieser im Rathaus, Her- renstraße 2, Zimmer 11, abge- holt werden.

Große Party der Kiesgegner

BÖNNINGHARDT.Ein wei- terer Schritt gegen den Kiesab- bau der Bönninghardt ist getan, meint die Interessengemein- schaft Bönninghardt. Sie bezieht sich auf die Ablehnung eines Antrags der Firma Heidelber- ger Zement durch die Bezirks- regierung Arnsberg.

„Ein Sieg für unseren Orts- teil und damit für uns alle sicherlich ein Grund zum Fei- ern.“, schreibt Familie Hackstein im Einladungsschreiben an alle Kies-Abbau-Gegner. Das Jubel- feuer wird entfacht am Dienstag, 29. Dezember ab 17 Uhr auf dem Grundstück der Familie Hackstein an der Bönninghard- ter Straße 42.

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G R U P P E

T R E P P E N GELÄNDER AUSSTELLUNG

Xantener Fachgeschäfte

wünschen allen Geschäftsfreunden, Kunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im Neuen Jahr.

Christian Strunk, Bürgermeister von Xanten

Grußwort zum Jahreswechsel

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

das zurückliegende Jahr 2009 war in der Tat ein auf- regendes Jahr in unserem Land, besonders aber in Xan- ten. Dreimal wurden die Bürgerinnen und Bürger zur Wahlurne gerufen. Und dabei mussten sie erleben, wie man in der Politik nicht immer menschlich mit einander umging.

Viele unserer Bürgerinnen und Bürger haben das mit großem Unwillen registriert. Denn das große Ansehen, das unsere Stadt weit über ihre Grenzen hinaus genießt, wurde dadurch beschädigt. Wir sollten uns alle auf die vor uns liegenden Aufgaben besinnen und dabei das Wohl unse- rer Stadt über Einzel- und Gruppeninteressen stellen.

Unsere Bürgerinnen und Bürger erwarten einfach, dass ihre gewählten Vertreter im Rat miteinander und nicht gegeneinander arbeiten.

Trotz dieser Vorkommnisse hat sich unsere Stadt wei- ter nach vorne entwickelt. Wir freuen uns vor allem da- rüber, dass mit großen finanziellen Anstrengungen die räumlichen Voraussetzungen für den Unterricht an unse- ren Schulen weiter verbessert werden konnten und das mit Blick auf die sich rasant verändernde Schulorgani- sation. Unsere Schulen können sich wirklich sehen lassen.

In diesem Zusammenhang bedanke ich mich ganz beson- ders bei den Fördervereinen der Schulen, ohne die vie- les nicht möglich gewesen wäre.

Ein Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung unserer Stadt zeigt Xanten weiterhin auf gutem Wege. Mehrere bedeutende Projekte sind so in diesem Jahr auf den Weg gebracht worden, die Xanten als Besucherschwerpunkt am Niederrhein stärken werden. Der Archäologische Park des Landschaftsverbandes Rheinland ist näher an den

Stadtkern herangerückt. Die beiden Parkteile sind nach der Fertigstellung der Nordwest-Umgehung und des Römer- Museums endgültig verbunden, so dass im Park selbst mit hohen Investitionen des Landschaftsverbandes Rhein- land die Attraktivität dieses Bereiches weiter gesteigert wird und Arbeitsplätze geschaffen werden. Im Stadtzen- trum sind neben den beiden Museen, die kurz vor der Fer- tigstellung stehen, zwei wichtige Maßnahmen zu nennen.

Zum einen erhalten wir mit der Übernahme des alten Museums durch die Stadt endlich einen kulturellen Mit- telpunkt für unsere Bürgerinnen und Bürger. Und zum anderen wird unsere alte Stadt nach der Umgestaltung des Großen Marktes endlich einen attraktiven Platz erhal- ten, auf dem sich bürgerliches Leben voll entfalten kann.

Vieles wäre hier noch zu nennen, was im zurücklie- genden Jahr geschaffen worden ist, doch unser Blick sollte sich jetzt auf das vor uns liegende Jahr richten. Wir alle wissen, dass die Zeiten wirtschaftlich nicht einfach sind. Die Bewältigung liegt nicht allein bei uns. Doch wir müssen selbst alles tun, um in dieser Situation Schaden von unserer Stadt und ihren Bürgerinnen und Bürgern abzuhalten. Dazu sind alle aufgerufen, auch Sie mit Ihren Möglichkeiten. Ängstlichkeit ist hier fehl am Platze und auf der Stelle treten auch. Die Zukunft bietet sich uns als Gestaltungsraum an. Nutzen wir ihn! Gerade jetzt! Dann werden wir die Probleme wie so oft in unserer Geschich- te meistern.

