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Umfrage zur Nachhaltigkeit

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Umfrage zur Nachhaltigkeit

DGMP-Bericht Nr. 24

- Durchgeführt durch den Arbeitsausschuss DGMP goes Green der DGMP –

Berlin, 2021

Nils Wegner, Sarah Stefanowicz, Jens Heufelder, Kerstin Jungnickel, Erik Gührs

(2)

2 Impressum

Umfrage zur Nachhaltigkeit DGMP-Bericht Nr. 24

Autorinnen und Autoren: Nils Wegner, Sarah Stefanowicz, Jens Heufelder, Kerstin Jungnickel, Erik Gührs

Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für medizinische Physik e.V. (DGMP), Ernst-Reuter-Platz 10, 10587 Berlin

© Deutsche Gesellschaft für Medizinische Physik e.V., 2021

(3)

3

Inhalt

Einleitung ... 4

Auswertung ... 5

Allgemeiner Teil ... 5

Veranstaltungen & Catering ... 9

Klinik/Praxis ... 13

Abschlussfragen... 21

Zusammenfassung ... 25

Anhang 1: Fragenkatalog ... 27

Anhang 2: Beschluss „DGMP goes Green“ aus der DGMP-Vorstandssitzung am 05.03.2021 ... 30

(4)

4

Einleitung

Mit einem bewussten nachhaltigen, ökologischen Handeln können auch eine Fachgesellschaft und ihre Mitglieder mit gutem Beispiel vorangehen und dazu beitragen, den Planeten Erde und die Umwelt für kommende Generationen gemeinsam zu erhalten. Zum 50. Jubiläum der DGMP (2019) gründete sich daher der Arbeitsausschuss „DGMP goes Green“, um sich den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu widmen und Empfehlungen für diese Punkte zu erarbeiten. In einem nächsten Schritt hat der DGMP Vorstand am 05. März 2021 Maßnahmen für die Fachgesellschaft und ihre Aktivitäten beschlossen. Gleichzeit wurde auch den DGMP- Mitgliedern die Möglichkeit gegeben, sich hier einzubringen und ihre Ideen in den Prozess einzubinden, sowie für eine eigene Umsetzung in ihren Einrichtungen zu sensibilisieren.

Hierfür wurde im April 2021 eine Umfrage unter den DGMP-Mitgliedern durchgeführt. An der Umfrage haben sich 210 Personen beteiligt.

Die Ergebnisse dieser Umfrage sind in diesem Dokument zusammengefasst.

(5)

5

Auswertung

Allgemeiner Teil

20-35 Jahre:

26,67%

36-50 Jahre:

26,19%

51-65 Jahre:

37,14%

> 65 Jahre:

10,00%

1. Wie alt sind Sie?

Ja: 59,52%

Eher ja: 35,24%

Eher nein: 4,29% Nein: 0,95%

2. Sind Ihnen ökologische Themen generell wichtig?

Ja: 60,95%

Eher ja: 26,67%

Eher nein: 6,67%

Nein: 5,71%

3. Begrüßen Sie generell die Initiative “Nachhaltige

Fachgesellschaft” der DGMP?

(6)

6

Ja: 61,43%

Eher ja: 25,24%

Eher nein: 5,71%

Nein: 7,62%

4. Denken Sie, dass die DGMP die Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte mit in ihre Strategie 2030

aufnehmen sollte?

Ja: 36,84%

Eher ja:

35,79%

Eher nein:

12,63%

Nein: 14,74%

5. Würden Sie eine Zertifizierung als

“grüne” (Fach)Gesellschaft begrüßen?

70,73%

56,10%

77,56%

57,07%

0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0%

Geschäftsstelle (bspw. Ökostrom, papierloses Büro, Reduzierung von Dienstreisen)

Weitere Veranstaltungen wir AK-Treffen, Winterschule etc.

(bspw. bestimmter Anteil an Webinaren, keine Ausdruck von Skripten etc., Catering aus regionalem/ökologischem

Anbau, Anreise mit Bahn)

Jahrestagung (bspw. Reduzierung Print- und Werbematerial, Catering aus regionalem/ökologischem

Anbau, Anreise mit Bahn)

ZMP (Verzicht auf Printausgabe)

6. Wo soll die DGMP Ihrer Meinung nach am ehesten CO2

einsparen?

(7)

7

6.1 Haben Sie weitere Vorschläge für CO2-Einsparung bei der DGMP (Freitextfeld)?1

• bitte weniger Zeitgeist

• sinnloser Aufwand, kein Aufwands-Nutzens-Verhältnis

• Reine Infoveranstaltungen oder generell "kurze" Meetings digital halten

• Das Einsparpotential ist marginal

• Ich persönlich fände es spannend eine ökologische Betrachtung von Geräten durchzuführen. Der Energieverbrauch dieser Geräte ist unbestreitbar nötig, aber mir ist keine Betrachtung der Thematik bekannt.

• konkrete Vorschläge, wie man nachhaltig Med. Physik betreibt. Was kann über Nacht ausgeschaltet werden? Wie effizient ist etwas programmiert? Wie reduziere ich den Stromverbrauch eines CTs?

• Reduzierung von Geschäftsreisen

• die HAUPT-Verursacher zum Einsparen veranlassen. Deutschland kann höchstens 2%

einsparen.

• Online Webinare ausbauen

• Handreichungen für Medizinphysiker für nachhaltige Beschaffungen und Ökostrom;

Tagungscatering mit breitem und attraktivem veganem Angebot und wenig Fleisch und Tierprodukten; Öffentliche Positionierung und Einforderung ökologischer Kriterien bei Herstellern von Medizinprodukten

• Internetangebote für mit Online-Teilnahme (Webinare, Online-Konferenzen, etc.)

• in allen genannten Bereichen mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand

• Den Quatsch lassen!

• Allgemein Reduzierung Dienstreisen und Papier

• wo auch immer

• Catering ohne Einwegprodukte

• Vorstands- und Arbeitskreissitzungen etc. als Videokonferenzen

• Keine Einsparungen.

• Wenn keine ZMP mehr gedruckt werden sollte, dann wäre eine Mail mit dem Link zum PDF aber super.

• Atem anhalten

• mit vernünftigem, abgewogenem Vorgehen, keine kategorischen Vorgaben

1 Alle Antworten werden hier unkommentiert und ohne Korrekturen wiedergegeben.

(8)

8

Ja: 63,64%

Eher ja: 30,62%

Eher nein: 2,87% Nein: 2,87%

7. Soll die Kommunikation zwischen Mitgliedern und Geschäftsstelle künftig ausschließlich papierlos erfolgen?

Ja: 43,75%

Eher ja: 25,00%

Eher nein: 16,83%

Nein: 14,42%

8. Wären Sie bereit einen 10% höheren Mitgliedsbeitrag zu zahlen, wenn dieser ausschließlich ökologischen Aspekten zugutekommt?

