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have been kindly lent me by the Lane Theological Seminary in Cincinnati), tbe following passage occurs: "^V^ >$o

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Honein bar Ishäk.

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Von Richard »ottheil.

It is well-known that in the middle ages mention is made

of a lexicographical treatise by Honein. The name of the treatise

was misnnderstood by scribe and translator. In my Ehä of §öbhä

(notes, p. 30) I suggested jö^SA, ■o»p>oi as tbe original of the

title. I have just found my supposition born out in fact.

In the commentary on tbe New Testament by Iso'dad (of

which two excellent Mss. have been kindly lent me by the Lane

Theological Seminary in Cincinnati), tbe following passage occurs:

"^V^ >$o^; . ».CIO.. V'l^ ^i^l ii/ ]l/

Jöpojt .o«n<>>^ ^cu. •^/ |ioia>o; )0f!O wOjI . ot i

.;. o^J . According to Assemani, 'Rs'dad must have been contem¬

poraneous with Honein (B. 0. Ill, 1, p. 210; 2, p. CCCLXVI).

In his preface to tbis commentary, 'Iso'dad also mentions a commen¬

tary of bis to the Old Testament, of wbich 'Abhd'lSö' seems to

have been ignorant.

Columbia College, N. Y.

1) Matthew III, 1.

2 9

(2)

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Anzeigen.

Schabbätli. Der Misclmnfraktat „Sabbnfh" herausgegeben und

erklärt ron Prof. D. Hermann L. Strack. Leipzig,

J. C. Hinrichs'sche Buchhandlung 1890 (78 SS.).

Obwohl zunächst dem praktiscben Zwecke dienend , als Hilfs¬

mittel akademischer Vorlesungen benützt zu werden , dürfen die

Ausgaben einzelner Mischnatraktate , welche Prof Strack unter¬

nommen und in kurzer Zeit bis zum vierteu Hefte gefördert bat,

auch als dankenswertber Beitrag zu einer wissenschaftlichen Auf¬

gabe gelten , welche erst kürzlicb , von der semitiscben Section des

VII. internationalen Orientalisten-Congresses in Wien, als ,ein wissen¬

schaftliches Desiderium' bezeichnet wurde. Eine kritiscbe Ausgabe

des Talmudtextes wird wohl nocb sebr lange ein Desiderium bilden,

da aucb die bisber wichtigste Vorarbeit zu derselben, die Varianten¬

sammlung des seinem grossen Werke leider zu früh entrissenen

Babbinowicz, die ungemeine Scbwierigkeit und Ausdehnung der zu

leistenden Arbeit nur nocb deutlicher zu Tage treten lässt. Um

so dankenswertber ist es, dass wenigstens für die Miscbna der An¬

fang gemacbt wird, uud es ist aucb iu dieser Zeitscbrift am Platze,

vou dem Unternehmen Strack's Kenntniss zu uehmen. Bisher sind

die Traktate Abotb (1882, 2. Ausgabe 1888), Joma (1888), Aboda

zara (1888) und der iu der Ueberschrift genannte erschienen, die

ersten drei mit punktirtem Texte, Sabbath unpunktirt. Dem Texte

sind Anmerkungen beigegeben, welebe — mit Ausnabme von Abotb —

fast nur die Varianten zum Gegenstande baben , ferner ein Glossar

und eine über die Hilfsmittel zur Feststellung des Textes und zum

Verstäudniss des Inhaltes, sowie über die im Traktate genannten

Tannaiten orientirende Vorrede.

Zur Feststellung des Textes benützte der Herausgeber mehrere

Handschriften und älteste Drucke, welche sicb — für den Traktat

Sabbath — in drei Gruppen souderu, uud gestaltete den Text —

wenu nicbt besondere Gründe dagegen sprachen — „so, dass er in

jeder der drei Gruppen eiuen Vertreter hat". Durch dieses Ver¬

fahren glaubt er einen Text erzielt zu baben , „der dem ursprüng¬

hchen um eiu Erhebliches näher stebt, als der irgend einer Mischna- ausgabe*". Es ist diesem eklektischen Verfahren eigentlicb nur das Eine entgegenzuhalten, dass die AnzabI der henützten und gruppirten Textautoritäten eine zu geringe ist, als dass ihre Uebereinstimmung in den einzelneu Fällen als allein maassgebend für die Feststellung

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