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Archiv "Berufszufriedenheit: Ärztinnen und Ärzte beklagen die Einschränkung ihrer Autonomie" (15.02.2008)

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T H E M E N D E R Z E I T

J

unge Ärztinnen und Ärzte be- ginnen ihre berufliche Lauf- bahn häufig mit einem hohen Maß an idealistischen Vorstellungen, die der Praxis oft nicht standhalten. Der Wunsch, in ärztlicher Unabhängig- keit Kranke zu heilen, gerät in Kon- flikt mit ökonomischen Restriktio- nen, dem wachsenden Kosten- druck auf Kliniken und Praxen sowie mit bürokratischen Vor- gaben. Das traditionelle Ärzte- bild gerät zunehmend unter Druck. Die grundlegenden Veränderungen in Berufsbild und Autonomie von Ärzten veranlassten die Ludwig-Sie- vers-Stiftung, das Institut für Freie Berufe Nürnberg mit ei- ner Untersuchung zu diesem

Thema zu beauftragen.

Den Schwerpunkt der Un- tersuchung bildete die Be- fragung von 1 500 Ärztinnen und Ärzten1. Im März 2007 erhielten 9 600 Mediziner

aus sechs Landesärztekammern (Bay- ern, Brandenburg, Bremen, Nord- rhein, Sachsen-Anhalt, Schleswig- Holstein) einen Fragebogen. Bis En- de Juni 2007 gingen am Institut für Freie Berufe in Nürnberg 1 476 aus- wertbare Fragebögen ein. Die Rück- laufquote betrug 15,4 %.

Große Arbeitsbelastung An der Studie beteiligten sich 44 % Ärztinnen und 56 % Ärzte. Das Durchschnittsalter lag bei 43 Jah- ren. Den größten Anteil stellten Ärzte zwischen 40 und 49 Jahren (29,2 %). Eine große Gruppe bilde- ten auch junge Ärzte bis 34 Jahre (28,1 %). Krankenhausärzte waren im Schnitt 38,1 Jahre alt, Ver- tragsärzte 50,5 Jahre. Mehr als ein Drittel der Studienteilnehmer er- hielten ihre Approbation nach dem Jahr 2000. Ärzte der Fachrichtung Innere Medizin (18 %) und der Allgemeinmedizin (16 %) waren bei der Befragung besonders stark vertreten. 43 % der angestellten Ärzte besaßen einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Die Stellen von

17,1 % der Befragten sind auf bis zu zwei Jahre befristet, 40 Prozent haben einen zeitlich limitierten Ver- trag darüber hinaus.

60,7 % der Ärztinnen und Ärzte waren an Krankenhäusern tätig, 17,6 % übten ihren Beruf in Einzel- praxen und 15,0 % in Gemein- schaftspraxen aus. Andere Formen der Berufsausübung wurden von 10,4 % der Antwortenden genannt.2 Ohne die Einbeziehung von Be- reitschafts- und Wochenenddiens- ten arbeiteten 80 % der Befrag- ten (zum Teil erheblich) mehr als 40 Stunden in der Woche. Über die Hälfte der Krankenhausärzte (53,7 %) arbeiteten mehr als 46 Stun- den in der Woche. Bei den nieder- gelassenen Ärzten gaben mehr als zwei Drittel an, mindestens in die- sem Umfang tätig zu sein.

Nur fünf Prozent der befragten Ärzte sind mit ihrer beruflichen Situation sehr zufrieden (Grafik 1).

BERUFSZUFRIEDENHEIT

Ärztinnen und Ärzte beklagen die Einschränkung ihrer Autonomie

Schlechtes Arbeitsklima, Zeitmangel, unzureichende Bezahlung, Arbeitsüberlastung und eingeengte Entscheidungsbefugnisse – eine Studie des Instituts für Freie Berufe Nürnberg zeigt: Nur jeder dritte Befragte ist mit seiner Situation zufrieden.

Brigitte Merz und Willi Oberlander

A322 Deutsches ÄrzteblattJg. 105Heft 715. Februar 2008

1Neben der Erhebung mittels Fragebogen wurden Experteninterviews durchgeführt sowie Literatur- recherchen und die Auswertung von Statistiken.

2 Hier waren Mehrfachnennungen möglich.

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Deutsches ÄrzteblattJg. 105Heft 715. Februar 2008 A323

T H E M E N D E R Z E I T

Fast ein Drittel ist unzufrieden.

