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Archiv "Interferon verlängert das Leben von Leukämie- Patienten" (13.05.1994)

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B ei Heuschnupfen ist die allergische Konjunktivi- tis vergleichsweise zu den Beeinträchtigungen der Nase das größere Problem.

Mehr als 44 Prozent der Be- troffenen leiden an zum Teil schwerer Bindehautentzün- dung. Allergische Reaktionen am Auge, so betonte Frau Profesor Susan Lightmann (London) auf einem von Fi- sons veranstalteten Symposi- um in Berlin, sind keine tri- vialen Angelegenheiten, da sie durchaus zur Erblindung führen können.

Das Unternehmen Fisons, welches Nedocromil-Natrium bereits seit fünf Jahren zur Asthmatherapie anbietet, stellte die Substanz in neuer, topisch anwendbarer Form vor, und zwar als Irtan® Au- gentropfen und als Irtan® Na- senspray. Beide Medikamen- te stehen seit Anfang März

1994 zur Verfügung. Diese neue Generation von Antiall- ergika ist indiziert zur The- rapie saisonaler wie perenni- aler allergischer Konjunktivi- tis bzw. zur Behandlung der saisonalen allergischen Rhi- nitis.

Nedocromil-Natrium ent- faltet, so wurde in Berlin er-

läutert, nach Applikation am Auge antiallergische sowie antiinflammatorische Eigen- schaften. Es hemmt die Akti- vität von Mastzellen, Eosoni- philen, Neutrophilen und Monozyten, also der Zellen, die nach heutigem Wissen mit großer Wahrscheinlichkeit an allergischen Reaktionen be- teiligt sind. Hierdurch verhin- dert Nedocromil-Natrium die Freisetzung von Entzün- dungsmediatoren wie Hist- amin, Leukotriene und Zyto- kine. Die Augentropfen sind anwendbar bei Erwachsenen und Kindern ab sechs Jahren.

Zur Therapie der saisonalen allergischen Konjunktivitis ist eine zweimal tägliche Appli- kation von einem Tropfen je Auge ausreichend. Im Falle der perennialen allergischen Konjunktivitis bzw. der Früh-

jahrskonjunktivitis erfolgt die Anwendung viermal täglich.

Ein ml Lösung enthält 20 mg Nedocromil-Natrium.

Professor 0. Paul Bijster- veld (Houten, Niederlande) dokumentierte die Ergebnis- se von 16 plazebo-kontrollier- ten Studien an mehr als 2 000 Patienten mit allergischer Konjunktivitis. Die Sympto- me Rötung, Schwellung, Trä- nen, Juckreiz, „Sand in den Augen" und Lichtempfind- lichkeit waren bei der Hälfte der auf Nedocromil-Natrium ansprechenden Patienten be- reits in den ersten 15 Minuten gelindert. Bei drei Viertel dieser Patienten konnte in- nerhalb der ersten Stunde ei- ne signifikante Abnahme der Symptome gegenüber Plaze- bo verzeichnet werden.

In Vergleichsstudien, so

Professor Michael Alexander (Ontario, Kanada), wirkte Nedocromil-Natrium bei zweimal täglicher Applikati- on genauso gut wie viermal täglich applizierte Cromogli- cinsäure. Bei viermaliger Ga- be war Nedocromil in der Wirkung dem Vergleichsprä- parat überlegen. Keine Un- terschiede in der Effektivität zeigten die Augentropfen im Vergleich zu oral verabreich- tem Terfenadin, wobei aller- dings beim Nedocromil-Na- trium die Wirkung signifikant schneller eintrat.

Irtan®Nasenspray ist bis- her nur in Deutschland zur Behandlung der saisonalen allergischen Rhinitis für Er- wachsene und Kinder ab zwölf zugelassen. (Bei unter 12jährigen liegen noch keine ausreichenden Erfahrungen mit der Substanz vor.) Ein Sprühstoß von 0,13 ml Lö- sung enthält 1,3 mg Nedocro- mil-Natrium. Empfohlen wird viermal täglich ein Sprühstoß.

