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Drunter und drüber: Oktoberfest-Outfits Auf der Münchner Wies‘n ist wieder Ruhe eingekehrt, aber am Niederrhein geht es jetzt erst richtig lo

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Academic year: 2022

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

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MITTWOCH 5. OKTOBER 2011 GELDERN | 40. WOCHE

Das neue Töpferdenkmal auf dem Sevelener Kirchplatz wurde nun im Rahmen des Töpfermarktes 2011 feierlich eingeweiht. Zur offiziellen Enthüllung kamen (v. l.) Pater George Santosh, Künstler Hans-Peter Fonteyne, Bürgermeister Gerhard Kawaters, der Vorsitzende der Natur- und Heimatfreunde Sevelen Paul Uehlenbruck, sein Stellvertreter Rolf Bathen, der König der St. Antonius- und St. Hubertus- Bruderschaft Sevelen Klaus Gores und sein Minister Karl-Heinz Terhoeven. Weitere Bilder vom Töpfermarkt auf Seite 2. NN-Foto: Theo Leie

Kleinkunst international

AISSUM. Kabarett vom Nieder- rhein, Musik aus dem Nachbar- land und ein deutsch-türkischer Komiker verleihen dem 16. Is- sumer Kleinkunstabend einen internationalen Flair. Mit Stefan Verhasselt, der Charlestown Jazz- band und Serhat Dogan hat der KulturKreis für den 15. Oktober eine hochkarätige Künstlermi- schung zusammen gestellt.

Stefan Verhasselt setzt den Nie- derrhein und den Niederrheiner mit all seinen Eigenarten kaba- rettistisch in Szene. Mit Tempo, Charme und Herzlichkeit, aber auch mit einer Portion schwar- zem Humor präsentiert der ge- bürtige Straelener einen Auszug seines neuen Niederrhein-Pro- gramms.

Serhat Dogan ist der Tür- ke zwischen Käsekuchen und Kebab. In seinem Programm

„Danke, Deutschland“ erlebt der Kölner Comedian die deutsch- türkischen Unterschiede, wun- dert sich über die Friedfertigkeit in unserem Land und fragt sich, warum in Bayern keiner Deutsch spricht.

Was wäre der Issumer Klein- kunstabend ohne gute Musik?

Für diese sorgt die Charlestown Jazzband aus Nimwegen, eine der besten niederländischen For- mationen ihres Genres. Neben New-Orleans-Jazz gehören auch Bebop und Rock’n Roll zu ihren Stilelementen.

Der Kleinkunstabend im Bür- gerhaus Sevelen beginnt um 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr. Ein- trittskarten gibt es zum Preis von 14 Euro bei Schönell in Sevelen (Antoniusstraße 12) sowie im Bürgerbüro im Issumer Rathaus.

STRAELEN

Sacred Groove: Alter Style und neue Songs Zur Präsentation ihrer neuen CD „Needful Things“ lädt die Band „Sacred Groove“ mit Sängerin Isabel Willenberg (Foto) am Samstag, 8. Okto- ber, auf den Partyhof Borghs in Straelen ein. Im Vorpro- gramm spielen „B.R.E.T.“ und

„Chronic“. Seite 8

NIEUKERK

Ferkelrennen und verkaufsoffener Sonntag In Nieukerk ist die Sau los:

Traditionell veranstaltet der Werbering Nieukerk anläss- lich der Herbstkirmes im Ort den verkaufsoffenen Sonn- tag. Neben Trödelmarkt und Live-Musik zählt das beliebte Ferkelrennen auch am 9. Ok- tober wieder zu den Höhe- punkten des Programms.

Seite 4 und 5

STRAELEN

Rund um „Mobilität“

zum offenen Sonntag Unter das Thema „Mobilität“

hat der Werbering Straelen den verkaufsoffenen Sonn- tag am 9. Oktober gestellt.

Die Besucher erwartet ab 11 Uhr eine Automobil-, Reise- mobil- und Zweirad-Schau, Hobbykünstler präsentieren ihre Arbeiten und es gibt Oldtimer-Traktoren zu be- staunen. Seite 12 bis 14

Werden wir alt aussehen?

AKREIS KLEVE. „Werden wir alt aussehen?“ lautet der Titel einer Diskussion der SPD-Bundestags- fraktion am 21. Oktober, um 18 Uhr, im Kevelaerer Bühnenhaus.

Innerhalb der Veranstaltungsrei- he „Fraktion vor Ort“ beschäfti- gen sich die Beteiligten mit dem

„demographischen Wandel im ländlichen Raum“.

Gerade im ländlichen Raum seien lokale und regionale Kon- zepte gefragt, um die jeweiligen Folgen des demographischen Wandels zu gestalten: Eine He- rausforderung für Politik und Gesellschaft, der sich die SPD- Bundestagsfraktion stellen will.

Die Zuhörer haben Gelegenheit, sich über die aktuellen demo- graphischen Entwicklungen im Kreis Kleve sowie über mög- liche Strategien und Konzepte für die Kommunen der Zukunft zu informieren. Sie erhalten die Chance, mit Experten aus Politik, Wissenschaft und Wohlfahrts- verbänden zu diskutieren.

Zu regionalen Entwicklungs- perspektiven und zum demogra- phischen Wandel im Kreis Kleve spricht Prof. Dr. Harald Schoelen, Professor für Volkswirtschafts- lehre an der Hochschule Nie- derrhein. Unter der Überschrift

„Weniger, älter, bunter - Chan- cen des demografischen Wan- dels in Deutschland“ steht der Redebeitrag von Franz Münte- fering, Bundesminister a.D.

und Mitglied des Bundestages.

Weitere Diskussionsteilnehmer sind Hermann Hengstermann, Caritas-Geschäftsführer, und Norbert Killewald, Behinderten- beauftragter des Landes NRW.

Der Eintritt ist frei.

Denkmal für Sevelens Töpfer

AGELDERLAND. Am Nieder- rhein grassiert der Oktoberfest- Virus. Die Preußen rüsten sich und stürmen den Fachhandel, um sich stilecht für ihre zünftige Oktoberfest-Sause einzukleiden.

Auch im Gelderland haben Dirndl und Krachlederne jetzt Hochkonjunktur. Die Fachge- schäfte im Gelderland sind bei Auswahl, Qualität und Preisen derart gut gerüstet, dass sich so- gar Kunden aus dem Süden der Republik hier einkleiden. Die Niederrhein Nachrichten wollen ihre Leser gut vorbereitet wissen, wenn sie ihre Garderobe für die blau-weiße Riesengaudi einkau- fen, und haben Fachleute um Tipps gebeten.

Mann zeigt auf dem Oktober- fest Bein. Das ist Pflicht. Denn das richtige Wies‘n-Outfit für den Herren fängt spätestens bei den Waden an. Seine Lederhose darf kurz unter oder knapp über dem Knie abschließen. Der Woll- strumpf mit dem traditionellen Zopfmuster muss aber auf jeden Fall so geschoppt werden, dass ein Stück der Wade zu sehen bleibt.

