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Archiv "Jörg-Dietrich Hoppe (Hrsg.): AiP — Arzt im Praktikum und Praktisches Jahr" (20.09.1990)

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OM I I

MA GNES

„Betriebsstörungen" im Organismus

Über die Regulierung von Gefäß- und Muskeltonus steuert Magnesium eine Vielzahl von Funktionen im Organismus. Eine Mg-Unterversorgung kann durch erhöhte neuromuskuläre Erregbarkeit Spasmen verursachen, die häufig auch innere Organe betreffen, oder vaskulär-stenokardische Beschwerden auslösen.

Ein Magnesium-Minus droht dann, wenn die von der WHO definierte Mindestver- sorgung von 300 mg/Tag (für Erwachsene ohne körperliche Mehrbelastung) unterschritten wird. Die Gründe können verschieden sein: Eiweißreiche Ernährung (zuviel Calcium), Diuretika-Therapie, Stoffwechsel-Erkrankung, Laxantien- oder Alkohol-Abusus.

Die natürliche Therapie bei Mg-Mcmgelsymptomcrtik ist die Gabe eines Magnesium- Präparates in ausreichend hoher Dosierung: Magnesium-Diasporal. Als Granulat (das höchstdosierte Magnesium-Arzneimittel mit 300 mg Magnesium) für die Einmal-Dosierung mit 300 mg oder als Lutschtablette (100 mg Magnesium) zur Standard-Dosierung mit 3 x 100 mg.

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Ja, zum Thema „Magnesium-Therapie bei Mg- Mangel" möchte ich mehr wissen.

Da stimmt die Dosis

gen gleichermaßen geeignet;

er ruft Erinnerungen wach — nicht nur bei Fußballsportbe- geisterten. Dr. H. Clade

Jörg-Dietrich Hoppe (Hrsg.): AiP — Arzt im Prakti- kum und Praktisches Jahr, Gustav Fischer Verlag, Stutt- gart/New York, 1990, IX, 234 Seiten, 24,80 DM

Dieses Kompendium soll- te zur Pflichtlektüre jedes Medizinstudenten und ange- henden Arztes gehören. Die seit dem 1. Juli 1988 obligato- rische 18monatige praktische Tätigkeit nach dem zweiten Staatsexamen unter der Be- zeichnung „Arzt/Ärztin im Praktikum" (AiP) wird von vier kompetenten Autoren des Marburger Bundes (Bun- desverband) erläutert und das Aufgaben- und Einsatz- spektrum auf dem Hinter- grund der geltenden gesetzli-

chen Regelung beschrieben und kommentiert. Der frühe- re Vorsitzende des Marbur- ger Bundes, Dr. Jörg Dietrich Hoppe, Düren, gibt einen Abriß über die Vorgeschichte der Praxisphase in der Aus- bildung zum Arzt. Prof. Dr.

Ulrich Kanzow, langjähriger Mentor des Marburger Bun- des und ehemaliger Chefarzt, gibt einen Überblick über die medizinisch-klinische Tätig- keit im Krankenhaus, über den Tagesablauf, von den Routinedingen bis hin zum

„Büro- und Verwaltungs- krieg". Ein Quellenverzeich- nis mit den einschlägigen Ge- setzes- und Vertragsgrundla- gen zum AiP sowie ein alpha- betisches Stichwortregister runden den Band ab. Bei ei- ner Neuauflage könnte ein besser lesbarer Schriftgrad genommen werden.

Harald Clade, Köln

Willy E. J. Schneidrzik:

Gesundheitsratgeber für Se- nioren, Gesundheitsregeln bei Befindlichkeitsstörungen älterer Menschen, Gustav Fi- scher Verlag, Stuttgart/New York, 1990, VIII, 228 Seiten, 10 Abbildungen, kartoniertes Taschenbuch, 19,80 DM

Isadore Rossmann: Vital ab 50, Die Gesundheit nicht dem Zufall überlassen, BLV Verlagsgesellschaft, Mün- chen, 1990, 383 Seiten, 18 Zeichnungen, 39,80 DM

Die Lebenserwartung ist beträchtlich gestiegen und immer mehr Menschen müs- sen sich mit dem Gedanken an ihr Alter vertraut machen.

Zwei erfahrene ältere Ärzte aus Köln und New York las- sen es sich angelegen sein, Wissen zu vermitteln, das je- der in die Jahre gekommene gut gebrauchen kann. Altwer- den ist ja nicht gleichbedeu-

tend mit Krankheit, wohl aber mit Veränderung. Der aufmerksam Alternde ent- deckt so manche körperliche Zeichen, die völlig normal und ganz harmlos sind, wenn man es eben nur weiß. Man spricht meistens nicht dar- über und möchte höchstens bei Gelegenheit den Arzt fra- gen und wird folglich zeitwei- se ganz unnötig von Ängsten geplagt.

Beide ärztliche Ratgeber klären umfassend und laien- verständlich über alle körper- lich und geist-seelischen Be- lange der zweiten Lebens- hälfte auf, natürlich auch über Ursachen und Sympto- me altersspezifischer Be- schwerden und Krankheiten und wann es Zeit wird, sich behandeln zu lassen. Die gut lesbar geschriebenen Bücher sind ihren Preis wert und sehr zu empfehlen. cht

Protina GmbH, 8045 Ismaning, Magnesium-Diasporal N Lutsch- tabletten, Zusammensetzung:

1 Lutschtablette enthält Magnesium- citrat 610 mg, Magnesiumgehalt:

98,6 mg = 4 mmol = 8 mval. Magne- sium-Diasporal N300 Granulat, Zusammensetzung: 1 Briefchen (5 g) enth. Magnesiumcitrat 1.830 mg, Ma- gnesiumgehalt: 295,7 mg =12 mmol = 24 mval. Anwendung: Neuromus- kuläre, neurovaskuläre, kardiovas- kuläre, und gynäkologische Indika- tionen, Magnesiummangelzustände, therapiebedingter Magnesiummehr- bedarf. Gegenanzeige: schwere Niereninsuffizienz. Nebenwirkung:

Stuhlerweichung.

Wechselwirkung:

Tetracycline (resorptiv).

Packungs- größen, Preise (Tagestherapie- kosten): 50 Lutschtabletten 10,90 (0,65); 100 Lutschtabletten 20,50 (0,62); Anstaltspackung 1000 Lutsch- tabletten; 10 Briefchen 9,95 (0,99);

20 Briefchen 17,70 (0,89); 100 Brief- chen 75,80 (0,76); Anstaltspackung 200 Briefchen.

Stand: 11/89

Magnesium-Diasporal Service

A-2840 (84) Dt. Ärztebl. 87, Heft 38, 20. September 1990

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