Ich freue mich mit allen gemeinsam auf das neue Jahr und wünsche uns allen, dass es ein gutes Jahr 2010 wird.

Christian Strunk Bürgermeister

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Dankeschön-Essen für 62 Jubilare

Zu einem Dankeschön-Abend- essen lud der Vorstand der Spar- kasse am Niederrhein jetzt 62 Jubilare ein. Die Mitarbeiterin- nen und Mitarbeiter des Kre- ditinstitutes hatten ihren Dienst bei der Sparkasse vor 10, 20, 25,

30 oder 40 Jahren begonnen.

Vorstandsvorsitzender Giovan- ni Malaponti, an diesem Abend selbst Jubilar, griff in seiner Fest- rede auch die in der Öffentlich- keit stark diskutierte Schließung von Geschäftsstellen auf: „Fakt

ist, wir haben uns mit dieser Entscheidung gut für die Zukunft aufgestellt. Das ist eine wichtige Botschaft für Sie. Und das ist eine wichtige Botschaft für die Menschen am Niederr- hein.“ Die Sparkasse am Nie-

derrhein unterhält in ihrem Geschäftsgebiet in Moers, Alpen, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten nunmehr 28 Geschäftsstellen und beschäf- tigt rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. NN-Foto: SaN

Heiße Piraten-Party mit tollkühner Action

Kinder dürfen sich im Rheinberger Hallenbad zum Jahresende austoben

RHEINBERG. Piratenalarm in Rheinberg: Am 30. Dezem- ber 2009 findet für alle Was- serratten im Solvay-Hallen- bad, Friedrich-Stender-Weg 4, von 13 bis 18 Uhr eine heiße Piraten-Pool-Party statt.

„Wir freuen uns wieder auf viele Besucher und wollen für ordentlich Action sorgen.“, so Matthias Tschirner von der ver- anstaltenden Eventagentur.

Das gutgelaunte Party- und Animationsteam aus Kölln-Rei- siek (in der Nähe von Hamburg) hat sich auf Bäderevents spe- zialisiert und schon bei rund vierhundert Wasserpartys in ganz Deutschland die

Schwimmbäder zum Überko- chen gebracht. Auch in Rhein- berg haben im vergangenen Jahr bereits 150 Piratinnen und Pira- ten das Hallenbad unsicher gemacht.

Für diese Wasser-Party wird im Bereich des Schwimm- beckens eine große Musikanla- ge aufgebaut. Ein DJ sorgt für das richtige „Summerfeeling“.

Eine Meuterei ist nicht zu erwar- ten, denn er erfüllt jede Menge Musikwünsche.

Die tollkühnen Piraten-Ani- mateure haben eine ganze Bootsladung an Utensilien mit- gebracht: Totenkopfflaggen wer- den überall im Bad gehisst, Pira-

tenboote zu Wasser gelassen und es gibt viele Spiele und Aktionen rund um das nasse Element.

Dazu gehören das spannende Piratenfloßrennen, der heiße

„Twister-Piratentanz“, das beliebte Bodypainting, eine große Schatzsuche und das sportliche Karibik-Limbo für tanzende Seeräuber.

Besondere Publikumsma- gnete und Highlights dieses fröhlichen Events sind die gigan- tischen Wasserspielgeräte. Im Mittelpunkt steht die riesige Bananenwippe, auf der sich sechs flinke Wasserratten im Rodeo üben können.

Alle anderen können

währenddessen den gewaltigen

„Rock Slider“ Kletterberg bezwingen. Fester Bestandteil des Programms ist auch ein

„Piratenkampf“, bei dem Mädchen und Jungen in meh- reren Spielen gegeneinander antreten und um Punkte kämp- fen. Also: Jede Menge schnelle und rasante Spiele, die auch für Zuschauer viel Spaß verspre- chen.

Aufgrund des großen Erfolgs im vergangenen Jahr lädt die Stadt Rheinberg-Fachbereich Jugend, Soziales, Schule und Sport - alle Kinder zwischen sie- ben und 13 Jahren bei freiem Eintritt ins Hallenbad ein.

Schenken Sie doch mal

‘nen Akkordeonkurs

Veener Orchester sucht Nachwuchsspieler

VEEN. Unter dem Motto

„Suchen Sie ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk..?!“

wirbt das bekannte Akkor- deonorchester aus Veen der- zeit für den Start seines An- fängerkurses im neuen Jahr.