Ja: 53,11%

Eher ja: 26,32%

Eher nein: 14,35%

Nein: 6,22%

9. Würden Sie es befürworten, wenn die DGMP komplett

auf Flyer / Info-Material in Papierform verzichtet?

(9)

9

Veranstaltungen & Catering

Ja: 64,39%

Eher ja: 20,98%

Eher nein: 9,27%

Nein: 5,37%

10. Favorisieren Sie (immer wenn möglich) für die An- und Abreise zu Veranstaltungen öffentliche Verkehrsmittel?

Ja: 54,41%

Eher ja: 31,37%

Eher nein: 7,84%

Nein: 6,37%

11. Würden Sie eine an ökologischen Gesichtspunkten orientierte Reisekostenregelung der DGMP befürworten?

Ja: 38,05%

Eher ja: 40,00%

Eher nein: 13,66%

Nein: 8,29%

12. Würden Sie es begrüßen, wenn alle Veranstaltungen (soweit möglich und vom Aufwand vertretbar) als

Hybridveranstaltung stattfinden?

(10)

10

Ja: 42,16%

Eher ja: 35,29%

Eher nein: 16,18%

Nein: 6,37%

13. Würden Sie es begrüßen, wenn turnusmäßig stattfindende Veranstaltungen wechselnd als Online-

/Präsenzmeeting durchgeführt werden?

Ja: 51,22%

Eher ja: 24,88%

Eher nein: 17,56%

Nein: 6,34%

14. Befürworten Sie es, dass bei Veranstaltungen generell auf die Ausgabe von gedruckten Skripten verzichtet wird?

Ja: 60,00%

Eher ja: 30,73%

Eher nein: 3,90%

Nein: 5,37%

15. Würden Sie es begrüßen, wenn bei der Organisation der Jahrestagung ökologische Aspekte generell mit

berücksichtigt werden?

(11)

11

Ja: 64,39%

Eher ja: 24,39%

Eher nein: 8,78%

Nein: 2,44%

16. Würden Sie es begrüßen, wenn bei der der Jahrestagung generell weniger Papier und Werbematerial zur Verfügung

gestellt wird?

Ja: 57,84%

Eher ja: 33,33%

Eher nein: 4,90% Nein: 3,92%

17. Würden Sie es begrüßen, wenn bei zukünftigen DGMP-Jahrestagungen möglichst nur regionale Speisen

aus ökologischer Landwirtschaft angeboten werden?

Ja: 20,69%

Eher ja: 15,27%

Eher nein: 25,12%

Nein: 38,92%

18. Würden Sie es begrüßen, wenn bei zukünftigen DGMP-Jahrestagungen ausschließlich vegetarische

Speisen angeboten werden?

(12)

12

Ja; 27,23%

Eher ja: 39,60%

Eher nein; 17,33%

Nein: 15,84%

19. Wären Sie bereit, für die DGMP-Jahrestagung einen entsprechend erhöhten Beitrag (max. 20%) zu zahlen, wenn

dieser Mehrbetrag ausschließlich der nachhaltigen Umsetzung zugutekommt?

Ja: 22,06%

Eher ja:

37,75%

Eher nein:

20,59%

Nein: 19,61%

20. Würden Sie es begrüßen, wenn die Jahrestagung ökologisch zertifiziert wird?

Ja: 17,65%

Eher ja: 37,25%

Eher nein: 23,04%

Nein: 22,06%

21. Würden Sie es begrüßen, wenn weitere DGMP-

Veranstaltungen ökologisch zertifiziert werden?

(13)

13

Klinik/Praxis

23. Sehen Sie in Ihrer Klinik/Praxis Potential durch ökologische Maßnahmen zur Reduzierung von CO2 beizutragen? - Wenn ja, welche (Freitextfeld)?2

• Papiervermeidung

• Weniger Papierausdrucke

• papierlose Kommunikation

• elektronische Akte

• Strom sparen

• Wärmerückgewinnung, Heizung

• Trotz elektronischer Patientenakte wird bei allen Patienten immer noch alles ausgedruckt und danach vernichtet. Die Implementierung von Tablets für Ärzte und Co würde viel helfen.

• Einschränkung von Dienstreisen, Nutzung von Onlinemeetingtools, Optimierung der IT-Nutzung, Digitalisierung vorantreiben

• Divers

• z.B. Reduzierung einer Papierakte

• Verzicht auf Ausdrucke, sparsamer Umgang mit Verbrauchsmaterialien

• Papierlos werden

• Gebäudesanierung

• weniger Müllproduktion

• papierlos, Energie sparen

• Eine Reduzierung in Deutschland auf NULL, würde eine Gesamtreduzierung um 2 % ergeben!

• Papierlos

2 Alle Antworten werden hier unkommentiert und ohne Korrekturen wiedergegeben.

Ja: 34,85%

Eher ja: 34,34%

Eher nein: 24,24%

Nein: 6,57%

22. Sehen Sie in Ihrer Klinik/Praxis Potential durch ökologische

Maßnahmen zur Reduzierung von CO2 beizutragen?

(14)

14

• Papierlose Dokumentation, wechselndes hier Office in Bereichen, in denen dies möglich ist

• Digitale Patientenakte konsequent umsetzen

• papierloses Arbeiten, Verzicht auf CD/DVD zur Patientendatenübertragung, elektronische Archivierung

• Gerätemanagement, Wärmemanagement, Energiemanagement, Nutzung nachhaltiger Materialien, Papier etc.

• Reduktion von (unnötigen) Dienstreisen, bzw. Nutzung von ÖPNV, Reduktion von Papier

• Nutzung digitaler Technologien

• Geräte/Rechner in Betrieb/Standby, unnötiges Ausdrucken von Dokumenten, unnötiges Versenden und Mehrfachspeichern großer Datenmengen (z.B. dcm-files)

• Papier

• Energieverbrauch reduzieren

• Aus statt Standby

• Digitale Patientenakte, Energieeinsparung (elektrischer Strom, Heizöl)

• Papierloses Arbeiten, Förderung der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und Fahrrads

• insb. Stromverbrauch reduzieren

• Papier sparen

• Webinare, wo machbar

• Vermeidung von Papierausdrucken

• Papierlose Akte, papierlose Konstanzprüfungen, papierloses SOP System, sehr viele Onlinemeetings

• Einführung der digitalen Akte

• Papierlose Akte

• Stromverbrauch

• Beschaffungsanträge, Nutzerverhalten

• Energieeffizienter Neubau, derzeit Gebäude aus den 30er Jahren.

