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Urlaubsfeeling im Droompark

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Academic year: 2022

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31. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 4. AUGUST 2018

Umgerüstet: Draisine für Rollis sorgt für Barrierefreiheit

Die Grenzland-Draisine ist jetzt auch für Men- schen mit Handicap „befahrbar“. Seite 3

Eine Auszeit für alle

Sinne im „anderen Holland“

In der Region Twente wird Familien ein tolles

Programm geboten. Seite 9

„Wir wollen etwas bewegen und nicht unsere Zeit verschwenden“

Der VTB hat Menschen mit Teilhabe- und Behand- lungsbedarf im Blick. Seite 24

WETTER _____________

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Urlaubsfeeling im Droompark

Die NN-Leserreporter Christa und Willi Strumpen aus Wachtendonk waren am Veluwemeer unterwegs

auf Tour Leser Reporter

NIEDERRHEIN. Im Droom- park Bad Hoophuizen im nie- derländischen Hulshorst am Veluwemeer haben Willi und Christa Strumpen aus Wachten- donk-Wankum als Leserreporter der NN vier Tage in einem „Tiny House“ verbracht:

„Der Park besteht fast aus- schließlich aus festen Ferienhäu- sern, deren Eigentümer sie als Wochenendhaus nutzen. Viele Grundstücke stehen auch noch zur Bebauung zur Verfügung. Der Campingplatz hingegen macht höchstens ein Sechstel der Fläche aus. Da wir unser Haus erst um 15 Uhr beziehen konnten, haben wir uns erst einmal für ein kühles Getränk zum Strandrestaurant begeben. Ein schattiges Plätz- chen auf der Terrasse mit Blick auf das Veluwemeer lässt direkt Urlaubsstimmung aufkommen.

Die Preise sind nur wenig hö- her als in den Restaurants in der Stadt. Der Badestrand des Parks hat ein flach abfallendes Ufer.

Hier steht auch ein Klettergerüst.

Der Nichtschwimmer-Bereich ist gut erkennbar. Insgesamt ist der Park ein absolutes Kinderpara- dies. Es gibt einen Animations- klub. Direkt daneben befindet sich das Hallenbad, das auch für die Parkbewohner frei zugäng- lich ist.

Freitag

Endlich ist es 15 Uhr, und wir holen in der Lobby den Schlüssel zu unserem „Tiny House“. Das Personal ist sehr nett. Mit einem Plan werden wir mit unserem Auto zu unserer Unterkunft ge- leitet. Pro Haus darf ein Pkw mit in den Park genommen werden.

Von der Lobby und dem Zen- trum des Parks sind es rund 700 Meter bis zum „Tiny House“. Die insgesamt fünf Selbstverpfle- gungs-Häuser dieser Art stehen in einem großzügigen Halbkreis zu einem gemeinsamen Garten mit Feuerstelle und Whirlpool zueinander.

Unser erster Eindruck vom Haus: echt süß! Und echt heiß!

Denn es steht mitten in der glei- ßenden Sonne. Als wir die Dop- pelglastür, die gleichzeitig die Haustüre ist, aufschließen und den Vorhang beiseiteschieben, trifft uns fast der Hitzschlag. Das Thermometer an der Wand zeigt 40 Grad – also erst mal alle Fen- ster und Türen auf. Die Wohn- küche verfügt über einen Kühl- schrank, zwei Kochplatten, Kaf- feemaschine, Sandwichtoaster, Wasserkocher sowie Geschirr und Töpfen. Zur Ausstattung des „Tiny House“ gehören au- ßerdem Bettwäsche, Handtücher

und Spül- und Trockentücher für die Küche.

Eine Schrankwand trennt den Wohn- vom Schlafbereich.

Durch das Öffnen der Schrank- türe gelangt man ins Schlafzim- mer. Das Badezimmer ist in den Schlafraum integriert – inklusive WC. Da hätten wir uns doch eine Türe gewünscht.

Hinter einer weiteren Schrank- türe führt eine Leiter auf den Spitzboden, dort befindet sich ein weiteres Doppelbett. In Anbe- tracht der Temperaturen haben wir jedoch die Schlafmöglichkeit im Erdgeschoss bevorzugt.

Samstag

Für das Wochenende mieten wir uns zwei E-Bikes. Da der Park mit einem ortsansässigen Verleiher kooperiert, nehmen wir die Räder am Vormittag in Empfang und machen uns auf, die Umgebung zu erkunden.

Nach einem Gewitter und ei- nigen heftigen Regenschauer starten wir in Richtung Harder- wijk. Neben der sehenswerten Fußgängerzone erkunden wir den Stadtpark und die kleinen Gassen. Auf dem Markt gibt es eine Kinderdisco, bevor abends das Harderwijk Live beginnt.

Einfach schön! Der Rückweg führt uns durch das große Wald- gebiet der Veluwe. Den Abend verbringen wir gemütlich – und mit Anti-Mücken-Spray – auf unserer Terrasse.