Angesprochen werden alle, die Lust haben, durch moderne und beliebte Musik das Image des Instrumentes Akkordeon zu ändern. Weg vom Schifferkla- vier hin zum anspruchsvollen Konzertinstrument. Unter die- sem Motto hat sich das Orche- ster am Niederrhein und weit darüber hinaus einen guten Namen erarbeitet.

Um diese Arbeit erfolgreich fortführen zu können, wird Nachwuchs gesucht. Am 13. Jan- aur 2010 um 17 Uhr startet ein Anfängerkurs. Geprobt wird jeweils Mittwochs ab 17 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Menzelen-Ost unter Leitung des Dirigenten Heinz-Theo Hack- stein.

Das Angebot richtet sich nicht nur an Kinder ab 8 Jahren, son- dern auch an Jugendliche und Erwachsene. Dass die Akkor- deonmusik auch in fortge- schrittenem Alter erlernt wer- den kann, haben die drei „Seni- oren“ des Orchesters bewiesen.

Sie haben vor zwei Jahren das Instrument kennen und lieben gelernt und sind heute bereits mit den anderen Nachwuchs- spielern an der Gestaltung des AOV-Jahreskonzertes beteiligt.

Die Experten des AOV stehen allen Interessierten bei der Beschaffung von Instrumenten mit Rat und Tat zur Seite. Wer noch ein altes Akkordeon besitzt, aber nicht sicher ist, ob es noch funktioniert, ist das kein Problem. Das AOV verfügt über zwei ausgebildete Techniker zur Reparatur solcher Geräte.

Wer nur mal „schnuppern“

möchte, dem kann das AOV ein Leihinstrument zur Verfügung stellen.

LVR gibt Fördermittel

KREIS WESEL. Die örtliche Fürsorgestelle des Kreises We- sel erhält zur Förderung von Menschen mit Behinderung im Beruf und ihrer Arbeitgeber im Jahr 2010 rund 364.000 Euro vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) aus Mitteln der Ausgleichsabgabe.

Der Betrag errechnet sich aus der Anzahl der im Kreis leben- den schwerbehinderten Men- schen im erwerbsfähigen Alter.

Im Kreis Wesel leben derzeit etwa 9.000 schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Men- schen.

Zur Unterstützung der beruf- lichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung und der För- derung von Arbeitgebern besteht zwischen den 38 Für- sorgestellen im Rheinland und dem LVR-Integrationsamt eine Aufgabenteilung. Gemeinsam haben sie im Jahr 2008 rhein- landweit mehr als 6.000 Förde- rungen finanziert, um neue Arbeitsplätze für schwerbehin- derte Menschen zu schaffen oder bestehende Arbeitsplätze zu sichern. Dafür wurden 18,9 Mil- lionen Euro ausgegeben.

Die finanziellen Mittel zur Förderung der beruflichen Teil- habe von Menschen mit Behin- derung stammen aus der Aus- gleichsabgabe. Arbeitgeber, die keine oder nicht genügend schwerbehinderte Menschen beschäftigen, entrichten diese Sozialabgabe. Arbeitgeber mit mindestens 20 Beschäftigten müssen auf fünf Prozent ihrer Arbeitsplätze Menschen mit Behinderung beschäftigen.

Die Fürsorgestellen fördern Arbeitgeber, die bereits beste- hende Arbeitsplätze umgestalten wollen. Das LVR-Integrations- amt finanziert die Schaffung neuer, zusätzlicher Ausbildungs- und Arbeitsplätze für schwer- behinderte Menschen.

Mehr Informationen unter www.integrationsamt.lvr.de.

Medikamente richtig

entsorgen

RHEINBERG.Die Abfallbe- ratung der Stadt Rheinberg weist darauf hin, dass Medikamente nicht im Abwasser entsorgt wer- den dürfen. Kläranlagen sind nicht darauf ausgelegt, die Reste von nicht eingenommenen oder ungebrauchten Medikamenten vollständig aus dem Abwasser zu entfernen. Deshalb werden Medikamenten-Fläschchen weder im Waschbecken ausge- spült noch werden nicht benutz- te Tabletten einfach in der Toi- lette heruntergespült, sondern über die Restmülltonne ent- sorgt.

Heiligabend gibt es einen Wochenmarkt

RHEINBERG.Der Wochen- markt an Dienstagen findet auch zum Jahresende in Rheinberg uneingeschränkt statt.

In der 52. Kalenderwoche findet am 24. Dezember (Heiligabend) ein vorgezogener Wochenmarkt statt. Hierzu werden für Markt- händler und Marktkunden auch die Toiletten im Stadthaus geöff- net.

