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Drunter und drüber: Oktoberfest-Outfits

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Academic year: 2022

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Super-Stimmung beim Trödelmarkt des Kevelaerer Bädervereins. Mehr als 100 Trödler nutzten die Chance, Garage, Keller und Speicher zu leeren und Entbehrliches an den geneigten Käufer zu bringen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KEVELAER · WEEZE

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CDU: Sorgfalt hat Vorrang

AKEVELAER. (KK) Zu den Vor- würfen der SPD, die CDU Keve- laer blockiere das Projekt Bürger- windpark, nimmt die CDU Stel- lung. „Das Gegenteil ist der Fall“, so CDU-Sprecher Hubert van Meegen, „die CDU hat bereits am 10. September entschieden, den Windpark positiv zu begleiten“.

Für die CDU habe sich aber Beratungsbedarf zum Schutz der städtischen Finanzen und der Investoren ergeben, weil für die Untersuchung der Konzentrati- onszonen Kosten anfallen. Die CDU habe deshalb die Verwal- tung aufgefordert, eine Vorlage zu erstellen, aus der die Vor- und Nachteile der Untersuchung aller möglichen Konzentrationszonen oder nur eines Teil ersichtlich sind. „Es geht um Sorgfalt vor Schnelligkeit“, so Hubert van Meegen.

Auch Mario Maaßen, CDU- Sprecher im Stadtentwicklungs- ausschuss, kann die Aufgeregt- heit der Kevelaerer SPD nicht verstehen: „Es wird nichts verzö- gert, sondern bereits im nächsten Hauptausschuss beraten.“

Hinsichtlich der Änderungen des Flächennutzungsplans für das Hotel am Hoogemittags- weg bestehe kein planungstech- nischer Eilbedarf. Der Beschluss könne auch im Parallelverfahren getroffen werden. Somit wür- de keine Verzögerung eintreten.

Auch wenn es sich hier nur um einen Aufstellungsbeschluss han- dele, habe die CDU noch Bera- tungsbedarf, da schließlich auch die Ziele des gemeinsam entwi- ckelten Stadtentwicklungsplanes beachtet werden müssten, so Maaßen.

KEvElaER

Berufs-Info-Treff mit neuen anreizen Der Berufs-Info-Treff in den Räumen der Verbandsspar- kasse Kevelaer geht in die 22. Runde. Am kommenden Samstag können sich Schü- ler über 70 Ausbildungs- berufe und über weiter- gehende Bildungsgänge informieren. Sparkassenchef Thomas Müller (Foto) freut sich auf viele Gäste. Seite 9

wEEzE

Niederrhein trifft auf anderswo

Jupp Pasch (Lyrik), Angelika Belz (Dudelsack) und Heinz Trösser (Akkordeon) treten beim zweiten Abend der neuen Weezer Klein-Kunst- reihe auf. Der Abend in der Alten Schmiede steht unter dem Motto „Niederrhein trifft anderswo“. Der Eintritt- kostet acht Euro. Seite 2

KEVELAER | 40. WOCHE MITTWOCH 05. OKTOBER 2011

Trödelmarkt mit Spaßfaktor

Schilder zur Begrüßung

AKREIS KLEVE. (KK) An den Zugangsstraßen in den Kreis Kleve werden neue Begrüßungs- schilder aufgestellt. Der Kreistag Kleve hatte im Mai die Kreisver- waltung beauftragt, ein dement- sprechendes Konzept zu erstel- len.

Die Antragsteller hatten be- mängelt, dass an verschiedenen Eingangsstraßen in den Kreis Kleve Hinweisschilder auf Ra- darkontrollen stünden, die we- der zeitgemäß noch werbewirk- sam als „Begrüßung“ anzusehen seien. Das wollten sie ändern und verbessern. Nach abschließender Überprüfung und Abstimmung möglicher Standorte für die Be- grüßungsschilder mit dem Lan- desbetrieb Straßenbau und den beteiligten Straßenmeistereien ist nun klar, dass insgesamt 32 Standorte an der Kreisgren- ze für die Aufstellung in Frage kommen. Die vier beauftragten Grafik/Design-Betriebe sowie die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH (WfG) haben in- zwischen ihre Vorschläge für die Motive der Begrüßungsschilder eingereicht. Sie hatten dabei die Vorgaben des Kreises zu berück- sichtigen.

