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Diesmal wird am EOC Kleve gerockt

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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

KLEVE 24. WOCHE MITTWOCH 16. JUNI 2010

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QUALBURG

Ausstellung zum Königsschießen Die St. Martinus-Schützen- bruderschaft 1962 Qualburg feiert am Sonntag, 20. Juni, ihr König- und Prinzen- schießen. Der Hobby-Foto- graf Pit Schwers stellt zu diesem Anlass im Pfarrheim einige großformatige Fotos aus, die zeigen, wie sich das Bild der Ortschaft Qualburg in den letzten 40 Jahren gewandelt hat.

KLEVE

Neuer Chef in Klever Justizvollzugsanstalt Seit vorgestern ist Volker Wingerter neuer Chef in der Klever Justizvollzugsanstalt.

Wingerter leitete zuvor die JVA Hamm. Sein Vorgänger, Karl Schwers, ist bereits seit dem 31. Mai stellvertreten- der Leiter der JVA Aachen.

Zur Einführung des Neuen kam Besuch aus dem Mini- sterium in Düsseldorf.

Konzert in Stiftskirche

KLEVE. Die Pfarrgemeinde St.

Mariä Himmelfahrt Kleve lädt ein zu einer besonderen Geistlichen Abendmusik am Sonntag, 20. Juni, um 19 Uhr in der Stiftskirche Kleve. Im Rahmen des Jubiläums- jahres „200 Jahre Stifts- und Prop- steichor Kleve“ musiziert das seit 25 Jahren bestehende Düsseldor- fer Ensemble Musica Variata, das im Jahre 1992 schon einmal in der Stiftskirche zu Gast war, mit Lud- milla Matters (Sopran, Viola), Johannes Kohlhaus (Querflöte), Klaus Glocksinn (Dudelsack, Schalmei) und Heinz-Jacob Spel- mans (Orgel). Durch Originalität und Interpretation haben die vier Düsseldorfer Musiker während der letzten 25 Jahre ihren musikge- schichtlichen Beitrag zum soge- nannten „cross-over” im Bereich Klassik - Folklore geleistet.

Der Stifts- und Propsteichor Kleve beteiligt sich am Konzert mit vier eigenen Chorbeiträgen aus mehreren Stilepochen und musiziert gegen Ende bei zwei populären Folkloresongs („Hoch- land Kathedrale“, „Amazing grace“) zusammen mit dem Ensemble. Auf dem Programm stehen ferner mehrere von den En- semblemitgliedern arrangierte Stücke in wechselnder Besetzung:

Variationen über ein altes Chor- althema „Gelobet seist du Jesu Christ“, Fantasie über das Thema

„Greensleves“, Improvisation über schottische und irische Themen und ein Hymnus über anglikani- sche Choräle.

Der Eintritt zum Konzert ist frei.

Um weiterhin Konzerte dieser Art anbieten zu können, bittet der Ver- anstalter jedoch in der Kollekte um einen Kostenbeitrag.

Radtour nach Huis Bergh

KELLEN. Cellina, der Kellener Heimat- und Kulturverein lädt herzlich ein zum Jahresfest 2010 und Vereinstreffen am Samstag, 10. Juli. Dieses Vereinstreffen ist unterwegs auf Tour und in und bei der holländischen Burg Huis Bergh in s’-Heerenberg im Mont- ferland. Das Städtchen mit dem historischen Stadtzentrum atmet seit mehr als 600 Jahren immer noch das Mittelalter. Mitglieder und Freunde sind dazu herzlich einladen.

Start zu der rund 25 Kilometer langen Tour ist am Kellener Ver- einshaus um 10 Uhr. Es geht zunächst ein Stück auf dem Rhein- Maas-Weg zum Rhein. Jenseits des Rheines geht ‘s möglichst „Au- tofrei“ durch die Niederrhein- lande, rund um den Eltener Berg, dann über den Hoge Eltense Weg ins Montferland und später auf die St. Pancratiuskirche in s’-Hee- renberg zu. Autofahrer fahren separat. Sie parken kostenfrei auf einem Parkplatz, der im Ort kurz vor der Pfarrkirche liegt.

Nach dem Eintreffen und einer Stärkung bei der Burg mit dem mitzubringenden Picknick ist es Zeit, sich die Altstadt und die Bur- gumgebung auf kleinem Spazier- gang anzusehen. Um 12.30 Uhr hat Cellina eine deutschsprachige Führung in der Burg, gegen 14 Uhr schließen sich Kaffee und ein Kuchenstück im Rittersaal an.

Gegen 16 Uhr starten die Rad- ler durch den Schlosspark Planta- ge zur Rückfahrt, die auf anderer Route als bei der Hinfahrt gegen 18 Uhr in Kellen endet.

Anmeldungen bis Samstag, 3.

Juli, unter Telefon: 02821/ 976641 oder hans.kehren@t-online.de.

Hand aufs Herz,wer hätte damit gerechnet? Nach dem Ausfall mehrerer Leistungsträger ging die Deutsche Fußballnationalmannschaft fast mit einer „Jugendtruppe“ die WM in Südafrika an.Doch das Ergebnis gibt dem Bundestrainer Recht.Nach dem 4:0 über Australien tref- fen Lahm, Schweinsteiger und Co. am Freitag, 18. Juni, um 13.30 Uhr auf Serbien. Da dürfte auch am Niederrhein wieder vielerorts Public Viewing angesagt sein und in so manchem Betrieb die Räder still stehen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Diesmal wird am EOC Kleve gerockt

KLEVE. Es rockt an neuer Stät- te in derSchwanenstadt. Die achte Diebel-Rock-Nacht findet nicht mehr an der Schwanenburg statt.

Am Samstag, 21. August, geht ab 20 Uhr am EOC die musikalische Post ab. „Durch den Umzug soll der Sommercharakter mehr in den

Vordergrund gestellt werden“, ver- weist der Chef-Organisator Mich- ael Dickhoff darauf, dass bislang vor allem das Ambiente neben der Musik tonangebend war. Der Vor- sitzende der Klangfabrik Kleve weiß aber auch, dass der Umzug einen positiven Nebeneffekt bein-

haltet. Wurden bislang jeweils rund 500 Zuschauer gezählt, finden diesmal bis zu 1.200 Leute Platz.

Diese dürfen sich zunächst auf Fab4Finest freuen. „Die sechs Akteure bringen die fantastische Musik der Beatles im modernen Gewand live auf die Bühne“, ver-

spricht Michael Dickhoff. „Wenn man weiß, wie der letzte aktive Beatle Sir Paul heute mit seiner Band die Beatles Songs live prä- sentiert, hat man schon den Sound von Fab4Finest im Ohr.“ Musik pur und gute Stimmung stehen auf dem Programm, wenn die nie-

derrheinsche Rock&Pop-Cover- band Al Gustoy ihren bunten Song-Mix anrührt. Zutaten sind Lieder von ruhig bis fetzig, Rock- balladen alter Tage bis zu aktuel- len Ohrwürmern. Vollblutmusi- ker mit Leib und Seele eben. Ab Mitternacht steigt dann aus Lärm-

schutzgründen die Aftershow- Party beim Mitorganisator im Cof- feehouse.

