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Sommer in der Stadt: Beach- und Urlaubsfeeling am Kalkarer Strand

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Academic year: 2022

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25. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 19. JUNI 2019

Michael Ramakers ist neuer König der St. Hubertus-Schützen

Beim Vogelschießen setzte er sich gegen seine

beiden Söhne durch. Seite 4

In Kranenburg wird ab Freitag Stüppkesmarkt gefeiert

Mit Aktionen für Kinder und jeder Menge Musik geht‘s drei Tage lang rund. Seite 7-9

Sommer in der Stadt: Beach- und Urlaubsfeeling am Kalkarer Strand

An den Wochenenden gibt es passend zum Sand auch ein buntes Programm. Seite 10

WETTER �������������

do. Fr.

22° 16° 21° 11°

KULTUR �������������

Schüler des Musikprogramms

„Jedem Kind ein Instrument“

laden zu einem Konzert am Sonntag, 23. Juni, um 11 Uhr in das Foyer der Kreismusikschule in Kleve ein. Zu hören und sehen sind junge Musiker aus den Jeki- und MusiKidsklassen aus Bed- burg-Hau (St. Markus-Grund- schule), aus Goch (Arnold-Jans- sen-Grundschule und St. Georg Grundschule), aus Kranenburg (Christophorus-Grundschule) und Uedem (Geschw. DeVries Schule). Der Eintritt ist frei. Die Gesamtleitung hat Birgit Welsing.

Kreismusikschule lädt zum Ausprobieren ein

Unterwegs mit Tante Minchen

GRIETHAUSEN. Am Sonntag, 23. Juni, bietet die Wirtschaft &

Tourismus Stadt Kleve GmbH die Themenführung „Mit Tante Minchen durch Griethausen“

an. Stadtführerin Hildegard Lie- beton wird dann in die Rolle ihrer 1889 geborenen Großtante schlüpfen und aus der Geschich- te der über 600 Jahre alten, ehe- maligen „Stadt“ Griethausen er- zählen. Treff ist um 11 Uhr an der Maibank Griethausen (Ecke Postdeich/Oberstraße). Die 90-minütige Führung kostet pro Person fünf Euro, Anmeldung unter Telefon 02821/ 84806.

Melden für den Mädelsflohmarkt

KLEVE. Der Fachbereich Jugend und Familie veranstaltet in Ko- operation mit dem Theater im Fluss und weiteren Trägern der freien Jugendhilfe am Samstag, 6. Juli, von 14 bis 18 Uhr einen nicht kommerziellen Mädels- flohmarkt in Kleve. Auf dem Gelände und im Gebäude des Theaters an der Ackerstraße 50- 56, können Mädchen und junge Frauen aus Kleve, im Alter von 14 bis 24 Jahren, gebrauchte Schuhe, Kleidung und Accessoires ver- kaufen. Für Besucherinnen (und natürlich auch Besucher) gibt es neben dem Angebot schöne Se- condhand Dinge zu erwerben, die Möglichkeiten, sich in ent- spannter Atmosphäre auf einen Kaffee zu treffen oder etwas zu Essen und sich von anwesenden Fachfrauen über Beratungsan- gebote für Mädchen und Frauen in Kleve zu informieren. Eine DJane sorgt für die passenden Beats. Der Eintritt ist frei. Inte- ressierte Mädchen und Frauen können sich ab sofort bis zum 1.

Juli unter der Nummer 02821/

84646 informieren und anmel- den. Tische werden gestellt. Die Standgebühr für einen zwei mal zwei m Stand beträgt für bis zu maximal drei Teilnehmerinnen pro Stand fünf Euro.

KLEVE. „Kulturzentrum jetzt“

steht auf dem Banner, das die Ju- gendlichen vom Theater im Fluss bemalt haben. Sie sprechen von dem Gelände der ehemaligen Schuhproduktion Pannier an der Ackerstraße in Kleve. Hier haben (nicht nur) sie eine Anlaufstelle.

Das könnte sich demnächst än- dern, wenn das Gelände verkauft wird.

Janis Krebbers ist einer der Ju- gendlichen. Er ist seit zehn Jah- ren bei Theater im Fluss und absolviert nach seinem Abi dort gerade ein freiwilliges kulturelles Jahr. „Das Gelände hier bietet uns viele Möglichkeiten. Es ist eine Anlaufstelle und es wäre wirklich sehr schade, wenn das künftig nicht mehr der Fall ist“, sagt er. „Wir waren ja zunächst in einem anderen Teil des Gebäu- des untergebracht und sind dann umgezogen.“

Jetzt bestehe bei den Jugendlichen die Angst, dieses Zentrum der Subkulturen zu verlieren. Also haben die Jugendlichen Briefe an die Mitglieder des Rates der Stadt Kleve und an den potenziellen Käufer des Geländes, Clemens Wilmsen verfasst. An Wilmsen schreiben die Jugendlichen un- ter anderem: „„Ziehen Sie das Vorkaufsrecht zugunsten einer gemeinnützigen Stiftung zurück.

Geben Sie uns die Möglichkeit, Kleves kulturelle Zukunft hier zu gestalten.“ In dem Brief an den Stadtrat heißt es: „Viele von uns sehen hier schon seit Jahren ein zweites Zuhause. Für einige von uns wurde hier der Grundstein ihres weiteren Lebensweges und sogar der Karriere gelegt.“ Das Gelände, schreiben sie, sei in Gefahr. Es wird dort nicht nur Theater gespielt: Bands haben Probenräume, Kampfsportver- eine („Budo“ und „Wing Tsun“) trainieren hier. „Während an- dere Zentren aufgelöst wurden, fand sich hier die optimale Lage.