„Die Herren dürfen ihre Strümp- fe auf gar keinen Fall ganz hoch ziehen. Die Wade muss sichtbar bleiben“, rät Meike Hei strüvers, die mit ihrer Familie ein Trach- tenmoden- und Jagdgeschäft in Wachtendonk betreibt. Seit sechs Jahren boomt hier der Verkauf von Oktoberfest-Outfits. Meh-

rere Hundert Lederhosen hat die 27-Jährige allein in dieser Saison bereits verkauft und gerade erst noch mal hundert weitere nach- geordert. „Die Nachfrage wächst von Jahr zu Jahr“, stellt sie fest.

Die meisten ihrer Kunden klei- den sich für die Oktoberfeste bei- spielsweise in Straelen und Xan- ten ein. Aber auch private Feste wie Silberhochzeiten oder runde Geburtstage werden zunehmend unter dem Motto „Oktoberfest“

gefeiert. Denn auch wenn das Münchner Original bereits am Montag zu Ende gegangen ist, geht es am Niederrhein jetzt erst richtig los. Seit Juni brummt in

Wachtendonk das Lederhosen- und Dirndl-Geschäft und läuft bis etwa Ende Oktober, um dann nahezu schlagartig aufzuhören.

Was trägt Mann nun also zum stilechten Oktoberfest-Besuch?

Klassisch ist die lederne Knie- bundhose, moderner die kur- ze Lederhose – meist in Braun, mittlerweile aber auch gerne in Schwarz genommen. Zu bei- den Hosen gehören unbedingt die Hosenträger – modisch als Zopfträger, traditionell als Steg- träger – und der Latz. Um jene bestickte und von Hirschhorn- knöpfen gehaltene „Klappe“ im Hosenschritt rankt sich auch so mancher Mythos. „Ich habe mal gehört, dass die Männer darauf die Telefonnummern der Frauen sammeln, die sie kennenlernen“, verrät Meike Heistrüvers. Für den zünftigen Auftritt im Festzelt darf zudem das karierte Hemd nicht fehlen. Griffen die Herren in den letzten Jahren vornehm- lich zu den Klassikern in Rot- Weiß und Blau-Weiß, sind mitt- lerweile auch Rosa, Lila, Apfel- grün, Pink oder Türkis angesagt.

Die passenden Schuhe zu den perfekt sitzenden Wollstrümp- fen sind die seitlich gebundenen Halbschuhe, Haferl genannt.

Hüte verkauft Meike Heistrü- vers nur ganz selten. Eine bunte Samtweste und die traditionelle graue oder anthrazitfarbene Walkjacke passen perfekt zum

bajuwarischen Ge- samt-Outfit. Übrigens:

„Eine richtige Lederhose muss lebendig sein und Ge- schichten erzählen“, fügt Meike Heistrüvers hinzu.

Sie werde auch niemals gewaschen. Im Gegenteil, da kann gerne mal ein Bier drüberlaufen. Einen Tipp hat sie noch: „Lederhosen muss man immer knackig eng kaufen.

Durch die Körperwärme geben sie noch nach.“

Fesch und stilecht gilt auch für das Outfit der Damen. Astrid Biesemann, Inhaberin von Land-

hausmode Biese- mann in Kevelaer, ist eine Expertin auf diesem Gebiet. Die NN

erwischen sie noch kurz bevor sie zu einem Wochenend- tripp aufbricht: zum Oktoberfest in Mün- chen. „Dirndl steht jeder Frau, von Größe 32 bis 52.“

Dirndl gibt es zu den verschie- denen Anlässen. Mal lang und traditionell, mal kurz und sexy.

Bei der Farbwahl rät sie zu Mut:

„Rot, Blau, Dunkelgrün oder zartes Rosa sind eher traditionell.

Mit Blau, Lila, Türkis oder Hi- biskus können die Damen nichts falsch machen. Richtig trendy sind knalliges Rosa, Gelb und Giftgrün.“ Wichtig sei, dass die Dirndlfarbe mit der Teintfar- be seiner Trägerin harmoniert.

Die Dirndlfarben richtig zum Strahlen bringen weiße Blusen oder aufs Dirndl abgestimmte schwarze oder cremefarbene

„Bescheißerle“, sagt Astrid Biesemann.

„Bescheißerle“ – kur- ze Blusen, die unter das Dirndl passen – finden Kundinnen auch in Wäschefachgeschäf- ten. Beispielsweise bei

„wäsche und mehr“

in Kevelaer. Pia Kley- mann von der Ge- schäftsführung rät

Kundinnen, unter ihrem Dirndl einen Balconett-BH zu tragen.

„Der zaubert ein perfektes De- kolleté. Sowohl bei

kleinen als auch bei großen Cups.“

„So verlockend sich die weiblichen Rundungen auch prä- sentieren, trotzdem sollte noch Raum für Träume bleiben, auch ein Dirndl- Dekoleté hat seine Gren- zen“, meint Astrid Biese- mann.

Wie groß der Raum für Träume auch sein mag, ein wenig Platz für eine Kette ist im Dekolleté immer. Raffinierte, teilweise sogar neckische Details

gibt es an den Damenbeinen zu entdecken. Beispielsweise Strumpfbänder und Strumpf- hosen in allen Farben mit Edel- weiß- und Jägermeister-Stick.

Kerstin Kahrl/Nina Meyer

Drunter und drüber: Oktoberfest-Outfits

Auf der Münchner Wies‘n ist wieder Ruhe eingekehrt, aber am Niederrhein geht es jetzt erst richtig los / NN geben Tipps für stilechte Dirndl, Lederhosen und Co.

Beinarbeit auf Bayerisch: Nur wer Wade zeigt, ist auf dem Okto- berfest richtig angezogen.

NN-Foto: Nina Meyer

Für jeden Typ das richtige Dirndl präsentieren Astrid Biese- mann (r.) und Helga Opgenoorth.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Ein Hauch von Nichts: das „Be- scheißerle“. NN-Foto: Waldemar Reiher Wissener Weg 28

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2011

Meisterservice für alle Marken

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Mittwoch 5. oktober 2011

02

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am Niederrhein!

TV-Sessel Dekorative Töpferware für Haus und Garten stand beim 19. Sevelener Töpfer- und Handwerkermarkt

wieder im Mittelpunkt. Tausende Besucher nutzten das spätsommerliche Wetter, um entlang der zahl- reichen Stände durch den Dorfkern zu schlendern, die Stimmung des 22. Dorffestes auf dem Marktplatz zu genießen und die Angebote der Sevelener Händler am verkaufsoffenen Feiertag zu nutzen.

Guter Schuss! Beim Torschießen auf der Dorfstraße konnten die Kleinen ihr Können beweisen. Eine Ge- schwindigkeitsmessanlage ermittelte den schnellsten Kicker. Zudem boten Hüpfburg, Spielhaus, die Mini- bahn und vieles mehr Spaß und Unterhaltung für die Kinder.