Die Schilder müssen ein neues Layout, eine Begrüßung sowie auf der Rückseite einen „Auf Wiedersehen-Gruß“ an die Ver- kehrsteilnehmer aufweisen. Sie sollen die Aufmerksamkeit der Fahrzeugführer auf keinen Fall vom Straßenverkehr ablenken.

Die Kosten samt Aufstellung an den 32 Standorten belaufen sich auf rund 10.000 Euro. Sie stehen im Haushalt des Kreises Kleve zur Verfügung.

AGELDERLAND. Am Nieder- rhein grassiert der Oktoberfest- Virus. Die Preußen rüsten sich und stürmen den Fachhandel, um sich stilecht für ihre zünftige Oktoberfest-Sause einzukleiden.

Auch im Gelderland haben Dirndl und Krachlederne jetzt Hochkonjunktur. Die Fachge- schäfte im Gelderland sind bei Auswahl, Qualität und Preisen derart gut gerüstet, dass sich so- gar Kunden aus dem Süden der Republik hier einkleiden. Die Niederrhein Nachrichten wollen ihre Leser gut vorbereitet wissen, wenn sie ihre Garderobe für die blau-weiße Riesengaudi einkau- fen, und haben Fachleute um Tipps gebeten.

Mann zeigt auf dem Oktober- fest Bein. Das ist Pflicht. Denn das richtige Wies‘n-Outfit für den Herren fängt spätestens bei den Waden an. Seine Lederhose darf kurz unter oder knapp über dem Knie abschließen. Der Woll- strumpf mit dem traditionellen Zopfmuster muss aber auf jeden Fall so geschoppt werden, dass ein Stück der Wade zu sehen bleibt.

„Die Herren dürfen ihre Strümp- fe auf gar keinen Fall ganz hoch ziehen. Die Wade muss sichtbar bleiben“, rät Meike Hei strüvers, die mit ihrer Familie ein Trach- tenmoden- und Jagdgeschäft in Wachtendonk betreibt. Seit sechs Jahren boomt hier der Verkauf von Oktoberfest-Outfits. Meh-

rere Hundert Lederhosen hat die 27-Jährige allein in dieser Saison bereits verkauft und gerade erst noch mal hundert weitere nach- geordert. „Die Nachfrage wächst von Jahr zu Jahr“, stellt sie fest.

Die meisten ihrer Kunden klei- den sich für die Oktoberfeste bei- spielsweise in Straelen und Xan- ten ein. Aber auch private Feste wie Silberhochzeiten oder runde Geburtstage werden zunehmend unter dem Motto „Oktoberfest“

gefeiert. Denn auch wenn das Münchner Original bereits am Montag zu Ende gegangen ist, geht es am Niederrhein jetzt erst richtig los. Seit Juni brummt in

Wachtendonk das Lederhosen- und Dirndl-Geschäft und läuft bis etwa Ende Oktober, um dann nahezu schlagartig aufzuhören.

Was trägt Mann nun also zum stilechten Oktoberfest-Besuch?

Klassisch ist die lederne Knie- bundhose, moderner die kur- ze Lederhose – meist in Braun, mittlerweile aber auch gerne in Schwarz genommen. Zu bei- den Hosen gehören unbedingt die Hosenträger – modisch als Zopfträger, traditionell als Steg- träger – und der Latz. Um jene bestickte und von Hirschhorn- knöpfen gehaltene „Klappe“ im Hosenschritt rankt sich auch so mancher Mythos. „Ich habe mal gehört, dass die Männer darauf die Telefonnummern der Frauen sammeln, die sie kennenlernen“, verrät Meike Heistrüvers. Für den zünftigen Auftritt im Festzelt darf zudem das karierte Hemd nicht fehlen. Griffen die Herren in den letzten Jahren vornehm- lich zu den Klassikern in Rot- Weiß und Blau-Weiß, sind mitt- lerweile auch Rosa, Lila, Apfel- grün, Pink oder Türkis angesagt.

Die passenden Schuhe zu den perfekt sitzenden Wollstrümp- fen sind die seitlich gebundenen Halbschuhe, Haferl genannt.

Hüte verkauft Meike Heistrü- vers nur ganz selten. Eine bunte Samtweste und die traditionelle graue oder anthrazitfarbene Walkjacke passen perfekt zum

bajuwarischen Ge- samt-Outfit. Übrigens:

„Eine richtige Lederhose muss lebendig sein und Ge- schichten erzählen“, fügt Meike Heistrüvers hinzu.

