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Archiv "Potentiell toxische Schwermetalle als Therapeutikum in der Homöopathie" (21.02.1997)

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(1)

Prof. Forth fordert in seinem Ar- tikel, daß Hersteller von homöopa- thischen Einzelmitteln die exakte Dosis des stofflichen Bestandteils de- klarieren. Dies erscheint mir völlig überflüssig. Es würde nur zur allgemeinen Verwirrung beitragen.

Die Zulassung und Registrierung homöopathischer Arzneimittel er- folgt durch das Bundesamt für Arz- neimittel und Medizinprodukte in Berlin in Zusammenarbeit mit der Arzneimittelkommission. Als Mit- glied dieser Kommission kann ich da- zu äußern, daß sämtliche zugelasse- nen oder registrierten Arzneimittel einer toxikologischen Prüfung unter- zogen worden sind. Dies wird im Rahmen des jetzigen Nachzulas- sungsverfahrens auch genau beach- tet. Es werden keinerlei Arzneimittel zugelassen, bei denen toxische Kon- zentrationen, zum Beispiel eines Schwermetalls, vorliegen. Aus Si- cherheitsgründen geht man meistens sogar ein bis zwei Potenzstufen dar- über hinaus. Außerdem werden in der Beurteilung jeweils unrealistische Megadosen zugrunde gelegt, die normalerweise in der Homöopathie überhaupt keine Verwendung finden.

Was würde eine Angabe nützen, daß in einem Arzneimittel zum Bei- spiel 15 Pikogramm Arsen enthalten sind? Der Normalverbraucher kann mit einer derartigen Zahl überhaupt nichts anfangen und hat letztendlich nur Angst, daß er durch diese Dosis möglicherwise belastet wird. Wie sollte die Deklaration von Hochpotenzen aussehen? Bei Arsenicum album D30 beispielsweise ist ja keine stoffliche Konzentration mehr vorhanden. Soll in diesem Fall daraufstehen, daß nichts drin ist? Dies ist so ja nicht korrekt, da das Mittel immer noch eine Arzneimit-

telwirkung hat und eben auch etwas drin ist, eben nur nicht substanziell.

Die jetzige Regelung zur Kontrolle der homöopathischen Arzneimittel und auch der Deklaration hat sich ausge- zeichnet bewährt und sollte unbedingt so beibehalten werden.

Dr. med. Karl-Heinz Friese Hals-Nasen-Ohrenarzt Marktplatz 3

71263 Weil der Stadt

Der Autor beklagt sich, daß auch der erfahrene Arzt die Quecksilber- konzentration von Mercurius cyanatus Urtinktur nicht nachvollziehen kann.

Man kann Mercurius cyanatus auch nicht im Homöopathischen Arznei- buch finden. Anstelle eigener vergebli- cher Literaturstudien hätte der Autor nur eine der zahlreichen Münchner Apotheken aufsuchen müssen. Jede

deutsche Apotheke hat ein Synonym- verzeichnis, aus dem zu erfahren ist, daß Mercurius cyanatus unter Hy- dragyrum cyanatum im Homöopathi- schen Arzneibuch zu finden ist. Da je- de deutsche Apotheke ein Homöopa- thisches Arzneibuch nach Apotheken- betriebsordnung besitzen muß, hätte der Autor erfahren, daß die niedrigste Potenz (D2) und damit Urtinktur zwi- schen 0,95 und 1,05 Prozent Hg(CN)2 enthält.

Apotheker Dr. med. Martin Anschütz Rathausplatz 20

37120 Bovenden

Zum Beitrag von Dr. Friese Herr Friese geht fehl in der An- nahme, daß ich etwa die Absicht ge- habt habe, homöopathische Thera- pieverfahren zu kommentieren oder gar zu empfehlen. Mir ist es darum gegangen, für den normalen, durch- schnittlich gebildeten Arzt eine Orientierungshilfe zu geben, wenn er denn in die Situation gerät, über mögliche Gefahren durch Schwer- metallgehalte in Homöopathika Auskunft zu geben. Und genau für diese Situation ist die exakte Dosis- angabe, wie sie unter naturwissen- schaftlich gebildeten, lege artis aus- gebildeten Ärzten üblich ist, dann auch eine unabdingbare Notwendig- keit. Das wird dann auch in den zukünftigen Registrierverfahren si- cherlich eine wichtige Rolle spielen.

Es ist auch eine Fehleinschätzung, wenn Herr Friese meint, daß mit den metrischen Angaben über die Ge- halte von Metallen und Metalloiden in Homöopathika der Normalver- braucher nichts anfangen könnte.