Kleine Leute machten große Geschäfte beim Kindertrödelmarkt. Hier konnte bis in den späten Nach- mittag hinein gestöbert und gehandelt werden. Anschließend klang das Sevelener Dorffest 2011 gemüt- lich mit Live-Musik und kühlen Getränken auf dem Markt aus. NN-Fotos: theo Leie

Jupp Brüx ist einer der popu- lärsten Klever Künstler aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhun- derts. Unzählige Ehrendenkmä- ler, Grabmale und Altäre zeugen - und das nicht nur am Nieder- rhein - von seinem vielseitigen Schaffen. In diesen Tagen erhielt das Klever Schüsterken eine von der Familie Wanders gestiftete Gedenktafel. Zur feierlichen Ent- hüllung kam auch der Enkel von Jupp Brüx, Jörg Sachisthal, der mittlerweile im schwäbischen Balingen lebt. Der 69-jährige Maschinenbau-Ingenieur arbei- tet zurzeit an einer Biographie und einem Verzeichnis zu Leben und Werk seines Großvaters.

Herr Sachisthal, als Jupp Brüx im April 1944 verstarb, waren sie noch keine drei Jahre alt. Welche Erinnerungen haben Sie noch an ihn?

Jörg Sachisthal: „Ich selbst kann mich kaum an ihn erinnern. Aber meine Großmutter, Milly Brüx, hat mir sehr viel von ihm erzählt.

Meine Mutter und ich haben von 1947 bis 1952 in England gelebt.

Nach unserer Rückkehr sind wir die erste Zeit bei ihr auf der Her- zogstraße geblieben. Als ich jetzt nach zehn Jahren das erste Mal wieder in Kleve gewesen bin, war ich gar nicht vorbereitet auf den Ansturm. Jupp Brüx ist hier vie- len bekannt und war wohl sehr beliebt. Überall findet man seine Werke - natürlich hauptsächlich die Auftragsarbeiten, mit denen er den Lebensunterhalt für sich und seine Familie bestritten hat.

Ein von ihm gefertigtes Ehren- mal steht in der Nähe von Trier und auch im Kölner Raum und in Norddeutschland hat er nachweis- lich gewirkt. Hier am Niederrhein hat er zum Beispiel gemeinsam mit dem Kevelaerer Goldschmied Polders zahlreiche Grabmäler und Kirchenaltäre im Art-Deco-Stil geschaffen. Die Zusammenarbeit ist der Familie Polders heute noch in guter Erinnerung.“

Aber das Klever Schüsterken war keine Auftragsarbeit?

Sachisthal: „Nein. Jupp Brüx hat auch eine ganz Reihe von freien Arbeiten durchgeführt. Er konnte

mit dem Pinsel umgehen wie mit einem Bleistift - seine Aquarel- le sind sehr präzise gemalt. Mein Lieblingsbild stellt den Seilerla- den auf der Kirchstraße dar. Er hat auch an vielen Wettbewerben teilgenommen. Den Bältermann, benannt nach einer der bekann- testen Klever Schuh-Werkstätten, hat er 1933 geschaffen. Ursprüng- lich war die Figur nur halb so groß, knapp 30 Zentimeter. Von Wasserspucken war da auch noch nicht die Rede. Ein fröhliches Lied hat der Junge beim Ausliefern der Schuhe gepfiffen. Meine Mutter stand ihm dafür Modell, weil es nicht so einfach war mit den ge- spitzten Lippen. Ich vermute, dass Großvater aus einer Kindheitser- innerung heraus das Schüsterken geschaffen hat. Sein Vater war Schuhmacher und hatte zehn Kinder, von denen fünf überleb- ten. In den harten Zeiten um die Jahrhundertwende mussten wohl alle mithelfen, um die große Fa- milie durchzubringen. Sicherlich hat mein Großvater damals des öfteren Schuhe ausliefern müs- sen. Sein Neffe Walter Brüx hat den Bältermann dann 1951 unter- stützt von der Schuhindustrie ver- größert und als Brunnenfigur ein Spuckmänneken daraus gemacht.

In der Zeit wurde aus dem Bälter- mann schließlich das Schüsterken, das heute als ein Wahrzeichen der Stadt Kleve gilt.“

Also hat Jupp Brüx den „Erfolg“

seiner Schüsterken-Figur gar nicht mehr erlebt?

Sachisthal: „Leider nicht. Ande-

rerseits hat er so auch die Zerstö- rung seiner geliebten Heimatstadt nicht mehr mitansehen müssen.

Ich glaube, das hätte er nicht ertragen. Er war mit Leib und Seele Klever. Seine Bilder zeu- gen davon - er hatte einen guten Blick fürs Detail und hat zeitlose Momentaufnahmen geschaffen.

Sogar am Abend vor seinem Tod hat er noch die Burg gezeichnet.

Auf dieser Zeichnung sind noch Kritzeleien von mir. Oma hat mit mir geschimpft, aber Opa sagte, ich könne ruhig weitermalen. Mit dieser Zeichnung soll das Buch beginnen.“

Wie entstand die Idee dazu?

Sachisthal: „Ich bin jetzt in dem richtigen Alter für dieses Projekt.

Meine Cousinen haben ihren Großvater gar nicht mehr ken- nengelernt und ich möchte nicht, dass Jupp Brüx in Vergessenheit gerät und alles verloren geht. Auf die Idee brachte mich Dr. Carl- Ludwig Riedel, der vielen Klevern dadurch bekannt ist, dass er die Restaurierung der Maria Reymer Gedenktafel veranlasst hat, die heute im Museum Arenacum in Rindern ausgestellt ist. Und das Jahr 2014 würde sich für eine Ver- öffentlichung anbieten. Da hätte Jupp Brüx seinen 125. Geburts- tag gehabt - und ist dann seit 70 Jahren tot. Eine Biographie wird es aber streng genommen nicht.

Ich möchte kein nüchternes Buch schreiben, sondern einfach kleine Geschichten festhalten, die Jupp Brüx in lebendiger Erinerung hal- ten. Er hätte das gemocht. Eine Journalistin hat ihn mal den „Po- et mit dem Pinsel“ genannt. Der zweite Teil ist das Werksverzeich- nis, das in Zusammenarbeit mit Franz Hermsen entsteht. Ich habe jetzt angefangen, seine Arbeiten zu katalogisieren. Ich selbst besit- ze knapp 40 Exponate. Etwa 120 sind mir bekannt, aber eigentlich müsste man sich deutschlandweit auf die Suche machen. Ich kann den Umfang dieses Werksver- zeichnisses zum jetzigen Zeit- punkt sehr schwer einschätzen.

Aber es ist auch sehr spannend und ich entdecke meinen Groß- vater immer wieder neu.“ V. Schade Jörg Sachisthal arbeitet an ei-

nem Buch über Jupp Brüx. Foto: vs

„Ich möchte nicht, dass Jupp Brüx in Vergessenheit gerät“

Jörg Sachisthal arbeitet an einem buch über Leben und werk des künstlers

Neuer Ansprechpartner zu Tolkien am Niederrhein

Sebastian kleinen gibt Amt an Andreas Schax ab

AGELDERN. Als der Tolkien Stammtisch Linker Niederrhein am 25. Mai 2005 in Geldern ge- gründet wurde, bestand dieser noch aus einer kleinen Gruppe von Niederrheinern, die anstatt einmal im Monat den Weg nach Köln zum nächsten Stammtisch zurück zu legen, eine eigene Ortsgruppe der Deutschen Tol- kien Gesellschaft e.V. in Geldern gründeten.