Am 31. Dezember (Silvester) findet dagegen kein Wochen- markt statt.

Im neuen Jahr finden beide Markttage - dienstags und frei- tags - wie gewohnt statt.

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Fax: 0 28 01/ 98 62 - 94

Xantener Fachgeschäfte

wünschen allen Geschäftsfreunden, Kunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im Neuen Jahr.

Manfred Albrecht, Vorsitzender der IGX

Grußwort zum Jahreswechsel

Liebe Xantenerinnen und Xantener

Die 140 Mitgliedsbetriebe der IGX (Interessenge- meinschaft Gewerbetreibender Xanten e.V.) hatten im nun zu Ende gehenden Jahr ein ganz klares Haupt- thema: Alles spielte sich in 2009 irgendwie rund um den Markt ab. Zunächst die kontroverse Diskussion um das Für und Wider der Neugestaltung, bei der natür- lich auch die IGX eingebunden war, dann die großen und kleinen Behinderungen der Geschäftsleute und vor allem deren Kunden durch die Baustelle - es war eigentlich immer etwas los rund um „Xantens Wohn- zimmer“.

Nachdem das Ganze durch archäologische Funde noch etwas verzögert wurde, sehen wir nun endlich, wie der neue Platz Gestalt annimmt und ein Ende der Baumaßnahmen in Sicht ist. Eine unserer Großver- anstaltungen musste ganz ausfallen, andere wurden

verlegt, umorganisiert, angepasst. Aber trotzdem haben wir es geschafft, interessante Events und Märk- te in der Innenstadt zu veranstalten.

Auch unser noch andauernder Weihnachtsmarkt ist etwas anders aufgestellt als sonst und die Groß- baustelle fällt immer noch deutlich ins Auge. Aber dennoch - nachdem der große Regen endlich aufge- hört hat - ist der Weihnachtsmarkt eine richtig gemüt- liche Oase in der Xantener Innenstadt.

Ich wünsche unseren Mitgliedsbetrieben und allen Xantener Bürgerinnen und Bürgern besinnliche Fei- ertage, einen guten Rutsch ins Neue Jahr und für 2010 wirtschaftlich wie persönlich viel Glück und Erfolg. Und lassen Sie uns in 2010 gemeinsam bei den IGX-Veranstaltungen auf dem neuen Marktplatz viel Spaß haben!

Ihr Manfred Albrecht Vorstandsvorsitzender IGX

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Wir wünschen allen besinnliche Weihnachtstage und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr !

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KREIS WESEL. Kritik und Zuspruch gab es am Donners- tag, 17. Dezember, im Kreis- tag, als auf Antrag der CDU- Fraktion über die Einstellung eines persönlichen Referen- ten des Landrates diskutiert wurde.

Kritik kam von der CDU, der FDP und den Linken, während SPD, Grüne und VWG diesen Schritt für richtig hielten. Dr.

Hans-Georg Schmitz (CDU) meinte mit Hinweis auf die 11,7 Kräfte im Büro des Landrates und des Kreistages und auf die Unterstützung durch die übri- gen Mitarbeiter der Kreisver- waltung, dass diese Stelle über- flüssig sei. Zudem würde Dr.

Müller damit nicht, wie begrün- det, die Kommunikation zur Politik verbessern, weil für ihn weiterhin der Landrat und die Dezernenten die Ansprechpart- ner seien. Er verwies auf die hohen Personalkosten und bezeichnete den neuen Refe- renten als „Wahlkampfmana- ger“ des Landrates. Diese Ent- scheidung hielt er für eine „ohne politisches Gespür.“

Hellmut Fischer (SPD) hatte diese Kritik kommen sehen und appellierte, objektiv zu bleiben.

Er verwies darauf, dass 23 der 30 Landräte in NRW einen per- sönlichen Referenten haben und

dass darunter mehrheitlich CDU Landräte seien. Der per- sönliche Referent sei sicherlich kein Wahlkampfmanager. Als absolute Vertrauensperson würde er dem Landrat unmit- telbar zuarbeiten und davon würde auch die Politik profitie- ren.

Heinz Dams (FDP) zeigte sich irritiert und unterstellte dem Landrat, dass dieser seinen eige- nen Leuten misstraue, weil er eine externe Kraft einstelle.

Außerdem könne er angesichts der Haushaltssituation kein Kostenbewußtsein beim Land- rat erkennen.

Christel Winterberg (Grüne) verwies darauf, dass man dem Landrat nicht den Vorwurf machen dürfe, er habe dem Kreis diese Stelle schließlich fünf Jahre lang eingespart. Der hohe Arbeits- und Organisationsauf- wand spreche für einen persön- lichen Referenten.