Karten für das Event gibt es für zehn Euro im Vorverkauf unter anderem im Coffeehouse, beim Stadtmarketing oder unter www.

klangfabrik-kleve.de.

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1935 - 2010

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

WALLFAHRTSORT

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 22. Juni 2010 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

GELDERN.

Großereignis im Möbelzentrum Geldern: Die Geschäftsleitung hat ent- schieden, die Aktion „Küchenverkauf zum Meterpreis“ durchzuführen. Zu diesem besonderen Event konnte die bekannte Küchen-Repräsentantin Adelheid Harmsen engagiert werden.

Bereits ab morgen, Donnerstag, den 17.6.2010, geht‘s los.

Unglaublich, aber wahr. Das Möbel- zentrum Geldern ist Schauplatz einer ganz besonderen Auktion. „Aufgrund un- serer guten und langjährigen Geschäfts- beziehung zu namhaften Küchenherstel- lern ist es uns gelungen, von Seiten der Küchenindustrie Sonderkon-

ditionen in Form von Meter- preisen auszuhandeln“, so Peter Walter, der Geschäfts- führer des Hauses. „Wir bie- ten allen Küchenkunden nur von Donnerstag, 17.6., bis Samstag, 19.6.2010, die Ge- legenheit, jeden Meter Küche schon ab 299,– Euro zu erwer- ben. Bringen Sie Ihre Küchen-

aufmaße unbedingt direkt mit“, lautet der Rat von Peter Walter.

Dieser Sonder-Festmeterpreis gilt für alle frei geplanten Küchen ab einer Län- ge von 3,5 m. „Im Meterpreis enthalten sind alle Unterschränke, Hängeschränke, Seitenschränke und die Arbeitsplatte so- wie Mülltrennsystem, Einbauspüle aus Edelstahl, Mischbatterie, Beleuchtung, Besteckeinsatz, 1 Auszugschrank und ei-

ne Standard-Blockausstattung. Sie haben die Auswahl aus über 50 verschiedenen topaktuellen Fronten und über 50 Ar- beitsplatten-Dekoren“, erklärt Geschäfts- führer Peter Walter.

Außerdem erhalten alle Kunden beim Kauf eines hochwertigen Elektrogeräte- Sets der Marke Constructa ab 1.498,–

Euro einen Marken-Geschirrspüler im Set besteht aus einem Herd, Ceranfeld mit Bräterzone, Dunstabzugshaube und Kühlschrank.

Geleitet wird der Meterverkauf von der bekannten Küchen-Repräsentantin Adelheid Harmsen: „Ich bin begeistert,

eine so große Auswahl ver- schiedener Küchenfronten habe ich selten gesehen. Jetzt lohnt der weiteste Weg, denn eine solche Gelegenheit soll- ten sich die Küchenkäufer nicht entgehen lassen.“

Und so einfach funktioniert der Meterkauf: Aus über 50 Frontenvarianten wählen Sie eine aus und teilen dem Ver- kaufspersonal mit, wie viele Meter Kü- che Sie benötigen. Die Küche wird dann zum Meterpreis ab 299,– Euro pro Meter berechnet und Sie erhalten vom Möbel- zentrum Geldern den bestätigten Kauf- vertrag.

„Wenn Sie sich z.B. für eine Winkel- küche mit 5 Laufmetern entscheiden und der Meterpreis 299,– Euro beträgt, be- zahlen Sie also 1.495,– Euro“, erläutert

Adelheid Harmsen „Keine Bange, nach Ihrem Einkauf wird die Küche exklu- siv von unseren Küchenfachverkäufern computergesteuert geplant, so wie Sie es von uns gewohnt sind“, fügt Peter Wal- ter hinzu.

Das geschulte Fachpersonal über- nimmt die fundierte Gesamtplanung der neuen Küche und das professionelle Montageteam zeichnet sich für den per- fekten Einbau der erworbenen Küche verantwortlich. „Die Lieferung der Kü- che ist kostenlos. Gerne montieren wir Ihnen Ihre Traumküche gegen einen ge- ringen Aufpreis.“

Doch das ist noch nicht alles: „Wir möchten Ihre Küchenträume Wirklichkeit werden lassen. Damit das auf jeden Fall klappt, haben wir noch ein weiteres An- gebot: Zahlen Sie Ihre Küche mit 0,0%

effektivem Jahreszins bei einer Laufzeit von 48 Monaten. Fragen Sie einfach un- ser Fachpersonal“, rät Peter Walter.

Nur im Zeitraum vom 17. bis 19. Juni läuft diese Sonder-Aktion unter der Lei- tung von Küchen-Repräsentantin Adel- heid Harmsen.

Während der Aktion ist das Möbel- zentrum Geldern-Veert, Klever Straße 106 in Geldern, wochentags durchge- hend von 9.30 bis 19.00 Uhr und sams- tags von 9.30 bis 16.00 Uhr geöffnet.

„Nutzen Sie diese seltene Gelegenheit und sichern Sie sich Ihre Traumküche zu sensationell günstigen Meterpreisen, selbst wenn Ihre Küchenwünsche erst für später geplant sind, wir liefern zum Wunschtermin. Teilen Sie uns einfach Ih- re benötigten Meter Küche mit und Sie werden begeistert sein, wie viel Geld Sie dabei sparen“, so Peter Walter abschlie- ßend.

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Jeden Monat gibt es 100 Euro

KLEVE. Woche für Woche Rät- selspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rätselexperten einge- hen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten.

Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuz- worträtsel lösen. Für echte Exper- ten kein Problem.

Die Müllabfuhr wird verschoben

KLEVE. Die Umweltbetriebe der Stadt Kleve (USK) weisen da- rauf hin, dass am Freitag, 18.

Juni, im Bezirk 5 keine Abfuhr der Braunen Tonne (Garten- und Parkabfälle) erfolgt. Die Abfuhr findet stattdessen schon am Donnerstag, 17. Juni, statt. Von dieser Vorverlegung der Abfuhr sind im wesentlichen die Ortstei- le Keeken, Donsbrüggen, Rin- dern, Bimmen und Wardhausen betroffen.

Desweiteren sind die Umwelt- betriebe am Freitag, 18. Juni, nicht erreichbar. Der Wertstoffhof an der Wilhelm-Sinsteden-Straße 1 (Ecke Briener Straße), ist jedoch am Freitag zu den normalen Zei- ten (10 bis 19 Uhr) geöffnet.

