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Zuerst misst man den Spin in x- Richtung und dann wieder in z-Richtung

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Academic year: 2022

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(1)

L¨osung Klausur vom 12.2.2003 Die Literaturangaben stammen von Herr Rupp.

1.)a) Teilchen befinde sich im Zustand |+i. Zuerst misst man den Spin in x- Richtung und dann wieder in z-Richtung. Es gibt folgende vier M¨oglichkeiten.

|z : +i









1

2|x: +i (1

2|z : +i

1

2|z :−i

1

2|x:−i (1

2|z : +i

1

2|z :−i

Die Wahrscheinlichkeit betr¨agt also jeweils 1/4 f¨ur die vier m¨oglichen Messpaare:

(x: +, z : +),(x+ :, z :−),(x:−, z : +) und (x:−, z :−).

b) Allgemein gilt: Ry(φ) = exp(iφJy/~), mitJy =~/2σy. Man erh¨alt damit:

R(0)|+i = |+i R(2π)|+i = −|+i

R(π)|+i = e|−i c) Wir wissen: 1212 = 1⊕0. Ausserdem gilt allgemein:

j1⊗j2 =

j1+j2

M

j=|j1−j2|

j

Mit 1⊗ 12 = 3212 und 0⊗ 12 = 12 folgt schliesslich:

1 2 ⊗ 1

2⊗ 1 2 = 3

2 ⊕1 2 ⊕ 1

2

Literatur: Sakurai 1: Kap 1.1 und 1.4; Weihnachtsblatt und ¨UB 5 - Aufgabe 15 2.)a) Zu zeigen:S2 =S. Es gibtn! Permutationen:

S2 = 1 n!

1 n!

X

π∈Sn

X

π∈Sn

PπPπ

| {z }

Pππ′

τ=ππ

= 1

n!

1 n!

X

π∈Sn

X

τ∈Sn

Pτ = 1 n!

1

n!n!X

τ∈Sn

Pτ =S

b)Es istVS ⊂V1/2⊗...⊗V1/2. Ausserdem ist:

VS = Mn

k=1

Vjk

Es gilt also hier zu zeigen: n= 1. Betrachte den Zustand:

|+ + +...+ ++i : Jz|+ + +...+ ++i= n

2~|+ + +...+ ++i

(2)

Man weiss, dass−j ≤m≤j ⇒ j ≥ n2. Betrachte j = n2: dim= 2j+ 1 = n+ 1.

dimVs =?

Basis von VS:

S|+ + ++

| {z }

k

− −...− −

| {z }

n−k

i k = 0....n

=⇒dimVS = 2n+ 1 ⇔ j = n

2 ⇔ VS =Vn/2 Literatur: ¨UB 6 - Aufgabe17, ¨UB 7 - Aufgabe 19, ¨UB 8 - Aufgabe 23

3.)a) Es ist ∂o = ∂t. Aufl¨osen der Dirac-Gleichung iγ00ψ +iγkkψ −mψ = 0 f¨uhrt auf die zwei Gleichungen ((γ0)2 = 1):

0ψ = −imγ0ψ−γ0γkkψ

0ψ = imψ¯−∂kψγ¯ k Damit folgt dann:

d

dthxki= Z

d3x µ∂ψ

∂t xkψ+ψxk∂ψ

∂t

= Z

d3

−∂mψγ0γmxkψ−ψxkγ0γmmψ¢

= Z

d3

ψγ0γmm(xkψ)−ψxkγ0γmmψ¢

= Z

d3γ0γmδmkψ =hγ0γki

b) Analog zur Vorlesung!

c)Zu zeigen ist hier: Ωµνγν = Λ−1γµΛ. Wegen x+11 = 1−x+O(x2) gilt:

Λ−1 = 1−1

µνµ, γν]

Damit folgt also, Terme der Ordnung ω2 werden weggelassen:

Λ−1γµΛ =γµ−1

ρσρ, γσµ+ 1

ρσγµρ, γσ] =γµ+1

ρσµ,[γρ, γσ]]

Berechne des letzten Kommutators unter Verwendung von{γµ, γν}= 2ηµνµ,[γρ, γσ]] =γµγργσ −γµγσγρ−γργσγµσγργµ=

µγργσ−γµγσγρργµγσ −2ηµσγρ−γσγµγρ+ 2ηµργσ

µγργσ−γµγσγρ−γµγργσ+ 2ηρµγσ −2ηµσγρµγσγρ−2ηµσγρ−2ηµργσ

= 4ηµργσ −4ηµσγρ Damit ergibt sich dann schließlich:

Λ1γµΛ =γµ+1

ρσ(4ηµσγσ −4ηµσγρ) =γµµνγν = Ωµνγν

(3)

d) Es istj′µ(x) = ¯ψ(xµψ(x). Mitψ(x) = Λψ(x) und ¯ψ(x) = ψΛγ0 folgt:

j′µ(x) = ψ(x)Λγ0γµΛψ(x)Λγ

00Λ1

= ψ(x)γ0Λ1γµΛψ(x) = Ωµνjv(x)

4.) Die radiale Schr¨odingergleichung der S-Welle (l = 0) lautet:

µ d2

dr2 +k2−γδ(r−R)

u(r) = 0

Integriere diese Gleichung ¨uber das Intervall [R−ǫ, R+ǫ]:

Z R+ǫ R−ǫ

u′′(r)dr+ Z R+ǫ

R−ǫ

k2u(r)dr = Z R+ǫ

R−ǫ

γδ(r−R)u(r)dr

Der zweite Therm ist nach Mittelwertsatz der Integralrechnung = 2ǫk2u(ξ) mit ξ∈[R−ǫ, R+ǫ] und geht f¨ur ǫ→0 gegen Null. Es ergibt sich somit:

u(R+)−u(R−) =γu(R) (ǫ→0)

Das f¨uhrt also auf die beiden Bedingungen (Stetigkeit und Sprung der Ableitung an der Steller=R):

Asin(kR) = Bsin(kR+δ) kBcos(kR+δ)−Acos(kR) = γAsin(kR) Ineinander einsetzen und Additionstheoreme ergegeben dann:

tanδ=−

γ

ksin2(kR) 1 + γksin(kR) cos(kR)

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