Dirk Hooymann (Linke) konnte hingegen keine Not- wendigkeit für diesen Posten er- kennen und zeigte sich ange- sichts dieser Idee sprachlos.

Martin Kuster (VWG) konn- te die Entscheidung des Land- rates hingegen „völlig nachvoll- ziehen“, weil stürmische Zeiten auf den Kreis zukämen. Aller- dings monierte er ebenso wie

Jürgen Bartsch (Grüne) dass die Kommunikation hierüber im Vorfeld hätte besser sein kön- nen.

Fachbereichsleiter Hans-Wer- ner Schröder machte deutlich, dass für den persönlichen Refe- renten keine neue Stelle einge- richtet werde, weil man diese Stelle durch Umschichtungen im Bereich des Dezernates des Landrates geschaffen habe.

Abschließend kritisierte Josef Devers (CDU) noch, dass die Stelle dennoch Geld koste, was man den Städten und Gemein- den schlecht vermitteln könne.

Landrat Dr. Müller war bereits in seiner Haushaltsrede auf die Einstellung seines per- sönlichen Referenten eingegan- gen: „Glauben Sie mir, ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht …Dennoch halte ich es für eine notwendige und angemessene Maßnahme.“ In der stellenneutralen Besetzung eines solchen Postens sieht er den Vorteil, „mir die Freiräume zu verschaffen, die ich zur Umsetzung meines Verspre- chens an den gesamten Kreis- tag zum offenen und konstruk- tiven Dialog benötige ... Ich möchte ausdrücklich alle Frak- tionen bitten, mein damit ver- bundenes Angebot anzuneh- men.“

Persönlicher Referent des

Landrates in der Diskussion

CDU bezeichnet neue Stelle als Entscheidung ohne politisches Gespür

Referent für den Landrat

KREIS WESEL. Zur Unter- stützung einer guten Zusam- menarbeit mit der Politik steht dem Landrat ab 1. Januar 2010 mit Daniel Kunstleben ein per- sönlicher Referent zur Verfü- gung. Bekanntlich hatte Land- rat Dr. Ansgar Müller auf der ersten Kreistagssitzung unter anderem gesagt: „Allen Mitglie- dern des neuen Kreistages gra- tuliere ich zu Ihrer Wahl und strecke Ihnen gleichzeitig die Hand aus zu einer konstrukti- ven Zusammenarbeit.“ Diese Zusammenarbeit soll der neue persönliche Referent unterstüt- zen. Kunstleben hat in Münster Politik studiert und war unter anderem im Landtag Büroleiter von MdL Annette Watermann- Krass .Die neue Position wird

„stellenneutral“ geschaffen. Das heißt, eine zur Zeit vorhandene und nicht besetzte Stelle wird dafür verwandt, so dass es zu keiner Aufstockung im Stellen- plan kommt. Der Personalrat hat keine Einwände gegen die Einstellung gehabt. Landrat Dr.

Müller: „Daniel Kunstleben nimmt eine wichtige Verbin- dungsposition zur Politik hin ein. Sein Aufgabenbereich um- fasst die Bearbeitung der Korre- spondenz, die Fertigung von Grußworten und Redeentwür- fen sowie die Vorbereitung von Besprechungen, an denen ich teilnehme. Er wird mich dabei unterstützen, dass die Politik noch zeitnaher und strukturier- ter über alle Maßnahmen der Verwaltung informiert wird.“

Büdericher Frauen spendeten Geld für Tanzgruppen

Die Frauengruppe Bürick hat in diesem Jahr wieder einige Ver- anstaltungen ausgerichtet, bei dem sie Geld aus dem Kuchen- verkauf erwirtschaftete. Jetzt spendeten die Büdericher Frau- en 400 Euro an die Kinder-Tanz-

gruppe des BSV Büderich, 200 Euro an die Messdiener und packte für die beiden Kinder- gärten im Ort Pakete im Wert von jeweils 200 Euro für bedürf- tige Kinder. In der Sporthalle übergaben Brigtte Winter und

Brunhilde Quernhorst den Scheck über 400 Euro an den Vorsitzenden des BSV Ernst Frings. Er freute sich genauso wie die Kassiererin des Vereins Mia Angenendt über die Finanz- spritze, die den drei Kinder-

tanzgruppen zugute kommt. Die Kinder müssen für ihre Auftrit- te ausgestattet werden, unter anderem treten sie immer Kar- neval in hübschen Kostümen auf.

NN-Foto: Theo Leie

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