KALKAR. Seit über zehn Jahren berät, betreut und vermittelt das SOS-Kinderdorf Niederrhein in Zusammenarbeit mit dem Kreis Kleve und seinen 16 angehörigen Kommunen langzeitarbeitslose Menschen. Jetzt gibt es auch in Kalkar, am Markt 20, eine Bera- tungstelle für Langzeitarbeitslo- se (Fallmanagement).

SOS setzte als erster Träger am Niederrhein das Fallmanagement als Methode bei der wohnortna- hen Betreuung von arbeitslosen Sozialhilfebeziehern ein, lange bevor im Sozialgesetzbuch II und im Zuge der sogenannten „Hartz- Reformen“ der Begriff „Fallma- nagement“ verwendet wurde.

Unterdessen sind für SOS-Kin- derdorf Niederrhein 28 Fallma- nager in zwölf Kommunen des Kreises in der Beratung, Beglei- tung und Vermittlung von Arbeits- losengeld II - Beziehern, welche oftmals vielfältige Vermittlungs- hemmnisse aufweisen, tätig. Vor Ort in Kalkar setzen Natalie Jäckel

(Telefon: 02824/132-37), Renata Monus (Telefon132-39) und Frank Kaczmarek (Telefon: 132-01) die Beratung und Vermittlung der Kli- enten sehr erfolgreich um. Die Arbeitsmarktnähe des SOS-Fallm-

anagements wird belegt durch die eindrucksvolle und nachhaltige Vermittlungsquote auf den allge- meinen Arbeitsmarkt von rund 27 Prozent pro Kalenderjahr über einen Zeitraum von zehn Jahren.

Eine Beratungsstelle für

Langzeitarbeitslose eröffnet

Einrichtung von SOS-Kinderdorf Niederrhein jetzt auch in Kalkar

Beratung wird großgeschrieben beim SOS-Kinderdorf Niederrhein.

Eine Beratungsstelle für Langzeitarbeitslose wurde jetzt im Beisein von Bürgermeister Gerd Fonck (links)

am Rathaus in Kalkar eröffnet.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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NIEDERRHEIN. Der Anfang ist gemacht. Deutschland ist mit einem klaren Sieg gegen Australien in die Fußball-WM gestartet. Am Freitag geht’s in die zweite Runde. Genauso wie heute beim WM-Quiz der Niederrhein Nachrichten. Die NN suchen den WM-Exper- ten schlechthin und wollen ihn nach vier Wochen als Fuß- ball-König krönen

Fußball-Weltmeister- schaft 1974. Die deut- sche Elf um Kapitän Franz Beckenbauer be- siegt in einem dramati- schen Endspiel die Niederlan- de mit 2:1 und wird zum zwei- ten Mal Weltmeister. Die Flan- ke zum Siegtor von Gerd Mül- ler schlug damals Rainer Bon- hof, ein Junge vom Nieder-

rhein. Aber wo wurde er 1952 geboren?

1) Emmerich Buchstabe A 2) Kleve Buchstabe B 3) Geldern Buchstabe M 4) Wesel Buchstabe S Einfach den richtigen Buch- staben in das entsprechende Kästchen des Kupons in unse- rem WM-Sonderheft eintragen und der nächsten Frage entge- genfiebern. Diese stellen wir in der nächsten Aus- gabe. Nach vier Wochen steht das Lö- sungswort. Danach muss nur noch der Ku- pon an die NN-Geschäftsstel- le, Marktweg 40c, in47608 Gel- dern geschickt werden. Noch vor dem WM-Finale wird der WM-König vom Niederrhein von uns gekürt.

NN suchen WM-Experten vom Niederrhein

Kniffelige Fragen zu 1954, 1974, 1990 und 2010

QUALBURG. Die St. Martinus- Schützenbruderschaft 1962 Qual- burg feiert am Sonntag, 20. Juni, mit allen Qualburgern und Gästen ihr König- und Prinzen- schießen. Es gilt, den neuen König oder Königin sowie die Jugend- und Schülerprinzen oder Prinzessinnen auf dem Vogel- hochstand auf dem Dorfplatz zu ermitteln.

Der Schützentag beginnt um 9.30 Uhr mit einem Wortgottes- dienst in der Qualburger Kirche, woran die Mitglieder gemein- schaftlich in Schützentracht teil- nehmen. Die Jugend- und Schüler- abteilungen starten gegen 10.30 Uhr, ihre Preisträger (Kopf/ Flügel des Holzvogels) auszuschießen.

Die Prinzen oder Prinzessinnen werden am Nachmittag parallel zum Königschießen der Seni- orenabteilung ermittelt.

Zum Festzug durch Qualburg treffen sich alle Mitglieder um 15 Uhr am Vereinslokal „Martinus- krug“, der vom Musikzug der Frei- willigen Feuerwehr Kleve und dem Tambourcorps Hasselt-Qualburg musikalisch begleitet wird. Ein Fahnenschwenken können alle Qualburger und Gäste mit dem noch amtierenden Königspaar Josef IV. und Marlene I. Gesthü- sen auf dem Festgelände bewun- dern. Anschließend beginnen die Senioren mit dem Preisschießen auf Kopf und Flügel. Eine Kin- derbelustigung mit Geschicklich- keitsspielen findet gegen 17 Uhr statt, wobei nette Preise auf alle

Teilnehmer warten. Dann heißt es für alle Königsbewerber vortreten um bei einem hoffentlich wieder spannenden Wettkampf, die ent- scheidenden Schüsse auf den Rumpf des Vogels abzugeben und König oder Königin von Qual- burg zu werden. Für das leibliche

Wohl sorgt ein Getränke- und Imbissstand, und von der Qual- burger Frauengemeinschaft wird im Pfarrheim Kaffee und Kuchen angeboten. Am Mittwoch, 16. Juni, treffen sich die Mitglieder ab 17.30 Uhr zur Herrichtung des Fest- geländes.

Wer wird der Nachfolger von König Josef IV in Qualburg?

St. Martinus-Schützenbruderschaft 1962 sucht einen neuen Regenten

Der Hobby-Fotograf Pit Schwers stellt anlässlich des Qualburger Königschießen im Pfarrheim einige großformatige Fotos aus, die zei- gen, wie sich das Bild der Ortschaft Qualburg in den letzten 40 Jahren

gewandelt hat.

NN-Fotos: privat

Das König- und Prinzenschießen findet in diesem Jahr wieder auf dem Dorfplatz statt.

Public Viewing in der Klinik

BEDBURG-HAU. Public Vie- wing findet immer mehr Anhän- ger, auch in Bedburg-Hau. Daher lädt die LVR-Klinik Bedburg- Hau, zusammen mit der evange- lischen Kirche und der Psychia- trischen Hilfsgemeinschaft alle Interessierten am Freitag, 18.

Juni, ab 13 Uhr zum gemeinsa- men „Ballkontakt“ ins Gesell- schaftshaus ein.