• Standby der Geräte; Klimatechnik in Nachtabsenkung; konsequente Einführung digitaler Akten;

• Ökostrom, Verzicht Papierakte

• Papierverbrauch

• z.B. Einführung der papierlosen Patientenakte

• Heizungstechnik, Klimaanlage

• papierlose Dokumentation für Patienten Bestrahlungspläne, Geräte QA und anderes

• Energetische Gebäudesanierung

• Papierlose Patientenakte, bevorzugt vegetarische Angebote in der Kantine, Verwendung regionaler Produkte

• konsequent nur EPA

(15)

15

• Reduzierung von Energie- und Papierverbrauch

• Energie sparen, PV

• Bis auf die Heizung sind bereits viele Maßnahmen implementiert

• Digitale Pt-Akte

• Dokumentationen (vor allem QA) soweit möglich und sinnvoll nur noch elektronisch, Rechner/Bildschirme ausschalten, wenn nicht benötigt (vor allem nachts)

• Stromverbrauch

• Papierlos werden, ausschalten elektrischer Geräte bei Nichtbenutzung

• Stromeinsparung; Anreise zur Arbeit

• Abschaffung von Papierbezogener Patientendokumentation.

• Ökostromeinkauf, Licht auf LED wechseln, Betriebszeiten der Klimaanlagen anpassen

• Standby-Betrieb, Baumaßnahmen, Papierverbrauch, Beschaffung nicht oder selten genutzter Dinge

• Reduktion des Ström-, Papierverbrauchs, Müll und Fleischkonsum, CO2-freie Arbeitsweg

• Papier, Stromverbrauch, Arbeitsweg per ÖPNV/ Rad

• Verzicht von Dokumentation auf Papier

• weniger Reisen; Standby von Großgeräten

• Rechner ausschalten wenn unbenutzt, weniger Verpackungen für Essen in Kantine und privat mitgebracht, weniger Fleisch

• Videokonferenzen, weniger Papier

• Geringfügig, Licht ausschalten, Arbeitsplatzcomputer herunterfahren

• Weiterer Fokus auf digitale Akten, Zeit-automatisierte Licht und Wärmeregelung

• Photovoltaik

• Elektromobilität

• Digitalisierung

• Klimaanlage zeitlich regeln

• Energie und Ressourcen sparen

• Abschluss der Digitalisierung

• Energie und Papier sparen

• Heizung im Winter

• Papierverbrauch

• Wir sind papierlos, Essen regional

• papierlose Patientenakte, keine Plastikbecher

• Papierlose Akte

• Mülltrennung, Papiereinsparung in der Bürokratie, Verzicht auf Lieferscheine (digitalisieren)

• Reisen, (Green) IT, Heizung / Kühlung, Materialnutzung, Kommunikationsweise, mobiles Arbeiten / Homeoffice, Gebäude, Speisenauswahl

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• Liebe DGMP, ich muss mich doch sehr wundern. Wie von der Leitung immer wieder dargestellt, sind wir eine wissenschaftliche Vereinigung. Umweltthemen sind mir wichtig, aber die DGMP hat sich einer Aufgabe gestellt und ist keine ökologische Gruppierung. Wo bleibt die Rollenklarheit?

• digitale Akte, Stromreduzierung nachts (Licht aus, Rechner aus, etc.)

• Isolierung der Büroräume, Einführung der elektronischen Akte

• Es gibt vielfältige Möglichkeiten der Strom- und Papiereinsparungen.

• Alles ausschalten was nicht gebraucht wird (Licht, Rechner usw.)

• z.B. Geräte nur einschalten, wenn sie auch genutzt werden

• Verzicht auf Dienstreisen durch Onlinenutzung

• weitere Reduzierung von Ausdrucken, Ökostrom

• Scanner rechtzeitig abschalten; allgemein Geräte bei Nichtgebrauch herunterfahren/abschalten; Geräte länger nutzen - man muss nicht immer up-to-date sein

• Papierlos / Heizung / Strom

Ja: 14,50%

Eher ja:

16,50%

Eher nein:

27,50%

Nein: 41,50%

24. Kennen Sie den Stromverbrauch Ihrer Großgeräte im Betrieb/Standby?

Ja: 12,89%

Eher ja:

17,01%

Eher nein:

35,05%

Nein: 35,05%

25. Haben Sie in Ihrer Klinik/Praxis bereits ökologische Maßnahmen zur

Reduzierung von CO2 eingeführt?

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26. Haben Sie in Ihrer Klinik/Praxis bereits ökologische Maßnahmen zur Reduzierung von CO2 eingeführt? - Wenn ja, welche (Freitextfeld)?3

• Papiervermeidung

• papierlose Aktenführung

• gesunder Menschenverstand

• (Fast) papierloses arbeiten

• Elekta statt Varian Linac

• Es gibt eine ganze Struktureinheit, die sich damit befasst

• Papier, Fahrrad

• papierlose Arbeitsabläufe

• Solaranlage auf dem Dach, Wärmerückgewinnung im Data-Center

• digitale Patientenakte, Digitalisierung von Dokumenten

• Prüfung, welche Geräte im 24h Betrieb benötigt werden. Nachhaltigkeitskriterien bei den Ausschreibungen.

• Reduzierung von Papierausdrucken

• strenge Standby-Regelungen der Großgeräte, Umweltpapier, Verbannung von Kaffeepads, Berücksichtigung Stromverbrauch in Ausschreibungen

• Licht. PCs

• Ökologisches Bauen

• Digitale Patientenakte

• digitale Patientenakte

• Recyclingpapier in allen Druckern

• z.B. Ausschalten aller Rechner nach Feierabend

• Reduzierung der Papier Dokumentation und Übergang zur digitale Patientenakten

• papierlose Akte

• Verzicht auf nicht notwendige Papiere, Begünstigung von Bahn für Dienstreisen

• LED Beleuchtung

• Papierlos

• auf einige Klimaanlagen hatte ich Einfluss

• EPR

• Umstellung auf LED, Stand-by-Zeiten reduziert

• digitale Akte

• papierlose Dokumente inkl. digitaler Signatur

• Photovoltaik

• Zum Teil digitalisiert

• Bäume pflanzen für Neugeborene

• An jeder Tür steht: Heizung/Licht aus, Fenster zu; papierlose Kommunikation

3 Alle Antworten werden hier unkommentiert und ohne Korrekturen wiedergegeben.

(18)

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• Digitalisierung

• Weitestgehender Verzicht auf Ausdrucke

• Hausdämmung

• Preiserhöhungen bei Einwegverpackungen in der Mensa, Wiederverwendbare Boxen für Mittag werden angeboten. Wiederverwendbare Kaffeebecher

• Liebe DGMP, ich muss mich doch sehr wundern. Wie von der Leitung immer wieder dargestellt, sind wir eine wissenschaftliche Vereinigung. Umweltthemen sind mir wichtig, aber die DGMP hat sich einer Aufgabe gestellt und ist keine ökologische Gruppierung. Wo bleibt die Rollenklarheit?

