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Archiv "Venezuela/Isla Margarita: Eine Perle in der Karibik" (15.04.1994)

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VARIA REISE

Venezuela/Isla Margarita

Eine Perle in der Karibik

W ir sind reif für die In- sel. Nach neunein- halbstündigem Non- Stop-Flug von den kalten eu- ropäischen Gefilden hat uns eine noch verwunschene Trauminsel in ihrem Bann — die Isla Margarita — die Perle Venezuelas. Columbus gab ihr 1498 den Namen, weil er deren Schönheit mit der An- mut der Prinzessin Margarete von Österreich verband. Tat- sächlich ist Margarita von den 72 venezolanischen Karibik- Inseln die größte und touri- stisch attraktivste. Die „Perle der Karibik" trägt den Namen zu Recht, denn der Name

„Margarita" kommt aus dem Griechischen und bedeutet

„Perle". An den Stränden — 167 km Puderzuckerstrand la- den ein — tauchten schon die Jünger Columbus' und die frühen spanischen Invasoren nach Perlen. Noch heute zeugt die im Meer versunke-

ne Stadt Nueva Cuidad de Cädiz auf Cubaqua von einer einst blühenden Inselwelt.

Die Tage, als man auf den venezolanischen Inseln vom gottgegebenen Reichtum leb- te und nur in der Sonne dö- sen konnte, sind längst ver- flossen. Margarita ist bereits zu der touristischen Destinati- on für sonnenhungrige Mitteleuropäer geworden. Ei- ne Kapazität von 8 500 Hotel- betten allein auf Margarita will für die schönsten Tage des Jahres Heimstatt für er- lebnishungrige Gäste aus Übersee und andere Fest- landinvasoren bieten.

Fürs erste hält sich das Karibik-Fieber allerdings in Grenzen. Margarita, ebenso

Stolz präsentiert ein Zeitungsver- käufer seine Hamoca, die bunt ge- wirkte Hängematte, ein praktisches Utensil, um Siesta zu halten.

wie das Festland-Venezuela, gibt sich schon typisch süd- amerikanisch, lateinamerika- nisch. Traditionelle spanische und indianische Kulturen mi- schen sich wie in einer alten Völkermühle. Venezuela, für Entdecker und touristische Nonkonformisten, die nicht ausgetretene Pfade begehen möchten, ein willkommenes Urlaubsland — nicht zuletzt wegen des immer günstiger werdenden Bolivar-Wechsel- kurses. Seit 1983 boomt es nicht nur auf dem Festland, auch auf der Insel, die ganz und gar nicht karibisch wirkt.

Niederschmetternd ist der erste Eindruck. Der Weg vom zum Teil Betonruinen glei- chenden Aeropuerto del Ca- ribe durch die baulich schon verschandelte Hafenstadt Porlamar wirkt dumpf und enttäuschend für manchen, der mit Klischee-Vorstellun- gen ankommt und Margarita

Gabrilen*50 Wirkstoff: Ketoprofen, Gabriten* 100 Wirkstoff: Ketoprofen Zusammensetzung

1 Kapsel Gabrilen 50 enthält: Wirkstoff' 50 mg Ketoprofen, wehere Lactose, Ma- gnesiumstearat, Siliciumdioxid, Gelatine, Farbstoffe, E 122, E 132, E 171 und E 172

1 Kapsel Gabrilen 100 enthält: Wirkstoff: 100 mg Ketoprofen, weitere Bestandteile: Lactose, Magnesiumstearat, Siliciumdioxid, Gelatine, Farbstoffe, E 122, E 132, E 171 und E 172 Anwendungsgebiete

Akute Arthritiden (Gelenkentzündungen) einschließlich Gichtanfall • Chronische Arthritiden, insbesondere chronische Polyarthritis/rheumatoide Arthritis (chronisch verlaufende Entzündung mehrerer Gelenke) • Spondylitis ankylosans (Bechterew'sche Krankheit) und andere entzünd- lich-rheumatische Wirbelsäulenleiden • Reizzustände bei degenerativen Gelenk- und Wirbel- säulenerkrankungen (Arthrosen und Spondylarthrosen) • Weichteilrheumatismus • Schmerz- hafte Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen oder Operationen.