Sie werde auch niemals gewaschen. Im Gegenteil, da kann gerne mal ein Bier drüberlaufen. Einen Tipp hat sie noch: „Lederhosen muss man immer knackig eng kaufen.

Durch die Körperwärme geben sie noch nach.“

Fesch und stilecht gilt auch für das Outfit der Damen. Astrid Biesemann, Inhaberin von Land-

hausmode Biese- mann in Kevelaer, ist eine Expertin auf diesem Gebiet. Die NN

erwischen sie noch kurz bevor sie zu einem Wochenend- tripp aufbricht: zum Oktoberfest in Mün- chen. „Dirndl steht jeder Frau, von Größe 32 bis 52.“

Dirndl gibt es zu den verschie- denen Anlässen. Mal lang und traditionell, mal kurz und sexy.

Bei der Farbwahl rät sie zu Mut:

„Rot, Blau, Dunkelgrün oder zartes Rosa sind eher traditionell.

Mit Blau, Lila, Türkis oder Hi- biskus können die Damen nichts falsch machen. Richtig trendy sind knalliges Rosa, Gelb und Giftgrün.“ Wichtig sei, dass die Dirndlfarbe mit der Teintfar- be seiner Trägerin harmoniert.

Die Dirndlfarben richtig zum Strahlen bringen weiße Blusen oder aufs Dirndl abgestimmte schwarze oder cremefarbene

„Bescheißerle“, sagt Astrid Biesemann.

„Bescheißerle“ – kur- ze Blusen, die unter das Dirndl passen – finden Kundinnen auch in Wäschefachgeschäf- ten. Beispielsweise bei

„wäsche und mehr“

in Kevelaer. Pia Kley- mann von der Ge- schäftsführung rät

Kundinnen, unter ihrem Dirndl einen Balconett-BH zu tragen.

„Der zaubert ein perfektes De- kolleté. Sowohl bei

kleinen als auch bei großen Cups.

„So verlockend sich die weiblichen Rundungen auch prä- sentieren, trotzdem sollte noch Raum für Träume bleiben, auch ein Dirndl- Dekoleté hat seine Gren- zen“, meint Astrid Biese- mann.

Wie groß der Raum für Träume auch sein mag, ein wenig Platz für eine Kette ist im Dekoleté immer. Raffinierte, teilweise sogar neckische Details gibt es an den Damenbeinen zu entdecken. Beispielsweise Strumpfbänder und Strumpf- hosen in allen Farben mit Edel- weiß- und Jägermeister- Stick.

Kerstin Kahrl/Nina Meyer

Drunter und drüber: Oktoberfest-Outfits

Auf der Münchner Wies‘n ist wieder Ruhe eingekehrt, aber am Niederrhein geht es jetzt erst richtig los / NN geben Tipps für stilechte Dirndl, Lederhose und Co.

KEvElaER

Benefiz-Konzert mit Rotary-Orchester In großer Besetzung, mit 80 Musikern, reist das Rotaryri- sche Orchester nach Kevela- er, um dort am 5. November in der Basilika das Konzert

„Mors et Vita“ zu spielen.

Mehrere Kevelaerer Chöre werden das Orchester bei der Aufführung unterstüt- zen. Mit dem Erlös aus dem Benefizkonzert unterstützt Rotary das Kinderhilfspro- jekt in Peru, erklärt Bernd Pool vom Rotary-Club Keve-

laer. Seite 2

Beinarbeit auf Bayerisch: Nur wer Wade zeigt, ist auf dem Okto- berfest richtig angezogen.

NN-Foto: nm

Für jeden Typ das richtige Dirndl präsentieren Astrid Biesemann (r) und Helga Opgenoorth (l).

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Ein Hauch von Nichts: das „Be- scheißerle“. NN-Foto: Waldemar Reiher

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Mittwoch 5. oktober 2011

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des Rotary Club Kevelaer gibt das Rotary Orchester Deutsch- land am Samstag, 5. November 2011 in der Marienbasilika Ke- velaer das Konzert „Mors et Vi- ta“ von Charles Gounod. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr.

Das Rotary Orchester Deutschland wird in großer Be- setzung und mit Unterstützung der Chöre aus Kevelaer St. Mari- en, St. Antonius und St. Quirinus sowie dem Kammerchor aus Me- ckenheim spielen; Elmar Lehnen begleitet auf der Großen Seifert Orgel. Der Gesamterlös kommt dem Kinderhilfsprojekt in Peru zu. Der Kevelaerer Club sieht den Besuch des Orchesters als besondere Wertschätzung seiner Arbeit. Die Liebe zur Musik ver- bindet die rund 80 Mitglieder des Rotary-Orchesters Deutschland.