Man kann sich dann ja an den Kon- zentrationen orientieren, die welt- weit als ungefährlich erachtet wer- den.

Schließlich ist den Homöopa- then ans Herz zu legen, ihren Um- gang mit Hochpotenzen eben in die- ser Hinsicht zu verifizieren. Ich be- stehe gar nicht darauf, daß bei Hoch- potenzen dann der lapidare Satz an- gefügt werden müsse, chemisch-phy- sikalisch sei gar nichts drin: Das ist falsch. Bis Femto-Gramm läßt sich ja ohne weiteres auch mit einem Grundschüler noch verhandeln, und im übrigen könnte ja die Loschmith- sche Zahl aus der Verdrückung hel- fen, während ich mich ohne weiteres damit zufrieden geben würde, wenn die metrischen Angaben der Urtink- A-465

M E D I Z I N DISKUSSION

Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 8, 21. Februar 1997 (61)

Genaue Dosisangabe überflüssig

und verwirrend

Zu dem Kommentar von Prof. Dr. med. Wolfgang Forth in Heft 37/1996

Potentiell toxische

Schwermetalle als Therapeutikum in der Homöopathie

Lösung einfach

Schlußwort

(2)

tur und dann der Verdünnungsgrad, allerdings nicht in D-Einheiten, an- gegeben würden.

Zum Kommentar von Dr. Anschütz

Herrn Dr. Anschütz ist sehr zu danken, aber hier unterliegt er eben- falls einem Mißverständnis. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man beim

Allgemeinarzt, der niedergelassen ist, eine so weit verbreitete Kenntnis des Synonyma voraussetzen darf wie etwa bei Apothekern oder auch bei Pharmakologen. Wenn als Inhalts- angabe „Mercurius cyanatus“ fir- miert, dann möchte man halt sicher- stellen, daß der Verbraucher nicht etwa unter „Hydragyrum cyanatum“

nachsehen muß. So einfach ist das.

Merke: Es zahlt sich à la longue nicht

aus, wenn man, nur um den Apothe- ker befragen zu müssen, zuvor Nebel legt.

Prof. Dr. med. Wolfgang Forth Vorstand des Walther-Straub- Instituts für Pharmakologie und Toxikologie

Ludwig-Maximilians-Universität Nußbaumstraße 26

80336 München

A-466

M E D I Z I N DISKUSSION

(62) Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 8, 21. Februar 1997 Die Wertung der Diureseisoto-

pennephrographie bei Neugebore- nen kann nicht unwidersprochen bleiben.

Die Bemerkung: „Sie ist jedoch von zahlreichen Variablen abhängig, so daß eine Interpretation trotz stan- dardisierter Untersuchungstechniken oft schwierig ist“, ist aus unserer Sicht nicht zu akzeptieren. Die Diurese- isotopennephrographie wird von eini- gen Autoren als „golden standard“

der Diagnostik bei Hydronephrosen bezeichnet (zum Beispiel Gilbert 1993, J. Urol. 1192–1194) und erlaubt als einziges diagnostisches Verfahren direkte funktionelle Aussagen über die Ausprägung der Harnabfluß- störung. Weiterhin ist die Beurteilung der seitengetrennten Funktionsantei- le und des Clearanceäquivalents möglich. Die Strahlenbelastung der Nephrographie beträgt etwa ein Zehntel der Urographie. Alle anderen Verfahren, wie zum Beispiel die Sono- graphie und Urographie unter Diure- sebelastung sowie die Ultraschall- dopplersonographie zur Bestimmung des intrarenalen Blutflusses, erlauben nur indirekte Aussagen über die Dif- ferenzierung zwischen obstruktiver und funktioneller Abflußstörung. Für das weitere therapeutische Vorgehen ist diese Differenzierung letztendlich entscheidend. Der Terminus der signi- fikanten Harnabflußstörung ist mir leider nicht geläufig.

In unserer Klinik wurden, in Zu- sammenarbeit mit der Kinderklinik und der Urologischen Klinik, bis zum heutigen Zeitpunkt 38 Neugeborene mit postnatalem sonographischem Verdacht auf eine Hydronephrose un- tersucht und der klinische Verlauf nachkontrolliert.

In einem gemeinsam ausgearbei- teten Untersuchungsprotokoll mit standardisierter Flüssigkeitzufuhr steht die Diureseisotopennephro- graphie nach sonographischem Ver- dacht auf eine Hydronephrose an er- ster Stelle der Diagnostik und ist ent- scheidend für das weitere therapeuti- sche Vorgehen. Bei den Fällen mit diagnostizierter obstruktiver Harn- abflußstörung wurde in der Szinti- graphie nach der Operation keine Obstruktion mehr nachgewiesen.