Es gab nie Probleme mit Probe- zeiten und Lärmbelästigung.“

Eben das sehen die Jugendlichen im Fall eines Verkaufs als gefähr- det.

Was, wenn der potenzielle künftige Eigentümer des Gelän- des die Dinge ließe wie sie sind?

Janis Krebbers: „Für uns geht es darum, hier weiterhin eine Anlaufstelle zu haben.“ Ist eine Heimat wie das Pannier-Gelände transplantierbar? Sprich: Geht es um diesen speziellen Ort, oder wäre auch anderes denkbar? Janis Krebbers: „Natürlich ist Vieles denkbar.“ Am Ende aber geht es um das Mach- und nicht nur das Denkbare.

Bürgermeisterin Sonja Northing: „Ich habe von dem möglichen Verkauf des Pannier Geländes erst vor kurzem von den Künstlern erfahren. Auch von einem Vorkaufsrecht durch Clemens Wilmsen wusste ich bis dahin nichts. Wir als Stadt Kleve haben mit Herrn Wilmsen bisher sehr gut zusammengearbeitet.

Ich habe den Kulturschaffenden übrigens angeboten, dass sie ihre Ideen im Kulturausschuss vorstellen. Was wir brauchen ist natürlich etwas, worüber dann auch diskutiert werden kann. Für uns ist es wichtig, dass wir mög- lichst konkrete Vorstellungen be- kommen. Und was ein Konzept angeht – da ist es wichtig, etwas zu entwickeln, was auch unab-

hängig von einem bestimmten Ort realisierbar ist.“ Northing sieht durchaus Möglichkeiten, abseits des Pannier-Geländes ein Kulturzentrum zu planen. Ideen dazu gibt es mehr als eine. Wich- tig sei, so Northing, dass man im Gespräch bleibe. „Es hat sich einiges getan in den letzten Jah- ren. Dazu gehört auch, dass die Kulturschaffenden eine Lobby

haben.“ Die Jugendlichen haben nicht nur offene Briefe verfasst und ein Banner bemalt. „Wir haben im Verlauf der letzten Wo- che auch Unterschriften für den Erhalt des Pannier Geländes ge- sammelt. Die wollen wir in Kürze an Herrn Wilmsen übergeben.“

Noch sind (Stand Dienstag) die Unterschriften nicht gezählt,

„aber ich schätze mal, dass es ungefähr 500 sein dürften“, sagt Krebbers.

Unabhängig davon, ob und wie es mit dem Pannier-Gelän- de weitergeht, scheint es – von außen betrachtet – Kommuni- kationsbedarf zu geben. Wich- tig ist jetzt für alle Beteiligten, Richtungen anzuzeigen und Gespräche zu führen. Der Spa- gat zwischen lebensnotwendiger Kreativität ohne Grenzen und den Anforderungen, die Kultur- planung an eine Stadt, die Politik und die Verwaltung stellt, ist eine hohe Hürde. Heiner Frost

Anlaufstelle für Subkulturen

Ein Kulturzentrum auf dem Pannier-Gelände an der ackerstraße: Wünsche und Wirklichkeiten

Die Jugendlichen vom Theater im Fluss machten anlässlich einer Premiere am vergangenen Freitag auf die Situation aufmerksam. Sie haben einen offenen Brief an Clemens Willmsen geschrieben und sammeln Unterschriften. NN-Fotos: Rüdiger dehnen

Das Pannier-Gelände: Ein wichtige Anlaufstelle für kreative Subkul- tur.

KREATIV �������������

Kreatives Schreiben am Theater im Fluss

Am Freitag, 28. Juni (und danach an jedem letzten Freitag des Monats), um 20 findet Kre- atives Schreiben im Theater im Fluss in Kleve statt. Die Gruppe Kreatives Schreiben möchte verschiedenste Menschen mit Interesse am Schreiben zusam- menbringen. Willkommen sind alle diejenigen, die gerne eigene Gedichte und Geschichten mit anderen teilen – Neueinsteiger wie Erfahrene. Weitere Infos unter conor.watson@hsrw.eu.

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Täglich gibt es frische Schnittblumen und handgefertigte Sträuße. Floristikshops vom Blumenparadies Hasselt gibt es auch im Edeka- Markt Kusenberg in Goch und im Rewe-Markt Narzynski in Kalkar.

Am 29. Juni lädt das Blumenparadies zur Akti- on „Hortensienträume“ ein. Angeboten wer- den mehr als 50 Sorten der Blütenwunder.

Zuhause – das ist im besten Fall ein Heim, das die eigene Persönlichkeit widerspiegelt. Wo je- des Möbelstück seinen individuellen Charakter hat und der Mensch seine eigene Geschichte zum Ausdruck bringt.

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samstag von 10 bis 16 Uhr und sonntags von 14 bis 17 Uhr (ohne Verkauf). Kontakt unter Tele- fon 02821/45190.

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Das Team um Inhaber Günter Burke kümmert sich schnell und kompetent als freie Kfz-Werk-

statt um alle Marken und Modelle. „Unsere Kunden haben die Möglichkeit, einen Rund- um-Service aus einer Hand zu erhalten“, sagt Günter Burke, der auch einen Abschleppser- vice anbietet.