Sonntag

Nach dem Frühstück fahren wir mit den Rädern nach Elburg, einer kleinen mittelalterlichen Festungsstadt. Der Ort mit den vielen denkmalgeschützten Ge- bäuden ist auf jeden Fall einen Abstecher wert. Er ist durchzo- gen von einem kleinen Kanal, der teils unter den Häusern verläuft, und besitzt einen Hafen, in dem diverse Plattbodenschiffe ankern.

Von Elburg aus überqueren wir das Veluwemeer über ei- ne Brücke nach Flevoland. Die jüngste Provinz der Niederlande wurde erst im 20. Jahrhundert dem Ijsselmeer abgewonnen.

Entsprechend gibt es hier keine älteren Städte. Nach 50 Kilo- metern mit der „Fusch-Fiets“

bestellen wir uns im Mini-Markt des Droomparks zum Abend- essen Pizza – sie ist sehr lecker und der Preis total fair. Wer lie- ber Fritten & Co. bevorzugt, ist beim Schnellimbiss im Park sehr gut aufgehoben. Den Abend las- sen wir im Wohnbereich unseres

„Tiny Houses“ ausklingen.

Montag

Wir genießen noch zwei Stun- den den Sandstrand und das herrlich kühle, klare Wasser, bevor wir, mit einem Abstecher nach Zwolle, wieder nach Hause fahren. Das Sauna- und Sport- angebot haben wir aufgrund des Wetters und der Kürze des Auf- enthalts nicht genutzt. Vor allem der Wassersport wird im Park großgeschrieben. Wir hätten noch viele Tage dort verbringen können. Denn sobald man im Droompark ankommt, stellt sich das Urlaubsfeeling ein.“

In der nächsten Folge (11. Au- gust) verbringt Familie van Haag aus Uedem zwei Tage im Europa Park mit Übernachtung im Camp Resort.

Weitere Bilder:

www.nno.de

Vögel freuen sich über eine Abkühlung

Hitze und Trockenheit der Wo- chen machen auch der Tierwelt zu schaffen, etwa den Vögeln.

Wie man ihnen helfen kann, er- läutert der Diplombiologe Ach- im Vossmeyer vom Naturschutz- zentrum im Kreis Kleve mit Sitz in Rees im NN-Interview.

Herr Vossmeyer, wie sehr trifft das heiße Wetter die Vogelwelt?

Achim Vossmeyer: Es trifft sie insoweit, dass auch die Vögel Flüssigkeit brauchen. Diese nehmen sie zwar zum Großteil über die Nahrung auf, wie Bee- ren und Insekten, daher sind sie etwas weniger betroffen. Es gibt sogar mehr Insekten in diesem Jahr, denn sie von den warmen Temperaturen profitieren. Den- noch schadet es nicht, Tränken für Vögel aufzustellen, da sie auch gerne baden. Man sollte das Wasser aber täglich wechseln und die Tränke säubern.

Wie sieht es mit füttern aus?

Vossmeyer: Das ist nicht nö- tig, denn eine Verknappung der Nahrung haben wir nicht.

Zumal eine Körnerfütterung nur den Altvögeln hilft; Jungvögel werden dagegen mit Insekten groß gezogen.

INTERVIEW __________

Achim Vossmeyer, Diplombio- loge beim Naturschutzzentrum im Kreis Kleve. Foto: NZKK

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KLEVE. tel-inform heißt zwei neue Auszubildende willkom- men. Für Simon Lasee beginnt die Ausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing, Kevin Müller startet mit der Ausbil- dung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung in sein Berufsleben.

In den kommenden Wochen lernen die beiden Auszubilden- den zunächst ihr Arbeitsumfeld kennen und durchlaufen dabei verschiedene Teams. Als Auszu- bildender zum Kaufmann für Dialogmarketing wird Simon La- see bei tel-inform unter anderem Führungskräfte unterstützen, die Arbeit in der Personalarbeit ken- nenlernen und unterschiedliche Controllingaufgaben überneh- men. „Uns ist es sehr wichtig, dass unsere Auszubildenden ei- genständig Projekte überneh- men“, erklärt Helene Schiwek, stellvertretende Personalleiterin und verantwortliche Ausbilderin bei tel-inform. Die Ausbildung zum Fachinformatiker für An- wendungsentwicklung bietet tel- inform zum ersten Mal an. Hier wird Kevin Müller künftig bei der Entwicklung und Anpassung von Softwarelösungen unterstüt- zen. Bernhard Sack, Geschäfts- führer bei tel-inform: „Wir freu-

en uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr wieder Ausbildungs- plätze mit überzeugenden und motivierten jungen Menschen besetzen konnten. Als Familien- unternehmen denken wir immer langfristig. Die Chancen auf eine Übernahme stehen gut.“

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Bankkunden: Künftig will jedes vierte Kreditinstitut Negativzinsen erhe- ben. Das schreibt Bundesbank-Vor- standsmitglied Andreas Dombret in einem Gastbeitrag für die Zeitschrift

„Wirtschaftswoche“. Grundlage ist eine Umfrage der Bundesbank und der Bundesaufsicht für Finanzdienst- leistung.