• Papierarme Patientenakte

• Solarthermie

• Ausschalten APC

• Weniger Papierausdrucke / Gemeinsam genutzte Rechner abends herunterfahren

Ja: 23,16%

Eher ja: 56,84%

Eher nein: 15,26%

Nein: 4,74%

27. Würden auch andere Kolleg:innen ökologische Maßnahmen in Ihrer Klinik/Praxis begrüßen?

Ja: 45,73%

Eher ja: 45,73%

Eher nein: 4,52%

Nein: 4,02%

28. Sollten wir als Anwender:innen die Hersteller dazu

bewegen, nachhaltigere Geräte zu entwickeln?

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Ja: 30,46%

Eher ja: 55,84%

Eher nein: 8,63%

Nein: 5,08%

29. Würden Sie einen Leitfaden über ökologische Maßnahmen für Ihre Klinik/Praxis begrüßen und bei sich

anwenden?

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30. Würden Sie einen Leitfaden über ökologische Maßnahmen für Ihre Klinik/Praxis begrüßen und bei sich anwenden? - Falls nein, warum nicht (Freitext)?4

• befürchte unnötige Büroarbeit und zu viel Ideologie

• unsinniges Aufwands-Nutzen-Verhältnis

• Vieles ist mit gesundem Menschenverstand beherrschbar. Eine weitere Bürokratisierung halte ich für nicht zielführend

• Ein Leitfaden wäre vermutlich zu allgemein/unkonkret, da die konkrete Situation vor Ort nicht bekannt ist.

• Unser Fokus liegt auf der Behandlung von Patienten. Diesen hohen Standard sollte man keinesfalls durch Maßnahmen gefährden, die nur ein Luxus-Problem darstellen.

• kein Zugriff mehr

• Ein Effekt von 2 % ist keine Mühe wert.

• Kaum Einsparpotential

• Weniger zusätzliche Bürokratie, Konzentration auf Verbesserung anderer täglicher Abläufe, und Erhöhung der Qualität (v.a. pragmatische Ansätze)

• ja ist theoretisch, da nicht mehr im Beruf

• Die Praxisleitung entscheidet ...

• aber Entscheider müssen überzeugt werden

• Das ist nicht Aufgabe der DGMP.

• bin selber erwachsen

• Umsetzbarkeit und Größe der Klinik/Praxis beachten, je größer die Einrichtung desto größer sind die Schwierigkeiten in der Umsetzung

• Liebe DGMP, ich muss mich doch sehr wundern. Wie von der Leitung immer wieder dargestellt, sind wir eine wissenschaftliche Vereinigung. Umweltthemen sind mir wichtig, aber die DGMP hat sich einer Aufgabe gestellt und ist keine ökologische Gruppierung. Wo bleibt die Rollenklarheit?

• Die beste Ökologie ist Effizienz. Diese sollte man im Blick haben.

• Hängt davon ab, ob diese realistisch umsetzbar sind.

• Ich schon, mein Chef nicht.

4 Alle Antworten werden hier unkommentiert und ohne Korrekturen wiedergegeben.

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Abschlussfragen

31. Welche weiteren Maßnahmen zur Nachhaltigkeit schlagen Sie vor?5

• Ganz einfach gesunden Menschenverstand anwenden; Verzicht auf Ideologie und vorgefasste Meinung,; sich nicht dem Zeitgeist andienen; Bürokratie abbauen; ... bitte daran denken: Wir sind eine physikalische Fachgesellschaft und sollten uns auf unsere Kernkompetenz konzentrieren. Für die anderen Dinge gibt es andere Organisationen, bei denen deren Themen besser aufgehoben sind.

• Die DGMP sollte sich mit wichtigeren Themen beschäftigen

• Die Verwendung englischer Begriffe wie "goes green" ist kontraproduktiv, da die Ansprache von Menschen in der Muttersprache deutlich emotionaler und damit

"folgenreicher" ist. (Das gilt auch für junge Menschen, selbst wenn diese denken, dass Englisch sexy ist: Eine starke emotionale Verbindung wird damit nicht erreicht.); Wie wäre deshalb die Verwendung eines deutschen Schlagwortes anstelle von "goes green"?

• Papierlose Dokumentation und Digitalisierung von Abnahme- und Konstanzprüfungen in der Radiologie; bessere Vernetzung der Prozesse in der Klinik; digitale Meldestrukturen an die Behörden

• Reduzierung von Reisetätigkeiten, wenn digitale Möglichkeiten gleiche Ergebnisse liefern; Unnötige Versendung von Papierdokumenten vermeiden; Zunahme des papierlosen Arbeitens im klinischen Alltag

• Überangebot aus Speisen und Getränken reduzieren (auf Kongressen etc.) bzw. Reste an wohltätige Organisationen weitergeben; -Speisen und Getränke regional anfordern;

die Möglichkeit mit dem ÖNV zu reisen fördern

• Wenn Naturwissenschaftler nicht mit gutem Beispiel voran gehen, wer dann?

Zertifizierungen helfen nur den Zertifizierenden. Ein ökologisches Vorgehen kann auch anders nachgewiesen werden.

• Wir müssen Einfluss auf die Großerzeuger von CO2 nehmen, das sind im Wesentlichen USA und China. Wenn wir in Deutschland den CO2-Ausstoß auf NULL bringen, wird es hier sehr kalt und ungemütlich! Und es nützt (fast) nichts, nämlich gerade 2 %.

• Man sollte das Schritt für Schritt durchführen und nicht im Hauruck-Verfahren.

• Keine. Das Einsparpotential ist wie gesagt nur gering. Wird dann von den Firmen als Greenwashing ausgenutzt, wenn die Veranstaltungen zertifiziert sind.

• Als Verfechter der deutschen Sprache könnte ich mir vorstellen, dass man auch ein Motto findet, das dem Namen unserer Gesellschaft - nämlich DEUTSCHE Gesellschaft.... - auch gerecht wird und nicht unbedingt im reißenden Strom der reißerisch und en vogue klingenden Anglizismen knien muss; Ansonsten wurde ich von Mitarbeitenden bei Conventus von der gnadenlosen Papierverschwendung

5 Alle Antworten werden hier unkommentiert und ohne Korrekturen so wie eingegeben wiedergegeben

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22

unterrichtet - aber das haben sie ja bereits angedacht. Auch muss man nicht gleich vegan werden, ein deutlich größeres Angebot an veganer und vegetarischer Kost wäre aber in der Tat sehr angenehm, wie wäre es mit Insekten, der Eiweißquelle der Zukunft? Gratulation über das Nachdenken

• Wettbewerb unter den Mitgliedern / Interessierten zu umgesetzten nachhaltigen Maßnahmen.; Regelmäßige Kommunikation / Berichterstattung zu nachhaltigen Themen aus der Fachgesellschaft, aber auch aus den einzelnen Kliniken / Praxen.

