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Archiv "Influenzapandemie: In vier Tagen um die Welt" (01.05.2009)

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T H E M E N D E R Z E I T

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ieses Frühjahr zeigen die Nachrichten keine sterben- den Schwäne und auch keine ab- gesperrten Uferareale. Stattdessen sorgen die Meldungen aus Mexiko zur Schweinegrippe für Aufregung.

Während bislang das Vogelgrippe- virus vom Typ H5N1 als der wahr- scheinlichste Auslöser einer künfti- gen Grippepandemie galt, richtet sich jetzt der Fokus auf das Schweine- grippevirus vom Typ H1N1.

Unberechtigt ist diese Aufmerk- samkeit nicht. Denn dass die Schwei- negrippe im relativ fernen Mexiko ausgebrochen ist, spielt heutzutage kaum noch eine Rolle. „Im Rahmen der Globalisierung müssen wir in Europa davon ausgehen, dass Infek- tionsausbrüche auf anderen Konti- nenten binnen 48 Stunden unsere Be- völkerung erheblich bedrohen“, sagte Dr. med. Walter Gaber, Leitender Arzt der Fraport AG, Frankfurt/Main, beim Deutschen Pandemiesymposi- um Mitte März in Berlin. Innerhalb von vier Tagen gelange ein Influenza- virus durch den internationalen Flug- verkehr einmal rund um die Erde.

In jedem der letzten Jahrhunderte traten nahezu regelmäßig drei Influ-

enzapandemien auf. Diese Periodi- zität veranlasste die Weltgesund- heitsorganisation (WHO) schon vor Jahren, die Erstellung von nationalen Pandemieplänen sowie ihre Vernet- zung anzumahnen. Im Januar 2005 publizierten hierzulande schließlich Bund und Länder gemeinsam den deutschen „Nationalen Pandemie- plan“, der 2007 aktualisiert wurde.

Gezielte Vorsorge und Vernetzung

All diese Vorsorgemaßnahmen ha- ben bislang nicht die Aufmerksam- keit der Bevölkerung erreicht. Um dies zu ändern, stellte die WHO den Weltgesundheitstag 2009 am 7. April unter das Motto „Save lives: make hospitals safe in emergencies“. „Die Gesundheitseinrichtungen haben im Katastrophenfall eine zentrale Funk- tion“, betonte die Ministerialdirek- torin im Bundesgesundheitsministe- rium, Karin Knufmann-Happe, bei der deutschen Veranstaltung zum Weltgesundheitstag in Berlin. Um gravierende Folgen zu vermeiden, müssten alle gezielt Vorsorge treffen und untereinander gut vernetzt sein.

Die Bundesregierung unterstütze die Länder dabei durch Koordinie- rung, wissenschaftliche Beratung und die Entwicklung von Konzep- ten und Planungen. Im Ernstfall soll ein Krisenstab von Bundesgesund- heitsministerium und Bundesinnen- ministerium die Basis für das Kri- senmanagement bilden.

Ein solcher Ernstfall könnte eine Influenzapandemie sein. Planungen der WHO gehen davon aus, dass je- der Dritte dabei erkranken könnte.

Dann gelte es vor allem, die Morbi- dität und Mortalität innerhalb der Bevölkerung möglichst zu reduzie- ren, sagte Priv.-Doz. Dr. med. Walter Haas, Leiter der Abteilung für In- fektionsepidemiologie beim Robert- Koch-Institut. „Der Gesundheitsbe- reich nimmt eine zentrale Stellung im Pandemieplan ein. Doch gleich- zeitig müssen auch andere Sektoren einbezogen sein“, erklärte er beim Pandemiesymposium in Berlin. Be- hörden und Unternehmen stünden dann vor der großen Herausforde- rung, arbeitsfähig zu bleiben.

Die Strategie der staatlichen Stel- len steht bereits fest: Ab Phase vier – also bei Ausbruch einer Influenza- pandemie – agiert der Krisenstab der Bundesministerien unter Einbe- ziehung der Bundesärztekammer, des öffentlichen Gesundheitsdiens- tes und der Influenzakommission des RKI. „Um eine weitere Ausbrei- tung der Erkrankung bei einer Influ- enzapandemie zu verhindern, wird die gesamte Bevölkerung zweimal gegen das Influenzavirus geimpft“, erläuterte Haas. Dies werde zweck- mäßigerweise nach Altersjahrgän- gen erfolgen. Der entsprechende Impfstoff werde jedoch voraussicht-

INFLUENZAPANDEMIE

In vier Tagen um die Welt

Eine Influenzapandemie mit bis zu einem Drittel Erkrankter würde das öffentliche Leben kaskadenhaft beeinträchtigen. Staatliche Stellen sowie auch private Unter- nehmen bereiten sich deshalb auf eine solche Krisensituation vor: ein Überblick.