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Spectro-Azubis schließen Lehre erfolgreich ab

Vier technische Auszubildende haben bei Spectro Analytical In- struments in Kleve ihre Ausbil- dung mit überdurchschnittlichen Ergebnissen beendet: Manuel Bossmann, Artur Lang (beide Physiklaboranten) sowie Robert Janhsen und Christopher Usbeck als Elektroniker für Geräte und Systeme haben ihre Abschluss- prüfungen abgelegt und sich damit eine solide Grundlage für ihre weitere berufliche Laufbahn geschaffen. „Einmal mehr haben vier unserer Auszubildenden ih- re Ausbildung mit großem Er- folg abgeschlossen. Darauf sind wir, genauso wie unsere Azu-

bis, sehr stolz“, erklärte Holger Kohn, Personalleiter von Spec- tro. Während ihrer Ausbildung durchliefen die angehenden Phy- siklaboranten und Elektroniker alle technischen Abteilungen des Analysegeräte-Herstellers und konnten sich so eine Fülle von Kenntnissen und Fähigkeiten aneignen. Sie waren unter ande- rem in der Gerätefertigung, der Optikabteilung sowie im Service und IT-Bereich tätig. „Bei Spec- tro erhalten alle Auszubildende ein umfassendes fachliches Rüst- zeug, um entweder direkt im er- lernten Beruf einzusteigen oder aber ein passendes Studium zu

beginnen. Ich bin mir sicher, dass sich das hier erworbene Wissen und die gemachten Erfahrungen für das weitere Berufsleben un- serer vier Absolventen als sehr wertvoll erweisen werden“, sagte die kaufmännische Ausbildungs- leiterin Merve Heynen. Im Sep- tember werden acht Jugendliche ihre Ausbildung bei Spectro be- ginnen, sodass das Unternehmen dann insgesamt 23 Auszubilden- de beschäftigt. Auf dem Foto (v.

l.): Merve Heynen, Artur Lang, Christopher Usbeck, Manuel Bossmann, Holger Kohn und Robert Janhsen.

Foto: privat

„Die Chancen auf eine Übernahme stehen gut“

tel-inform heißt zwei neue azubis willkommen

Der direkt gewählte Landtagsab- geordnete für die nördlichen und rechtsrheinischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther Bergmann MdL (2.v.l.), war nun im Rahmen seiner regelmäßigen Wahlkreisbesuche zu Gast bei Leuchten Lukassen in Bedburg- Hau.

In den Ausstellungsräumen des 1982 gegründeten Familienun- ternehmens präsentiert sich die ganze Vielfalt der Leuchten und des Lichts – vom antiken Lüster über innovative Industrie- und exklusive Designerleuchten bis hin zu modernen Wohnacces- soires. Lukassen deckt die Be-

reiche Lichtberatung, Montage, Reparatur, Sonderanfertigungen und Lichtplanung erfolgreich ab. Die Kombination aus fach- männischer Lichtberatung und effizienter Lichtplanung ist eine Besonderheit des von Hasselt aus weit über die deutschen Grenzen hinaus aktiven Unternehmens.

Innenarchitektin Kerstin Lukas- sen übernahm 2014 von ihrem weiter aktiven Vater Karl (l.) die Federführung und entwickelt das Familienunternehmen mit ihrem Mann Tristan Lukassen (r.) kon- sequent fort. Mit ihm zusammen gründete sie das Licht- und Pla- nungsbüro Lucania Light. Die

Lichtdesigner können Kunden die Wirkung der ausgesuchten Leuchten via Lichtsimulationen realitätsnah darstellen. „Lukas- sen ist ein hervorragendes Bei- spiel dafür, dass wir im Kreis Kleve innovative und internatio- nal erfolgreiche mittelständische Familienunternehmen haben“, so Bergmann. Diese stärkten die Wirtschaftskraft vor Ort, bil- deten das Rückgrat der lokalen Wirtschaft und sicherten Aus- bildungs- und Arbeitsplätze in unserer Region, die damit weiter interessant auch für hochqualifi- zierte Arbeitnehmer ist.

Foto: privat

Bergmann zu Gast bei Leuchten Lukassen

Simon Lasee beginnt eine Aus- bildung zum Kaufmann für Di- alogmarketing, Kevin Müller (l.) wird Fachinformatiker für An- wendungsentwicklung. Foto: privat

Kirche und Kunst im Mittelpunkt

KLEVE. Das fünfte Veranstal- tungswochenende des interkul- turellen Kunstprojekts „Mapping Identity“ widmet sich der Bedeu- tung von Kirche und Kunst. Ne- ben der Präsentation von wich- tigen mittelalterlichen Werken werden den Teilnehmern auch Berufsbilder im kulturellen Be- reich, wie das des Restaurators, vorgestellt. Am Freitag, 10. Au- gust, findet von 14 bis 16 Uhr eine Führung durch die Kunst- vermittlerin Brigitte Alex und den Künstler Gerd Borkelmann durch die mittelalterliche Samm- lung des Museum Kurhaus Kleve statt. Am Samstag, 11 bis 13 Uhr, machen die Teilnehmer machen einen Ausflug per Bus in die Kir- che St. Nicolai in Kalkar. Dort erhalten sie eine Führung zu den neun spätgotischen Altären. Von 14.30 bis 16 Uhr geht es in die Kirche St. Nicolai, wo der leiten- de Restaurator Marc Peez sein fa- cettenreiches Tätigkeitsfeld vor- stellt. Das fünfte Veranstaltungs- wochenende schließt am 12.