Nach sechs Jahren hat nun Se- bastian Kleinen seinen Posten als Stammtischsprecher abgegeben und wird sich jetzt hauptsäch- lich um die Veranstaltungen der Gruppe kümmern. Hierzu zählt der Tolkien Lesetag, das Tolkien

Dinner und der große Tolkien Tag am Wochenende nach Pfing- sten. Nach drei Jahren als stell- vertretender Stammtischspre- cher wurde Andreas Schax nun als neuer Sprecher und Organi- sator des Tolkien Stammtisches gewählt. Dieser findet immer am dritten Freitag im Monat ab 19 Uhr im Haus Dorenkamp in Geldern statt. Jeder, der sich für Tolkien und seine Werke inte- ressiert ist herzlich willkommen, um sich über ein gemeinsames Hobby auszutauschen und einen geselligen Abend zu verleben.

Als stellvertretender Stamm- tischsprecher wurde Christoph Ortmann gewählt.

Sebastian Kleinen (l.) überreicht Andreas Schax das Stammtisch-

buch. Foto: privat

Schulfest der Nationen

AGELDERN. Zum Schulfest der Nationen lädt die Albert- Schweitzer-Grundschule in Geldern am Freitag, 7. Oktober, in der Zeit von 13.15 Uhr bis 16 Uhr herzlich ein. Die Besucher erwarten internationale Speisen und Getränke, es gibt Musik und Tanz sowie Aktionen für Groß und Klein. Der UNESCO- Gedanken wird vorgestellt und es gibt die Möglichkeit zum Ken- nenlernen anderer Kulturen.

Entspannung für Grundschüler

ANIEUKERK. Im Familienzen- trum Kindertagesstätte Rumpel- stilzchen findet sechsmal don- nerstags, 6. Oktober bis 24. No- vember, von 16.30 bis 18 Uhr ein Kurs für Grundschüler zum The- ma „Entspannung für Kinder“

statt. Entspannungstechniken fördern Ausgeglichenheit, Kon- zentration, Selbstbewusstsein, kreative und soziale Fähigkeiten.

Autogenes Training/Muskelent- spannung nach Jacobsen ist die ideale Entspannungsmethode für Kinder, denn ihr Vorstel- lungsvermögen ist hervorragend ausgebildet. Altersgerechte Ge- schichten und Übungen sollen die Kinder unterstützen ein ge- sundes Selbstvertrauen aufzu- bauen, um die vielen Anforde- rungen im Alltag - auch in der Schule - sicher und entspannt meistern zu können. Gelei- tet wird der Kurs von Angelika Schönepauck von der Familien- bildungsstätte Geldern-Kevelaer geleitet. Die Kosten betragen 12 Euro. Um vorherige Anmeldung bei Sigrid Müller, Leiterin der Ki- ta Rumpelstilzchen, wird gebeten unter Telefon 02833/5452.

Frauen und Computer

AGELDERN. Frauen ohne PC-Kenntnisse können bei der Volkshochschule Gelderland ent- decken, wie leicht man den Com- puter bedienen kann. Die Veran- staltung „Frauen und Computer“

findet sieben Mal montags ab 10.

Oktober von 8.30 bis 11.30 Uhr in Geldern statt. Dieser Kurs bie- tet die Gelegenheit die grund- legenden Funktionen des PC und der Textverarbeitung Word kennen zu lernen. Jeder Teilneh- merin steht ein eigener PC für praktische Übungen zur Verfü- gung. Weitere Infos unter Telefon 02831/ 93750.

Unterstützung bei Sprachförderung

AHERONGEN. Das Freiwilli- gen-Zentrum der Caritas sucht ehrenamtliche Helfer für die Sprachförderung von Grund- schulkindern mit Migrationshin- tergrund in Straelen-Herongen.

Gesucht werden Menschen, die gern mit Kindern umgehen und sie beim Deutsch lernen unter- stützen möchten. Die Sprach- förderung findet während des Schulunterrichts statt, jeden Montag- und Dienstagvormittag für jeweils eine Stunde. Bei der Integration von Familien aus- ländischer Herkunft spielt die Beherrschung der Landesspra- che eine sehr wichtige Rolle. Wer die Kinder hierbei unterstützen möchte, ist herzlich willkommen.

Weitere Informationen bei Gudrun Blumenkemper, Telefon 02831/939552, oder Mail: blu- menkemper@caritas-geldern.de.

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Gut gemacht: Für den Einsatz innovativer Heiztechnik gab es für die Gemeinde Issum eine finanzielle Belohnung. Mit 5.000 Euro förderte die NGW Energienetze GmbH energieeffizientes Bauen. Bürgermei- ster Gerhard Kawaters (2.v.l.) und Franz Hillejan (l.) vom Fachbereich Bauen und Planen trafen die beiden NGW-Geschäftsführer Stefan Pruss (2.v.r.) und Heiner Krietenbrink am Issumer Sportzentrum, wo eine der

Erdgaswärmepumpen steht. NN-Foto: nm

Gemeinde Issum belohnt für nachhaltiges Energiesparen

NGw energienetze fördert einbau von erdgarwärmepumpen mit 5.000 euro

AISSUM. Für den Einbau einer Erdgaswärmepumpe unter an- derem im Umkleidehaus am Issumer Sportplatz hat die Ge- meinde Issum nun Fördermittel in Höhe von 5.000 Euro von der NGW Energienetze GmbH er- halten. Bürgermeister Gerhard Kawaters und Franz Hillejan vom Fachbereich Bauen und Planen trafen nun die beiden NGW-Geschäftsführer Stefan Pruss und Heiner Krietenbrink zur Übergabe der finanziellen Belohnung für ein nachhaltiges Energiekonzept.

Die Vertreter des Energiever­

sorgers lobten den nachhaltigen Ansatz, mit dem die Gemeinde Issum bereits 2007 und 2010 die

beiden neuen Sporthallen ge­

plant hat und nach dem auch das Umkleide­ und Vereinsgebäu­

de am Issumer Sportplatz eine Erdgaswärmepumpe bekommen hat. „Damit ist die Gemeinde Issum ein Vorreiter in Sachen energieeffizientes Bauen“, lobten die beiden NGW­Geschäftsfüh­

rer das Konzept und nannten es

„vorausschauend“. Als besonders innovative Lösung zur Wärme­

Erzeugung führten sie die Erd­

gaswärempumpen an, die vor allem zur Beheizung und zur Warmwassergewinnung an den Sportstätten effizient und ko­

stengünstig eingesetzt werden.

Mit einem Zuschuss in Höhe von 5.000 Euro möchte NGW sol­

che Effizienzmaßnahmen in der Gemeinde Issum weiter fördern.

Bürgermeister Gerhard Kawaters bedankte sich herzlich für die Unterstützung. „Die Gemeinde sucht immer nach der neuesten und nachhaltigsten Technologie“, sagte er. Für jedes Objekt müsse man daher neu entscheiden, um die jeweils optimale Lösung zu finden. Und Investitonen, die für den Moment zwar höher lägen, würden dann später nachhaltig wirken. Er versprach, dass die Gemeinde auch weiterhin auf nachhaltige, effiziente und wirt­

schaftliche Technologien bei der Wärme­Erzeugung in öffentli­

chen Gebäuden achten werde.