A868 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 106⏐⏐Heft 18⏐⏐1. Mai 2009

Weder bei Wild- vögeln noch bei Nutzgeflügel seien seit Oktober 2008 Infektionen mit H5N1 aufgetreten, meldet das Friedrich-

Loeffler-Institut. Foto:ddp

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Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 106⏐⏐Heft 18⏐⏐1. Mai 2009 A869 lich erst nach der ersten Erkran-

kungswelle verfügbar sein.

Eine präpandemische Impfung mit einem Impfstoff, der dem ver- muteten Virus lediglich ähnelt und eine heterotypische Immunität er- zeugt, empfiehlt das RKI nicht. Sie könne jedoch zum „Priming“ von Personengruppen mit besonders ho- hem Infektionsrisiko benutzt wer- den, erklärte Prof. Dr. med. Peter Wutzler, Direktor des Instituts für Virologie und Antivirale Therapie am Universitätsklinikum Jena.

Priorisierung ist nicht erforderlich

Der Zeitraum bis zur Fertigstellung des spezifischen Impfstoffs soll mit der Gabe von antiviralen Medika- menten überbrückt werden. Durch- schnittlich stünden in den einzelnen Bundesländern für etwa 20 Prozent der Bevölkerung Oseltamivir und/

oder Zanamivir zur Verfügung, teilte Dr. med. Marlen Suckau von der Se- natsverwaltung für Gesundheit, Um- welt und Verbraucherschutz der Stadt Berlin gegenüber dem Deut- schen Ärzteblatt mit. „Dies ist aus- reichend, wenn wir von einer Er- krankungsrate von 30 Prozent aus- gehen. Erfahrungsgemäß erkranken nicht alle Patienten so schwer, dass sie einen Arzt aufsuchen und einen Neuraminidasehemmer verordnet bekommen.“ Eine Priorisierung sei nicht erforderlich, sagte Suckau.

Ärztinnen und Ärzte könnten im Pandemiefall die Medikamente al- lein der medizinischen Indikation entsprechend verschreiben.

Berlin ist Suckau zufolge im Falle einer Influenzapandemie gut aufge- stellt. Doch eine Vorsorge allein auf staatlicher Ebene reiche nicht aus.

„Etwa 80 Prozent der sogenannten kritischen Infrastruktur, wie die Ver- sorgung mit Energie, Wasser und Lebensmitteln, eine funktionierende Telekommunikation und Banken be- finden sich in privater Hand“, gab sie zu bedenken. Ebenso wichtig sei deshalb die Vorsorgeplanung durch die Unternehmen.

Besonders vorbereitet hat sich die Deutsche Lufthansa AG. Sie er- stellte einen eigenen Pandemie- Plan. „Dieser Plan umfasst neben der Vergabe von Schutzausrüstun-

gen auch Impfstrategien und die Einlagerung von Oseltamivir für 70 Prozent der Lufthansa-Mitarbeiter“, berichtete Prof. Dr. med. Uwe Stüben, Leiter der Medizinischen Dienste der Fluggesellschaft, beim Weltgesundheitstag. Zusätzlich sei- en Kommunikationsunterlagen in verschiedenen Sprachen erarbeitet worden, die nur noch an den Pande- mieerreger angepasst werden müss- ten. In jedem Lufthansa-Flugzeug befänden sich zudem Infektions- schutzkits mit „Passenger Locator Cards“, die es ermöglichten, Kon- taktpersonen eines infizierten Passa- giers nachzuverfolgen.

Eine neue Dimension des Krisenszenarios

Anlass für die gründliche Pande- mieplanung der Lufthansa war der Ausbruch der bis 2003 unbekannten Infektionskrankheit SARS. „Als im März 2003 in Frankfurt ein Jumbo- jet der Singapore Airlines mit drei SARS-infizierten Passagieren lan- dete, eröffnete sich für die Luft- hansa eine neue Dimension eines Krisenszenarios“, erzählte Stüben.