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Unser Tipp für die Sommerferien

KLEVE. Allgemeine Hochschul- reife und berufliches Knowhow – beides parallel kann man an einem der vier Beruflichen Gymnasien des Berufskollegs Kleve erwerben. Doch es gibt noch einen Vorteil: Eine An- meldung ist nach wie vor mög- lich, auch wenn die offiziellen Anmeldephasen bereits vorbei sind. So können sich auch Schü- ler, die die Anmeldephase ver- passt haben, die Qualifikation erreichen werden oder zusätz- liche Qualifikationen erwerben wollen, noch am Berufskolleg anmelden.

Im Beruflichen Gymnasium erwerben die Schüler die Allge- meine Hochschulreife. Die drei- jährige Oberstufe schließt, genau wie jede gymnasiale Oberstufe, mit zentralen Abiturprüfungen ab. „Was uns unterscheidet, ist das berufliche Wissen, das die Schüler zusätzlich zum Abitur erwerben“, so Dagmar Lörper, Koordinatorin der Beruflichen Gymnasien. Neben allgemein- bildenden Fächern gibt es im Beruflichen Gymnasium für Ge- sundheit zum Beispiel das Lei- stungskursfach Gesundheitswis- senschaft; bei den angehenden Freizeitsportleitern steht Sport, Biologie (Leistungskurse) und Sportdidaktik auf dem Stunden- plan. Profilfächer wie Betriebs- wirtschaft, Volkswirtschaft und Wirtschaftsinformatik werden im Gymnasium für Wirtschaft und Verwaltung angeboten.

Wie wertvoll ein solches Abi- tur ist, weiß Lara Ripkens, die ihr

Abitur am Berufskolleg gemacht hat: „Durch die Zusatzqualifika- tionen hebt man sich von den vielen anderen Abiturienten stär- ker ab. Das macht sich zum einen gut im Lebenslauf. Unternehmen wollen sicher sein, dass man weiß, worauf man sich einlässt. Zum anderen habe ich im Studium Vorteile dank meines fachlichen Vorwissens.“ Auch Schüler, die noch nicht wissen, welchen Be- ruf sie anstreben, profitieren von der intensiven Berufs- und Studienwahlorientierung, die die Beruflichen Gymnasien mit Exkursionen zu Betrieben und Hochschulen sowie integrierten Blockpraktika bieten.

Eine weitere Besonderheit der Beruflichen Gymnasien sind die Rahmenbedingungen: Durch den Zusammenschluss aller Gymnasien in eine gymnasiale Oberstufe gibt es einen breiten Wahlfach- und Differenzierungs- bereich, aus dem die Schüler auswählen können. Gleichzeitig erfolgt ein Großteil des Unter- richts aber im Klassenverband, wodurch Springstunden vermie- den und feste Ansprechpartner vorhanden sind. „Der Wechsel an das Berufliche Gymnasium stellt einen Neuanfang dar – neue Fä- cher, neue Lehrer und neue Mit- schüler. Außerdem mag ich, wie die Lehrer mit uns umgehen: Wir werden hier wie junge Erwachse- ne behandelt“, sagt Julia Koken.

Weitere Informationen gibt es unter www.berufskolleg-kleve.de oder per E-Mail an dagmar.loer- per@berufskolleg-kleve.de

Berufliche Gymnasien:

Anmeldung noch möglich

Berufskolleg bietet zusätzliche Qualifikationen

Sprechstunde bei Günter Steins

KRANENBURG. Der Bürger- meister der Gemeinde Kranen- burg, Günter Steins, wird am Montag, 24. Juni, in der Zeit von 14 bis 16 Uhr in einer Bürger- meistersprechstunde den Bür- gern zur Verfügung stehen. Die Bürgersprechstunde findet im Büro des Bürgermeisters in der 1. Etage des Rathauses statt. Des weiteren können wichtige Infor- mationen jeder Art Beschwer- den, Verbesserungsvorschläge und dergleichen jederzeit dem Bürgermeister über nachfolgend genannte eMail Adresse über- mittelt werden: buergermeister@

kranenburg.de.

Rouenhoff bei Berns Gebäudetechnik

Der CDU-Bundestagsabgeord- nete des Kreises Kleve, Stefan Rouenhoff, besuchte nun die Berns Gebäudetechnik GmbH &

Co. KG in der Kreisstadt Kleve.

Das Unternehmen wird von den Brüdern Jan und Tom Vierboom geführt. Es errichtet im gesamten Raum Nordrhein-Westfalen Hei- zungs-, Sanitär-, Kälte-, Klima- und Lüftungsanlagen. Der Fo- kus liegt dabei auf innovativen, energieeffizienten und umwelt- schonenden Lösungen. Darüber hinaus ist das Unternehmen in den Bereichen Planung und Pro- jektierung, Service und Wartung sowie Gebäude- und Energiema- nagement tätig.