11,4 % gaben an, sie würden „sicher nicht“ erneut Arzt werden. Eine Be- fragung des Instituts für Freie Beru- fe unter jungen Ärzten hat dagegen eine deutlich höhere Berufszufrie- denheit ergeben. Die Unzufrieden- heit wächst mit der Dauer der Be- rufsausübung.3

Als ausschlaggebend für die Unzufriedenheit im Beruf werden vorrangig genannt: schlechtes Ar- beitsklima, mangelnde Vereinbar- keit von Beruf und Familie, Arbeitsüberlastung, die fehlende Möglichkeit, ein geregeltes Leben zu führen, und Zeitdruck bei der Berufsausübung. Die Auswirkungen sind deutlich: 23,8 % der Ärzte sind hinsichtlich ihrer beruflichen Ziele unentschlossen, 18,7 % wollen ins Ausland, 7,7 % wollen im nicht kurativen Bereich tätig werden, weitere 6,3 % nennen eine „andere ärztliche Tätigkeit“, und noch ein- mal 4,5 % wollen überhaupt nicht tätig werden (Grafik 2).

Mehr als die Hälfte der Unter- suchungsteilnehmer (54,8 %) lei- den am Burn-out-Syndrom in unter- schiedlichen Abstufungen. Ärztin- nen sind deutlich häufiger betroffen (68,4 %) als Ärzte (51,4 %). In ihrer Grundtendenz weisen die Ergeb- nisse darauf hin, dass viele Ärztin- nen und Ärzte an den Grenzen ihrer beruflichen Belastbarkeit angekom- men sind.

Als Gefahr für die berufliche Autonomie nennt die überwiegen- de Mehrheit der Befragten Büro- kratisierung, Ökonomisierung und Beschränkung der ärztlichen Ent- scheidungsbefugnisse. Hinzu kom- men die Delegation nicht ärztlicher Aufgaben an Ärzte und die man- gelnde Kalkulierbarkeit beruflicher und zeitlicher Belastungen. Zu we- nig Zeit für einzelne Patienten und das Missverhältnis zwischen Ver- antwortung und Bezahlung stellen weitere negative Aspekte dar. Nur ein Viertel aller befragten Ärzte gibt an, genügend Zeit für eine gute

Patientenversorgung (Behandlung und Konsultation) zur Verfügung zu haben. Je jünger die Ärzte sind, umso häufiger kritisieren sie, dass die Zeit für die Patientenversor- gung nicht ausreicht. Die über- große Mehrheit der Krankenhaus- ärzte (83,8 %) und fast zwei Drittel der niedergelassenen Ärzte (62,1 %) sind dieser Meinung.

Die Dominanz der Krankenkas- sen zusammen mit der steigenden Zahl von Staatseingriffen betrach- ten die Befragten als weitere Bedro- hung ihrer beruflichen Autonomie.

Die fortschreitende Abhängigkeit von der Technik oder eine etwaige fachliche Überforderung werden dagegen relativ selten als proble- matisch eingeschätzt.

Auffallend ist, dass mehr als 70 % der Ärztinnen und Ärzte aus allen Tätigkeitsbereichen in der Einführung der Fallpauschalen im Krankenhaus einen Angriff auf ihre

berufliche Autonomie sehen. Mehr als ein Drittel aller Befragten halten auch die Disease-Management-Pro- gramme für nicht vereinbar mit ärzt- licher Unabhängigkeit. Das Gleiche gilt für die Bonus-Malus-Regelung bei Arzneimitteln.

Offen für Neuerungen

Kein eindeutiges Meinungsbild zeichnet sich bei der Beurteilung des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄndG) ab. Hier halten sich posi- tive Erwartungen und Befürchtun- gen fast die Waage. Im Gegensatz dazu sehen 55 % der Befragten das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz überwiegend negativ. Behandlungs- leitlinien werden von drei Vierteln aller Antwortenden als vereinbar mit dem Berufsbild und der berufli- chen Autonomie der Ärzte einge- schätzt.

Innovative Formen ärztlicher Zu- sammenarbeit, wie integrierte Ver-

3Vgl. Liebig, Kerstin; Oberlander; Willi (2008):

Berufseinstieg und Berufserfolg junger Ärztinnen und Ärzte, Hg. Ludwig-Sievers-Stiftung, Köln.