• Mehr Hinweise auf nachhaltige Maßnahmen durch die DGMP, insbes. auch die Nutzung von ÖPNV statt z.B. Auto oder Flugreisen, wie sie immer noch häufig die Regel sind

• Was bringt uns eine zusätzliche Zertifizierung als grüner Arbeitskreis? Außer zusätzliche Kosten und ein schickes Label? Kann man dieses Geld nicht sinnvoller einsetzen? Auf ökologischen Gesichtspunkte zu achten ist wichtig, aber man sollte mit den knappen monetären Ressourcen der DGMP gut haushalten.

• Kein Zertifizierungswahn (der nur viel Geld und Ressourcen kostet); Messung Energieverbrauch z. B. Geschäftsstelle, Konferenzen und mit sinnvollen Maßnahmen reduzieren (z. B. Netzfreischalter nachts, energiesparende Beleuchtung);

Papierverbrauch reduzieren, Recyclingpapier usw. ; Erfolge sinnvoll Visualisieren; Ggf.

über GÜNSTIGE CO2 Ausgleichsmaßnahmen (z. B. Waldstück in Peru) nachdenken (ggf.

günstiger als Sparen); Anreise der Teilnehmer erfassen (z. B. Bahn, KFZ, Flug usw.) und visualisieren. Ggf. Anreiz über "CO2 Neutrale Anreise" Preis schaffen; Sustainability Ausschuss bilden (das Thema ist mehr als nur "green"); Insgesamt: Klug aber mit Maß agieren. Die DGMP ist kein Kurort der dringend ein grünes Image benötigt, sondern zeigen soll und kann, dass sie das Thema versteht und umsichtig agiert.

• Vermeidung von Papier durch konsequente Umstellung auf digitale Organisation;

abrufbare Dokumente befinden sich nur noch auf einem Server; Anmeldeprozesse (z.B. DGMP-Tagung) komplett digital; Förderung der Nutzung von Bus und Bahn durch Kombi-Ticket (Eintritt + ÖPV), wie es z.B. schon bei vielen Veranstaltungen (z.B.

Bundesliga) seit Jahren praktiziert wird

• Erstellung eines Mitgliederverzeichnisses als wesentlicher Beitrag zur Rationalisierung und als Beitrag zu ökonomischen und nachhaltigem Arbeit; DATENSCHUTZ IST SCHEINARGUMENT (siehe DEGRO)

• Teilnahme beim Projekt German Zero

• Energieeffizienz-Leitfaden mit den führenden Herstellern ausarbeiten (Linearbeschleuniger: Fa. Elekta u. Fa. Varian).

• papierlose Dokumentation mit Hilfe von texte Scripting und pdf-Dokumentation;

Fortbildung der Mitarbeiter auf diesen Weg; Finanzierungshilfe

• Neben den genannten und sehr guten Maßnahmen würde es sich noch anbieten, gezielt Kliniken und Praxen darüber zu informieren, wo und wie man effizient CO2 bzw.

Strom einsparen kann.

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• Bezüglich von Veranstaltungen, Seminaren, Arbeitstreffen meine ich, dass der persönliche Kontakt - von Angesicht zu Angesicht - nicht vernachlässigt werden darf.

Keinesfalls darf das Streben nach Nachhaltigkeit zu rein digitalen und virtuellen Kontakten führen - dadurch würde ein wesentlicher Teil von Ideengewinnung, - entwicklung und -austausch eingeschränkt.

• Vegan essen, nicht fliegen, Heizkosten senken, Grünstrom,

• Im DGMP-Büro und für den Vorstand: Rechner weitgehend virtualisieren, Webserver und Emailserver grün hosten lassen; https://utopia.de/ratgeber/gruenes-webhosting- oekostrom/

• Reduktion des Ström-, Papierverbrauchs, Müll und Fleischkonsum; CO2-freie Arbeitsweg

• Maßnahmenkatalog mit möglichem Einsparpotenzial erstellen; Entscheider, die i.d.R.

eher DEGRO-Mitglieder sind, involvieren, d.h. auch hier sensibilisieren; Öko-Institute zur Nachhaltigkeitsberatung mit ins Boot nehmen

• Aufnahme von Umweltthemen in den Fächerkanon zur Fachanerkennung

• Wenn sich die von Ihnen vorgeschlagenen Maßnahmen zur Nachhaltigkeit in den nächsten Jahren umsetzten lassen sollten, wäre das ein großer Schritt in die richtige Richtung!

• Wahlmöglichkeit für Printausgabe der Zeitschrift. Mein Versuch die Zeitschrift abzubestellen; konnte nicht entsprochen werden, wegen eines zu hohen Verwaltungsaufwand?!

• Auf der Jahrestagung keine Lunchpakete mehr, sondern Buffet o.ä. anbieten (falls diese irgendwann wieder als Präsenztagung stattfindet); Baumpflanzaktion oder einen Teil des Mehrbeitrags in die Unterstützung eines Projekts zur Erhaltung der tropischen Regenwälder investieren; Meetings, bei denen nicht mehr als 10 Personen teilnehmen, können m.E. immer digital stattfinden. Vielleicht etabliert sich ja auch eine eDGMP alle 2 Jahre? Firmenvertreter können ihre Kunden m.E. auch per Telefon und Webkonferenz betreuen. Das kommt nicht nur der Umwelt, sondern vielleicht auch deren Privatleben zugute :-) Wir als Kunden können das in diesem Zuge unterstützen.

• Ökologische Maßnahmen sollten auch von den Aussteller z.B. auf der Jahrestagung verlangt werden (keine Plastikbecher/-verpackungen, keine Einwegplastikflaschen, keine Nespresso-Müllschleuder, Info-Material als Download über QR-Code). Das Konzept des Lunch-Symposium sollte überdacht werden (Müllberge &

Essensverschwendung). Jahrestagung-App statt Papier-Programm.

• Gender-Sternchen und ähnlichen Schwachsinn weglassen, das spart Platz auf dem Papier - keine ideologischen Umfragen wie diese, Rechner verbrauchen Strom

• Tipps und Vorschläge wie man am besten ökologisch und gleichzeitig effizient arbeiten kann. Ökologisches Arbeiten erfordert ein fachübergreifendes Zusammenarbeiten.