Gemeinsam mit der Geschäfts- führung diskutierte der CDU- Abgeordnete über aktuelle Herausforderungen des Un- ternehmens. Dabei stand der Fachkräftemangel im Fokus. Jan Vierboom schilderte, dass offene Stellen mittlerweile oft längere Zeit unbesetzt blieben, dass man sich aber über den langjährigen, motivierten und kompetenten Mitarbeiterstamm sehr glücklich schätze. Seit dem vergangenen Jahr beschäftigt das Unterneh- men außerdem zwei Geflüchtete, die die Ausbildung zum Anlagen- mechaniker im Bereich Sanitär, Heizung und Klima begonnen haben. Eine Entscheidung, die als

durchweg positiv zu bewerten ist, so die Vierbooms. Rouenhoff er- klärte, dass der Fachkräftemangel in vielen Branchen um sich grei- fe und ein echtes Wachstums- hemmnis darstelle. Deshalb wer- de man jetzt das Fachkräftezu- wanderungsgesetz auf den Weg bringen, um hier Entlastungen zu schaffen. Rouenhoff betonte in diesem Zusammenhang auch die Bedeutung der dualen Aus- bildung und ermunterte dazu, möglichst viele junge Menschen selbst auszubilden, auch wenn keine Bestnoten vorliegen und auf den ersten Blick nicht immer alle Kriterien erfüllt seien.

Foto: privat

Rentenberatung mit Udo Schaale

KALKAR. Die nächste Ren- tenberatung durch den Versi- chertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund Udo Schaale findet am Donnerstag, 27. Juni, von 15.30 bis 17 Uhr in der Volksbank Kleverland, Ge- schäftsstelle Kalkar, statt. Neben den Rentenunterlagen ist der Per- sonalausweis mitzubringen. Die- ses Angebot gilt für Versicherte aller Rentenversicherungsträger.

Neben anderen Anträgen kön- nen auch Rentenanträge gestellt werden. Außerhalb der Sprech- stunde können Termine werk- tags unter Telefon 02821/98749 vereinbart werden.

Mittwochsakademie: Die dies- jährige Mittwochsakademie der Hochschule Rhein-Waal steht unter dem facettenreichen Motto

„Von regional bis global – Wirt- schaft und Gesellschaft im aktu- ellen Zeitgeschehen“. In diesem Kontext widmet sich die nächste Veranstaltung unter dem Titel

„Europäer für 90 Minuten. Ver- ändert Fußball unseren Blick auf Europa?“ dem europäischen Fußball. Kann Fußball nationale Grenzen überwinden? Wenn Clubs regelmäßig mit anderen

europäischen Spitzenteams kon- kurrieren, während Fans gern zu Auswärtsspielen jenseits der Grenze reisen? In einem Dialog, der an aktuelle Ergebnisse des Forschungsprojektes „EUFoot“

anknüpft, gehen Professor Dr.

Alexander Brand, Professor für Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Be- ziehungen und Dr. Regina Weber, Wissenschaftliche Mitarbeite- rin im Projekt „EUFoot“, diesen Fragen nach. Der Vortrag findet heute um 18 Uhr in Gebäude 02, Raum 02 01 017 (Seminarraum 5) statt. Teilnahme ist kostenlos.

Bereits seit Ende November des vergangenen Jahres hat der „För- derverein St. Willibrord Kinder- garten Rindern“ einen neuen Vorstand. Unter dem Vorsitz von Sabrina Höhn (3.v.l.) setzen sich nun (v.l.n.r.) Uli van Straalen, Daniel Kuhnke, Sonja Welberts, Ulrike Burkhard, Britta Bau- manns und Kindergartenleitung Bianca Thun dafür ein, die Kita zu unterstützen, zum Beispiel bei Anschaffungen oder speziellen

Projekten (wie Trommelfest, Erste-Hilfe-Kurs für Kinder), die das Budget des Trägers über- schreiten. Dazu bedarf es jedoch mehr Mitglieder – und natürlich freut der Verein sich auch über Spenden. Für mehr Information eine E-Mail an foerderverein.

stwillibrord-kiga-rindern@web.

de schicken oder die Facebook- Seite https://www.facebook.com/

gemeinuetzigeorganisation/ be- suchen. Foto: privat

Unterstützung für die Kita

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Louisendorf: Ein Dorf mit Zukunft möchte Gold holen

Morgen reist eine 16-köpfige Delegation an, um Louisendorf zu bewerten

LOUISENDORF. Umringt von großen, grünen Flächen bildet die Kirche Louisendorfs Dorf- mitte. Ruhig und idyllisch ist es dort. Doch verschlafen ist das kleine Örtchen nicht. Denn die Dorfbewohner gestalten Loui- sendorfs Zukunft und sind da- für nun beim Wettbewerb „Un- ser Dorf hat Zukunft“ auf Lan- desebene mit der Goldplakette ausgezeichnet worden. Damit hat sich Louisendorf für den weiterführenden Wettbewerb auf Bundesebene qualifiziert.

Eine 16-köpfige Kommission kommt nun morgen an den Nie- derrhein, um sich selbst ein Bild von Louisendorf zu machen.

Bereits seit 1986 nimmt Loui- sendorf hat „Unser Dorf hat Zu- kunft“ ununterbrochen teil. „Am Anfang zählte der olympische Gedanke, aber mittlerweile ha- ben wir auch ehrgeizige Ziele“, sagt Josef Jörissen von der Ver- einsgemeinschaft Louisendorf.

Die Dorfgemeinschaft hat das Dorf in den vergangenen Jah- ren soweit weiterentwickelt, dass dieses Mal auf Landesebene die Goldmedaille vergeben wurde.

„Wir waren schon ein paar Mal knapp davor und haben Bronze beziehungsweise Silber geholt, aber über die Auszeichnung jetzt

freuen wir uns sehr“, sagt Jöris- sen. Louisendorf reiht sich damit in eine Reihe mit Twisteden oder Nierswalde, die aus dem Kreis Kleve auf Landesebene auch be- reits triumphieren durften.