An dieser Erhebung waren nur Berufsangehörige beteiligt, die seit höchstens zehn Jahren appro- biert waren.

WEITERHIN HOHES ANSEHEN

Ärzte genießen weiterhin ein hohes Ansehen. Die Ergebnisse von Umfragen verdeutlichen dies.

Dabei wird in Berichten über das Ärzte-Image zumeist auf die Berufsprestige-Umfrage „Ärzte vorn“ des Instituts für Demoskopie Allensbach verwiesen, bei der Ärzte im Jahr 2005 das höchste Ansehen genossen. In der Allensbacher- Skala wurden die Ärzte mit 71 % (neue Bundes- länder 77 %, alte Bundesländer 70 %) deutlich auf dem ersten Rang geführt vor den Kranken- schwestern mit 56 %.1

Allerdings sehen sich die Ärzte, die seit Jahr- zehnten an der Spitze der Berufsprestige-Skala stehen, immer häufiger öffentlicher Kritik aus- gesetzt. Dies führt ungeachtet ihrer dortigen Führungsposition dazu, dass sie allmählich an Prestige verlieren.2Die Ursachen sind vielfältig.

Eine zunehmende „Deprofessionalisierung“ der Ärzte wird diskutiert. Außerdem haben die gesundheitspolitischen Vorgaben sowohl im Krankenhaussektor als auch bei den nieder- gelassenen Ärzten zu neuen Herausforderungen geführt. Die Veränderungen im Gesundheits- wesen beeinflussen das Berufsbild und die beruf- liche Situation nachhaltig.

Einer anderen Untersuchung zufolge gelten Ärzte, ebenso wie Lehrer in Europa und in den USA, als besonders vertrauenswürdig.3Eine weitere

Befragung, die nach den bevorzugten Berufen bei der Partnerwahl forschte, sah bei 78 % der Frauen und 71 % der Männer den Arzt/die Ärztin vorne.4

Dem Fremdbild der Ärzte kann man das Selbstbild hinzufügen. Im Rahmen der hier berichteten Untersuchung gaben lediglich 8,4 % der Ärztinnen und Ärzte an, dass das Image und die Akzeptanz ihres Berufs bei den Patienten ne- gativ beziehungsweise sehr negativ seien; dem standen 80,8 % mit positiver oder sehr positiver Bewertung gegenüber. Die Befragten waren allerdings der Ansicht, dass sich das Image der Ärzte dramatisch verschlechtert habe: Fast 50 % beklagten einen Verlust des ärztlichen Ansehens seit dem Jahr 2000.

1Insgesamt werden 22 Berufe abgefragt, wobei Gewerk- schaftsführer (5 %), Fernsehmoderatoren (6 %) und Politiker (6 %) am Ende der Rangliste stehen. Vgl. Institut für Demo- skopie Allensbach (Hrsg.) (2005): Ärzte vorn. Allensbacher Berufsprestige-Skala 2005, Nr. 12/2005.

www.ifd-allensbach.de/news/prd_0512.html, (5. 10. 2007).

2Im Jahr 1966 hatten die Ärzte in Westdeutschland noch eine Zustimmung von 84 %.

3 Vgl. Schöneberg, Ulrike (2006): Kaum Vertrauen in Politiker.

Internationale GfK-Studie zum Vertrauen der Bürger in ver- schiedene Berufsgruppen und Institutionen. In: GfK (Hg.):

www.gfk.com/group/press_information/press_releases/

new/00841/index.de.html (18. 1. 2008).

4 Es ist nicht bekannt, ob es sich hierbei um eine repräsenta- tive Befragung handelt, vgl. RTL (Hg.): RTLratgeber.de, www.rtl.de/ratgeber/familie_951558.php? (18. 1. 2008).

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A324 Deutsches ÄrzteblattJg. 105Heft 715. Februar 2008

T H E M E N D E R Z E I T

sorgung, Ärztenetze oder Medizi- nische Versorgungszentren, werden tendenziell in Bezug auf das Berufs- bild und die berufliche Autonomie positiv bewertet. Ärztinnen und Ärzte lehnen solche Neuerungen im Gesundheitswesen nicht generell ab, sie sehen allerdings die ärztliche Autonomie durch die zunehmende Einflussnahme des Gesetzgebers und der Kassen gefährdet.