Jeder kann mitfiebern, egal ob Groß oder Klein. Jeder Interes- sierte kann mit Fans und Gleich- gesinnten in geselliger und fami- liärer Atmosphäre das Spiel Deutschland gegen Serbien auf Großleinwand verfolgen. Natür- lich bei freiem Eintritt - am besten im Trikot oder entsprechender Fanausstattung. Für Stärkung ist ebenfalls gesorgt und daher gibt es neben Getränken auch heiße „Sta- dionwürstchen“ mit oder ohne

„rot-gelbe Extras“.

Wer zudem seinen Fußball- Sachverstand unter Beweis stellen will, kann auf das Endergebnis des Spiels Deutschland - Serbien tip- pen und bei der Endziehung attraktive Preise gewinnen. Der Erlös der Veranstaltung kommt der Psychiatrischen Hilfsgemein- schaft zugute.

Die Stadt mit Genuss entdecken

KLEVE. Am Freitag, 18. Juni, lädt Kleve Marketing zu einer Themenführung der besonderen Art ein. Unter dem Motto „Kleve mit Genuss“ werden bei diesem Spaziergang mit Stadtführerin Marlene Zedelius vom Opschlag bis zur Schwanenburg sowohl Stadtgeschichte als auch typische Leckereien geboten.

Die köstlichen „Kleef ’se Klüt- ten“ von Dieter Cammans kann man dabei ebenso genießen wie Birnensaft aus Früchten der Gal- leien oder Johann Moritz Schnaps.

Außerdem steht ein Stopp im Turmcafé auf dem Programm, wo typische Häppchen gereicht wer- den und im Restaurant am Schlos- stor wird zu hausgebeiztem Lachs eingekehrt.

Zum Abschluss auf der Schwa- nenburg gibt es zudem die süßen Burgmäuse vom Café Wanders.

Die zweistündige Tour beginnt am um 17 Uhr an der Touristinfo Werftstraße und kostet 13,50 Euro inklusive Häppchen und Geträn- ke.

Eine Anmeldung für diese The- menführung ist bei der Kleve Mar- keting (unter der Telefonnummer:

02821/ 895090) unbedingt erfor- derlich.

Ohne Auflagen: Der 1. FC Kleve hat die Lizenz für die NRW-Liga ohne Auflagen erhalten. Das hat der Westdeutsche Fußball- und Leichtathletik-verband dem Verein schriftlich mitgeteilt. Die Vorbe- reitung auf die Saison 2010/2011 be-ginnt am Sonntag, 4. Juli, mit dem Trai-ningsauftakt. Geplant ist an dem Tag ein Fest für die ganze Familie. Zurzeit arbeitet das Event-Team des Vereins noch an dem Programm.

Zur Lila-Pause-Disco: Die nächs- te Lila-Pause-Disco für behinder- te und nicht behinderte Menschen veranstaltet das Klever Jugend- werk am Freitag, 18.Juni, ab 17 Uhr im Klever Jugend- und Kul- turzentrum Radhaus, Sommer- deich 37.

Um ein wenig zur Integration von behinderten und nicht behinder- ten Menschen beizutragen sind Jugendliche - aber besonders auch alle anderen - bei freiem Eintritt zum Tanzen und Feiern eingela- den.

Studienreise: Vom 15. bis 20.

August führt der Verkehrsverein Kranenburg eine sechstägige Bus- Studienreise nach Leipzig durch.

Die Reise umfasst ein umfangrei- ches Rahmenprogramm mit Aus- flügen wie nach zur Lutherstadt Wittenberg oder zu den Wörlitzer Parkanlagen und vieles mehr. Die Unterbringung erfolgt im 4*-Pen- taHotel Leipzig. Der Reisepreis mit vielen Inklusivleistungen beträgt 593 bzw. 613 Euro. Nähere Infor- mationen unter Telefon: 02826/

5707 oder 02821/ 24041.

KURZ & KNAPP

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In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Marianne Schardey

geb. Glücks

*20.6.1935 †9.6.2010 In stiller Trauer:

Ihre Freunde und Bekannten

47623 Kevelaer, im Juni 2010 Brunnenstraße 43

Liebe Oma Inge,

zu Deinem 60. Geburtstagsfeste wünschen wir Dir das Allerbeste.

Bleibe weiterhin fröhlich und gesund, das sagen wir Dir aus bestimmtem Grund.

Wir haben Dich ganz dolle lieb, es ist schön, dass es Dich gibt.

Es gratulieren Dir von ganzem Herzen Deine Enkelkinder

David & Jule

Wir heiraten

Die standesamtliche Trauung ist am 18. Juni 2010, um 12.00 Uhr, im Standesamt Kevelaer.

Jennifer

van Vugt Simon

Schilinsky

Statt Karten Alles hat seine Zeit.

Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille,

eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Josef Reinders

*25.6.1946 † 3.5.2010

Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu erfahren.

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise sowie durch das letzte Geleit zum Ausdruck brachten.

Josefi ne Reinders Raffael und Elke Michaela und Roger Christiane und Heiko Andreas und Melanie Deine Enkel und alle anderen Verwandten

Das Sechswochenamt halten wir am Sonntag, dem 20. Juni 2010, um 18 Uhr in der St.-Nicolai-Kirche zu Kalkar, wozu wir herzlich einladen.

Wir heiraten

Janine Uwe

Lintzen Jonkmanns

Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in die selbe Richtung blickt.

(Antoine de Saint-Exupéry)

Wir sagen „ja“ zueinander am 18. Juni 2010 um 12.00 Uhr im Standesamt zu Geldern.

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Werner Hoppe

Kinder und Enkelkinder

Weeze, im Juni 2010

Das Sechswochenamt ist am Samstag, 19. Juni 2010, um 17.30 Uhr in der St. Cyriakus Pfarrkirche Weeze.

Käthy Hoppe

geb. Meckl

*2. November 1932

† 3. Mai 2010

Hallo Carina

Ich liebe Dich von ganzem Herzen.

Ich meine es ernst mit Dir.

In Liebe André

Seit der letzten Reise war es klar,

Du bist mit großem Schritte fi t für den Mobilen Haarschnitt.

Liebe Iris,

wir wünschen Dir stets einen vollen Terminkalender und allzeit gute Fahrt.

Lissi und Charly Bine und Jens Steffi , Michael und Mila,

Kerstin und Andreas Karina

Portugal war ein voller Erfolg.

Soleza...

Ich liebe Dich von ganzem Herzen, diese Liebe ist

für die Ewigkeit.

jatebja lublu Chris

Mein Schatz Bulvay

Ich liebe Dich und danke, dass Du immer für mich da bist.

Deine Hexe

KLEVE. Der Wechsel an der Spitze der Klever Justizvollzugs- anstalt ist vollzogen. Der bishe- rige Leiter, Karl Schwers, übergab am Montag die Leitung der JVA an Volker Wingerter.