August mit einem praktischen Kunstkurs von 11 bis 13 Uhr im Museum Kurhaus Kleve. Ausge- hend von den mittelalterlichen Skulpturen und den Skulpturen von Ewald Mataré erstellen die Teilnehmer unter Anleitung der Kulturpädagogin Alexandra Ee- renstein eigene Kreationen.

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Grenzland-Draisine wird barrierefrei

Die Grenzland-Draisine treibt das Thema Barrierefreiheit wei- ter voran. In den vergangenen Wochen sind drei der normalen Fahrrad-Draisinen so umgerü- stet worden, dass nun auch Roll- stuhlfahrer darauf Platz finden.

„Die Bank lässt sich mit wenigen Handgriffen abnehmen, so hat der Rollstuhlfahrer freie Fahrt“, erläutert Geschäftsführer Gerd Scholten. Über eine eigens kon- struierte Rampe gelangen die Rollstühle auf die Draisine, wo sie mit Gurten fixiert werden.

Für den Rollstuhlfahrer selbst gibt es noch einen Sicherheits- gurt. „Für die Sicherheitsaspekte haben wir mit der Dekra zusam- mengearbeitet“, erläutert Schol- ten. Rund 1.800 Euro hat die Umrüstung einer Draisine geko- stet, jeweils eine steht an den Hal- tepunkten in Kleve, Kranenburg und Groes beek. „Barrierefreiheit ist ein wichtiges Thema, das wir jetzt auch umgesetzt haben“, sagt Scholten. „Nun ist es auch Men- schen mit Handicap möglich, mit unserer Draisine zu fahren.“ Bis-

lang war dies nur mit der großen Club-Draisine möglich. „Die er- sten drei Draisinen sind der An- fang“, sagt Scholten, „wenn die Nachfrage sehr hoch ist, können wir über weitere nachdenken.“

Wie die umgerüstete Draisine funktioniert, davon überzeugten sich Ruth Claasen, Renate Jäger und Gabriele van Brackel von der Seniorenresidenz Kranenburg im Beisein von Gerd Scholten und Dekra-Vertreter Andreas Kohla (v. l.) bei einer Probefahrt.

NN-Foto: michael Bühs

BEDBURG-HAU. Der Land- schaftsverband Rheinland (LVR) setzt sich seit einigen Jahren für die Unterstützung von Medizinstudentinnen und -studenten ein. Mit dem Stipen- dienprogramm „LVR-Klinik- Start“ werden Studierende der Medizin im Rheinland, die sich für Psychiatrie interessieren und bereits ihr Physikum ab- geschlossen haben finanziell und durch Patenschaften geför- dert. Erstmalig konnte nun eine Ärztin nach ihrem Studienab- schluss für die LVR-Klinik Be- dburg-Hau gewonnen werden.

„Uns ist es sehr wichtig, den angehenden Medizinerinnen und Medizinern bereits während des Studiums im persönlichen Kontakt praktische Einblicke in das vielfältige Arbeitsfeld der Psy- chiatrie im Rheinland zu ermög- lichen“, erklärt Anita Tönnesen- Schlack, Ärztliche Direktorin der LVR-Klinik Bedburg-Hau. „Da- bei erleichtert die finanzielle Un- terstützung, mit voller Konzen- tration den klinischen Abschnitt des Studiums zu absolvieren“, so die Ärztliche Direktorin. „Das Programm beschränkt sich je- doch nicht nur aufs Finanzielle“, bekräftigt die Ärztliche Leiterin der Klinik, die sich schon seit Jahren für eine gute Weiterbil-

dung engagiert und über die volle Weiterbildungsermächti- gung im Fachbereich Psychiatrie und Psychotherapie verfügt. So werden u.a. Hospitationen in den LVR-Kliniken angeboten so- wie Seminare und Fachtagungen im LVR-Klinikverbund. „Zu- dem stellen wir unseren jungen Ärzten Räumlichkeiten zur Ver- fügung, in denen sie gemeinsam lernen und sich gezielt auf Prü- fungen vorbereiten können“, so Tönnesen-Schlack. Sie erhalten zu Beginn einen Ansprechpart-

ner, an den sie sich immer mit ihren Fragen wenden können.

Dass sich dieses Programm jetzt auch für die LVR-Klinik in Bedburg-Hau bezahlt gemacht hat, freut sie sehr. Mit der Ärztin Catherine Dangadze konnte eine ausgesprochen engagierte Kol- legin gefunden werden, die sich vorstellen kann, auch dauerhaft in der Klinik zu arbeiten. Dies ist längst keine Selbstverständlich- keit mehr, denn gerade Kliniken im ländlichen Bereich sind nicht die erste Wahl bei jungen Medi-

zinstudierenden und verlieren meist den Beliebtheitswettbe- werb mit Großstadtkliniken.