Nina Meyer

Anmelden zum Karnevalszug

ASTRAELEN. Nach der Som­

merpause steht die Große Karne­

vals­Gesellschaft „Narrenschiff“

Straelen in den Startlöchern für die neue Session. Die Vorberei­

tungen für den Karnevalszug laufen schon wieder auf Hoch­

touren.

Am Sonntag, 16. Oktober, ab 11.11 Uhr findet in der GKG­

Halle, Von­Siemens­Straße 10, 47638 Straelen, der schon tra­

ditionelle Nachbarschaftstag statt. Bei karnevalistischer Musik möchte die GKG die Straelener auf den kommenden Karnevals­

zug einstimmen. Für das leib­

liche Wohl ist bestens gesorgt.

Auf dem Nachbarschaftstag werden die Anmeldungen für den Zug entgegen genommen.

Dort gibt es auch die Anmede­

formulare. Diese können au­

ßerdem im Reisebüro Pollmann oder auf der Internetseite www.

gkg­narrenschiff.de bezogen werden.

Anmeldungen für den Zug werden bis zum 29. Januar ent­

gegengenommen. Für alle Fra­

gen rund um den Zug stehen die Mitglieder der Zugleitung gerne zur Verfügung.

Kleiderbörse auch abends

AISSUM. Die Kleiderbörse

„Rund ums Kind“ des Nikolaus­

Kindergartens in Issum findet wieder an zwei Tagen statt. Am Freitagabend, 7. Oktober, sind alle Interessierten herzlich zum

„Late Night Shopping“ von 18 bis 21 Uhr ins Mutter­Josepha­

Forum (Katholisches Pfarrheim) am Hendrina­Stenmans­Platz eingeladen. Schwangere Frauen haben bereits ab 17.30 Uhr Ein­

lass. Am Samstag, 8. Oktober, kann von 10.30 bis 13 Uhr ge­

stöbert, ausgesucht und gekauft werden. Angeboten werden gut erhaltene Kinderkleidung für Herbst und Winter, Spielzeug, Bücher, Kinderwagen, Autositze, Kinderfahrzeuge etc. Für das leibliche Wohl ist in der Cafe­

teria bestens gesorgt. Der Erlös der Cafeteria und zehn Prozent des Verkaufspreises kommen den Kindergartenkindern zu Gute. Weitere Infos zur Kleider­

börse bei Doris Adams, Telefon 02835/1291.

Offene

Filzwerkstatt

ASCHAEPHUYSEN. Die natür­

liche oder bunt gefärbte Wolle bietet eine Fülle von Möglich­

keiten um verschiedenartigste Formen und Ideen entstehen zu lassen. Die Familienbildungsstät­

te Geldern­Kevelaer lädt in Scha­

ephuysen am 14. Oktober, 17.45 bis 23.45 Uhr, zu einer Filzwerk­

statt ein. Jede Filzerin kann ihr Thema frei wählen. Die Kurs­

leiterin Sabine Hartkopf­Vergien gibt den Teilnehmern Anre­

gungen. Es wird mit Bergschafv­

lies gearbeitet. die Kursgebühr beträgt 16 Euro. Das Material kann bei der Kursleiterin erwor­

ben werden. Anmeldung und In­

formation bei Barbara Gockel­

Wronski, Telefon 02845/609711.

Führerschein für Babysitter

AALDKERK. Für Jugendliche, die einen Babysitterdienst über­

nehmen möchten, bietet die Familienbildungsstätte Geldern­

Kevelaer in Kooperation mit dem Familienzentrum Spatzennest vom 24. bis 26. Oktober, jeweils von 9.30 bis 12.30 Uhr, einen Babysitterkursus an, in dem die Referentin Simone Lauterbach­

Rentelmann Grundlegendes über pädagogisches Verhalten, Spielen und Basteln mit Kindern, Baby­ und Kinderpflege und anderes zeigt. Die Teilnehmer werden in eine Babysitterkartei übernommen, die als Grundla­

ge für eine Vermittlung dient.

Ferner erhalten sie eine Beschei­

nigung über die Teilnahme an diesem Kursus. Der Babysitter­

kursus findet in Aldekerk im Kindergarten Spatzennest statt.

Die Kursgebühr beträgt 24 Euro.

Anmeldungen unter 02833/6960.

Fortbildungsseminar

„Wirksam vortragen“

Neuer kurs bei der Volkshochschule Gelderland

AGELDERN. Im Rahmen des Lehrgangssystems „Xpert personal business skills“, das Kenntnisse und Fähigkeiten zu den derzeit begehrtesten Schlüsselqualifikationen, ins- besondere für Berufstätige, ver- mittelt, bietet die Volkshoch- schule Gelderland ein weiteres zertifiziertes Fortbildungssemi- nar an: „Wirksam vortragen“.

Die Kommunikationsfähigkeit und die Präsentation der eigenen Person, ob im Team, vor Kunden oder den Kollegen, stellt eine grundlegende soziale Kompetenz dar.

Das Seminar hat daher das Ziel, die persönliche und inhalt­

liche Darstellung der Teilneh­

menden in Redesituationen zu verbessern. Es findet am Sams­

tag, 15. und Sonntag, 16. Okto­

ber, jeweils in der Zeit von 10 bis 17.45 Uhr in der Volkshochschu­

le, Kapuzinerstraße 34, Geldern, statt. Das Seminar ist auf die entsprechende Xpert­Prüfung ausgerichtet, die am Montag, 7. November, 19.30 Uhr, in der VHS angeboten wird. Die Ver­

anstaltung kann aber auch ohne Prüfungsabsicht besucht werden.

Anmeldungen nehmen die Volkshochschule in Geldern so­

wie die bekannten VHS­Anmel­

destellen in den Rathäusern nur noch kurzfristig entgegen.

Weitere Informationen unter Telefon 02831/93750. Anmel­

dung unter Veranstaltungsnum­

mer Y5007G ist auch im Inter­

net über www.vhs­gelderland.de möglich.

Von den Teilnehmenden des VHS-Seminars „Verhandeln, disku- tieren, argumentieren“, das innerhalb des Lehrgangssystems „Xpert personal business skills“ durchgeführt wurde, haben drei Teilnehmer erfolgreich die Prüfung absolviert. Hendrik Heuvens, Silvia Worm und Ulrich Spättmann (v.l.) erhielten das entsprechende Xpert-Zertifikat.

(4)

Mittwoch 5. oktober 2011

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Die berufl ichen und/

oder häuslichen Pfl ich- ten müssen zwar nicht zu kurz kommen, sind aber nicht unbe- dingt das wichtigste Thema des Tages.

Schreiben Sie persönliche Interessen und Neigungen ruhig etwas größer.

Stier 21.04.-21.05.