Wingerter leitete zuvor die JVA Hamm und wohnt in Borken.

„Das wird auch weiterhin mein Lebensmittelpunkt bleiben“, er- klärte denn auch der Neue anläs- slich seiner Amtseinführung, zu der eigens Besuch aus dem Justiz- ministerium in Düsseldorf „ange- reist“ war. „Das ist bei einer Amtsübergabe so üblich“, erklär- te Rainer Mues. Karl Schwers erhielt gleichzeitig mit seiner Ver- setzung nach Aachen auch eine Beförderung und wurde vom Oberregierungsrat zum Regie- rungsdirektor. Dass der Ex-Chef von Kleve nun in Aachen die zwei- te Geige spielt, sieht Rainer Mues als nichts Besonderes. Kleve sei, so Mues, „klein und überschau- bar - Aachen dagegen eine große Anstalt.“ Die JVA Kleve ist derzeit für 228 Gefangene ausgelegt, in Aachen sitzen 750 Straftäter und Untersuchungsgefangene ein. Karl Schwers: „Ich bin jetzt seit zwei Wochen in Aachen und somit noch in der Orientierungsphase.“

Volker Wingerter leitete zuvor die JVA Hamm. Er wohnt in Bor- ken und ließ keinen Zweifel an der Tatsache,„dass Borken auch mein

Lebensmittelpunkt bleiben wird“.

Mit anderen Worten: Wingerter wird täglich aus dem Münsterland an den Niederrhein fahren. Im Vergleich zum Weg nach Hamm dürfte die Fahrt nach Kleve sogar eine Zeitersparnis bringen.

Der Größenvergleich Kleve - Hamm ergibt, dass die JVA Hamm mit durchschnittlich 170 Gefan- genen noch ein wenig kleiner ist als Wingerters neue Wirkungsstätte.

Zum Werdegang Wingerters gab das Ministerium folgende Infor- mationen: Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Göttin- gen und anschließendem Refe-

rendariat trat Wingerter 1979 in den höheren Vollzugs- und Ver- waltungsdienst ein. Berufliche Erfahrungen sammelte er in ver- schiedenen Justizvollzugsanstal- ten und im Rahmen einer mehr- jährigen Tätigkeit beim ehemali- gen Justizvollzugsreferat Westfa- len-Lippe. Von 1999 bis 2002 lei- tere er die JVA Dortmund und übernahm im Anschluss die Lei- tung der JVA Gelsenkirchen.

Zuletzt war Wingerter Leiter der JVA Hamm. Er ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kin- dern. Volker Wingerter ist 62 Jahre

alt.

Heiner Frost

Volker Wingerter ist der neue Chef im Klever Knast

Karl Schwers, Ex-Chef der Klever JVA, ist seit dem 31. Mai in der JVA Aachen

Volker Wingerter (links)ist neuer Chef der Klever Justizvollzugsan- stalt. Vorgänger Karl Schwers ist seit dem 31. Mai neuer zweiter Mann in der JVA Aachen. Zur Übergabe erschien mit Rainer Mues ein Vertre-

ter des Ministeriums.

NN-Foto: Heiner Frost

REICHSWALDE. Gleich drei erste Plätze gingen in den letz- ten Wochen an die Fahnen- schwenker der Schützenbruder- schaft St. Hubertus Reichswal- de. Denn in diesem Jahr folgten die Wettkämpfe bereits zu Anfang der Schützensaison in rascher Folge aufeinander.

So reisten die Fahnenschwen- ker mit einigen anderen Bruder- schaften aus dem Bezirksverband Kleve, für ein Wochenende zum Diözesanjungschützentag nach Coesfeld. Gemeinsam mit vielen anderen Jungschützen wurde dort in einer Turnhalle übernachtet und in der extra für die Teilneh- mer organisierten Disco, bis in die Nacht hinein gefeiert. Nichtsde- stotrotz hieß es am nächsten Mor-

gen früh aufstehen, denn die Glocken riefen zur Messe und im Anschluss daran wollten die Wett- kämpfe bestritten werden. So auch die Wettkämpfe im Fahnen- schwenken der Niederrheinischen Art. Hier konnten die Fahnen- schwenker aus Reichswalde sich in der Jugendklasse durchsetzen und den ersten Platz erreichen und in der Schülerklasse den zweiten Platz. Dazu muss erwähnt wer- den, dass dieser Wettkampf für die Schüler Yannik Bosque und Felix Reichel der erste Wettkampf im Fahnenschwenken war, da sie beide noch kein Jahr Fahnenschwenker in der Bruderschaft sind. Dem- entsprechend groß war der Jubel, als ihre Mannschaft sowohl auf dem Landesschützenfest in Keve-

laer als auch auf dem Bezirksfest in Donsbrüggen zwei weitere zwei- te Plätze erreichen konnte.

Ebenso jubeln durfte auch die Seniorenmannschaft der Bruder- schaft, die auf den eben genann- ten Festen sogar den ersten Platz belegen konnte. Zugleich gelang es Katrin Heilen auf dem Bezirks- fest den ersten Platz im Einzel- schwenken zu erringen. Die Poka- le von diesem Fest können sich die Fahnenschwenker dann auf dem alljährlichen Herbstfest des Bezirksverbandes Kleve abholen.

Mitgeschwenkt haben bei diesen Wettkämpfen: Felix Reichel, Yan- nik Bosque, Patrick Jurgahn, Mar- kus Heilen, Katrin Heilen, Cathrin Urbanek, Gabi Wellmanns und Julia Erkens.

Die Fahnenschwenker aus Reichswalde haben es raus

Gleich drei erste Plätze für die St. Hubertus Schützenbruderschaft

Im Fahnenschwenken ganz groß. Die erfolgreichen Jungschützen der St.Hubertus Schützenbruderschaft

Reichswalde.

NN-Foto: privat

FRASSELT. Der Erlös des Pfarr- festes in Frasselt beträgt 1.700 Euro. Allen, die zu diesem gelun- genen Fest beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön im Namen der Pfarrgemeinde St. Antonius Abbas. Der 1. und 2. Preis der Tombola und auch eine Reihe wei- terer Preise sind noch nicht abge- holt.

Eine Liste mit den Gewinn- nummern hängt im Schaukasten am Bürgerhaus Schottheide oder kann unter Telefon: 02826/80102 bei Ewald Maas erfragt werden.