„Sehr zu Unrecht“, bekräftig die junge Ärztin und erzählt aus ihrer eigenen Erfahrung. „Ich habe hier viel berufliche Unterstützung, ausgesprochene Kollegialität und Gemeinschaft erfahren. Die gute und günstige Wohnsituation ist schätzenswert, die Landschaft ist schön und die Umgebung bie- tet tolle Freizeitmöglichkeiten.

Es leben inzwischen viele junge Leute auch mit Migrationshin- tergrund in der Region und mir sind die meisten Menschen sehr offen und respektvoll begegnet“, resümiert sie ihre ersten Mo- nate am Niederrhein. „Ich habe meine Entscheidung zu keinem Zeitpunkt bereut und würde es anderen immer wieder empfeh- len, besonders auch Familien mit Kindern“, versichert die ge- bürtige Georgierin. Weitere Info zum LVR-Stipendienprogramm gibt es im Internet unter www.

stipendium.lvr.de oder telefo- nisch unter 0221/ 8096651.

„Start“ trägt erste Früchte

Junge Ärztin nutzt das Stipendienprogramm „LVR-Klinik-Start“

Die Ärztliche Direktorin Anita Tönnesen-Schlack weiß aus ei- gener Erfahrung, welche berufliche Unterstützung angehende Ärz- tinnen und Ärzte benötigen und bietet vielseitige Unterstützung für die jungen Kollegen an der LVR-Klinik Bedburg-Hau an. Foto: LVR

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Lambertus Schützen feiern

APPELDORN. Zur traditi- onellen Teilnahme am Krö- nungsball der St. Hubertus-Bru- derschaft Kehrum treffen sich Königspaar, Thron mit Gefolge sowie Offiziere, Fahnenträger und Schützen der St. Lambertus- Schützenbruderschaft Appel- dorn in Uniform am Montag, 6.

August um 19.15 Uhr auf dem Bruchweg am Kehrumer Ehren- mal. Brudermeister Ewald te Bo- ekhorst ruft auf: „Es wäre schön, wenn die Lambertus-Schützen u in großer Anzahl und in Feierlau- ne mit nach Kehrum kommen.“

KLEVERLAND. 14 Wochen lang war es spannend, nun stehen die Sieger der Reisevereinigung Uedem – Goch – Kleve fest. Er- ster RV-Meister wurde Manfred Wennekers aus Weeze, den zwei- ten Platz sicherte sich Johan Otten aus Kleve. Dritter wurde Eugen Voß aus Weeze, gefolgt von Gustav Honka aus Weeze auf dem vierten und Dawid Kuc aus Kleve auf dem fünften Platz.

RV Jährigenmeister wurde Jo- sef Janssen aus Kleve, den zwei- ten Rang belegte der Weezer Eugen Voß. Gustav Honka aus Weeze landete auf dem dritten Platz. Als RV-Verbandsmeister nach Vorgaben des Verbandes deutscher Brieftaubenzüchter behauptete sich Manfred Wen-

nekers (Weeze), die Plätze zwei bis fünf belegten Johan Otten (Kleve), Gustav Honka (Weeze), Eugen Voß (Weeze) und Dawid Kuc (Kleve). Mittelstreckenmeis- ter wurde Manfred Wennekers (Weeze) vor Johan Otten (Kle- ve) und Eugen Voß (Weeze). Die Tauben von Manfred Wennekers aus Weeze waren auf der Weit- strecke am erfolgreichsten . Der zweite Rang ging an Johan Otten (Kleve), der dritte an Eugen Voß (Weeze). Dawid Kuc aus Kleve ist der RV Weibchenmeister, ihm folgen in der Platzierung Georg Aymans aus Uedem und Karl- Heinz Eilerts aus Kleve. Mit 14 Preisen sicherte sich Johan Otten (Kleve) die Einzelbestleistung bei den Vögel, weiterhin waren in

dieser Kategorie Manfred Wen- nekers (Weeze) und Heinz Hell (Kleve) erfolgreich. In der Kate- gorie Einzelbestleistung bei den Altweibchen belegte Dawid Kuc (Kleve)die ersten drei Plätze. Bei den jährigen Weibchen siegte Ge- org Aymans (Uedem) vor Walter Dams (Goch) und Karl-Heinz Eilerts. Bei den jährigen Männ- chen belegte Gustav Honka den ersten Platz. Eugen Voß stell- te die siegreiche Taube für den zweiten Platz und Dieter Hoever sicherte sich den dritten Platz (alle Weeze). Auf dem Endflug ab Wegscheid (643 Kilometer) stell- te Johan Otten die Siegertaube (Kleve). Die Goldmedaillen er- rangen Georg Aymans (Uedem) und Helmut Leukel (Weeze).