Die Behandlung mit dem Na- senspray sollte (auch nach Abklingen der Beschwerden) so lange fortgeführt werden, wie der Betroffene den aller- gisierenden Substanzen aus- gesetzt ist. Ursula Petersen

Bei allergischer Rhinokonjunktivitis

Nedocromil-Natrium jetzt

topisch anwendbar

Interferon verlängert das Leben von Leukämie-

Patienten

Hochdosiertes Interferon alpha-2a verlängert die Über- lebenszeit von Patienten mit chronisch-myeloischer Leuk- ämie (CML). Zu diesem Er- gebnis gelangt eine italieni- sche Studie (N. Engl. J.

Med. 24.3.94), bei der 322 Pa- tienten zwei Therapieregi- men zugeordnet wurden:

Leukämiekranke, die täglich mit neun Millionen Einheiten Interferon alpha-2a (Rofe- rono

-

A)

behandelt worden

waren, überlebten im Mittel 72 Monate.

Mit konventioneller Che- motherapie (Hydroxyurea

Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 19, 13. Mai 1994 (81) A-1397

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bzw. Busulfan) betrug die Überlebenszeit 52 Monate.

Zytogenetische Remissionen

— also die Elimination des für die CML charakteristi- schen Philadelphia-Chromo- soms — konnten bei 30 Pro-

zent der mit Interferon Be- handelten erzielt werden, bei den chemotherapeutisch be- handelten Patienten hinge- gen nur in fünf Prozent der Fälle.

Nach wie vor gilt die alio- gene Knochenmark-Trans- plantation als einzige kurative Therapie der CML, doch ste- hen den Chancen dieser Be- handlung eine hohe Kompli- kationsrate sowie die schwie- rige Suche nach einem kom- patiblen Spender gegenüber.

Unter diesem Gesichtspunkt ist die Beobachtung der „Ita- lian Cooperative Study Gro- up an CML" zu werten, daß nach sechs Jahren noch 85 Prozent der Patienten am Le- ben waren, bei denen eine zy- togenetische Remission er- reicht worden war. Sp

Cormagnesin®

Wörwag Pharma bietet drei neue

hochdosierte Magnesiumgra- nulate (Magnesiumaspartat- Dihydrat) zur oralen Anwen- dung an: Cormagnesin® 100, Cormagnesin® 300 und Cor- magnesin® 500 mit entspre- chender mg-Dosis Magnesi- um pro Beutel Granulat. pe

Histaterfen®

Azuphar- ma, Gerlingen, bietet das An- tihistaminikum Terfenadin seit Februar 1994 als Hista- terfen® mit 60 mg Wirkstoff pro Tablette an. pe

Aus der Gerichtspsychia- trie

Während seiner ge- richtspsychiatrischen Gutach- tertätigkeit hat Gero von Ho- henheim Querulanten, Die- be, Exhibitionisten, Zechprel- ler und Hochstapler, Doppel- gänger und Vampire erlebt, die durch ihre psychischen Probleme mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Um

mehr Verständnis für diese Kranken, meist seltsame Ge- schöpfe, wirbt er mit span- nend zu lesenden Geschich- ten, die als kleiner Band im Arcis Verlag, München, er- schienen sind. Interessierte Ärztinnen und Ärzte können die „Geschichten aus der Ge- richtspsychiatrie" kostenlos erhalten bei Nordmark Arz- neimittel, Eunerpan®-Praxis- Service, Postfach 1244, 25430 Uetersen. Kyb

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-

Das Unter- nehmen Essex Pharma, Mün- chen, teilt mit, daß Intron-A®

(Interferon alfa-2b) nunmehr auch zur Therapie des niedrig malignen Non-Hodgkin-Lym- phoms zugelassen ist. Die Zu- lassung umfaßt follikuläre (working formulation) und zentrocytisch-zentroblasti- sche (Kiel-Klassifikation)