Weiterhin konnte bei der funktionel- len Harnabflußstörung keine Progre- dienz im klinischen Verlauf beobach- tet werden (siehe auch Liepe K:

Therapeutic management of new- borns with hydronephrosis. In: Ra-

diopharmaceuticals for nephro-uro- logy Athen, 1996).

Dr. med. K. Liepe

Universitätsklinikum – Klinik für Nuklearmedizin

Carl Gustav Carus Fetscherstraße 74 01307 Dresden

Bei einer Erweiterung des Nieren- hohlsystems liegt entweder eine Dila- tation oder eine funktionell wirksame Obstruktion vor. Oberstes Behand- lungsziel ist der Erhalt der Nierenfunk- tion. Bei der Behandlung der kindli- chen Hydronephrose muß der richtige Weg zwischen konservativer und ope- rativer Therapie gefunden werden.

Hierzu stehen bewährte, jedoch gera- de in der Neonatalperiode nicht immer ausreichende Nierenfunktionsuntersu- chungen zur Verfügung.

Unbestritten ist, daß die Diurese- isotopennephrographie die wichtigste Untersuchungsmaßnahme in der Ab- klärung neonataler Harntransport- störungen darstellt. Diese ist jedoch in der Neugeborenenperiode von zahlrei- chen Variablen wie Nierenfunktion, Hydratationszustand, Dosis und Zeit- punkt der Applikation des Diureti- kums, Größe des Nierenbeckenkelch- systems und Zustand der Blasende- kompression abhängig, so daß eine In- terpretation im Neugeborenenalter

Kindliche

Harntransportstörungen

Ergänzungen notwendig

Schlußwort

Zu dem Beitrag von Priv.-Doz. Dr. med.

Joachim Steffens,

Dr. med. Ulrich Humke und Prof. Dr. med. Dr. h.c.

Manfred Ziegler

in Heft 36/1996

(3)

trotz standardisierter Untersuchungs- bedingungen nicht immer eindeutig ist.

Denn nicht immer kann sie zwischen echter Obstruktion und bereits einge- tretener Nierenfunktionseinschrän- kung unterscheiden, da Furosemid von der Lumenseite des Nierentubulus wirkt und somit bei bereits eingetrete- ner Funktionsverschlechterung nicht an seinen Wirkort gelangt (4, 5). Eine signifikante Obstruktion bewirkt eine Durchblutungsverminderung mit bi- phasischer, partieller ischämischer Schädigung der Niere (1, 3). Dies führt zu einer Freisetzung tubulärer Marker- proteine, deren Bestimmung in Zweifelsfällen eine Unterscheidung zwischen Dilatation und funktioneller Obstruktion erlaubt (5).

Darüber hinaus ist die Unter- scheidung zwischen sogenannter kompensierter Harnabflußstörung (Elimination von über 50 Prozent der Maximalaktivität des Radionuklids nach 20 Minuten) und dekompensier- ter Harnabflußstörung (Elimination von weniger als 50 Prozent) eine rela- tiv grobe Einteilung unterschiedlicher Schweregrade einer Obstruktion und sollte nicht ohne Berücksichtigung der oben genannten Variablen und Zusatzuntersuchungen zur Entschei- dung über konservatives oder opera- tives Vorgehen herangezogen wer- den.

Es bleibt festzustellen, daß die Diureseisotopennephrographie das

wichtigste diagnostische Verfahren bei der Abklärung kindlicher Hydro- nephrosen darstellt, jedoch eine 10 bis 15prozentige Rate falsch-positi- ver und nicht eindeutig beurteilbarer Befunde aufweist (2). Im Gegensatz zur Darstellung von Herrn Kollegen Liepe besteht jedoch im Schrifttum Übereinstimmung darüber, daß gera- de in der Säuglingsperiode aufgrund der erwähnten Ungenauigkeiten die seitengetrennte Beurteilung der Nie- renfunktion wichtiger ist als die Be- stimmung des Harntransportes (6).

Bei einseitiger Obstruktion mit guter Nierenfunktion und fehlender Sym- ptomatik kann ein konservatives Vorgehen gerechtfertigt sein.

Bei obstruierter Einzelniere mit eingeschränkter oder abnehmender Nierenfunktion sowie beidseits ob- struierten Nieren besteht die Not- wendigkeit zur operativen Korrektur der Abflußstörung.

Literatur

1. Chevallier RL, Gomez RA, Jones CE:

Developmental determinations of recovery after relief of partial ureteral obstruction.