Der Kosmos ist auf berufl ichen Erfolg pro- grammiert. Da sollten Sie sich nicht mit langen Überlegungen aufhalten, sondern Ihre Pläne konse- quent umsetzen. Ihr Chef könnte wohl- wollend auf Ihre Vorschläge reagieren.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Anforderungen, die im Job diese Woche an Sie gestellt werden, halten sich vermutlich in gesunden Grenzen. Da kann der Job sogar richtig Spaß machen. Auch wenn Sie der Chef ein wenig nervt.

Krebs 22.06.-22.07.

Nur keine Kurzschlus- sentscheidungen heute! Damit könnten Sie sich in eine unangenehme Situati- on bringen. Speziell am Nachmittag ist aufgrund einer Mond-Sonne- Spannung erhöhte Vorsicht geboten.

Löwe23.07.-.23.08.

Ein freundlicher und abwechslungsreicher Tag steht ins Haus.

Schreiben Sie einfach den Spaßfaktor größer, denn erlaubt ist, was gefällt.

Genießen Sie also die Annehmlich- keiten des Lebens in vollen Zügen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Am heutigen Tag, speziell am Vormit- tag, dürfte Ihnen so gut wie alles gelingen. Berufl iche Projekte, die gründlich und von lan- ger Hand vorbereitet wurden, könn- ten heute ihren Abschluss fi nden.

Waage 24.09.-23.10.

So, wie es heute aussieht, zählt nicht nur Ihr gesunder Menschenverstand. Hören Sie auch auf das, was der Bauch Ihnen sagt. Mit beherzten Spontanentscheidungen liegen Sie dann nämlich richtig.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie sehnen sich nach romantischem Gefühlsaustausch, überlassen aber alles Ihrem Schatz.

Auf diese Weise kommen Sie jedoch kaum auf einen grünen Zweig. Tun Sie doch heute mal den ersten Schritt.

Schütze 23.11.-21.12.

Die Sterne sorgen heu- te für gehobene Stim- mung. Das ist schon die halbe Miete in Bezug auf einen harmonischen und angenehmen Tag.

Gehen Sie freundlich und verständnis- voll auf Ihre Mitmenschen zu.

Steinbock 22.12.-20.01.

Im Job sollten Sie wissen, wo Sie ste- hen und ruhig einen gemäßigten Ehrgeiz an den Tag legen. Es geht darum, dass Sie Ihr Pensum kontinuierlich bewältigen, nicht um Geschwindigkeit.

Wassermann 21.01.-19.02.

Allzu große Hoff nun- gen und Erwartungen leisten nur unnötigen Enttäuschungen Vorschub. Wenn die Stimmung am Abend ein wenig in den Keller rutscht, könnten Sie mit etwas geselliger Abwechslung gegensteuern.

Fische 20.02.-20.03.

Aus kosmischer Sicht ist dies ein Tag wie jeder andere, vor allem im Job. In der Liebe sieht es zum Glück wesentlich freundlicher aus. Zeigen Sie viel Gefühl und lassen Sie Ihren unwi- derstehlichen Charme spielen.

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Ausstellung und Führungen durch das Haus Lawaczeck

historischer Verein lädt am offenen Sonntag in seine begegnungsstätte ein

ANIEUKERK. Zum verkaufs- offenen Sonntag in Nieukerk öffnet auch das Haus Lawaczeck auf der Krefelder Straße 35 sei- ne Türen. Hier zeigt der Histo- rische Verein für Geldern und Umgegend eine Ausstellung mit Werken von Gaby Richter (Tex- tilcollagen) und Joachim Schulz (Fotografien).

Arbeitsschwerpunkte von Ga- by Richter sind Malerei, Bild- hauerei, Unikatschmuck und textile Objekte. Ihre Materialien sind Farben, Holz, Metalle, di- verse Hartschaummaterialien, Stoffe, Fasern, Gipse, Sand, Speckstein und vieles mehr.

Der Umgang mit verschiedenen Materialien hat ihre Kreativität stets gefördert. Selbst Alt- und Verbrauchsmaterialien werden über die künstlerische Verarbei- tung zielgerecht wieder in den

Kreislauf eingebunden und zu- rückgeführt. Die entstehenden Kontraste erzielen ein hohes Maß an Spannung. Versuche, sich auf bestimmte Arbeitsgebiete fest- zulegen, sind stets gescheitert.

Sie sagt: „Zu übermächtig ist das Zusammenspiel dieser in meinen Ideen. Allein das Betrachten und Berühren diverser Materialien aktiviert meine Wahrnehmungs- sinne. Hieraus entsteht eine En- ergie die mich stets herausfordert meine Potentiale auszuschöp- fen.“ Schon während der Gestal- tung eines Projektes verdichten sich Vorstellungen für ein neues Handeln und Schaffen. Am En- de findet alles seinen Platz - ob hart ob weich- und alles passt.

Gerne arbeitet Gaby Richter in Collagenform, um möglichst verschiedene Dinge zusammen in einem Kontext zu bringen.

Beindruckende Fotografien aus Venedig, Island und Alaska zeigt Joachim Schulz. Städte- und Landschaftsimpressionen aus teils ungewöhnlicher Perspekti- ve, die der gewöhnliche Tourist nicht sieht, überraschen den Be- trachter.

Die Ausstellung im Haus La- waczeck ist am Sonntag, 9. Okto- ber, in der Zeit von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Zur Tradition sind inzwischen die Führungen von Jobst Schei- demann durch das Haus Lawa- czeck geworden. Am 9. Oktober um 15 Uhr führt er durch die historischen Räumlichkeiten (Salon, Frühstückszimmer, Kon- tor, Küche, etc.) des Museums und der Begegnungsstätte und wird dabei Anekdoten aus der Geschichte des Hauses und der Bewohner erzählen.

Gaby Richter-Eggen und Joachim Schulz stellen bis kommenden Sonntag, 9. Oktober, ihre Werke im

Haus Lawaczeck aus. NN-Foto: theo Leie

Einweihung des Dionysiusplatzes

ANIEUKERK. In drei Bauab- schnitten und nach insgesamt drei Jahren Bauzeit erfolgte vor einigen Wochen die endgültige Fertigstellung des Dionysius- platzes in Nieukerk.

Zur offiziellen Einsegnung und Einweihung des Platzes lädt der Bürgermeister der Gemeinde Kerken Dirk Möcking nun am Sonntag, 9. Oktober, um 11.15 Uhr (nach dem Gottesdienst) herzlich ein.

Aktionen des Werberings

ANIEUKERK. Auch seine näch- sten Veranstaltungen hat der Werbering Nieukerk schon fest terminiert. Am 11. November startet die Weihnachtsverlosung.

Die Zwischenziehung erfolgt am 4. Dezember zur Nikolausakti- on auf dem Dionysiusplatz, die Schlussziehung ist am 22. De- zember auf dem Wochenmarkt.

Das Webermarktfest 2012 wird am Wochenende 5. und 6. Mai in Nieukerk gefeiert.

Niederrhein-Kalender zum Jubiläum

Verband der berufsfotografen Niederrhein feiert im nächsten Jahr sein 100-jähriges bestehen

ANIEDERRHEIN. Im nächs- ten Jahr feiert der Verband der Berufsfotografen Niederrhein sein 100-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat er einen Ka- lender für 2012 herausgebracht.