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Gabrilen®50 Wirkstoff: Ketoprofen, Gabrilen® 100 Wirkstoff: Ketoprofen Zusammensetzung

1 Kapsel Gabrilen 50 enthält: Wirkstoff: 50 mg Ketoprofen, weitere Bestandteile: Lactose, Ma- gnesiumstearat, Siliciumdioxid, Gelatine, Farbstoffe, E 122, E 132, E 171 und E 172 1 Kapsel Gabrilen 100 enthält: Wirkstoff: 100 mg Ketoprofen, weitere Bestandteile: Lactose, Magnesiumstearat, Siliciumdioxid, Gelatine, Farbstoffe, E 122, E 132, E 171 und E 172 Anwendungsgebiete

Akute Arthritiden (Gelenkentzündungen) einschließlich Gichtanfall • Chronische Arthritiden, insbesondere chronische Polyarthritis/rheumatoide Arthritis (chronisch verlaufende Entzündung mehrerer Gelenke) • Spondylitis ankylosans (Bechterew'sche Krankheit) und andere entzünd- lich-rheumatische Wirbelsäulenleiden • Reizzustände bei degenerativen Gelenk- und Wirbel- säulenerkrankungen (Arthrosen und Spondylarthrosen) • Weichteilrheumatismus • Schmerz- hafte Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen oder Operationen.

Gegenanzeigen

Gabrilen (Kapseln) 50 mg und 100 mg dürfen nicht angewendet werden bei • bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ketoprofen • ungeklärten Blutbildungsstörungen • Geschwüren im Magen und Zwölffingerdarm • Schwangerschaft im letzten Drittel sowie in der Stillzeit • Kindern unter 6 Jahren.

Gabrilen (Kapseln) 50 mg sollten nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnis- ses angewendet werden • bei Kindern über 6 Jahren.

Gabrilen (Kapseln) 50 mg und 100 mg • bei Patienten mit induzierbaren Porphyrien • bei Pati- enten mit schweren Lebergewebeschäden • im ersten und zweiten Drittel der Schwanger- schaft.

Gabrilen (Kapseln) 50 mg und 100 mg dürfen nur unter sorgfältiger ärztlicher Überwachung an- gewendet werden bei • Patienten mit Magen-Darm-Beschwerden oder mit Hinweisen auf Ma- gen- oder Darmgeschwüren oder Darmentzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte • Patienten mit Leber- oder Nierenschäden; Bluthochdruck und/oder Herzinsuf- fizienz • Patienten direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen • älteren Patienten.

Gabrilen (Kapseln) 50 mg und 100 mg dürfen nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen (Not- fallbereitschaft) angewendet werden bei Patienten, die auf nichtsteroidale Entzündungshemmer oder Analgetika (Schmerzmittel) bei einer früheren Anwendung z. B. mit Asthmaanfällen, Haut- reaktionen oder akutem allergischen Schnupfen überempfindlich reagiert haben.

Patienten mit Asthma, chronischen bronchienverengenden (obstruktiven) Atemwegserkrankun- gen, Heuschnupfen oder Nasenschleimhautschwellung (sog. Nasenpolypen) reagieren häufiger als andere Kranke auf nichtsteroidale Antirheumatika mit Asthmaanfällen, örtlicher Haut- oder Schleimhautschwellung (sog. Quincke-Ödem) oder Nesselsucht (Urtikaria).

Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit

Im letzten Schwangerschaftsdrittel darf Ketoprofen nicht angewendet werden, da es zu einer Wehenhemmung und gesteigerter Blutungsneigung führen kann. Während der Stillzeit soll Ketoprofen nicht angewendet werden, da keine Erfahrungen zum Übergang in die Muttermilch und zu möglichen Schädigungen im Säuglingsalter vorliegen. Obwohl aus Tierversuchen bisher keine Hinweise auf teratogene Wirkungen (Mißbildungen) vorliegen, sollte Ketoprofen auch während der ersten beiden Drittel der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da beim Menschen keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Nebenwirkungen

Häufig treten Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall und geringfügige Magen- Darm-Blutverluste auf, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut verursachen können. Gelegentlich kann es zu Magen-Darm-Geschwüren, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, kom- men.

Gelegentlich kommt es zu zentralnervösen Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Erre- gung, Schlaflosigkeit oder Müdigkeit.

Selten sind Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken beobachtet worden. Schwere Verlaufsformen von Hautreaktionen kommen in Einzelfällen vor.

Möglich sind schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als:

A

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1398 (82) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 19, 13. Mai 1994

Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot bis zum Asthmaanfall, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock.

Beim Auftreten einer dieser Erscheinungen ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.

In seltenen Fällen, besonders bei Patienten mit hohem Blutdruck, kommt es zur Ansammlung von Wasser im Körper (z. B. periphere Ödeme). Bei Langzeitbehandlung soll die Nierenfunktion regelmäßig kontrolliert werden.

In Einzelfällen kann es zu Störungen der Blutbildung kommen. Erste Anzeichen können sein:

Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Bei der Langzeitbehandlung sollte das Blutbild regel- mäßig kontrolliert werden.

In Einzelfällen ist bei der Langzeittherapie mit Leberschäden zu rechnen. Die Leberwerte sollten daher regelmäßig kontrolliert werden.

Hinweis:

Gabrilen (Kapseln) 50 mg und 100 mg können auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenver- kehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:

Die gleichzeitige Anwendung von Ketoprofen mit Lithiumpräparaten kann den Lithiumspiegel im Plasma erhöhen.

Ketoprofen kann die Wirkung von Diuretika und Antihypertonika abschwächen.

Die gleichzeitige Gabe von Ketoprofen mit kaliumsparenden Diuretika kann zu einer Hyperka- liämie führen.

Die gleichzeitige Verabreichung von Ketoprofen mit Glukokortikoiden oder mit anderen nicht- steroidalen Antiphlogistika erhöht das Risiko von Magen-Darm-Blutungen ebenso wie gleich- zeitiger Alkoholgenuß.

Die Gabe von Ketoprofen innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat im Körper und einer Zunahme seiner toxi- schen Wirkung führen.

Eine Verzögerung der Ketoprofen-Ausscheidung kann durch Präparate, die Probenecid enthal- ten, bewirkt werden.

Eine Begleitmedikation mit Acetylsalicylsäure führt zu einer beschleunigten Ausscheidung von Ketoprofen.

Bisher zeigten klinische Untersuchungen keine Wechselwirkungen zwischen Ketoprofen-halti- gen Arzneimitteln und blutgerinnungshemmenden Mitteln sowie oralen Antidiabetika. Trotzdem wird bei gleichzeitiger Therapie eine entsprechende Kontrolle des Gerinnungsstatus bzw. der Blutzuckerwerte empfohlen.

Packungsgrößen Gabrilen 50

Packung mit 20 Kapseln (N1) DM 5,38, Packung mit 50 Kapseln (N2) DM 11,89, Packung mit 100 Kapseln (N3) DM 21,51.

Gabrilen 100

Packung mit 20 Kapseln (N1) DM 8,71, Packung mit 50 Kapseln (N2) DM 19,12, Packung mit 100 Kapseln (N3) DM 34,67.

Gabrilen i. m.

Ampulle zu 2 ml DM 4,80, 30 Ampullen zu 2 ml DM 68,60.

Hersteller Kreussler Pharma

Chemische Fabrik Kreussler + Co. GmbH Rheingaustraße 87-93, D-65203 Wiesbaden-Biebrich

Referenzen

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