Meisterlich: Letzter Flug brachte Entscheidung

manfred Wennekers sicherte sich den Sieg als erster Verbandsmeister

Die diesjährige Radtour des Kellener Heimat- und Kulturvereins Cellina führte 20 Radler über dem Damm und an dem kaum noch erkennbaren Altrhein entlang nach Millingen aan de Rijn. In dem ver- wunschenen Garten „De Millingswaart Theetuin“ saß man gemeinsam in der Runde im „marokkanisch- orientalischem Teehaus“ bei Kaffee, Tee und Kuchen, wandelte anschließend durch die herrliche Anlage.

Nach angenehmen zweieinhalb Stunden Aufenthalt radelte die Gruppe über Kekerdom, Zyfflich, wo man noch einen kleinen „Durststiller“ einnahm, dann durch die Kleyen über Donsbrüggen und Rindern zurück nach Kellen. Ohne Hitzschlag, gesund und munter und froh darüber, mitgefahren zu sein, verabschiedete

man sich mit einem „Bis zum nächsten Mal.“ Foto: privat

Jubilare beim Verkehrsverein

KRANENBURG. Der Vorstand des Verkehrsvereins Kranenburg freut sich, dass in diesem Jahr fünf Mitglieder des Verkehrs- vereins Kranenburg, und zwar Josef Braam, Hans Daamen und Werner Hübbers sowie zwei wei- tere Jubilare auf eine 50-jährige Mitgliedschaft zurückblicken können. Über eine 25-jährige Mitgliedschaft freuen sich acht Mitglieder, und zwar Stephan Blome, Ludger Janhsen, Angelika Klein, Paul Michels und Helga van Wickeren sowie drei weitere Jubilare. Dies hat der Vorstand des Verkehrsvereins zum Anlass genommen, die Jubilare einzula- den, um ihnen für die erhaltene Treue ein herzliches Dankeschön auszusprechen. Neben der Über- gabe einer entsprechenden Ur- kunde wurde den Jubilaren auch ein Gutschein für den kommen- den Mundartabend überreicht.

Während dieser kleinen Feier- stunde, wozu die Jubilare auch eine Begleitperson mitbringen durften, wurde im „Haus Hün- nekes – Op den Huck „ ein Mit- tagsbuffet gereicht. Leider konn- ten nicht alle Jubilare der Einla- dung folgen.

„Zwischen den Stühlen der Mächte“

Prof Dr. Hiram Kümper (Foto) hält am Donnerstag, 9. August, um 19 Uhr im Ratssaal des Kal- karer Rathauses einen Vortrag über den Dreißigjährigen Krieg in Kalkar und am Niederrhein unter dem Titel „Herzogtum Kleve: ,Zwischen den Stühlen der Mächte‘“. Als „Land im Mittel- punkt der Mächte“ ist das Her- zogtum Kleve vor einiger Zeit in einer weit über die Region hin- aus beachteten Ausstellung be- zeichnet worden. Im Verlauf des 16. und 17. Jahrhunderts wird daraus ein Land zwischen den sprichwörtlichen Stühlen. Die

„Urkatastrophe der Deutschen“, wie der Dreißigjährige Krieg im- mer wieder genannt worden ist, hat das Doppelherzogtum Jü-

lich-Kleve stark gezeichnet. Und das in einer ohnehin schon un- ruhigen Zeit. Der Aufstand gegen die spanische Herrschaft in den Niederlanden und der Nachfol- gestreit um das Herzogtum sind nur zwei politische und militäri- sche Konflikte von europäischem Ausmaß, die unmittelbar am Niederrhein ausgetragen wur- den und die Vorgeschichte des

„teutschen Krieges“ prägen. Prof.

Dr. Hiram Kümper von der Uni- versität Mannheim zeichnet den Verlauf und die Auswirkungen dieses Krieges auf Kalkar und die Region nach und setzt dabei die großen Entwicklungen im Reich und in Europa mit der lokalen Geschichte in Beziehung. Der Eintritt ist frei. Foto: privat

Ukulele spielen(d) lernen: Mu- sikschulleiter Didi Spatz kommt am Samstag, 25. August, von 11 bis 15 Uhr, zu seinem neuen Ukulele-Workshop nach Kle-

ve. Im Kaffeehaus Samocca an der Hagschen Straße 71 lernen die Teilnehmer Ukulele spielen an einem Tag. Kosten: 32 Euro.

Anmeldung unter www.lieder- spatzen.de oder unter samocca@

haus-freudenberg-gmbh.de.

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Europäisches Gartendenkmal

KLEVE. Die historischen Gar- tenanlagen kann man am Sonn- tag, 12. August, im Rahmen einer Führung der Wirtschaft & Tou- rismus Stadt Kleve kennen ler- nen. Bei dem Rundgang mit Hi- storikerin Helga Ullrich-Scheyda durch die Parkanlage aus dem 17. Jahrhundert wird sowohl das Amphitheater am Springenberg mit dem Ceres-Tempel, dem Laubengang, den Terrassen und Teichen besichtigt, wie auch die Skulpturen der Pallas Athene und des Eisernen Mannes erklärt.

