• Keine Ergebnisse gefunden

(1)IN HE!'KJRIAM UNIV.PROF

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "(1)IN HE!'KJRIAM UNIV.PROF"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

IN HE!'KJRIAM UNIV.PROF. DKFM. DR. KARL LECHNER

Am 30. Oktober 1982 starb nach langem, schwerem Leiden o.Univ.Prof. Dkfm.

Dr. Karl Lechner, wenige Tage vor seinem 55. Geburtstag.

Mit ihm verlor nicht nur die betriebswirtschaftliche Szene in Österreich sowie die Universität Graz einen ihrer profiliertesten Vertreter, sondern auch die Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen einen wohlmeinenden Freund und Förderer.

Karl Lechner, geboren am 3. November 1927, studierte an der Hochschule für Welthandel in Wien und wurde 1954 zum Dr.rer.comm. promoviert. Nachdem er einige Jahre als Assistent bei Univ.Prof. Leopold L. Illetschko tätig gewesen war, habilitierte ersieh an derselben Hochschule 1960 für das Fach "Allgemeine Betriebswirtschaftslehre". Als erster Betriebswirt wurde er 1962 an die Uni- versität Graz berufen. Bereits wenige Jahre danach wurde Lechner zum Dekan der damaligen Rechts- und Staatswissenschaft lichen Fakultät und etwas später zum Rektor der Universität Graz gewählt.

Vom Anbeginn seiner Tätigkeit an war er - über Vermittlung unseres Prof.

Dipl.-Ing. Dr. Max Pietsch - für die Wirtschaftsingenieure tätig: als Univer- sitätslehrer für das Fach "Kostenrechnung", als Mitglied der Staatsprüfungs- kommission für das Fach "Betriebswirtschaftslehre" sowie als wissenschaft- licher Betreuer von einschlägigen Dissertationen und Habilitationen. Der Ver- fasser dieser Zeilen kam selbst in den Genuß Lechner's wissenschaftlicher An- leitung und versucht nach wie vor, dessen Grundprinzipien einzuhalten.

Lechner war der erste Betriebswirt, der - im Jahr 1973 - zum wirklichen Mit- glied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, die ihn 1981 mit der Verleihung der Medaille "bene merito" besonders würdigte, gewählt wurde. Im selben Jahr wurde er - ebenfalls als erster Betriebswirt - in den Wissen- schaftlichen Beirat des Instituts für Höhere Studien und Wissenschaftliche Forschung, Wien, berufen.

Als Illetschko-Schüler beschäftigte sich Lechner vor allem am Beginn seiner wissenschaftlichen Laufbahn auch mit der Transportbetriebswirtschaftslehre.

Diese Tätigkeit fand ihren Niederschlag in seiner Habilitationsschrift (Be- triebswirtschaftslehre und Verkehrswissenschaft) und in seiner, großen An-

5

(2)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

The example of Slovakia can be seen as an example for trade effects of the enlargement of the European Union by few associated countries on the ‘left-outs.’ The simulation of

(Interestingly, privatized and private firms are statistically indistinguishable from each other insofar as their willingness or propensity to repay is concerned.) These differences

Therefore the technology of the financial sector influences the velocity of money, and consequently, how inflation affects leisure, the time spent accumulat- ing human capital, and

A priori one might expect to find high separation and hiring rates in Moscow City where unemployment is relatively low and small business and private sector employment

Results: In nine regions the regional administration supports foreign investment very well (zero points): in the Archangelsk Region, the Komi Republic, the Krasnoyarsk

The third part presents an econometric submodel of the fiscal sector of the SR which consists of 15 equations; 6 of them dealing with the tax revenue items of the state budget

1) D.as Lied ist n.Kmlich mefriseh so gebaut, dass jedes eiuzelne Versglied Jathed und zwei Vocale zweifach enthiilt ; in dem ersten Gliede der fünften Strophe N3p 3N "'Tip

ambulanten Angebots für Pathologische Glücksspiele- rInnen bzw. eher) zu, dass im Rahmen der Fortbildung so- wohl die Vermittlung fundierter Grundkenntnisse zur Beratungsarbeit als