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Archiv "MEMMINGER PROZESS: Keine Vorwürfe" (28.08.1989)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

MEMMINGER PROZESS

Zu dem Leserbrief „Tiefe Trauer" von Dr. Reinhard Baden in Heft 25/26/1989:

Keine Vorwürfe

Herr Baden prangert an, daß die Furcht vor Abstri- chen am materiellen Wohler- gehen entscheidungsbestim- mend für die „Memminger Frauen" war.

Ist aber nicht auch unsere freiheitliche Lebensform und unser Wohlstand entschei- dungsbestimmend für töten beziehungsweise töten lassen im Krieg.

Dabei sind unsere Opfer vielleicht hunderte Millionen Menschen, die sich von uns dadurch unterscheiden, daß sie nicht hier, sondern viel- leicht in Schwerin, Warschau oder Leningrad leben. Die an ihrem Leben ebenso hängen wie wir, die Väter, Mütter, Geschwister, Frauen, Männer und Kinder haben, die lieben und hoffen wie wir und die sich vielleicht gar nicht mit ih- rem Regime identifizieren.

Wenn wir uns das Recht neh- men, diese Menschen für un- ser Wohlergehen, für unsere freiheitliche Lebensform ggf.

zu töten beziehungsweise tö- ten zu lassen, dürfen wir un- seren Mitmenschen keine Vorwürfe machen, wenn sie zur Erhaltung ihrer Lebens- form und ihres Wohlstandes werdende Menschen aus ih- rer Gebärmutter abtreiben lassen. Die Schwangerschaft lind die Entbindung kann auch von ernsten Komplika- tionen begleitet sein und töd- lich enden.

Dr. Wilhelm Peters, Heimfelder Straße 102, 2100 Hamburg 90

Im gleichen Boot

Nicht aus tiefer Trauer, aber aus permanenter Ver- zweiflung möchte ich eine Antwort geben auf den Brief von Herrn Dr. Baden.

1. weil Herr Dr. Baden von Verurteilung und Frei- sprechen spricht. Es liegt ein gültiges Gerichtsurteil vor.

Dies wurde juristisch begrün- det. Ob man dem Urteil als Arzt zustimmen möchte ist Ansichtssache. Daß es das Arzt-Patient-Verhältnis ge- fährlich berührt, ist meine Ansicht. Zum Thema einer Schuld nach einem medizini- schen Eingriff möge bitte je- der Kollege vor seiner eignen Haustür kehren.

2. weil die Indikationen für eine Interruptio gesetzlich geregelt sind. Auch hier gibt es unterschiedliche Ansichten über den Sinn und den Um- fang dieser Gesetze. Hier al- lerdings Begriffe wie „tra- gisch-existentiell" einzubrin- gen ist Schmierentheater. Ab- treibenlassenden Frauen oder abtreibenden Ärzten als Motiv „Hedonismus" vorzu- werfen gehört in die „Bild"- Zeitung, aber nicht ins Deut- sche Ärzteblatt. Oder man sollte es wissenschaftlich als neuen forensisch-psychiatri- schen Tatbestand abhandeln.

3. weil ich persönlich Herrn Kollegen Theißen sehr wohl eine Reflexion vor jeder einzelnen Interuptio einräu- me — und meine Solidarität besitzt Herr Dr. Theißen auch und gerade nach dem Urteil. Wohl räume ich Herrn Dr. Baden ein, daß Herr Dr.

Theißen die Indikationen nicht in der Weise reflektiert haben mag, wie dies Herr Dr.

Baden vorschlägt (man ver- zeihe mir die ironische Nach- frage, was „Hedonie" auf Türkisch heißt oder wie man einer schwäbischen Hausfrau, die ungewollt schwanger ist die „deutschärztliche Vergan- genheit" nahebringt).

und 4. weil das Thema ethisch, juristisch und medizi- nisch so ernst ist, daß man es keinen Dreschern von leeren Phrasen überlassen soll. „An- walt der Frauen" — „gebro- chenes Bewußtsein" — „leb oder stirb" (dies eine kunst- volle Neuschöpfung aus dem James Bond Titel „Leben und Sterben lassen" und dem Spruch „Vogel friß oder stirb") sind doch leere Schlagworte. Wenn Herr Dr.

Baden schon auf die ethi- schen Werte abheben will, sollte er diese unethischen

Stammtisch-Parolen lassen.