Im Vordergrund des Wett- bewerbs steht die ganzheitliche Entwicklung des Dorfes. Die Louisendorfer haben dazu in den vergangenen Jahren im Rahmen des Interreg-Projektes „Krake“

diverse Projekte ins Leben ge- rufen, die sich zum Beispiel mit dem Wohnen und dem Gewer- be, mit der Identität des Dorfes oder mit der Kommunikation sowohl im Dorf als auch nach außen beschäftigt. „Eine Dorf- Gemeinschaft kann nämlich nur existieren, wenn auch im Dorf miteinander gesprochen wird“, sagt Ortsvorsteher Jürgen Gra- ven. Die Arbeitsgruppe, die als eine von vieren im Rahmen des Interreg-Projektes erstellt wurde, hat durch die Wiedereröffnung der Gaststätte zum Beispiel einen zentralen Anlaufpunkt vorange- trieben. Außerdem wurden neue Veranstaltungsform geschaffen, bei denen sich die Dorfgemein- schaft treffen und austauschen kann. Eine aktivere Homepage und eine dreimal jährlich er- scheinende Dorfzeitung haben

darüber hinaus Erfolge gebracht.

„Hier können die Bewohner erfahren, welche Termine und welche Neuigkeiten es gibt“, sagt Graven. Das Dorf werde so wun- derbar vernetzt.

Die Arbeitsgruppe Identität beschäftigte sich derweil damit, die Identität und Traditionen des Dorfes zu wahren. Dazu gehört etwa auch die Pflege der Mund- art. „Louisendorf ist die einzige in Deutschland noch erhaltene Binnensprachinsel. Hier wird noch Pfälzisch gesprochen“, sagt Graven. Die Louisendorfer seien aber auch offen für Neues. „Wir haben eine gute Willkommens- kultur und eine gute Integration der Zugezogenen. Sie werden bei uns begrüßt und aufgenommen“, sagt Graven. Fast die Hälfte aller Bürger Louisendorfs sind übri- gens zwischen 25 und 60 Jahre alt – auch oder gerade weil viele nach Louisendorf hingezogen oder zurückgekommen sind und alte Bauernhöfe in schöne Wohnhäuser umgebaut werden, ohne dabei aber den Charakter und das Bild des Dorfes zu ver- ändern.

Das Interreg-Projekt, das mittlerweile zwar beendet ist, aber durch die Bildung der vier Arbeitsgruppen Wohnen und

Gewerbe, Identität, Jugend und Kommunikation weiter fortge- setzt werden soll, habe in den vergangenen Jahren nicht nur durch verschiedene Projekte viel Positives erreicht. „Durch diese Maßnahmen ist das Selbstwert- gefühl der Dorfbevölkerung ge- stiegen und die Eigenständigkeit des Dorfes gewachsen“, sagt Jö- rissen.

Morgen kommt nun eine Delegation nach Louisendorf, um das Dorf noch einmal auf Bundesebene zu bewerten. Von 10.30 bis 13.30 Uhr führen die Louisendorfer ihre Gäste durch ihr Dorf und stellen ihnen die- ses vor. Die Jury beurteilt jedes der 30 Dörfer, die es in das Bun- desfinale geschafft haben, nach den Kriterien Baugestaltung und Siedlungsentwicklung, soziales Engagement und kulturelle Ak- tivitäten, Grüngestaltung und das Dorf in der Landschaft sowie Entwicklungskonzepte und wirt- schaftliche Initiativen. Im Juli wird die Entscheidung bekannt- gegeben, welche Dörfer auch auf Bundesebene die Goldmedaille erhalten. Jedes Dorf hat aber schon jetzt eine Bronzemedail- le sicher, die ihnen im Januar in Berlin überreicht wird.

Sabrina Peters Präsentieren stolz die goldene Plakette für „Unser Dorf hat Zukunft“ auf Landesebene und die dazugehörige Urkunde: Klaus Pleines, Vera

Graven, Josef Jörissen und Jürgen Graven nn-Foto: SP

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REICHSWALDE. Das muss man schon selbst erlebt haben, sonst kann man nicht mitreden. Als die Erste Brudermeisterin der St.-Hubertuschützen, Julia Er- kens, am vergangenen Samstag beim Königsschießen in Reichs- walde aufrief“: Königsbewerber vortreten!“, trat (fast) eine gan- ze Familie an.

Aber der Reihe nach. Zunächst schossen am Vormittag die Jung- schützen, bei denen Yannik Bos- que neuer Jugendprinz wurde.

Danach erteilte Präses Bruno Derksen der Bruderschaft den obligatorischen Segen und eröff- nete mit seinem Schuss das Kö- nigsschießen in Reichswalde. In die Preisliste konnten sich eintra- gen: Gerome Ramakers (Kopf), Peter Kromwyk (RF), Markus

Engemann (LF) und Dominik Kropmann (Schwanz). Dass die Stimmung auf dem Festplatz bei Sonne und Schönwetterwölk- chen, musikalischen Einlagen der Band „Neven d’n Diepvries“

aus Gennep und erstklassiger Verpflegung während des Preis- schießens wieder ausgezeichnet war, verstand sich für die Reichs- walder Bruderschaft von selbst.