„Durch Horrormeldungen in den Medien registrierten wir bei Passa- gieren und eigenen Besatzungen nahezu panische Ängste, die dazu führten, dass Destinationen in Hot- spot-Areas gar nicht mehr ange- flogen wurden. Der wirtschaftliche Schaden war immens und mit dem der heutigen Banken- und Wirt- schaftskrise vergleichbar.“

Doch auch für Krankenhäuser ist es ratsam, für solche Ausnahmebe- dingungen vorzusorgen. Denn auf sie werden im Fall einer Pandemie enorme Anstrengungen zukommen.

Während durch die saisonale In- fluenza in Deutschland in jedem

Jahr zwischen 10 000 bis 20 000 Erkrankte stationär aufgenommen werden, sind bei einer Influenza- welle 180 000 bis 600 000 zusätzliche Krankenhaus- einweisungen zu erwarten.

Allein Hamburg rechne dann mit 10 500 hospitali- sierten Patienten, von de- nen 1 575 intensivpflichtig seien, und mit 2 100 To- ten, sagte Dr. med. Susan- ne Huggett von den Asklepios- Kliniken Hamburg GmbH. Sie schätzt, dass in der Peakphase knapp 2 000 Influenzapatienten pro Wo- che auf alle Betten der Hamburger Akutkliniken verteilt und vom übrigen Klinik- und Ambulanz- betrieb abgeschirmt werden müss- ten. Wichtig seien in einem sol- chen Fall eine gute Organisation und Ausstattung. „In der Klinik muss außer der symptomatischen Behandlung der Influenza die The- rapie von bakteriellen Superinfek- tionen, wie der Pneumonie, be- rücksichtigt werden“, fügte Hug- gett hinzu. Bei einem großen Teil der Patienten sei zudem eine Be- atmungsbedürftigkeit zu erwarten.

Dafür müssten neben den Geräten auch ausreichend Antibiotika und Infusionen vorgehalten werden.

Versorgt werden sollen an Influ- enza erkrankte Patienten nur durch Klinikpersonal, das gegen Influen- za geimpft ist.

Besondere Bedeutung misst Hug- gett den niedergelassenen Ärzte bei.

„Sie stehen vor der Herausforde- rung, die ambulante Krankenversor- gung sicherzustellen und Erkrankte so lange wie möglich ambulant zu versorgen“, erklärte sie. Fieberam- bulanzen könnten dabei helfen, Eng- pässe zu überbrücken.

Wiederholt betonten die Exper- ten beim Deutschen Pandemiesym- posium sowie beim Weltgesund- heitstag, dass es keineswegs darum gehe, Panik zu verbreiten. Stattdes- sen müssten während der interpan- demischen Periode (Phase eins und zwei) sowie während der pandemi- schen Warnperiode (Phase drei) – in der wir uns zurzeit befinden – ge- zielt Vorsorgemaßnahmen getroffen

werden.

Die meisten Bundes- länder haben gut vorgesorgt:Für etwa 20 Prozent ihrer Bevölkerung lagern sie Fässer mit Osel- tamivir ein.

Foto:dpa

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A870 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 106⏐⏐Heft 18⏐⏐1. Mai 2009

T H E M E N D E R Z E I T

Bislang galt das Influenzavirus A/H5N1 als das „erfolgreichste“

aviäre Influenzavirus. Es löse be- sonders in Asien, aber auch in Euro- pa und Afrika epidemische Aus- brüche bei Haus- und Wildgeflügel aus und habe seit seinem ersten Auftreten 1997 seine Kontagiosität und Pathogenität kontinuierlich ge- steigert und sich in etwa zehn Sub- typen unterteilt, berichtete Prof. Dr.

med. Bernhard Ruf, Leipzig, beim Pandemiesymposium. „Es handelt sich derzeit aber um eine reine Tier- seuche mit lediglich ausnahmehaf- ter Tier-zu-Mensch-Übertragung“, betonte der Infektiologe. „Kommt es jedoch zu humanen Infektionen, erweist sich H5N1 als hochpatho- gen mit einer Letalität von bis zu 70 Prozent“, erklärte Ruf. Etwa 400 Infektionen mit H5N1 seien der WHO bis zum März dieses Jahres gemeldet worden.