Kidney International 1988; 33: 775–781 2. Howman-Giles R, Uren R, Roy LP, Filmer

RB: Volume expansion diuretic renal scan in urinary tract obstruction. J Nucl Med 1987; 28: 824–828

3. Huland H, Gonnermann D: Pathophysiolo- gy of hydronephrotic atrophy: the cause and role of active preglomerular vasocon- striction. Urol Int 1983; 38: 193–198 4. Kallerhoff M, Munz DL, Osmers R, Söllick

S, Weber MH, Weigel W, Zappel H, Zöller G, Ringert RH: Bildgebende und funktio- nelle Parameter in der Diagnostik der ob-

struktiven Nephropathie. Urologe 1992; A 31: 354–359

5. Kallerhoff M: Nierenfunktionsparameter bei Neugeborenen und Säuglingen. Aktuel- le Urologie 1993; 24: 151–154

6. Peters CA: Urinary tract obstruction in children. J Urol 1995; 154: 1874–1884

Priv.-Doz. Dr. med. J. Steffens Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie

St. Antonius-Hospital Dechant-Deckers-Straße 8 52249 Eschweiler

A-467

M E D I Z I N DISKUSSION/FÜR SIE REFERIERT

Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 8, 21. Februar 1997 (63) Bei Patienten mit koronarer

Herzerkrankung (KHK) und erhöh- tem Serum-Cholesterin läßt sich durch Lipidsenkung das Risiko weite- rer koronarer Ereignisse senken. Ob dieser Effekt auch bei KHK-Patien- ten mit normalen Serum-Cholesterin- werten nachweisbar ist, war Thema ei- ner amerikanisch-kanadischen Multi- zenterstudie.

4 159 Patienten (3 583 Männer und 576 Frauen) mit Myokardinfarkt und Gesamt-Serum-Cholesterinwer- ten unter 240 mg/dl (Median 209) und LDL-Cholesterinwerten von 115 bis 174 mg/dl (Median 139) wurden in ei- ne fünf Jahre dauernde prospektive Doppelblind-Studie mit Pravastatin

40 mg/die versus Plazebo eingeschlos- sen. Endpunkte der Studie waren fa- tale koronare Ereignisse oder nicht- fatale Myokardinfarkte.

Die Endpunkte wurden in der Pravastatin-Gruppe in 10,2 Prozent und in der Plazebogruppe in 13,2 Pro- zent erreicht, was einer 24prozenti- gen Risiko-Reduktion entsprach. Die Notwendigkeit revaskularisierender Eingriffe konnte um 26 Prozent redu- ziert werden, die Notwendigkeit ei- ner perkutanen transluminalen Koro- nar-Angioplastie (PTCA) um 23 Pro- zent. Die Rate an Schlaganfällen sank im Beobachtungszeitraum in der be- handelten Gruppe sogar um 31 Pro- zent. Die Morbidität und Mortalität

von nichtkardiovaskulären Erkran- kungen unterschied sich nicht signifi- kant. Frauen profitierten von der Be- handlung mehr als Männer, ebenso Patienten mit höheren Ausgangswer- ten für LDL-Cholesterin.

Die Ergebnisse der Studie de- monstrieren nach Ansicht der Auto- ren, daß auch KHK-Patienten mit normalen Serum-Cholesterinwerten von einer Sekundärprophylaxe mit Lipidsenkern profitieren. acc Sacks FM et al.: The effect of pravastatin on coronary events after myocardial in- farction in patients with average choleste- rol levels. N Engl J Med 1996; 335: 1001–9 Dr. Sacks, Brigham and Women’s Hospi- tal, 75 Francis Street, Boston, MA 02115, USA

Lipidsenkung nach Myokardinfarkt auch bei normalen Cholesterinwerten?

Diskussionsbeiträge

Zuschriften zu Beiträgen im medizinisch-wissenschaftlichen Teil – ausgenommen Editorials, Kon- greßberichte und Zeitschriftenrefe- rate – können grundsätzlich in der Rubrik „Diskussion“ zusammen mit einem dem Autor zustehenden Schlußwort veröffentlicht werden, wenn sie innerhalb vier Wochen nach Erscheinen der betreffenden Publikation bei der Medizinisch- Wissenschaftlichen Redaktion ein- gehen und bei einem Umfang von höchstens zwei Schreibmaschinen- seiten (30 Zeilen mit je 60 Anschlä- gen) wissenschaftlich begründete Ergänzungen oder Entgegnungen enthalten.

Für Leserbriefe zu anderen Beiträgen gelten keine besonderen Regelungen (siehe regelmäßige

Hinweise). DÄ/MWR

Referenzen

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