Auch nach Ansicht von Experten müssen angestellte Ärzte durchaus Einbußen in der Autonomie hinneh- men. Andererseits heben Fachleute auch die Möglichkeiten und die

„neuen Freiheiten“ beispielsweise für wirtschaftliches Handeln hervor.

Es wird auch die Auffassung ver- treten, die Ärzteschaft sei nahezu zweigeteilt, in eine Gruppe, die den neuen Möglichkeiten eher kritisch gegenüberstehe, und eine Gruppe, die dies als Chance betone.

Das traditionelle Bild des Arztes, der in seiner Einzelpraxis relativ unabhängig agiert und ohne finan- zielle Sorgen seinen festen Patien- tenstamm betreut, kann unter den gegebenen Umständen so nicht mehr bestehen bleiben.

Die Liberalisierung des Berufs- rechts und die Gesundheitsreformen erweitern die Möglichkeiten für die ärztliche Berufsausübung. Es wird künftig mehr angestellte Ärzte im ambulanten Bereich geben, die in Medizinischen Versorgungszentren

und mit und für niedergelassene Ärzte arbeiten. Ärzte können in ei- nem Krankenhaus und gleichzeitig in einem an das Krankenhaus an- geschlossenen Medizinischen Ver- sorgungszentrum tätig sein. Die Möglichkeiten zur Arbeit in Teilzeit wurden erheblich erweitert. Diese Veränderungen bedeuten auch, dass das ohnehin hohe Anforderungsni- veau an Ärztinnen und Ärzte noch heraufgesetzt wird.

„Der Arzt der Zukunft“ muss sehr vielen Anforderungen genügen.

Fachlich muss er auf dem aktuellen Stand bleiben und seine Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen nach- weisen. Leitlinien und die evidenz- basierte Medizin sollten die Basis der ärztlichen Tätigkeit darstellen.

Im Interesse der Wissenschaftlich- keit und der Qualität der Medizin muss der Arzt seine Arbeit fortlau- fend dokumentieren, diese Ver-

pflichtung rechtfertigt allerdings keineswegs die Bürokratisierung des Berufs.

Betriebswirtschaftliche Kenntnis- se müssen die medizinischen Fähig- keiten ergänzen, um die Arztpraxis dauerhaft erfolgreich führen zu kön-

nen. Auch angestellte Ärzte müssen in der Lage sein, wirtschaftlich zu denken, um zum Erfolg des Kranken- hauses oder des Medizinischen Ver- sorgungszentrums beizutragen.

Sehr wichtig ist es, dass Ärzte neben den fachlichen auch die persönlichen Voraussetzungen für diesen Beruf mitbringen. Moderne Ärzte sind patientenorientiert, das heißt, sie betrachten Patienten als

„Partner“ im medizinischen Ent- scheidungsprozess. Gefordert ist zunehmend die ärztliche Persön- lichkeit. Die Sozialkompetenz wird immer wichtiger. Ärzte müssen wissen, wann sie an ihre Grenzen stoßen und wann sie gegebenen- falls Hilfe für sich selbst oder Unterstützung bei ihrer Arzttätig- keit benötigen.

Eine weitere Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, die zu- nehmend unbefriedigende Einkom- menssituation und die Eingriffe in die berufliche Autonomie der Ärzte machen den Beruf nicht attraktiver.

Die Verstärkung der Anreize ist je- doch dringend erforderlich, um die Abwanderung aus dem Beruf oder ins Ausland zu verhindern und eine flächendeckende Versorgung mit ärztlichen Leistungen zu gewährleis- ten. Nicht nur die demografische Entwicklung und die ökonomischen Bedingungen erfordern seitens des Staates durchgreifende Maßnah- men, sondern vor allem auch die berufliche Lage der Ärzteschaft.

❚Zitierweise dieses Beitrags:

Dtsch Arztebl 2008; 105(7): A 322–4

Anschrift der Verfasser

Brigitte Merz: wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Willi Oberlander: Geschäftsführer am Institut für Freie Berufe an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Marienstr. 2/III, 90402 Nürnberg

Das traditionelle Bild des Arztes, der in der Einzelpraxis unabhängig agiert,

kann so nicht mehr bestehen bleiben.

Viele Unentschlossene:23,8 Prozent der Ärztinnen und Ärzte sind sich nicht klar über ihre beruflichen Ziele. 18,7 Prozent streben ins Ausland.

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