Als danach, zur fortgeschrit- tenen Stunde, die Erste Bru- dermeisterin zum Mikrophon griff, flogen erst einmal ein paar Handys in die Ecke, die Krawatte wurde zurecht gezogen, der Hut aufgesetzt, die Limo abgestellt, die Wurst beiseitegelegt und mit allen anderen Schützen, Gästen und Besuchern ein großer Kreis auf dem Festplatz gebildet. Ganz

schnell war es dann so still, dass Julia Erkens auch ohne Mikro aufrufen konnte: „Königsbewer- ber vortreten!“ Nach dem dritten Aufruf standen in der Kreismitte Gerome Ramakers, Marcel Ra- makers und Michael Ramakers.

Dass die beiden Söhne ihrem Va- ter Michael einen heißen Kampf bieten würden, war klar. Alle drei sind seit Jahren engagierte und begeisterte Mitglieder und sehr gute Schützen der Bruder- schaft. Mit dem 32. und damit letzten Schuss auf den Rumpf holte Michael Ramakers den - von Schießmeister Paul Heilen wieder raffiniert präparierten - Vogel von der Stange. Bevor es zum Abfeiern bis in die frühen Morgenstunden ging, gab es zu Ehren der neuen Majestät von den Fahnenschwenkern und dem Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Reichswalde wieder eine spektakuläre Darbietung auf dem Festplatz.

Jetzt freuen sich die Schützen natürlich auf den feierlichen Umzug, die Inthronisierung auf dem Sportplatz und den an- schließenden Krönungsball, am kommenden Freitag, 21. Juni.

Dazu sind Gäste von befreun- deten Vereinen aus Kleve, Niers- walde, Donsbrüggen, Keeken und Bedburg-Hau eingeladen und natürlich alle Reichswalder Bürger. Die traditionelle Reichs- walder Kirmes wird vom stellver- tretenden Bürgermeister Hütz mit dem Fassanstich im Festzelt eröffnet. Am Sonntag geht es mit dem großen Dorf- und Stadt- feuerwehrfest weiter und am Montag, 23. Juni, klingt die Kir- mes mit Kranzniederlegung und Frühschoppen aus.

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BEDBURG-HAU. Ein verlän- gertes Wochenende nutzte die Gesellschaft für europäische Be- ziehungen (GEB) aus Bedburg- Hau für einen Besuch ihrer französischen Partnergemeinde La Ferté-Gaucher in der Brie.

Auf dem Weg besuchten die 45 Reisenden die Ausstellung „Krieg und Frieden in den Ardennen“ in Novions-Porien. Dieses im Jahr 2018 eröffnete Museum (Musée Guerrre et Paix en Ardennes) dokumentiert in eindrucks- voller Weise die historischen Verwicklungen von Deutschen und Franzosen in drei Kriegen:

im deutsch-französischen Krieg 1870/71 und in den zwei Welt- kriegen. Am Ankunftstag in La Ferté-Gaucher gab es abends einen sehr herzlichen Empfang im Rathaus. Die französischen Freunde hatten für die deutsche Gruppe ein äußerst vielseitiges Programm zusammengestellt und das gute Wetter dazu gleich mitbestellt.

Der Tagesausflug nach Paris begann mit einer Führung im Museum der Schaustellerei aus dem 19. und 20.Jahrhundert (Musée des Arts forains). Kind- heitserinnerungen wurden wach beim Fahren in nostalgischen Karrussels, auf Pferden, „alten“

Fahrrädern oder in Gondeln, sowie bei der Betrachtung der ty- pischen Figuren der Commedia del Arte, begleitet jeweils mit der entsprechenden Musik von Dreh- orgeln oder Melodien aus Oper und Operette. Im Anschluss da- ran nutzten viele die Gelegenheit zu einem individuellen Spazier-

gang, um Sehenswürdigkeiten zu besuchen, wie den Eiffelturm, das Centre Pompidou oder die durch einen Brand geschädigte Kathedrale Notre Dame, die nur vom Seineufer aus zu betrachten war. Einige Reisende besichtigten das Institut der arabischen Welt (Institut du monde arabe). An einem anderen Tag traf sich die

deutsch-französische Gruppe bei sommerlichen Temperaturen in einem biologischen Bauernca- fé. Dort wurde unter schattigen Bäumen des großen gepflegten Gartens ein sehr schmackhaftes Picknick eingenommen. Hinzu kamen in einer Korbweidewerk- statt interessante Informationen über Anbau und die vielfältige

Verarbeitung von Weiden zu He- cken, Körben. Auch die Besichti- gung einer ehemaligen Druckerei fand aufmerksame Besucher. Das Départementmuseum „Musée de la Seine-et-Marne“ gab wei- tere interessante Einblicke in die frühere Lebens- und Arbeits- weise der Menschen in der Brie.

Gezeigt wurde vor allem tradi-

tionelle Handwerkskunst: Eine über 100-jährige Webmaschine stellte modische Bänder und Eti- ketten für bekannte Modehäuser und außereuropäische Länder her. Große Mühlsteine, aus re- gionalen Kalk-und -sandstein- schichten abgebaut, wurden in Getreidemühlen eingesetzt, um den vor allem in der Brie ange-

bauten Weizen zu mahlen und die Bäckereien mit dem Mehl zu beliefern, aus dem u.a. die be- liebten Baguettes gebacken wer- den konnten..

Besonders feierlich war das abendliche Festbankett zu Eh- ren der deutschen Reisegruppe.