Gerade in größeren Einrichtungen. Andere darauf hinweisen, was man optimieren

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könnte. Erfahrungsberichte austauschen, gerade bei Neueinführung/Veränderung bestimmter Prozesse.

• Verstärkte Einwirkung auf Kliniken und Praxen, Best Practice / Beispiele, Ausschreibung / Preise, Erhebung Energieverbrauch / Kosten, auch Einsparungspotential, aber auch andere CO2-Erzeugung berücksichtigen, z. B. bei Erstellung von Geräten, Laufzeiten berücksichtigen, größten Nutzen der vorgeschlagenen Maßnahmen bzgl. Vermeidung Klimaerwärmung berechnen / abschätzen

• Liebe DGMP, ich muss mich doch sehr wundern. Wie von der Leitung der DGMP immer wieder dargestellt, sind wir eine wissenschaftliche Vereinigung. Umweltthemen sind mir wichtig, aber die DGMP hat sich andere Aufgaben gestellt und ist keine ökologische Gruppierung. Wo bleibt die Rollenklarheit? Gerne unterstütze ich eine Neugründung ökologische Med. Physik, aber bitte nicht von meinem Mitgliederbeitrag für DGMP.

• Bitte bedenken, dass die nachhaltigste Entwicklung der wissenschaftliche Fortschritt ist, und dass viele der politischen Maßnahmen diesen nur blockieren; Wir brauchen mehr Vertrauen in die Innovationskraft des Menschen in der Marktwirtschaft, die regelmäßig die komplexesten Probleme in Luft auflöst.

• Es ist schwer, die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen abzuschätzen. Manches Papier kann eine ökologischere Lösung sein im Vergleich zu den Strom- und Infrastrukturkosten der Papierlosigkeit. Auf die nächste Frage nach der Unterstützung würde ich lieber: "eher nein" antworten, obwohl mir das Anliegen wichtig ist. Ich bitte um Entschuldigung.

• Betriebsfahrzeuge elektrisch; Solarflächen auf den Gebäuden; von rechteckigen Schachtel-Zweckbauten hin zu einer menschenwürdigeren Architektur --> Menschen werden sich darin verantwortungsvoller Verhalten weil sie sich aufgenommen fühlen und gerne arbeiten

ja: 17,14%

nein: 82,86%

32. Würden Sie uns gerne bei der Umsetzung aktiv

unterstützen und dürfen wir Sie hierfür kontaktieren?

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Zusammenfassung

An der Umfrage haben sich insgesamt 210 DGMP-Mitglieder beteiligt. Für das Thema Nachhaltigkeit findet sich bei den Befragten eine sehr hohe Akzeptanz. Über 90 % befürworten es, dass sich die DGMP diesem Thema widmet (ja/eher ja). Auch finden die vorgeschlagenen Maßnahmenfelder zur CO2-Reduzierung eine hohe Zustimmung. Dazu gehören:

• Geschäftsstelle (bspw. Ökostrom, papierloses Büro, Reduzierung von Dienstreisen) – Zustimmung 70,7 %

• ZMP (Verzicht auf Printausgabe) – Zustimmung 57,1 %

• Jahrestagung (bspw. Reduzierung Print und Werbematerial, Catering aus regionalem/ökologischem Anbau, Anreise mit Bahn) – Zustimmung 77,6 %

• Weitere Veranstaltungen wie Arbeitskreis-Treffen, Winterschule etc. (bspw.

bestimmter Anteil an Webinaren, keine Ausdrucke von Skripten etc., Catering aus regionalem/ökologischem Anbau, Anreise mit Bahn) – Zustimmung 56,1 %

Die Bereitschaft der Befragten, durch ihr eigenes Verhalten, selbst zu mehr Nachhaltigkeit beizutragen, ist ebenso gegeben: u.a. Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei der Anreise zu Veranstaltungen und Kongressen (85 % ja/eher ja), papierlose Kommunikation mit der Geschäftsstelle (94 % ja/eher ja), Verzicht auf die Printausgabe der ZMP (s. oben), Verzicht auf gedruckte Skripte (76 % ja/eher ja). Auch die Bereitschaft den Mitgliedsbeitrag um 10 % zu erhöhen, wenn dies ausschließlich ökologischen Aspekten zugutekommt ist vorhanden (69 % ja/eher ja).

Ebenso gab es Zustimmung, dass DGMP-Veranstaltungen im Hybridformat durchgeführt werden (soweit möglich und vom Aufwand vertretbar), um eine digitale Teilnahme zu ermöglichen (78 % ja/eher ja). Turnusmäßig stattfindende Veranstaltungen, wie Arbeitstreffen und Gremiensitzungen sollen wechselnd als Online-/Präsenzmeeting durchgeführt werden (77 % ja/eher ja).

Weiterhin haben sich die Befragten dafür ausgesprochen, dass bei der DGMP-Jahrestagung zukünftig mehr ökologische Aspekte eine Rolle spielen sollen (91 % ja/eher ja). Die vorgeschlagenen Maßnahmen fanden unter den Befragten eine hohe Zustimmung: Verzicht auf Papier und Werbematerial (88 % ja/eher ja), Catering aus regionaler und ökologischer Landwirtschaft (91 % ja/eher ja), Zertifizierung der Jahrestagung als nachhaltige Veranstaltung (60 % ja/eher ja). 67 % der Befragten sind sogar bereit, hierfür eine höhere Teilnahmegebühr für den Kongress zu zahlen. Lediglich bei der Frage, ob nur noch vegetarische Speisen angeboten werden sollen, gab es eine ablehnende Haltung. Hier haben sich 60 % der Befragten dagegen ausgesprochen (nein/eher nein).

Ein weiteres Themenfeld der Umfrage war die Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung von C02

in den Praxen und Kliniken bspw. durch Energiesparmaßnahmen, eine verbesserte Energiebilanz der

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genutzten Geräte und nachhaltige Beschaffungskriterien. 69 % der Befragten sehen hierfür Potential in ihrer Klinik/Praxis (ja/eher ja). Dem gegenüber steht, dass nur 30 % der Befragten Kenntnis über den Stromverbrauch ihrer Großgeräte im Betrieb/Standby haben und 70 % der Befragten angeben, dass in ihren Einrichtungen bisher noch keine Maßnahmen zur CO2-Reduzierung getroffen worden sind. Die Fragen, ob die Anwender:innen die Hersteller dazu bewegen sollen, nachhaltigere Geräte zu entwickeln, wurde mit 91 % Zustimmung beantwortet (ja/eher ja). Rund 86 % der Befragten (ja/eher ja) wünschen sich, einen Leitfaden für ökologische Maßnahmen für ihre Klinik/Praxis.