Diese Zahl kann sich Ruf zu- folge jedoch dramatisch steigern, wenn H5N1 zu einem Pandemie- virus wird. Ob dies allerdings ge- schieht, ist derzeit noch ebenso offen wie die Frage, ob sich das in Mexiko aufgetretene Schweinegrippevirus H1N1 zu einem Pandemievirus ent- wickeln wird. Im Fall von H5N1 hängt es vor allem davon ab, ob es dem Virus gelingt, durch Mutation von Mensch zu Mensch übertrag- bar zu werden. „Bisherige Pande- mien wurden immer von Influ- enzaviren vom Subtyp H3, H2 und H1 ausgelöst“, berichtete Ruf. Der Subtyp H5 sei dagegen noch nie bei einer Pandemie isoliert wurden.

Bei der Influenzapandemie 1918/19 (spanische Grippe) erfolgte bei dem Influenzavirus A/H1N1 ein direkter Speziessprung von Ge- flügel auf den Menschen. Damals handelte es sich um ein Virus, für das die gesamte Weltbevölkerung antikörper-naiv war und das des- halb so viele Menschenleben for- derte. „Bei einem Pandemievirus, gegen das die Weltbevölkerung teilimmun ist, sind die Folgen hin- sichtlich Zahl der Erkrankungen und Todesfälle geringer“, erläuter- te Ruf mit Verweis auf die asia- tische Grippe 1957/58 und die Hongkong-Grippe 1968/69. I Dr. med. Eva Richter-Kuhlmann

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ine Influenzapandemie wird kommen. Es ist nur nicht be- kannt, wann sie ausbricht. Deswe- gen appelliert die Weltgesundheits- organisation an alle Nationen, sich schon jetzt auf eine Influenzapande- mie vorzubereiten. Auch die Ärzte- schaft leistet ihren Beitrag: Die Bun- desärztekammer (BÄK) hat jetzt ge- meinsam mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und der Berufsgenossenschaft für Gesund- heitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) auf Bitte der Pandemiebe- auftragten der Landesärztekammern ein Konzept zum Risikomanage- ment in Arztpraxen für niedergelas- sene Ärztinnen und Ärzte ent- wickelt: den Notfallplan „Risikoma- nagement in Arztpraxen“.

Der Nationale Pandemieplan sieht bei einer Influenzapandemie in der Phase vier bis sechs vor, die Ver- sorgung von Influenzapatienten möglichst lange ambulant durchzu- führen. Gleichzeitig soll eine früh- zeitige Übernahme von Patienten aus der stationären Behandlung in den ambulanten Bereich erfolgen.

Den Arztpraxen, insbesondere den allgemeinärztlichen, internistischen, HNO-ärztlichen und pädiatrischen Praxen, kommt in der Pandemie- planung eine wesentliche Rolle zu.

Aber auch alle anderen Praxen soll- ten sich bereits in der interpandemi- schen Phase durch einen praxisin- ternen Notfallplan auf den Pande- miefall vorbereiten. Der Praxisinha- ber muss für den Pandemiefall re- geln, wer was wann womit und wie lange zu tun hat.

Hilfreich sind eine sehr gut struk- turierte Checkliste, ein Organi- gramm und ein Muster „Ergänzung zum Hygieneplan“, die der Bro- schüre beigelegt sind. Die Hand- lungsanleitung berücksichtigt die Vorgaben des Nationalen Pande- mieplans sowie die Regelungen des Infektionsschutzgesetzes, der Biostoffverordnung, des Arbeits- schutzgesetzes und der Technischen Regel „TRBA 250: Biologische Ar- beitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege“. Der Notfallplan kann auch für andere epidemische Ereignisse oder bei ei- nem bioterroristischen Angriff mit biotechnologisch veränderten hoch- pathogenen Viren auf die Bevölke- rung genutzt werden.

Die Broschüre ist bei der BGW in Druckform und als PDF-Version kostenfrei zu erhalten (www.bgw-

online.de). I

Dr. med. Annegret Schoeller, Bundesärztekammer

INFLUENZAPANDEMIE

Risikomanagement in Arztpraxen

Die Vorgaben des Nationalen Pandemieplans haben

BÄK, KBV und BGW in einer Broschüre auf Hand-

lungsempfehlungen für niedergelassene Ärztinnen

und Ärzte heruntergebrochen.

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