Ein Schlußsatz, der nicht als Krähenmentalität verstanden werden soll: Wir sitzen alle im gleichen Boot mit Herrn Kollegen Dr. Theißen, weil wir durch unsere Arbeit im- mer wieder vor ethische Kon- flikte gestellt werden. Das Memminger Urteil hat diese Konflikte in einem Präze- densfall nur noch verschärft denn es hat lediglich den

„hard-linern" Recht gegeben und nicht zu einer Klärung beigetragen. Diese Klärung sollte unter uns Kollegen er- folgen. Bitte sachlich und kollegial

Dr. Karlheinz Bayer, Forsthausstraße 22, 7605 Bad Peterstal

Dazu der Autor des Leserbrie- fes:

Mißverständnis vermeiden

Aufgrund der vielen, teils affirmativen, teils stark ableh- nenden Zuschriften auf mei- nen Leserbrief hin, möchte ich zur Vermeidung von Miß- verständnissen folgendes nachtragen:

Es liegt dem Autor fern, die „Memmiger Prozesse"

pauschal zu verteidigen. Es ist ihm sehr wohl bewußt, daß das Strafrecht letztlich keine abtreibungswillige Frau von ihrem Handeln abbringen wird, daß vielmehr viele Frau- en dadurch in noch größeres Elend durch Kurpfuscherei gestürzt würden. Ferner be- steht kein Zweifel daran, daß es auch ökonomisch begrün- dete Indikationen zur Abrup- tio gibt. Auch sei Herrn Kol- legen Theißen eine gutge- meinte Motivation seines Handelns nicht in Abrede ge- stellt, wobei dem Autor der patientenseitige Druck auf das ärztliche Handeln be- kannt ist.

Ferner ist sich der Autor darüber bewußt, daß eine Ge- sellschaft, die einer in Not ge- ratenen Schwangeren keine ausreichende ökonomische und soziale Sicherheit ge- währt, auch mitschuldig an je-

nem massenhaften Foetocid wird.

Einzig sollte darauf hinge- wiesen werden, daß dort, wo mangelndes ethisches Be- wußtsein werdendes Leben zur Disposition stellt, Schuld entsteht, die solange Schuld bleibt, wie es demgegenüber Freiheit gibt, auch anders handeln zu können.

Es ist immer wieder das gleiche Dilemma bei der Dis- kussion um -den § 218. Die Gegner versuchen von der subjektiven Betroffenheits- ebene der Mutter bezie- hungsweise von einem subjek- tivistischen Autonomie- und Selbstbestimmungsbegriff her ethisches Handeln zu begrün- den.

Demgegenüber ist hervor- zuheben, daß Autonomie be- ziehungsweise Selbstbestim- mung zur Willkür entartet, wenn sie sich nicht — aus Frei- heit —, durch nichtge- schlechtsspezifische, ethische Grundregeln begrenzt, son- dern absolut setzt. Diese, alle Ethik transzendierende Ideo- logie einer „absoluten Auto- nomie ä la Nietzsche" stellt bekanntlich die theoretische Grundlage rechter und linker Ideologie dar beziehungswei- se ist potentiell politisch miß- brauchbar.

Dr. med. Reinhard Baden, Landesnervenklinik, Vulkan- straße 58, 5470 Andernach

BRASILIEN

Hilfeersuchen für ein notfall- medizinisches Projekt in Recife:

Spendenaufruf

. . . Im Hospital „da Re- stauracao", dem größten staatlichen Krankenhaus des Landes habe ich, deutscher Arzt für Anästhesie mit dem, Fachkundenachweis Notfall- medizin, als integrierte Fach- kraft bei der Einrichtung ei- nes Unfallrettungssystems mitgearbeitet.

Ambulanzfahrzeuge und Basismaterial sind vorhan- den, allerdings steht bisher kaum qualifiziertes Personal zur Verfügung. Ein Notfall- A-2314 (6) Dt. Ärztebl. 86, Heft 34/35, 28. August 1989

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DIU Venostasin ® Zusammensetzung: 1 Retard- kapsel: 300 mg eingestellter Extrakt, bestehend aus Roß- kastaniensamentrockenextrakt 240-290 mg und Dextrin 60-10 mg, entsprechend 50 mg Triterpenglykosiden, be- rechnet als Aescin. 1 Tablette: 50 mg Triamteren und 25 mg Hydrochlorothiazid. Anwendungsgebiete: Beinödeme leichten bis starken Grades bei chronischer venöser Insuffi- zienz. Gegenanzeigen: Tabletten: Nierenfunktions- störungen (Serumkreatininwerte über 1,8 mg pro 100 ml bzw. Kreatinin-Clearance unter 30 ml pro Minute), Glo- merulonephritis, Hyperkaliämie, schwere Hypokoliämie, schwere Hyponotriämie, Hyperkalziämie, Anurie, Leber- koma, Gicht, überempfindlichkeit gegen Sulfonamide. Keine Tabletten während der Schwangerschaft und Stillzeit.