Gegenanzeigen

Gabrilen (Kapseln) 50 mg und 100 mg dürfen nicht angewendet werden bei • bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ketoprofen • ungeklärten Blutbildungsstörungen • Geschwüren im Magen und Zwölffingerdarm • Schwangerschaft im letzten Drittel sowie in der Stillzeit • Kindern unter 6 Jahren.

Gabrilen (Kapseln) 50 mg sollten nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnis- ses angewendet werden • bei Kindern über 6 Jahren.

Gabrilen (Kapseln) 50 mg und 100 mg • bei Patienten mit induzierbaren Porphyrien • bei Pati- enten mit schweren Lebergewebeschäden • im ersten und zweiten Drittel der Schwanger- schaft.

Gabrilen (Kapseln) 50 mg und 100 mg dürfen nur unter sorgfältiger ärztlicher Überwachung an- gewendet werden bei • Patienten mit Magen-Darm-Beschwerden oder mit Hinweisen auf Ma- gen- oder Darmgeschwüren oder Darmentzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte • Patienten mit Leber- oder Nierenschäden; Bluthochdruck und/oder Herzinsuf- fizienz • Patienten direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen • älteren Patienten.

Gabrilen (Kapseln) 50 mg und 100 mg dürfen nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen (Not- fallbereitschaft) angewendet werden bei Patienten, die auf nichtsteroidale Entzündungshemmer oder Analgetika (Schmerzmittel) bei einer früheren Anwendung z. B. mit Asthmaanfällen, Haut- reaktionen oder akutem allergischen Schnupfen überempfindlich reagiert haben.

Patienten mit Asthma, chronischen bronchienverengenden (obstruktiven) Atemwegserkrankun- gen, Heuschnupfen oder Nasenschleimhautschwellung (sog. Nasenpolypen) reagieren häufiger als andere Kranke auf nichtsteroidale Antirheumatika mit Asthmaanfällen, örtlicher Haut- oder Schleimhautschwellung (sog. Quincke-Ödem) oder Nesselsucht (Urtikaria).

Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit

Im letzten Schwangerschaftsdrittel darf Ketoprofen nicht angewendet werden, da es zu einer Wehenhemmung und gesteigerter Blutungsneigung führen kann. Während der Stillzeit soll Ketoprofen nicht angewendet werden, da keine Erfahrungen zum Übergang in die Muttermilch und zu möglichen Schädigungen im Säuglingsalter vorliegen. Obwohl aus Tierversuchen bisher keine Hinweise auf teratogene Wirkungen (Mißbildungen) vorliegen, sollte Ketoprofen auch während der ersten beiden Drittel der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da beim Menschen keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Nebenwirkungen

Häufig treten Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall und geringfügige Magen- Darm-Blutverluste auf, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut verursachen können. Gelegentlich kann es zu Magen-Darm-Geschwüren, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, kom- men.

Gelegentlich kommt es zu zentralnervösen Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Erre- gung, Schlaflosigkeit oder Müdigkeit.

Selten sind Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken beobachtet worden. Schwere Verlaufsformen von Hautreaktionen kommen in Einzelfällen vor.

Möglich sind schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als:

Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot bis zum Asthmaanfall, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock.

Beim Auftreten einer dieser Erscheinungen ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.

In seltenen Fällen, besonders bei Patienten mit hohem Blutdruck, kommt es zur Ansammlung von Wasser im Körper (z. B. periphere Ödeme). Bei Langzeitbehandlung soll die Nierenfunktion regelmäßig kontrolliert werden.

In Einzelfällen kann es zu Störungen der Blutbildung kommen. Erste Anzeichen können sein:

Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Bei der Langzeitbehandlung sollte das Blutbild regel- mäßig kontrolliert werden.

In Einzelfällen ist bei der Langzeittherapie mit Leberschäden zu rechnen. Die Leberwerte sollten daher regelmäßig kontrolliert werden.