Erlös und Lose vom Pfarrfest Sprechstunde

für die Bürger

BEDBURG-HAU. Die FDP Bedburg-Hau lädt zur Bürger- sprechstunde ein. Am Donners- tag, 24. Juni, in der Zeit von 17 bis 18 Uhr steht im Fraktions- büro der FDP in der 1. Etage des Rathauses in Schneppenbaum der Fraktionsvorsitzende Micha- el Hendricks als Ansprechpartner interessierten Bürgern für Anre- gungen, Wünsche und Diskus- sionen bereit. Insbesondere für ältere Menschen oder für die, die keine Möglichkeit haben die Sprechstunde im Rathaus zu be- suchen, bietet die FDP einen be- sonderen Service an: Unter Tele- fon: 02821/7389297 können auch Termine für persönliche Gespräche, auch zu Hause ver- einbart werden. Auch online be- steht die Möglichkeit, unter www.fdp-bedburg-hau.de am Bürgerdialog teilzunehmen.

Michael Hendricks lädt am 24.

Juni zur FDP-Sprechstunde ein.

Willi Rinke ist jetzt Ehrenmitglied

Die St. Georgschützenbruderschaft Kleve vor 1430 ernannte Willi Rinke (Mitte) zu ihrem Ehren- mitglied. Er ist mit seinen fast 80 Jahren der Älteste und seit 1953 Mitglied in der Bruderschaft, er war von 1960-1990 Brudermei- ster und wurde 1996 zum Ehren- brudermeister ernannt. König war

er in unserer Bruderschaft schon 1957 und 1968, bei einem per- sönlichen Besuch der Vorstands- mitglieder, Heinrich Awater (1.

Brudermeister), Kassierer Heinz Lemmens (links) und Heike Staak (2. Brudermeisterin) wurde ihm die Ehrenurkunde überreicht.

NN-Foto: privat

Bewohnerbeirat setzt sich ein

KRANENBURG. Der neue Be- wohnerbeirat der St. Johannes–

Stift Kranenburg gGmbH, Woh- nen für Menschen mit Behinde- rung hat aktiv seine Arbeit aufge- nommen. Als Vertretungsgremi- um tritt er aktiv für die Rechte und Belange der 82 dort leben- den Hausbewohner ein. Erstmals wurde eine Bewohnerversamm- lung abgehalten, die auf großes Interesse auch bei Angehörigen und Betreuern stieß.

Ein großes Ziel für das kom- mende Jahr: Die neue UN – Kon- vention, die sich mit den Behin- dertenrechten befasst, auch vor Ort umzusetzen. Im Beirat sind aktiv: Bianka van Holt (1. Vorsit- zende), Gertrude Reiter, Dieter Senske, Josephine Spettmann (Schriftführerin) und Ingrid Gam- roth.

KURZ & KNAPP

Zum Fackelzug: Anlässlich der Diamantenhochzeit von Erna und Otto Mulder laden die Louisen- dorfer Vereine ihre Mitglieder und auch alle Bürger am Freitag, 18.

Juni, zum Fackelzug ein. Es wird

in Begleitung des Pfalzdorfer Fan-

farenzug und den Fahnenabord-

nungen losmarschiert. Gesichert

wird der Zug durch Polizei und

Feuerwehr. Treffpunkt ist um 18.15

Uhr die Hauptstraße 78 Parkplatz

(Ernst Hohl). Der Abmarsch folgt

um 18.30 Uhr.

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Praktikumsplatz für Studenten

Kreis WFG generierte 100 Angebote aus der Wirtschaft im Kreis Kleve für die neugegründete Hochschule Rhein-Waal

KREIS KLEVE. „Die Unter- nehmen und unsere Region wer- den von der neu gegründeten Hochschule Rhein-Waal in viel- fältiger Weise profitieren kön- nen. Ein wesentlicher Aspekt liegt in der nachhaltigen Verbesse- rung der Bildungs- und Qualifi- zierungsangebote. Ohne qualifi- zierte Mitarbeiter sind dauerhaft keine erfolgreichen Unterneh- mergeschichten denkbar."

Mit diesen Zeilen hatte die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve Mitte Mai einige Hundert Unternehmen in der Region dazu aufgerufen, Praktikumsplätze für Studieren- de an der Hochschule Rhein-Waal anzubieten. Überdies hörten die Firmenchefs diesen Wunsch im Rahmen der aktuellen Unterneh- merfrühstücke, die in allen Kreis- kommunen stattfanden. Das Ergebnis: Landrat Wolfgang Spre- en und Kreis-Wirtschaftsförderer

Hans-Josef Kuypers übergaben nun die stattliche Namensliste der bislang interessierten Unterneh- men an Professor Dr. Marie-Lou- ise Klotz, Präsidentin der Hoch- schule Rhein-Waal. Bis zur Stun- de bieten 100 Unternehmen von der Steuerkanzlei bis zu den großen Firmen aus dem Nah- rungsmittel-Sektor ein Praktikum an. Rein rechnerisch hält die hei- mische Wirtschaft für jeden Stu- dierenden der Hochschule Rhein- Waal einen Praktikumsplatz bereit.

Den Einstieg in das Projekt lie- ferte Professorin Dr. Marie-Loui- se Klotz, als sie im Rahmen einer Zusammenkunft mit den Wirt- schaftsförderern der Region ihren Wunsch nach einer Praktikums- börse für die Studierenden for- mulierte.

Die Kreis-WfG sprach die hei- mische Wirtschaft an und beschrieb die Chancen für alle

Betriebe, denen durch Praktika, durch Semester- und Bachelorar- beiten eine besondere Nähe zur noch jungen Hochschule geboten werde. „Wichtig ist auch, dass ein erkennbares Miteinander von Hochschule Rhein-Waal und hei- mischer Wirtschaft seinen Beitrag zur Profilierung des Standortes Kreis Kleve liefert", so Landrat Spreen.

Die Hochschul-Präsidentin wird ihr Konzept im Rahmen der näch- sten Unternehmerabende mit der Kreis-WfG persönlich in die Kom- munen des Kreisgebietes tragen.

„Ein Plus für Studierende und die heimische Wirtschaft - die Hoch- schule Rhein-Waal“ ist der Vor- trag von Professorin Dr. Klotz überschrieben.

Zu der Veranstaltung werden auch die Schulleiter, die Eltern- vertreter und in der Kommunal- politik Tätige eingeladen.

Hochschulpräsidentin Professor Dr. Marie-Louise Klotz plädiert für ein Miteinander von Hochschule und heimischer Wirtschaft.

Foto: privat

Baumführung am Schloss

Am Sonntag, 20. Juni, findet um 15 Uhr eine Baumführung durch die historische Gartenanlage des Museums Schloss Moyland statt.

Besucher erhalten Einblicke in die Entwicklung und Erhaltung der Gartenanlage und lernen die na- turkundlich und kulturhistorisch geprägten Porträts der einheimi- schen und neu-weltlichen Bäume rund um das Schlossgebäude ken- nen. So wird die Eiche, ein land-

schaftsprägender Baum mit jahr- hundertlanger Geschichte, the- matisiert. Auch neuweltliche Bäume, wie der Ginkgo, sind Gegenstand der Führung. Er ist ein wahres Urgestein, da er vielen verschiedenen Umweltbedingun- gen gewachsen ist. Goethe er- nannte den Ginkgo sogar zu sei- nem Lieblingsbaum und widme- te ihm zahlreiche Gedichten.