Retardkapseln: Bisher keine Gegenanzeigen bekannt geworden. Hinweis: Langfristige Anwendung: Wegen des Diuretikums regelmäßige Kontrolle von Serumelektro- lyten und Körpergewicht erforderlich. Bei Serumkreatinin- werten über 1,5 mg pro 100 ml verstärkt auf Hyperkaliämie achten: ggf. Dosierung reduzieren/Tabletten absetzen.

Nebenwirkungen: Tabletten: Gelegentlich Schwindel-, Schwächegefühl oder Kopfschmerz, Mundtrockenheit, Durst, Oberbauchbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen, krampfartige Beschwerden im Bauchraum, Obstipation oder Diarrhoe, Muskelverspannung, Wadenkrämpfe, Kopfschmerzen, Schwindel, Nervosität, Müdigkeit und Herzklopfen. Hypo- oder Hyperkaliämie, Hyponatriämie, erniedrigte Magnesium-, Chloridblutspiegel sowie Hyperurikämie möglich. In seltenen Fällen kann bei Langzeitbehandlung ein bisher latenter Diabetes mellitus manifest oder ein bestehender ver- schlechtert werden. Ebenso bei Disponierten Gichtauslöung möglich. Dauertherapie: regelmäßige Kontrolle der Blut- zucker-, Harnsäure-, Kalium- sowie der Magnesium- und Chloridwerte! Bei Venenerkrankungen und hoher Dosierung Thrombose und Embolie möglich. Zu Behandlungsbeginn Anstieg harnpflichtiger Stoffe (Harnstoff, Kreatinin) mög- lich. Selten Erhöhung der Blutfette. Äußerst selten: aller- gische Hautreaktionen (photoallergisches Exanthem, Urti- karia, Erythem), Blutbildveränderung (megaloblastäre Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie), akute interstitielle Nephritis, Ikterus, Vaskulitis, Harnsteine, geringgradige Sehstörungen, Verschlechterung einer bestehenden Kurz- sichtigkeit. In sehr seltenen Fällen Pankreatitis, Chole- lithiasis, Cholezystitis, Hämolyse, metabolische Azidose, Lungenödem mit Schocksymptomatik. Retardkapseln: In Ausnahmefällen leichte Magenbeschwerden. Patienten an- weisen, sich bei Auftreten von Nebenwirkungen zu melden.

Hinweis: Bei Therapie regelmäßige ärztliche Kontrolle.

Fähigkeiten im Straßenverkehr und beim Bedienen von Moschinen bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel, insbesondere bei Alkoholgenuß, vermindert. Wechsel- wirkungen: Folgende Wechselwirkungen sind für DIU Venostasin bekannt: Tabletten: mit Kaliumsalzen, kalium- sparenden Arzneimitteln sowie ACE-Hemmern Gefahr einer Kaliumblutspiegelerhöhung. Mit Indomethacin glomeruläre Filtrationsrate eingeschränkt. Mit ACE-Hemmern initial blutdrucksenkender Effekt des ACE-Hemmers möglicher- weise verstärkt. Harnausscheidende Wirkung von DIU Venostasin mit Salicylaten oder anderen nichtsteroiden Antirheumatika (z.B. Indomethacin) vermindert. Bei hoch- dosierter Salicylateinnahme toxische Wirkung des Soli- cylates auf zentrales Nervensystem verstärkt. Die Wirkung von Antidiabetika, blutharnsäuresenkenden Medikamenten, Noradrenalin und Adrenalin abgeschwächt. Bei vorhande- nem Kalium- und/oder Magnesiummangel Wirkungen und Nebenwirkungen von Herzglykosiden verstärkt. Bei hoch- dosierter lithiumtherapie herz- und nervenschädigende Wirkung des Lithiums verstärkt. Muskelrelaxanzien vom Curare-Typ können verstärkte und verlängerte Wirkung aufweisen. Chinidinausscheidung vermindert. Cholestyramin vermindert Resorption von DIU Venostasin. Mit Glucocorti- coiden, Carbenoxolon oder Furosemid vermehrte Kalium- ausscheidung möglich. Einnahme von Abführmitteln kann zu zusätzlichen Kaliumverlusten führen. Retardkapseln: bisher keine Wechselwirkungen bekannt geworden. Dosierung und Anwendungshinweise: Morgens und abends 1 Retardkapsel, alle 3 Tage zusätzlich 1 Tablette mit aus- reichend Flüssigkeit b.z. Verschwinden der Ödeme.