Hinweis:

Gabrilen (Kapseln) 50 mg und 100 mg können auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenver- kehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:

Die gleichzeitige Anwendung von Ketoprofen mit Lithiumpräparaten kann den Lithiumspiegel im Plasma erhöhen.

Ketoprofen kann die Wirkung von Diuretika und Antihypertonika abschwächen.

Die gleichzeitige Gabe von Ketoprofen mit kaliumsparenden Diuretika kann zu einer Hyperka- liämie führen.

Die gleichzeitige Verabreichung von Ketoprofen mit Glukokortikoiden oder mit anderen nicht- steroidalen Antiphlogistika erhöht das Risiko von Magen-Darm-Blutungen ebenso wie gleich- zeitiger Alkoholgenuß.

Die Gabe von Ketoprofen innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat im Körper und einer Zunahme seiner toxi- schen Wirkung führen.

Eine Verzögerung der Ketoprofen-Ausscheidung kann durch Präparate, die Probenecid enthal- ten, bewirkt werden.

Eine Begleitmedikation mit Acetylsalicylsäure führt zu einer beschleunigten Ausscheidung von Ketoprofen.

Bisher zeigten klinische Untersuchungen keine Wechselwirkungen zwischen Ketoprofen-halti- gen Arzneimitteln und blutgerinnungshemmenden Mitteln sowie oralen Antidiabetika. Trotzdem wird bei gleichzeitiger Therapie eine entsprechende Kontrolle des Gerinnungsstatus bzw. der Blutzuckerwerte empfohlen.

Packungsgrößen Gabrilen 50

Packung mit 20 Kapseln (N1) DM 5,38, Packung mit 50 Kapseln (N2) DM 11,89, Packung mit 100 Kapseln (N3) DM 21,51.

Gabrilen 100

Packung mit 20 Kapseln (N1) DM 8,71, Packung mit 50 Kapseln (N2) DM 19,12, Packung mit 100 Kapseln (N3) DM 34,67.

Gabrilen i. m.

Ampulle zu 2 ml DM 4,80, 30 Ampullen zu 2 ml DM 68,60.

Hersteller Kreussler Pharma

Chemische Fabrik Kreussler + Co. GmbH Rheingaustraße 87-93, D-65203 Wiesbaden-Biebrich

A-1072 (72) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 15, 15. April 1994

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Die zehn Gäste-Lehmhütten im Pemong-Indio-Dorf in der Nähe der Wasser- fälle von Kavak im Südosten Venezuelas.

Fotos (2): Dr. Harald (lade, Köln

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VARIA

REISE

mit anderen karibischen In- seln vergleicht. Margarita ist ein Unikat; man muß partout ihre Eigenarten akzeptieren und wird sich schnell wohl fühlen.

Oldtimer

Margarita wie überhaupt Venezuela sind ein Eldorado für Oldtimer und ausran- gierte US-Schlitten. Wer ei- nen alten amerikanischen Straßenkreuzer sein eigen nennt, ist ein gemachter Mann. Mobilität und rasches Vorwärtkommen auf dem Ei- land — die Metropole wird von einem Highway durch- kreuzt — ist offenbar für den sonst dem Müßiggang nicht abholden Venezolaner eine Lebensnotwendigkeit.

Das Auto- und Mofafah- ren ist tatsächlich ein Ver- gnügen. Man muß nur einen Jeep oder ein Rentcar mieten und an die Zapfsäule fahren:

Benzin kostet 12 bis 15 Pfen- nige pro Liter, ein Drittel dessen, was eine Flasche Bier oder Mineralwasser kostet, Trinkwasser kommt ürigens in großen Pipelines, die 30 Kilometer durch das Meer gezogen sind, auf die Insel.

Die Pumpkapazitäten haben sich in den letzten Jahren er- höht. Ganz ohne das Zivilisa- tions-Naß muß niemand aus- kommen.