Dabei brachte der Bürgermeister von La Ferté-Gaucher, Dr.Yves Jaunaux, seine Freude über die langjährige Freundschaft zwi- schen den beiden Gemeinden zum Ausdruck und sagte weiter- hin seine Unterstützung der re- gelmäßigen Begegnungen zu. Als kleines Gastgeschenk hatte eine Mitreisende für jeden Franzosen bunte Tonvögel gebastelt, die mit dem bekannten Volkslied „Alle Vögel sind schon da“ übergeben wurden.

Eine kleine Gruppe der „Klever Stadtmusikanten“ trug vor allem mit ihren musikalischen Beiträ- gen zur fröhlichen Stimmung bei, weil sie bekannte französische und deutsche Lieder aufspielten, zu denen kräftig gesungen wur- de. Auch in der gemeinsamen sonntäglichen Messe bereiteten die klassischen Musikstücke al- len viel Freude und verstärkten auch auf diese Weise die deutsch- französische Verbundenheit der beiden Partnergemeinden.

Am Sonntagnachmittag trat schließlich die deutsche Gruppe die Heimreise an. Hier wurde man am späten Abend mit Blitz, Donner und Regen empfangen, wobei allen deutlich wurde, daß dieser Aufenthalt bei den franzö- sischen Freunden wie im Traum vergangen war.

Tage wie noch nie in der französischen Brie

Gesellschaft für europäische Beziehungen zu Besuch in der französischen Partnergemeinde La Ferté-Gaucher

Michael Ramakers lieferte sich mit seinen beiden Söhnen Jerome (r.) und Marcel (l.) einen spannenden Kampf um die Königswürde.

nn-Foto: Rüdiger Dehnen

Versammlung der Bürgerschützen

KRANENBURG. Am Sonntag, 23. Juni, sind die Mitglieder aller Abteilungen des Bürgerschützen- vereins Schottheide 1925 zu ei- ner Mitgliederversammlung ins Vereinsheim in der Alten Schu- le eingeladen. Neben aktuellen Themen steht die Planung des bevorstehenden Schützenfestes auf der Tagesordnung. Die Ver- sammlung beginnt um 20 Uhr.

Eine ereignisreiche Reise liegt hinter den Reisenden aus Bedburg-Hau. Foto: privat

Die Regenten: Schützenkönig Michael Ramakers, Schützenkaiserin Nicole Bosque und Jugendprinz Yannik Bosque. Foto: privat

Michael ist Schützenkönig

Michael Ramakers schießt den Vogel ab und wird Freitag inthronisiert

Hermann Seeger Vizepräsident

BEDBURG-HAU. Die Jahres- hauptversammlunf des Kar- nevalsverbandes Linker Nie- derrehin im Bund Deutscher Karneval fand im vollbesetzten Saal des Rahser Hofes in Viersen statt. Die Dachorganisation al- ler Karnevalisten am Linken Niederrhein konnte eine erfolg- reiche Bilanz mit vielen Aktivi- täten ziehen. Besonders wurde der KLN dem hohen Anspruch der Information gerecht. So wird neben der Jugendleiter und Tanzausbildung auch in Kürze ein Kurs für Kassenführung und Steuerrecht angeboten. Ferne die neuesten Entwicklungen im Bereich der Gema-Gebühren, sowie auch Gespräche mit dem Innenministerium des Landes NRW. Um die steigenden Kosten für die Vereine abzuwenden oder zu mildern. Auch die Bewerbung des Treffens der Kinderprinzen- paare aus NRW ist eingereicht worden. Die Neuwahlen erga- ben: Präsident Karl Schäfer, 1.

Vizepräsident Hermann Seeger, Hauptkassierer Helmut Völker.

Seeger bilanziert: Eine sehr har- monische Versammlung.

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Fünf Spielerinnen verstärken die Damen des VfR Warbeyen

coach Sandro Scuderi bekommt außerdem unterstützung im trainerteam

WARBEYEN. Ihre erste Bewäh- rungsprobe haben die Fünf bereits erfolgreich gemeistert:

Die jungen Niederländerinnen Danisha Bruins, Megan Roe- mengen, Mariken Kroon, Dja- nae Borgers und Remy van de Windt verstärken fortan das Kämpferherzen-Seniors-Team des VfR Warbeyen und haben sich auf einer Pressekonferenz erstmals vorgestellt. Trotz der Sprachbarriere wirkten die fünf fröhlich und glücklich, beim Niederrheinligisten VfR War- beyen Fußballspielen zu dürfen.

Eine Abmeldung vom Spielbe- trieb stellte für die Kämpferher- zen dabei ein glücklicher Um- stand dar: Zuvor kickten die fünf Spielerinnen beim niederlän- dischen Eredivisie-Verein Achil- les 29 Groesbeek. Dieser musste die Frauen-Mannschaft jedoch aus finanziellen Gründen von der höchsten niederländischen Spielklasse abmelden. „Dadurch suchten mehrere Spielerinnen einen neuen Verein. Acht von ihnen haben in den vergangenen Wochen ein Sichtungstraining absolviert“, sagt Sven Rickes, Teammanager der Kämpferher- zen. Fünf überzeugten nicht nur ihn, sondern vor allem Trainer Sandro Scuderi, der die War- beyener Elf kürzlich als Chef- coach übernommen hat.

„Die Spielerinnen passen so- wohl charakterlich als auch von der Altersstruktur her (alle sind noch unter 18, Anm. d. Red.) gut in unser junges Team. In den Trainingseinheiten war schnell zu sehen, welche Entschlossen- heit und Spielfreude die Fünf mitbringen und wie schnell eine Verbindung zu unseren Spiele-

rinnen da war“, sagt Scuderi. Sie haben schon erste Trainingsein- heiten mit dem Team absolviert.