Außerdem führt die Tour durch den Forstgarten, der im 18. Jahr- hundert angelegt wurde und eine Reihe sehr alter und exotischer Gehölze beherbergt. Treffpunkt für den 90-minütigen Rundgang ist um 11 Uhr am Museum Kur- haus Kleve (Tiergartenstraße 41), die Teilnahme kostet fünf Euro pro Person. Eine Anmel- dung nimmt die Wirtschaft, Tou- rismus & Marketing Stadt Kleve GmbH gerne unter der Telefon- nummer 02821/ 84806 entgegen.

Lesen, lesen, lesen: Das Katho- lische Bildungswerk bietet einen Literaturgesprächskreis an. Die Autoren, ihr Werk sowie ge- schichtliche und gesellschaftliche Zusammenhänge werden eben- falls mit angesprochen. Im Mit- telpunkt der Treffen unter Lei- tung der Dozentin Karin Jansen steht der Austausch persönlicher Erfahrungen mit den gelesenen Büchern. Begonnen wird mit dem Buch „Trümmerkind“ von Mechtild Borrmann. Der Kurs beginnt am Dienstag, 25. Septem- ber, und findet vier mal dienstags von 9.30 Uhr bis 11.45 Uhr in der Familienbildungsstätte Kleve, Regenbogen 4-6, statt. Info beim Katholischen Bildungswerk Kreis Kleve, Telefon 02821/ 721525 oder www.kbw-kleve.de.

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Eugen de Ryck – allein im Culucu

RINDERN. Wieder ein beson- deres Highlight gibt es am Frei- tag, 10 August, ab 20.30 Uhr im Culucu in Kleve-Rindern, Hohe Str. 123. Das CULUCU-Team konnte den Gitarristen, Kom- ponisten und Sänger Eugen de Ryck für ein Gastspiel gewinnen.

Eugen wird vielen Niederrhei- nern noch „von früher“ bekannt sein, denn der heute internatio- nal engagierte Künstler kommt von hier. Eugen de Ryck kommt mit dem Programm „Allien im Culucu“, denn er tritt diesmal solo auf. Von dem Songschreiber und Parker-Guitars-Endorser de Ryck kann das Publikum einige Überraschungen erwarten, denn der Musiker wurde im Jazzbe- reich durch seine Zusammenar- beit mit dem Bassisten Reginald Worthy und dem polnischen Trompeter Antoni Josef Gralak bekannt, in Deutschland mit der Band Embryo. Er agiert in un- terschiedlichen Projekten und hat bei vielen Plattenaufnahmen mitgewirkt, ist sozusagen mit al- len Wassern gewaschen. Der Ein- tritt ist frei, der Hut geht rum.

Geöffnet ist ab 19.30 Uhr.

KLEVE. Beim dritten Konzert des Klevischen Klaviersommers tritt Vitaly Samoshko auf die Bühne der Konzertmuschel im Forstgarten. Der vielfach ausge- zeichnete Tonkünstler, geboren 1973, ist eines der größten Kla- viertalente unserer Zeit und gilt als feinsinnige und mitreißende Künstlerpersönlichkeit.

Er hat an vielen großen Festi- vals teilgenommen und weltweit konzertiert (zum Beispiel in der Zürcher Tonhalle, im Metropo- litan Museum und in der Stein- way Hall, New York, im Amster- damer Concertgebouw, in der Bonner Beethovenhalle und in der japanischen Minato Mirai Hall von Yokohama) und an der Seite berühmter Orchester und Dirigenten gespielt. Er arbeitet zudem als Lehrer und Förderer junger Talente; nicht nur mit diesen, sondern auch mit seinen Musikerkollegen und dem Pu- blikum teilt er seine heftige und glühende Liebe zur Musik. Zahl- reiche CD-Einspielungen Samo- shkos liegen vor. Seit 2001 wohnt der Pianist in Belgien.

Zu seinem Programm bei Kla-

viersommer gehört Ludwig van Beethovens bekannte Mond- scheinsonate „Sonata quasi una Fantasia“ und Frederic Chopins verzaubernde Ballade f-Moll op.

52, ebenso vier Etüden Alexander Skriabins, einem musikalischen Synästhesisten, der Klänge mit Farben verband. Das Programm beschließt Sergej Prokofievs So- nate Nr. 7 op. 83, mit dem Namen

„Stalingrad“ betitelt und von Swjatoslaw Richter einmal mit folgenden Worten bedacht: „Ein stürmischer, attackierender Lauf voller Willen zum Siege räumt alles auf seinem Weg beiseite, ge- winnt an Gewalt in der Schlacht, erwächst zu gigantischer Kraft, lässt das Leben sich behaupten.“

Das dritte Konzert des 30. Kle- vischen Klaviersommers findet am Sonntag, 5. August, bei jedem Wetter (außer Unwetter) um 17 Uhr im Forstgarten statt, der Ein- tritt ist frei, der Spendenschwan freut sich wie immer über eine großzügige Spende zu seiner

„Fütterung“ zugunsten des Kla- viersommers. Alle Informatio- nen auch unter www.klevischer- klaviersommer.de.