Gegründet wurde der Verband als Photographen-Innung Duis- burg, 1969 kam es zur Umbenen- nung in „Fachvereinigung der Berufsfotografen für den rechten Niederrhein“. 1978 schloss sich die Fotografen-Innung Moers an. Seither heißt die Vereinigung

„Verband der Berufsfotografen Niederrhein“. Der heutige In- nungsbezirk umfasst die Städte Duisburg, Mülheim und Ober- hausen sowie die Kreise Wesel und Kleve. 20 Berufsfotografen sind aktuell zur Förderung der berufsständischen Interessen und der Berufsausbildung im Verband organisiert. Zur Zeit gibt es 37 Auszubildende im Fo- tografenhandwerk.

Gerade das Fotografen-Hand- werk war in der 100-jährigen Verbandsgeschichte vom ste- tigen technischen Fortschritt betroffen. Zuletzt war es die di- gitale Fotografie, die ganz neue Anforderungen an den Beruf des Fotografen stellte. Fortbil- dungsveranstaltungen und Ge- dankenaustausch unter Kollegen in der Innung sorgen dafür, dass

Berufsfotografen immer auf dem aktuellen Stand der Technik blei- ben. Auch die Reform der Hand- werksordnung zum 1. Januar 2004 und die damit verbundene Abschaffung des Meisterzwangs

stellte den Verband der Berufs- fotografen Niederrhein vor neue Herausforderungen. Im gesam- ten Innungsbezirk gibt es mitt- lerweile aber mehr als 250 ein- getragene Fotobetriebe, davon

lediglich 31 mit einer Meister- qualifikation und 13 mit einem Gesellenabschluss. Immer mehr Personen ohne Qualifikation drängen auf den Markt der Be- rufsfotografen. Die Fachbetriebe der Innung bieten ein umfang- reiches Leistungsspektrum, ho- hen Qualitätsstandard und Ser- viceleistungen nach Wunsch an.

Außerdem sorgen sie als Ausbil- dungsbetriebe für die Förderung des Berufsnachwuchses.

Im Jubiläumsjahr 2012 er- scheint der neue Fotokalender unter dem Thema „Unser Nie- derrhein“ mit Motiven aus der Innungsregion. Dieser ist ab so- fort bei den Mitgliedsbetrieben erhältlich, aktuell mit einem on- line Jubiläums Gewinnspiel.

Parallel dazu wird es eine Wan- derausstellung von Januar bis September 2012 geben. An insge- samt acht Ausstellungsorten wer- den dann bis zu 50 Exponate zu sehen sein, unter anderem auch im Landtag NRW in Düsseldorf und am Flughafen Weeze. und weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Innung unter www.foto-niederrhein.de.

Ebenfalls findet man dort einen Videofilm über einige Mitglieder und über die Arbeitsgebiete der Berufsfotografen am Nieder- rhein.

Den Kalender präsentieren: (v.l.) Klaus Fabritz, Kreishandwerks- meister Duisburg Lothar Hellmann, Andrea van Wickeren, Innungs- Obermeister Ralf Levc, Francesca Lo Vasco, Michael Ricks und Peter

Meulmann. NN-Foto: innung

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Zum verkaufsoffenen Sonntag liefern sich Ferkel ein Rennen

Nieukerker werbering präsentiert am 9. oktober ein buntes Familienprogramm

NIEUKERK. „In Nieukerk ist die Sau los“ heißt es am 9. Ok- tober traditionell zur Herbst- kirmes in Nieukerk. Der Wer- bering veranstaltet einen ver- kaufsoffenen Sonntag und ein vielfältiges Rahmenprogramm mit dem beliebten Ferkelren- nen, Live-Musik und einem gro- ßen Trödelmarkt. Die Nieuker- ker Geschäftsleute laden ab 11 Uhr herzlich ein.

Das Programm auf der Kre- felder Straße beginnt um 11.30 Uhr mit der Mönchengladba- cher Band „Mrs.FAB“. Die Pop- und Rock-Coverband spielt alles, was das Musikerherz begehrt.

Um circa 13 Uhr fällt dann der Startschuss für das große Ferkel- rennen auf der Krefelder Stra- ße. Hier treten die fünf Ferkel, die im Trainingslager von der Familie Johannes Bongers und einigen Jugendlichen in Winter- nam auf ihren Einsatz vorbereitet wurden, auf der circa 40 Meter langen Rennstrecke in verschie- denen Läufen gegeneinander an.

Kerkener Jugendgruppen mit mindestens fünf Teilnehmern stellt der Werbering je ein Fer- kel zur Verfügung, das für sie ins Rennen geht. Jede teilnehmende Mannschaft bekommt 25 Euro für ihre Vereins- beziehungs- weise Gruppenkasse, die erfolg- reichsten Mannschaften können sich über 150 Euro für den ersten Platz, 100 Euro für den zweiten Platz und 50 Euro für den dritten Platz freuen.

Zum Rennen sollten dann mindestens vier bis fünf Mitglie- der der jeweiligen Jugendgruppe an der Rennstrecke vor Ort sein, denn Anfeuern ist entlang der Rennstrecke erlaubt, Anfassen jedoch nicht. Um circa 14.30 Uhr werden die Siegergruppen

nach dem großen Finale voraus- sichtlich feststehen. Kommen- tiert wird das Rennen von der großen Bühne aus. Hier ist nach den Rennen ab 15 Uhr die Band

„Alive“ zu hören, die den ganzen Nachmittag lang die Nieukerker Besucher unterhalten wird.

Die Geschäftsleute präsentie- ren spezielle Angebote an ihren Aktionsständen und auch für die Bewirtung der Besucher ist bestens gesorgt. Passend zur Jahreszeit gibt es natürlich auch herbstliche Angebote wie Äpfel, Kürbisse, Blumen und Pflanzen.

Veranstaltet wird auch wie- der der Trödelmarkt. Trödler können sich bei KLG Gertlow- ski unter der Telefonnummer 0170/9471612 anmelden. Und auch die Kinder bekommen die Gelegenheit ihr Taschengeld auf- zubessern: Alle Kinder, die sich mit einem Trödelstand beteiligen

möchten, sollten sich bei Kin- dermoden Känguruh, Telefon 02833/3061, melden. Gewerbli- che Anbieter und Handwerker, die sich mit einem Stand am 9.

Oktober in Nieukerk präsentie- ren möchten, können bei Harald Giese, Telefon 02833/92330, eine Standfläche reservieren.

Auf dem Friedensplatz ist am 9. Oktober natürlich auch die Kirmes geöffnet, die mit Karus- sells und süßen Leckereien auf- wartet. Zudem ist der „Beller- fant“ für die Kinder im Ortskern unterwegs und auch das Haus Lawaczeck lädt zum Besuch ein.