„Der Fußball in Deutschland ist schneller und es wird akribischer gearbeitet“, haben sie dabei be- reits festgestellt.

Auch bei ihrem formulierten Saisonziel herrschte Einigkeit:

„Wir wollen aufsteigen.“ Der VfR Warbeyen setzt die Spielerinnen allerdings nicht unter Druck.

„Das Kämpferherzen-Motto lau- tet ja: Die Spielerinnen geben

selbst das Ziel vor und nicht der Verein. Das bleibt auch so“, sagt Teammanager Sven Rickes. Mit- telfristig, so Sandro Scuderi, peile man aber schon den Aufstieg in die Regionalliga an.

Für diese Mission erhält der neue Warbeyener Frauen-Trai- ner unter Unterstützung von Marcel Kempkes. „Sandro und ich kennen uns schon einige Jahre. Seit zwei Jahren arbeiten wir auch zusammen im Trainer- Team“, so Kempkes. Der 32-Jäh-

rige ist bereits seit langer Zeit beim Kevelaerer SV aktiv und besitzt die DFB-Trainerlizenz B.

Als Co-Trainer wird Kempkes im Schwerpunkt für die Athle- tikeinheiten und das Torwart- training sowohl der ersten Da- men-Mannschaft als auch in der Gesamtverantwortung für das Talentförderzentrum, in dem die SV Bedburg-Hau, der VfR War- beyen und der 1.FC Kleve den Frauen- und Mädchenfußball fördern, zuständig sein. S.Peters Die neuen Spielerinnen, Trainer und Vereinsverantwortliche hoffen auf eine erfolgreiche Saison.

nn-Foto: SP

Erfolgreiche Spendenaktion

BEDBURG-HAU. Das Jugend- zentrum „Lupe“ in Bedburg-Hau hat kürzlich eine Waffelback-Ak- tion durchgeführt um eine Fami- lie in der Gemeinde zu unterstüt- zen, die bei einem Hausbrand alles verloren hat.

Unterstützt wurde das Team der Jugendeinrichtung hierbei von Freunden sowie Schulkame- raden der betroffenen Familie.

Die Aktion fand einen riesigen Zuspruch in der Gemeinde.

Ungefähr 200 Besucher fanden den Weg in die Lupe, darunter viele Schüler und Lehrer des be- nachbarten Berufskollegs und Mitarbeiter aus dem Rathaus, einschließlich des Bürgermei- sters Peter Driessen.

Die Bäckerei Bitter und mehre- re Privatpersonen unterstützten die Aktion mit Waffelteig- bezie- hungsweise Kuchenspenden.

Das „Lupe“-Team bedankt sich herzlich für die große Unterstüt- zung und konnte dank der groß- en Beteiligung einen Betrag von 500 Euro als Spende an die Fami- lie überreichen.

Weitere Informationen und Kontakt unter www.jugendzen- trum-lupe.de oder unter Telefon 02821/76 95 30

KLEVE. Der Kneipp-Verein- Kleverland e.V. ist nicht nur in den Hallen aktiv, sondern bie- tet auch Outdoor-Aktivitäten.

So startet am Montag, 15. Juli, wieder der schon traditionelle Sommer-Kurs „Faszien-Pilates“

am Kneipp-Becken Kleve, Am Stillen Winkel direkt an der Platzanlage der DJK Rhenania Kleve.

Das Bild zeigt einige aktive Teilnehmer beim Turnen auf dem herrlichen und gepflegten Gelände. Mitzubringen sind nur ein großes und ein kleines Hand- tuch sowie ein Getränk. Im An- schluss an die Sporteinheit folgt in der Regel noch das Wassertre- ten nach Kneipp oder auch ein erfrischendes Armbad.

Auch der Barfuß-Pfad lädt weiterhin ein. Die Kosten für die drei Termine jeweils am Montag von 17 bis 18 Uhr betragen für Mitglieder des Kneipp-Vereins 13,50, Nicht-Mitglieder sind mit 16,50 Euro dabei. Anmeldungen bei Bettina Schulte-Kleipaß un-

ter Telefon 02824/9716511 oder E-Mail Bettina.s.k.@web.de.

Busfahrt an die

niederländische Nordsee Ein weiteres Highlight findet am Dienstag, 23. Juli, statt. Der Kneipp-Verein bittet zur gesel- ligen Busfahrt nach Schevenin- gen an der niederländischen Nordsee.

Die Fahrt ist gespickt mit Überraschungen und einem netten Programm. In Scheve- ningen bleibt den Teilnehmern dann genug Zeit, das königliche Strandbad kennenzulernen und zu entdecken.

Die Busfahrt startet in Kleve um 8 Uhr, der Heimweg wird gegen 17.30 Uhr angetreten. Die Kosten für Mitglieder im Kneipp- Verein 24 Euro, für Nicht-Mit- glieder 28 Euro. Anmeldungen bei Monika Schneidereit unter Telefon 0157/85505279 oder Brigitte Enghardt unter Telefon 02821/93388. Es sind noch einige Restplätze frei.

Die Mitglieder des Kneipp-Vereins trainieren auch gern draußen.

Foto: privat

Outdoor-Programm beim Klever Kneipp-Verein

highlight im Juli ist ein Ausflug nach Scheveningen

Das „Lupe“-Team bedankt sich herzlich für die zahlreiche Unter- stützung. Foto: privat

Referenzen

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