Insgesamt gibt es unter den Befragten DGMP-Mitgliedern eine hohe Akzeptanz für das Thema Nachhaltigkeit und die vorgeschlagenen Maßnahmen. Der hierfür geründete Arbeitsausschuss

„DGMP goes Green“ wird in den nächsten Schritten weitere Vorschläge erarbeiten. Dabei geht es zum einen um Green-Guidelines für die Jahrestagung, die sich gleichermaßen an Aussteller:innen, unsere Kongressagentur und die Teilnehmer:innen der Jahrestagung richten.

Weiterhin wird der starke Wunsch der Befragten nach einem Leitfaden für nachhaltige Maßnahmen in den Kliniken/Praxen aufgegriffen. Auch hierfür soll es Green-Guidelines geben.

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Anhang 1: Fragenkatalog

Allgemeiner Teil

1. Wie alt sind Sie?

a. <20 Jahre b. 20-35 Jahre c. 36-50 Jahre d. 51-65 Jahre e. >65 Jahre

2. Sind Ihnen ökologische Themen generell wichtig?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

3. Begrüßen Sie generell die Initiative “Nachhaltige Fachgesellschaft” der DGMP?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

4. Denken Sie, dass die DGMP die Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte mit in ihre Strategie 2030 aufnehmen sollte?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

5. Würden Sie eine Zertifizierung als “grüne” (Fach)Gesellschaft begrüßen (z.B.

https://www.tuev-nord.de/de/unternehmen/zertifizierung/nachhaltigkeit-und- klimaschutz/)?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

6. Wo soll die DGMP Ihrer Meinung nach am ehesten CO2 einsparen (Mehrfachnennung möglich)?

a. Geschäftsstelle (bspw. Ökostrom, papierloses Büro, Reduzierung von Dienstreisen)

b. ZMP (Verzicht auf Printausgabe)

c. Jahrestagung (bspw. Reduzierung Print- und Werbematerial, Catering aus regionalem/ökologischem Anbau, Anreise mit Bahn)

d. Weitere Veranstaltungen wir AK-Treffen, Winterschule etc. (bspw.

bestimmter Anteil an Webinaren, keine Ausdruck von Skripten etc., Catering aus regionalem/ökologischem Anbau, Anreise mit Bahn)

e. Freitext

7. Soll die Kommunikation zwischen Mitgliedern und Geschäftsstelle künftig ausschließlich papierlos erfolgen (z.B. Adressänderungen, FAK-Anträge etc.)?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

8. Wären Sie bereit einen 10% höheren Mitgliedsbeitrag zu zahlen, wenn dieser ausschließlich ökologischen Aspekten zugutekommt?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

9. Würden Sie es befürworten, wenn die DGMP komplett auf Flyer / Info-Material in Papierform verzichtet?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

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28 Veranstaltungen & Catering

1. Favorisieren Sie (immer wenn möglich) für die An- und Abreise zu Veranstaltungen öffentliche Verkehrsmittel?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

2. Würden Sie eine an ökologischen Gesichtspunkten orientierte Reisekostenregelung der DGMP befürworten?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

3. Würden Sie es begrüßen, wenn alle Veranstaltungen (soweit möglich und vom Aufwand vertretbar) als Hybridveranstaltung stattfinden?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

4. Würden Sie es begrüßen, wenn turnusmäßig stattfindende Veranstaltungen (z.B. AK- Treffen, Gremiensitzungen etc.) wechselnd als Online-/Präsenzmeeting durchgeführt werden?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

5. Befürworten Sie es, dass bei Veranstaltungen generell auf die Ausgabe von gedruckten Skripten verzichtet wird?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

6. Würden Sie es begrüßen, wenn bei der Organisation der Jahrestagung ökologische Aspekte generell mit berücksichtigt werden (bspw. Reduzierung Print- und

Werbematerial, Catering aus regionalem/ökologischem Anbau, Anreise mit Bahn, Auswahl der Kongresszentren mit bestimmten Energiestandards)?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

7. Würden Sie es begrüßen, wenn bei der der Jahrestagung generell weniger Papier und Werbematerial zur Verfügung gestellt wird (bspw. Werbeflyer und Taschen der Industrie etc.)?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

8. Würden Sie es begrüßen, wenn bei zukünftigen DGMP-Jahrestagungen möglichst nur regionale -Speisen aus ökologischer Landwirtschaft angeboten werden?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

9. Würden Sie es begrüßen, wenn bei zukünftigen DGMP-Jahrestagungen ausschließlich vegetarische Speisen angeboten werden?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

10.Wären Sie bereit, für die DGMP-Jahrestagung einen entsprechend erhöhten Beitrag (max. 20%) zu zahlen, wenn dieser Mehrbetrag ausschließlich der nachhaltigen Umsetzung zugutekommt?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

11.Würden Sie es begrüßen, wenn die Jahrestagung ökologisch zertifiziert wird?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

12.Würden Sie es begrüßen, wenn weitere DGMP-Veranstaltungen (z.B. AK-Treffen, Winterschule etc.) ökologisch zertifiziert werden?

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a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein Klinik/Praxis

1. Sehen Sie in Ihrer Klinik/Praxis Potential durch ökologische Maßnahmen zur Reduzierung von CO2 beizutragen?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein 2. Wenn Ja, welche?

a. Freitext

3. Kennen Sie den Stromverbrauch Ihrer Großgeräte im Betrieb/Standby?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

4. Haben Sie in Ihrer Klinik/Praxis bereits ökologische Maßnahmen zur Reduzierung von CO2 eingeführt?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein 5. Wenn Ja, welche?

a. Freitext

6. Würden auch andere Kolleg:innen ökologische Maßnahmen in Ihrer Klinik/Praxis begrüßen?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

7. Sollten wir als Anwender:innen die Hersteller dazu bewegen, nachhaltigere Geräte (bspw. Produktion, Lieferketten, Betrieb, Energieeffizienz, Recycling) zu entwickeln?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein

8. Würden Sie einen Leitfaden über ökologische Maßnahmen für Ihre Klinik/Praxis begrüßen und bei sich anwenden?

a. Skala: 1: Ja, 2: eher Ja; 3: eher Nein, 4: Nein 9. Falls nein, warum nicht?

a. Freitext Abschlussfragen

1. Welche weiteren Maßnahmen zur Nachhaltigkeit schlagen Sie vor?

a. Freitext

2. Würden Sie uns gerne bei der Umsetzung aktiv unterstützen und dürfen wir Sie hierfür kontaktieren?

a. Ja b. Nein

c. Ggf. E-Mail-Adresse und Name abfragen

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Anhang 2: Beschluss „DGMP goes Green“ aus der DGMP- Vorstandssitzung am 05.03.2021

Die DGMP bekennt sich zu nachhaltigem ökologischem Handeln, um den Planeten Erde und die Umwelt für kommende Generationen zu erhalten. Wir möchten als wissenschaftliche Fachgesellschaft mit gutem Beispiel vorangehen und unsere Mitglieder dazu motivieren, sich aktiv in diesen Prozess einzubringen. Dabei ist die Fachgesellschaft selbst nur ein kleiner Ausschnitt des Potentials in der Medizinischen Physik. Wir wollen nachhaltiges Handeln auch in den Kliniken, Praxen und Einrichtungen unterstützen, denn auch dort gibt es viele Möglichkeiten dieses Thema anzugehen und umzusetzen.