Neben einer Ausstellung mit Tex- tilcollagen von Gaby Richter und Fotografien von Joachim Schulz bietet der Historische Verein für Geldern und Umgegend um 15 Uhr eine Führung durch sein Museum und seine Begegnungs- stätte an. Andrea Kempkens Die Ferkelrennen sind beim verkaufsoffenen Sonntag zur Herbstkirmes in Nieukerk immer besonders beliebt. Um zirka 13 Uhr fällt der erste Startschuss auf der Rennstrecke Krefelder Straße.

Schnäppchenjäger kommen in Nieukerk auf ihre Kosten. Kinder und Erwachsene können sich für den großen Trödelmarkt noch kurz-

fristig anmelden. NN-Fotos: Archiv tL

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AGELDERLAND. Der Buchtipp der Woche kommt von Heidi Well, ehrenamtliche Leiterin der Bücherei Hartefeld: „Als mich der Schlag traf“ von Gabo.

„Ich möchte Ihnen heute ein- mal ein Sachbuch vorstellen: ‚Als mich der Schlag traf - Das erste Jahr nach einem Schlaganfall‘. Die Berliner Autorin Gabo ist Male- rin und hat die Achterbahn ihrer Gefühle und Zustände im ersten Jahr nach ihrem Schlaganfall in eindrucksvollen Zeichnungen und kurzen Kommentaren dar- gestellt, wobei ihre persönliche Geschichte im Bild sehr deut- lich wird, deutlicher als Worte allein es ausdrücken könnten.

Der Leser/Betrachter durchleidet dieses erste Jahr zusammen mit der Autorin, empfindet die tiefe Verzweiflung, wütet gegen die Machtlosigkeit, resigniert - und schöpft auch wieder Hoffnung.

Im zweiten Teil des Buches versuchen Fachleute, die näheren Zusammenhänge zum Schlagan- fall in gut verständlicher Sprache zu erläutern, Informationslücken zu füllen, einen Überblick über die Krankheit zu schaffen sowie

Behandlungsansätze und Chan- cen des Neubeginns zu beleuch- ten. Ein sehr empfehlenswertes Buch, nicht nur für betroffene Patienten, sondern auch - und meines Erachtens vor allem - für die begleitenden Angehörigen und Freunde.“

Mittwoch 5. oktober 2011

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KURZ & KNAPP

St. Martinszug in Walbeck: Der St. Martinszug in Walbeck findet in diesem Jahr am 11. Novem- ber statt. Bis zum 30. Oktober werden die Haussammlungen durchgeführt.

Zöliakie-Gruppe trifft sich: Das nächste Treffen der Gesprächs- gruppe Zöliakie im Kreis Gel- dern/Kleve findet am Montag, 10. Oktober, um 18.30 Uhr im evangelischen Gemeindezent- rum Geldern, Heilig-Geist-Gasse 2-4 statt. Zöliakie-Betroffene und deren Angehörige sind herz- lich willkommen. Um eine tele- fonische Anmeldung bei Ulrike Oll, Telefon 02831/5444, wird unbedingt gebeten.

CDU Geldern: Am Freitag, 7.

Oktober, ist der Ratsherr Hein Lemmen für Fragen und Anre- gungen Gesprächspartner. Er ist Mitglied des Schul- und Sport-

ausschusses, des Ausschusses für die Entwicklung des Niersparks und des Haupt-, Finanz- und Sozialausschusses. Von 17 bis 18 Uhr ist er unter Telefon 02831/3867 zu erreichen.

AWO feiert Oktoberfest:

Die AWO-Freunde Straelen/

Wachtendonk laden am mor- gigen Donnerstag, 6. Oktober, ab 14 Uhr zum Oktoberfest mit Ha- xenessen ein. Die Teilnahme ko- stet für Mitglieder fünf Euro, für Nichtmitglieder sieben Euro. An- meldungen nimmt Gretel Werk, Telefon 02834/8736, entgegen.

Der Eingang zur Awo in Straelen liegt an der Venloerstraße.

Oase der Stille: Der Meditations- abend „Oase der Stille“ für den Monat Oktober und November muss aus terminlichen Gründen im St. Clemens-Hospital Geldern ausfallen.

katholische Öffentliche büche-INFO rei St. Antonius hartefeld Sonntag 11.15 bis 12 Uhr, Donnerstag 16 bis 17 Uhr Heidi Well, ehrenamtliche Leite- rin der Bücherei Hartefeld.

SPD Straelen bittet um Sofortmaßnahme

Geschwindigkeitsanzeige in rieth und kastanienburg

ASTRAELEN. Nach einem Ge- spräch mit betroffenen Anlie- gern hat die Straelener SPD darum gebeten, in den von Ver- kehrslärm besonders betrof- fenen Bereichen Riether und Louisenburger Straße kurzfri- stig mobile Geschwindigkeits- anzeiger (sogenannte „Smi- lies“) einzusetzen, so lange über den Antrag auf Aufstellung von Starenkästen durch das Stra- ßenverkehrsamt des Kreises noch nicht entschieden ist.

Derzeit ist ein mobiles An- zeigegerät im Bereich des Strae- lener Schulzentrums eingesetzt,

mit dem Kraftfahrern signali- siert wird, ob sie sich innerhalb des Tempolimits bewegen oder die vorgeschriebene Höchstge- schwindigkeit überschreiten.

SPD-Vorsitzender Otto Weber:

„Zu dem aktuell vom Bauaus- schuss beschlossenen Maßnah- menkatalog gegen Verkehrslärm gehören Geschwindigkeitskon- trollen. Wir versprechen uns von der vorgeschlagenen Übergangs- lösung, dass eine Aufmerksam- keit erzeugt wird, die wiederum eine Reduzierung der gefahrenen Geschwindigkeiten bewirken kann“.

Erstmalig hatte der Gelderner Werbering am Tag der deutschen Einheit zum verkaufsoffenen Feier- tag eingeladen. Bei schönstem Spätsommerwetter nutzten zahlreiche Besucher die Gelegenheit durch die Einkaufsstraßen zu bummeln und sich über die neuesten Modetrends für Herbst und Winter zu informie- ren. Zahlreiche Geschäftsleute hielten attraktive Sonderaktionen bereit.

Auch die musikalische Unterhaltung kam nicht zu kurz. Unplugged präsentierte die Band „LaLaLa“

aus Kerken Covermusik und eigene Songs in der Fußgängerzone. NN-Fotos: theo Leie

„Als mich der Schlag traf“

buchtipp der woche von heidi well aus hartefeld

Wohnverbund sucht Helfer

interessenten melden sich im Freiwilligen Zentrum

AGELDERN. Das Freiwilligen- Zentrum der Caritas sucht eh- renamtliche Helfer für Bewoh- ner des Wohnverbundes Bran- denburger Straße in Geldern.

Diese brauchen geduldige und sensible Menschen, die sie zum bei Kinobesuchen, Einkäufen und Spaziergängen begleiten und unterstützen. Auch für andere

Freizeitaktivitäten, zum Beispiel in Form von Kegeln, Bastelan- geboten oder Gesellschaftsspie- len, werden Freiwillige gesucht.

Die Aktivitäten finden vorwie- gend am Nachmittag statt. Nä- here Informationen erteilt Gu- drun Blumenkemper, Telefon 02831/939552 und E-Mail blu- menkemper@caritas-geldern.de.

Referenzen

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