Packungsgrößen und Preise: DIU Venostasin 28 (24 +4) DM 27,25; DIU Venostasin 70 (60 +10) DM 61,50.

Stand: Februar 1989

KLINGE PHARMA 8000 München 80

patient kann zwar transpor- tiert werden, erhält aber kei- ne ausreichende medizinische Versorgung bis zur Einliefe- rung in die oft überlastete Notfallaufnahme des Kran- kenhauses. Auf Grund feh- lender Erstversorgung am Unfallort, Verkennung der Schwere der Verletzungen und oft unzureichender Wei- terbehandlung in der Klinik erleidet ein Großteil dieser Patienten vermeidbare Kom- plikationen, die ein Überle- ben in Frage stellen.

Die Organisation und Durchführung von Kursen in Notfallmedizin, Vorschläge zur Dezentralisation der Not- fallaufnahmen und die Er- stellung eines Handbuchs für Diagnostik und Therapie von Notfällen waren meine Bei- träge zu diesem Pilotprojekt.

Ich habe fünf Monate lang freiwillig und ohne Bezahlung mitgeholfen, dieses Rettungs- system aufzubauen, um zu- mindest eine Basisversorgung der Bevölkerung bei Unfällen zu erreichen.

Leider hat sich trotz eini- ger Bittgesuche noch keine Hilfsorganisation dazu bereit erklärt, dieses Projekt finan- ziell zu unterstützen. Da auch meine Ersparnisse inzwischen aufgebraucht sind, werde ich bis Ende September 1989 in der BRD sein, um Spenden für die Weiterführung unse- res Projektes zu sammeln.

Es fehlt in erster Linie an Ausbildungsmaterial wie HWL-Schulungsmodellen, medizinischen Geräten und Instrumentarium zur Be- handlung von Notfallpatien- ten. Neben der Anschaffung des notwendigen Materials soll ein Teil der Geldspenden zur Deckung der Lebenshal- tungskosten eines Arztes und möglichst eines Sanitäters, die als Ausbilder in Recife ar- beiten, verwendet werden.

Ohne finanzielle Unterstüt- zung wird es leider nicht mög- lich sein, diese Aufgabe zu beenden.

Die Anfänge für die Ein- richtung eines Rettungsdien- stes sind in Recife bereits vor- handen, und ein erfolgreicher Abschluß des Projektes könn-

te den anderen Bundesstaa- ten Brasiliens als nachah- menswertes Beispiel bei der notfallmedizinischen Versor- gung der Bevölkerung rich- tungsweisend sein.

Ich möchte Sie herzlich um eine Geldspende für NOTFALLMEDIZIN RECI- FE/BRASIL, Kto.-Nr.

420 422, Sparkasse 7320 Göp- pingen, BLZ 610 500 00 oder eine Sachspende an meine Adresse bitten, damit wir die- ses so wichtige Projekt weiter- führen können. Über Ihr nä- heres Interesse würde ich mich freuen und stehe gern für weitere Information zu Ihrer Verfügung.

Dr. Götz Trabert, Ost- endstr. 1, 7500 Karlsruhe

PFLEGEPERSONAL Zu dem Beitrag „Das Arzt-Pa- tienten-Verhältnis im modernen Krankenhaus" von Prof. Dr. med.

Reinhart Lempp in Heft 27/1989:

Anerkennung und Aufwertung

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Beitrag. Mit klaren, sachlichen und bescheidenen Worten haben Sie bezüglich der Betreuung kranker Men- schen auf die Bedeutung des Einflusses von Mitarbeiterin- nen und Mitarbeitern aus ver- schiedenen Fachbereichen ei- nes Krankenhauses hingewie- sen.

Eine gute und mensch- liche Versorgung kranker Menschen ist nur durch eine offene Zusammenarbeit aller im Krankenhaus tätigen Men- schen möglich. Dabei sind Verwaltung und Wirtschafts- betriebe mit einzubeziehen.

Ein gut informiertes Personal ist sicherlich engagierter bei der Arbeit und fühlt sich vom ärztlichen Dienst angenom- men und geachtet. Die Aner- kennung und Aufwertung ei- nes Berufsstandes sollte nicht nur über die Erhöhung des Gehaltes erfolgen!

Dr. med. Horst Isermann, Leitender Chefarzt der Ro- tenburger Anstalten, Linden- straße 14, 2720 Rotenburg (Wümme)

A-2316 (8) Dt. Ärztebl. 86, Heft 34/35, 28. August 1989

Referenzen

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