In einem ersten Schritt beschließt der DGMP-Vorstand folgende Maßnahmen:

Anmerkung: Insofern keine konkreten Zeitangaben vorgegeben sind, wird angestrebt die Maßnahmen im Laufe des Jahres 2021 umzusetzen.

1. Gremiensitzungen sollten idealerweise abwechselnd als Präsenz- und als Webkonferenz stattfinden. Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit einer langen Anreise soll bei Präsenzsitzungen immer auch die digitale Teilnahme ermöglicht werden. Die notwendigen Dokumente sollten, wo immer dies möglich ist, nur in digitaler Form bereitgestellt werden.

2. Notwendige Dienstreisen im Rahmen der Tätigkeit für die DGMP sind mit ökologisch Verkehrsmitteln (Bahn, Fahrgemeinschaften, ÖPNV etc.) zu absolvieren. Reisen per Auto oder Flugzeug sind in begründeten Ausnahmefällen möglich und vor Reiseantritt mit der Geschäftsstelle abzusprechen. In diesen Fällen wird eine CO2-Kompensation durch die DGMP angestrebt.

3. Veranstaltungen der Regionalsektionen und der Arbeitskreise sollen möglichst immer auch als Hybridsitzungen angeboten werden, so dass eine Teilnahme auch ohne Anreise möglich ist. Soweit möglich soll auf das Ausdrucken von Skripten verzichtet werden. Teilnahmebescheinigungen sollen idealerweise elektronisch versendet werden. Dazu soll mittelfristig ein digitales System zur Abbildung aller Prozesse der Fort- und Weiterbildung eingeführt werden. Mit dem Kuratorium der Winterschule sollen ebenfalls Maßnahmen besprochen werden, wie diese nachhaltiger durchgeführt werden kann. Diese Maßnahmen sollen in keinem Fall zu Lasten des für alle so wichtigen direkten Austauschs und der persönlichen Begegnung gehen.

4. Die DGMP-Geschäftsstelle wird auf Papierausdrucke und postalischen Versand so weit wie möglich verzichten. Das betrifft zum einen die Kommunikation mit den Mitgliedern, den Versand von Rechnungen und die Buchhaltung. Reine Printpublikationen werden eingestellt und diese nur noch digital veröffentlicht. Die Prozesse für Anträge an die Fachanerkennungskommission und die Fachkunde sollen mittelfristig ebenfalls so umgestellt werden, dass diese auch digital bearbeitet werden

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können. Mit der DRG-Geschäftsstelle wird besprochen, ob Ökostrom bezogen und nur noch Fair-Trade Kaffee/Lebensmittel gekauft werden kann.

5. Mit dem Herausgebergremium der ZMP und mit den Mitgliedern soll besprochen werden, ob und wie der Druck und Versand der ZMP in den nächsten fünf Jahren umgestellt werden kann. Die Mitglieder der DGMP sollen die Zeitschrift möglichst nur noch in digitaler Form erhalten (s. Punkt 3).

6. Beim Catering auf DGMP-eigenen Veranstaltungen und Gremiensitzungen soll berücksichtigt werden, dass die Produkte aus ökologischen Anbau bezogen werden.

Wenn möglich, soll auf Verbrauchsmaterialien, insbesondere Kunststoff verzichtet werden. Sollten signifikant Lebensmittel überbleiben, wird angestrebt, diese gemeinnützigen Trägern, wie z. B. der „Tafel“ oder der „Bahnhofsmission“, zur Verfügung zu stellen.

7. Mit den Kongressorganisatoren der Jahrestagung ist zu besprechen, wie diese unter nachhaltigen ökologischen Kriterien gestaltet werden können. Hierfür werden in einem ersten Schritt Green Guidelines für Teilnehmerinnen und Teilnehmer und die Industrie erstellt, an denen sich diese orientieren können. Weiterhin sollen die o.g.

Kriterien für das Catering umgesetzt (s. Punkt 6) und ein Bahnkongressticket angeboten werden. Das ÖPNV-Ticket sollte ebenfalls in der Tagungsgebühr enthalten sein. Mittelfristig sollen weitere Maßnahmen geplant und umgesetzt werden. Hierzu gehören: Zertifizierung des Kongresses als Green Congress, Öko-Label für Aussteller, Verzicht auf Papier- und Verbrauchsmaterialien, smarte Mitgliederausweise (Lanyards), CO2-Kompensationen.

8. Mittelfristig wird die DGMP Vorschläge für nachhaltige Beschaffungen erarbeiten.

Dabei geht es um Ressourcenschonung in der Produktion und im Betrieb von Geräten, die Nutzung nachhaltiger Werkstoffe und die Lebensdauer von Produkten. Diese Handreichung soll einerseits genutzt werden, um mit der Industrie ins Gespräch zu kommen und diese für nachhaltige Produkte zu sensibilisieren. Andererseits soll diese Handreichung den DGMP-Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden, um bei Neubeschaffungen Nachhaltigkeitskriterien in Ausschreibungen integrieren zu können.

9. Unter den Mitgliedern wird eine Umfrage zum Thema Nachhaltigkeit initiiert. Dort soll die Akzeptanz der vorgeschlagenen Maßnahmen erfragt und die Mitglieder angeregt werden, weitere Maßnahmen vorzuschlagen.

10.Mit der Umsetzung der Maßnahmen wird der Arbeitsausschuss „DGMP goes Green“

beauftragt. Dieser erarbeitet weitere Vorschläge. Einmal im Jahr wird dem Vorstand berichtet, wie und welche Maßnahmen umgesetzt werden konnten. Der Vorstand gibt diese Informationen im Rahmen der Mitgliederversammlung weiter und ermöglicht hierzu eine Diskussion.

11.Es wird ein „Öko-Fonds“ von jährlich 5.000 EUR aufgelegt. Dieser dient zur Finanzierung nachhaltiger Maßnahmen (z.B. Kompensation von unvermeidbaren Reisen mit hoher CO2-Emmission, Lizenzen für Web-Meetings, Mehrkosten für ggf.

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notwendige Übernachtungen etc.). Über die Verwendung und Freigabe der Mittel entscheidet der Schatzmeister in Abstimmung mit dem Arbeitsausschuss.

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