Wer mit dem Jeep in die Küstenregionen im Norden und auf die noch unwegsame Halbinsel Macanao auf Ent- deckerreisen geht, muß sich auf einiges gefaßt machen:

Auf Serpentinen geht es in anmutige Höhen, um sich als- bald wieder auf schlagloch- übersäten holprigen Pfaden an den Gestaden der Karibik zu verlieren. Bizarre, unweg- same Steilküsten wechseln mit sanften Ufern. An der Nordostküste ist die See zu- weilen unruhig, aufgewühlt;

der Atlantik schlägt mächtige Wellen. Doch der kilometer- lange Sandstrand von El Aqua liegt direkt daneben.

Wir logieren im El Aqua, ei- ner strandnahen Prachtvilla, die der ins spanische Exil ver- triebene Diktator Marcos Pe-

res Jimenez, als er noch am Ruder war, als Sommerresi- denz hat bauen lassen. Ju- gendlicher Flair auch im Casa Marina, einem terrassenför- migen Mittelklasse-Hotel in einer palmenbestückten Parklandschaft an der Playa El Aqua gelegen (kooperiert mit Villa El Aqua). Etwas eingeschränkt ist der Komfort am Strand: Knapp ist die Zahl der Sonnenliegen, zer- fetzt sind manche Sonnense- gel unter den schattenspen- denden Kokosnußpalmen.

Gran Sabana Nachdem wir uns mit al- lerlei Krimskrams — von der buntgewirkten Hängematte bis zum holzgeschnitzten Ameisenbär — eingedeckt ha- ben, wagen wir mit einer 20-sitzigen Dornier-Propel- lermaschine einen Zweitage- trip in das Naturwunder Gran Sabana: Im kleinen Dorf Ka- vak sind wir Gast bei den Pe- mong-Indios. Der Wettergott hatte es gut mit uns gemeint.

In Schieflage unserer Maschi- ne entdecken wir die Tafel- berge von Gran Sabana — das

„Haus der Götter", wie die Indios die hoch hinaus schie- ßenden Tafelberge nennen.

Die Wolken sind wie ein wei- ßes Tischtuch kurz vom Pla- teau gezogen. Wir erhaschen einen Blick auf den Salto An- gel, den höchsten Wasserfall der Erde. Aus 1 005 Meter Höhe stürzt das Wasser hin- unter, wird verschluckt im üp- pig grünen Dschungel.

Pemong-Indianer leben heute noch im Roraima-Ge- biet. Der Tourismus hat eine neue Lebensgrundlage ge- schaffen. Jagd und Fischfang kennen sie nur von ihren Ah- nen. Direkt neben der kno- chenharten Staubpiste, auf der unsere Maschine von Margarita und Cuidad Boli- var kommend landet, sind die Rundhütten der Indios wie an einer Schnur aufgereiht. Un- ser Tagestrip, geleitet von ei- nem Indio namens Arsenio, führt uns in den Kavak-Ca- non am Fuße des Auyan. Wir kraxeln durch die Schluchten, suchen nach Halt. Wir lassen uns an einem Leitseil durch die Schlucht lotsen bis zu ei- ner Grotte, die sich am Ende des Tals zu einem steinernen Wasserdom erweitert.

Die Nacht bricht schnell herein. Unser „Flieger", der uns auf die Insel Margarita zurückbringen sollte, hat uns im Stich gelassen. Das Wetter war schlecht. Ein „Polar be- er" ist mir jetzt angenehm.

Abgeschieden von jeder Zivi- lisation machen wir Quartier im Indio-Dorf, Hütte Num- mer 9. Die Hamaca, die aus Baumwolle und Pflanzenfa- sern geflochtene Hängemat- te, oder eine komfortable mit Gaze-Schleier bedachte Mat- ratze, sind unser Nachtquar- tier. Moskitos piksen mich ge- waltig in der stockfinsteren Nacht. Abgekämpft döse ich vor mich hin und träume von

„meinem" Korallen-Atoll im karibischen Meer.

Dr. Harald Clade

Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 15, 15. April 1994 (73) A-1073

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