NN-Foto: privat

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Die Getränkedose stürmt zum Sieg

Schwarz-rot-goldene Fahnen und ausgelassene Stimmung überall: Die Fußball-WM in Südafrika lässt die Deutschen von einem neuen Sommermärchen träumen. Passend dazu genießen viele Fans ein frisches Bier – und greifen zur praktischen Geträn- kedose. Dass diese Gewohnheit der Umwelt keineswegs schadet, zeigt eine neue Studie des Instituts für Energie- und Umweltfor- schung (IFEU).

Die Dose ist eine umweltfreundli- che Verpackung, die ökologisch auf Augenhöhe mit Mehrwegflaschen liegt. Das bestätigt die im Mai ver- öffentlichte IFEU-Studie, die die Umweltauswirkungen verschiede- ner Getränkeverpackungen für Bier untersucht. „Getränkedosen weisen heute eine weitaus bessere Öko- bilanz auf als noch vor fünfzehn Jahren“, sagt Wolfgang Hinkel, Ge- schäftsführer beim Getränkedosen- hersteller Ball Packaging Europe Metall GmbH.

In bestimmten Gebrauchssituatio- nen ist die Getränkedose inzwischen sogar die umweltfreundlichere Al- ternative zu Mehrwegverpackun- gen. Viele Verbraucher trinken Bier- marken, die deutschlandweit ange- boten werden und somit einen lan- gen Transportweg haben. In diesem Fall verursacht die Getränkedose im

Vergleich zu anderen Verpackungen den geringsten CO

2

-Ausstoß – Hauptfaktor für die globale Erwär- mung. „Dank der guten Raumaus- nutzung kann ein mit Dosen bela- dener Lastwagen etwa doppelt so viel Flüssigkeit transportieren wie ein mit Flaschen bepackter – das verringert die CO

2

-Belastung er- heblich“, erläutert Hinkel.

Fußballfans mit der Getränkedose in der Hand können also mit gutem Gewissen ihr Team bei der WM an- feuern: „Fußball und Dosen ge- hören einfach zusammen: Die leich- ten Dosen lassen sich prima zu Freunden oder zum Public Viewing mitnehmen“, so Hinkel. Dosen ge- hen nicht zu Bruch, verursachen un- terwegs keine Scherben. „Nach dem Spiel landet die Dose nicht im Müll, sondern wird vollständig wiederver- wertet – und das Dosenrecycling senkt den Energieverbrauch um bis zu 95 Prozent.“

Aus der Dose schmeckt das Bier gleich doppelt gut. Foto: BPE

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Reiseerlebnisse im eigenen Buch

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Der Toyota RAV4 erfreut sich seit über 15 Jahren größter Beliebtheit.

Der Begründer des Segments der kompakten SUV präsentiert sich im aktuellen Modelljahr optisch und technisch gründlich überar- beitet. Evolution der Revolution - seit seiner Premiere im Jahr 1994 liefen weltweit mehr als drei Mil- lionen RAV4 vom Band.

Die ausgereifte und zuverlässi- ge Technik und seine Eigenschaf- ten als Allrounder unterstreichen seinen Ruf als Pionier der Klasse.

In der mittlerweile dritten Modellgeneration liegt der Fokus der Neuerungen auf der Neuge- staltung der Frontpartie. Die ab sofort serienmäßigen Nebel- scheinwerfer sind in den ebenfalls neu gestalteten vorderen Stoßfän- ger integriert.

Hinzu kommen die markanten Scheinwerfereinheiten und der breitere Kühlergrill. Er prägt mit seinen quer verlaufenden Chrom- leisten die Vorderansicht des RAV4 und betont die breite Spur des Fahrzeugs. Das und eine neu gezeichnete Motorhaube sind ein klarer Hinweis auf die fahrdyna- mischen Fähigkeiten des belieb- ten Toyotas.

Dank des einzigartigen Fahrdy- namik-Managements IADS hält der RAV4 auf der Straße, was er optisch verspricht. Das in dieser Fahrzeugklasse einzigartige IADS vernetzt die Fahrzeugstabilitäts- kontrolle VSC+ mit weiteren elek-

tronischen Sicherheits- und Fahr- werkssystemen sowie mit dem aktiven Allradantrieb ATC 4WD und der elektrischen Servolenkung EPS. Der Fahrer wird aktiv dabei unterstützt, das Fahrzeug in kriti- schen Situationen stabil auf Kurs zu halten.

Neben einer Neuordnung der Ausstattungslinien und umfang- reicherer Serienausstattung, ermöglicht die Modellpflege Kun- den, die einen Selbstzünder mit Automatikgetriebe suchen, einen deutlich günstigeren Einstieg. Ab

sofort ist das 150 PS starke 2,2- Liter-D-4D-Dieselaggregat mit Automatikgetriebe auch in Ver- bindung mit der mittleren Aus- stattungslinie Life erhältlich. Opti- mierte Motorisierungen auf Basis des Eco-Konzeptes Toyota Opti- mal Drive werten den Bestseller bereits seit letztem Jahr auf.

Technisch und optisch am Puls der Zeit, ist der RAV4 in seiner aktuellen Generationen ein zuver- lässiges und sicheres Fahrzeug, das auch abseits befestigter Wege die Bodenhaftung behält.

Vielseitig einsetzbar, zuverlässig und sicher

Modellpflege für den Trendsetter Toyota RAV4

In der mittlerweile dritten Modellgeneration liegt der Fokus der Neuerungen auf der Neugestaltung der Frontpartie.

Foto: Toyota

Die Abwrackprämie in vielen europäischen Staaten sorgt wei- terhin für Wachstum auf dem Pkw-Markt. In der EU und den vier EFTA-Staaten wurden im März 1,68 Millionen Neuwagen zugelassen, 11,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

Der deutliche Nachfrage-Rück- gang in Deutschland fiel kaum ins Gewicht, da wichtige Märkte laut dem Herstellerverband ACEA kräftig zulegten.

Mit knapp 400.000 Pkw-Neu- zulassungen und einem Plus von 26,6 Prozent war Großbritannien der größte Einzelmarkt. Deutsch- land kam nach einem Minus von 26,6 Prozent auf 294.375 Einhei- ten.

Der drittgrößte Markt Italien legte um 19,6 Prozent auf 257.694 Neuzulassungen zu. Auch Frank- reich, der viertgrößte Markt, ver- buchte ein Plus von 17,9 Prozent auf 242.707 Einheiten. Zu den Gewinnern des Absatzbooms

gehört der Billigauto-Anbieter Dacia; die rumänische Renault- Tochter legte um 61,5 Prozent auf 31.012 Einheiten zu. Zweistellig zugelegt haben unter anderem auch Nissan, Renault, Hyundai und Kia. Auch die deutschen Her- steller können sich über ein Plus freuen.