Die Mondscheinsonate auf der Forstgarten-Bühne

Vitaly Samoshko beim Klaviersommer

Vitaly Samoshko konzertiert morgen im Klever Forstgarten.

Foto: privat

KLEVE. Während Spike und Xe- na, die Kleinen Pandas im Tier- garten Kleve, den Tag dösend in ihrem Lieblingsbaum an sich vorbeiziehen lassen und von Schnee im Himalaya träumen, fühlen sich einige neue Bewoh- ner des Tiergartens bei den ak- tuellen Temperaturen einfach sauwohl:

So tobt bei Familie Trampeltier seit zwei Wochen ein putzmun- teres Minikamel über die Wiese.

Im Gegensatz zum Kamelnach- wuchs vom letzten Jahr, der im Februar im strömenden Regen geboren wurde, hat das niedliche Trampeltiermädchen bei strah- lendem Sonnenschein das Licht der Welt erblickt und fühlt sich in der Sonne wie seine Eltern „Safi- ra“ und „Fuzzy“ sichtlich wohl.

Das robuste Kamelhaar würde die kleine Herde aber auch bei Minusgraden nicht frieren lassen – in ihrer mongolischen Heimat sind die Winter deutlich kälter als bei uns in Westeuropa.

Passionierte Sonnenanbeter sind auch die drei Baby-Erd- männchen, die der Erdmänn- chen-Clan jetzt nach vier Wo- chen Aufzucht in der Höhle den Besuchern präsentiert. Die klei- nen Raubtiere, die ursprünglich aus der afrikanischen Kalahari

stammen, sind noch deutlich höhere Temperaturen gewohnt und lassen sich im Winter gerne von den Tierpflegern mit Fußbo- denheizung und Rotlichtlampen verwöhnen. Besucher sind will- kommen, den Nachwuchs zu be- gutachten und natürlich auch all die anderen Tiere zu erleben, die bei den aktuellen Temperaturen zeigen, wie schlau sie sind und zumeist im Schatten Siesta hal- ten. Damit sich alle wohlfühlen, müssen die Tierpfleger schwitzen und gönnen den Pferden und den Schweinen auch schon mal eine Extra-Dusche (und sich sel- ber auch).

Super-Sommer: Fast so schön wie in der Kalahari

Zumindest im Klever tiergarten fühlt man sich wohl

Judo Club unterstützt Hanselädchen

Um Grieth lebenswert und zu- kunftsfähig zu halten, unterstützt der Griether Judo Club das Han- selädchen. Nachdem die Dorfla- den-Genossenschaft auf ihre finanziellen Nöte aufmerksam machte, reifte beim Vorstand die Entscheidung, das Hanselädchen aus Vereinsmitteln zu unterstüt- zen. Entsprechend konnten die Hanselädchen-Vorstände Birgit Mosler (2.v.l.) und Christian Reintjes (r.) nun zwei Anteils- scheine über jeweils 250 Euro an Hubert Hell (2.v.r.), Toni Ram- bach (m.) und André Reinders

(l.) vom Judo Club übergeben.

Die beiden Vorstände des Läd- chens konnten mit positiven Nachrichten aufwarten: Um et- wa 15 Prozent sei der Umsatz im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr gestiegen, zugleich würde der vor kurzem erfolgte Austausch der Kühltheke mo- natlich etwa 100 Euro Stromko- sten einsparen. Wenn sich diese positive Entwicklung im zweiten Halbjahr fortsetze, habe man gu- ten Chancen, das Jahr mit einem Gewinn abzuschließen, teilte der Vorstand mit. Foto: privat

Georg Kress hört beim 1. FC auf

KLEVE. Georg Kress steht dem 1. FC Kleve 63/03 zukünftig nicht mehr in seiner Funktion als sportlicher Leiter zur Verfü- gung. Nachdem er im Sommer 2016 dem Verein eine Zusage für seine ehrenamtliche Tätigkeit gegeben hatte, stellte er ein wich- tiges Bindeglied zwischen Mann- schaft, Trainer und Vorstand dar. Ebenso wirkte er an den Spielerverpflichtungen und bei der Ausbildung der Jugendtrai- ner mit großem Einsatz mit. Der Höhepunkt der bisherigen Zu- sammenarbeit war die Landesli- gameisterschaft in der vergange- nen Saison und der damit ver- bundenen Aufstieg in die Ober- liga. Gleichsam war dies auch der Lohn für eine sehr intensive Zeit. Leider hat Georg Kress nun den Vorstand informiert, dass er aus persönlichen Gründen seine Funktion im Verein nicht mehr ausüben kann. Insbesondere der zeitliche Aufwand, der meistens zu Lasten der Familie geht, ist für Ihn zukünftig nicht mehr leistbar und er kann somit auch seinen eigenen Ansprüchen an seine Tä- tigkeit nicht mehr gerecht wer- den. Mit großem Bedauern hat der Vorstand seine Entscheidung zur Kenntnis genommen und be- dankt sich für seine tolle Arbeit am Bresserberg.

Eine Wärmelampe brauchen die Erdmännchen aktuell nicht.

Foto: privat

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