Die Marke Volkswagen steiger- te die Neuzulassungen um 9,3 Pro- zent auf 171.604 Fahrzeuge, Ford legte um 18 Prozent auf 171.122 Einheiten zu, die GM-Tochter Opel steigerte den Absatz um 6,1 Prozent auf 125.199 Einheiten.

Bei den Premium-Herstellern ab es ebenfalls Zuwächse. Audi verbuchte ein Plus von 15 Prozent auf 72.417 Einheiten. BMW und Mini legten um jeweils rund 14 Prozent auf 67.496 Einheiten beziehungsweise 16.547 Einhei- ten zu.

Auch bei Mercedes steht ein Plus von 3,9 Prozent auf 62.011 Fahr- zeuge in der Bilanz.

Europas Pkw-Markt wächst

Abwrackprämie sorgt weiterhin für Wachstum

Winterreifen Umrüst-Quote:

Immer mehr deutsche Autofahrer sind im Winter mit den richtigen Reifen unterwegs. Rund 87 Prozent haben 2008/2009 Winterreifen genutzt, weitere acht Prozent haben Ganzjahresreifen montiert, wie aus einer Studie hervorgeht, die nun anlässlich der Messe „Rei- fen 2010“ vorgestellt hat. Ein Jahr zuvor waren noch zehn Prozent der Autofahrer in der kalten Jah- reszeit mit Sommerreifen unter-

wegs. Besonders hoch sind die Umrüstquoten von Sommer- auf Winterreifen in den schneereichen Bundesländern Thüringen, Hessen und Bayern, wo jeweils mehr als 90 Prozent der Autofahrer die pas- senden Saisonpneus nutzen.

Schlusslicht ist Nordrhein-West- falen, wo nur 81 Prozent Winter- reifen nutzen. Dafür hat zwischen Rhein und Weser jeder zehnte Autofahrer einen Ganzjahresrei- fen aufgezogen.

KURZ & KNAPP

Der Musik Verein von Calcar lädt am Freitag, 18. Juni, um 18 Uhr zum Schülerkonzert in den Musiksaal des Jan-Joest-Gymnasiums Kalkar ein. Es wird gestaltet von den Schülern, die im Musikverein eine Ausbil- dung erhalten. Die Besucher werden über die Jugendarbeit des Vereins und die Möglichkeiten einer musi- kalischen Ausbildung informiert.Wer selber ein Instrument erlernen möchte, dem bietet sich die Gelegen- heit, unter Anleitung erfahrener Ausbilder Musikinstrumente auszuprobieren. Der Eintritt ist frei.

Gut gezielt ist halb getroffen. Die Mitglieder der St.Johannes Schützenbruderschaft Wissel e.V.und Andre Arntz,Leiter des RWE-Aktiv vor Ort- Projektes haben den Schießstand sankiert.Für die Renovierung des Schieß- standes krempelten Arntz und Schützenbrüder die Ärmel hoch und erneuerten die Decke, Fenster, Fußbo- den und Sanitärräume.Zum Tag der offenen Tür des Schützenvereines konnte der Schießstand jetzt besich-

tigt werden.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KRANENBURG. Die Turniere um den „Rhein-Waal“-Pokal, die seit einigen Jahren beim TuS 07 Kranenburg ausgetragen werden, gewinnen immer mehr an For- mat. Am Samstag, 19. Juni, wer- den auf dem Jupp-Janssen-Sport- platz in Kranenburg zwölf E- Jugendteams um den Turnier- sieg spielen.

Im Starterfeld dabei sind klang- volle Namen wie der Nachwuchs von Feyenoord Rotterdam, Rot- Weiß Essen, NEC Nimwegen oder die lokalen Platzhirsche wie der 1. FC Kleve. Das von der Euregio unterstützte Turnier beginnt am , um 9 Uhr. In einem Einlagespiel von etwa 12 bis 13 Uhr wird die D- Jugend-Mannschaft von Feyeno- ord Rotterdam auf eine Euregio- Auswahl treffen, die aus Spielern von NEC Nimwegen, TuS 07 Kra- nenburg, SV Nütterden und den

Sportfreunden Wyler-Zyfflich gebildet wird. Nach dieser Partie wird das Turnier fortgesetzt. Um etwa 15 Uhr sollen die Pokale und Preise an die Teams verteilt wer- den. Die bewährten Extras für das leibliche Wohl sind in ausrei- chender Menge und Variationen vorhanden. Auch die Essgewohn- heiten der Gäste aus den Nieder- landen werden hier berücksich- tigt.

In der Gruppe A des E 1-Tur- niers werden folgende Teams zum Einsatz kommen: 1. TuS 07 Kra- nenburg, 2. SV Nütterden, 3. SV Bayer Wuppertal, 4. Feyenoord Rotterdam, 5. de Treffers Groes- beek, 6. NEC Nimwegen.

In der Gruppe 2, E 2-Turnier, spielen mit: 1. Rot-Weiß Essen, 2.

1. FC Kleve 63/03, 3. TuS 07 Kra- nenburg II, 4. Sparta Rotterdam, 5. FC Oss, 6. NEC Nimwegen II.

Nachwuchskicker treffen sich in Kranenburg

Hochkarätiges Turnier um den Rhein-Waal-Pokal

DONSBRÜGGEN. Der Heimat- und Verkehrsverein Donsbrueg- gen führt in der Zeit vom 17. bis 30. Juli eine 14-tägige Studien- reise in das Baltikum durch. Die Studienreise steht auch Nicht- mitgliedern zur Verfügung. Es handelt sich um eine kombinierte Schiffs- und Busreise. Durch Krankheit sind einige Plätze frei geworden.

Die Reisegruppe wird in den Hauptstädten von Litauen, Lett- land und Estland jeweils in 4-Ster- ne-Hotels unterkommen.Von hier aus finden abwechslungsreiche Busausflüge statt, sowohl Ganz- tags- wie auch Halbtags-Ausflü-

ge, unter fachkundiger Reiselei- tung. Eingeschlossen im Reisepreis von 1.750 Euro sind die drei Nachtfähren incl. Kabinen an Bord, die Bus-Rundreise mit unse- rem eigenen Bus, Halbpension in den Hotels in Stockholm, Tallinn, Riga, Vilniuss und Kalipeda, sämt- liche Stadtbesichtigungen, die Kosten der Reiseleitung sowie die komplette Reiseversicherung.

Zusatzleistungen können gebucht werden. Interessenten melden sich auch für weitergehende Informa- tionen, beim HVV Donsbrüggem, Manfred de Haan, unter Telefon:

02821/18409 oder E-Mail hvv- donsbrueggen@web. de.

Eine Studienreise führt Ende Juli ins Baltikum

Mit dem Heimat- und Verkehrsverein Donsbrüggen

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