Zweimal im Jahr treffen sich die versierten Amateur-Musiker, die auch in ihren Heimatorten regel- mäßig in verschiedenen Orche- stern und Kammermusikgrup- pen spielen, um unter der pro- fessionellen Leitung von Chef- dirigent Rasmus Baumann ein vollständiges Konzertprogramm

zu erarbeiten. Das Repertoire des Orchesters umfasst neben zahl- reichen Instrumentalkonzerten

insbesondere große sinfonische Werke der Klassik und Roman- tik. Kevelaer steht hier in gleicher

Reihe mit Veranstaltungsorten wie Hamburg, Berlin, Köln, Ro- stock oder auch Florenz. Mit

„Mors et Vita“ kommt in Kevela- er ein Stück der ganz besonderen Art zur Aufführung. Deutsch- landweit wird es in Kevelaer seine einzige Aufführung sein. „Mors et Vita gehört neben der „Inno e Marcia Pontificale“, der offizi- ellen Staastshymne des Vatikans, zu den herausragenden Werken Gounods. Der Komponist er- arbeitete die geistliche Trilogie

„Mors et Vita“ im Wesentlichen aus den Texten der „Heiligen Schrift“. In Anlehnung an Dantes Göttliche Komödie spannt Gou- nod in dieser Komposition den Bogen vom Tod (Mors) über das Gericht (Judicium) zum Ewigen Leben (Vita). Die Aufführung teilt sich in die drei wesentlichen Teile des Werkes und wird circa zwei Stunden dauern. Die Vorbe- reitungen für das Konzert laufen bereits auf Hochtouren; die Ke- velaerer Chöre unter der Leitung von Elmar Lehnen und Christian Franken kämpfen sich seit einem halben Jahr durch das umfang- reiche Notenwerk. Elmar Lehnen verbringt zusätzliche Stunden an

der Großen Seifert Orgel. Das zweite Konzert des rotarischen Orchesters findet am Sonntag, 6.November, in Helmond statt.

Die Kevelaerer werden auch hier dabei sein. „Es macht uns sehr stolz, dass die Realisierung eines solchen Konzertes in Kevelaer so problemlos möglich ist. Die Bereitschaft der Chöre und der Chorleiter, das gute Miteinander mit den Verantwortlichen der Kirchen- gemeinde St. Marien und die großzügige Unterstüt- zung durch Sponsoren stimmen uns hoffnungsvoll, für das „Kin- derhilfsprojekt in Peru“ effektiv Aufbauhilfe leisten zu können“, so Bernd Pool für den RC Keve- laer. Schon heute sei die Nachfra- ge nach Eintrittskarten überra- schend groß. Der Preis beträgt 30 Euro für die erste Kategorie und 15 Euro für die zweite Kategorie.

Die Sparkasse Goch-Kevelaer- Weeze und die Druckerei Völcker und Janssen, Goch, unterstützen die Benefizveranstaltung groß- zügig. Karten gibt es im Vorver- kauf im Service-Center der Stadt Kevelaer, Rathaus, Peter-Plüm- pe-Platz 12, Telefonnummer 02832/122157.

Das Rotary Orchester Deutschland - hier beim Konzert in Hamburg - spielt am 5. November in der Kevelaerer Marienbasilika das Werk Mors et Vita“ von Charles Gounod.

Foto: privat

Rotary Orchester Deutschland spielt Gounods „Mors et Vita“

Auch kevelaerer chöre wirken beim großen benefizkonzert am Samstag, 5. November, ab 19.30 Uhr in der Marienbasilika mit

Elmar Lehnen (s.Foto) und sein Kollege Christian Franken werden beim Konzert die Kevelaerer Chöre leiten. Foto: NN-Archiv

AWEEZE. „Niederrhein trifft anderswo“ – der zweite Abend der neuen Weezer Kleinkunst- Kulturreihe findet am Donners- tag, 13. Oktober, in der Alten Schmiede, Wasserstrasse 7 in Weeze, statt. Der Einlass ist ab 19 Uhr, die Darbietung begin- nt um 20 Uhr. Der Eintritt be- trägt acht Euro. inklusive einem Kleingebäck. Karten gibt es an der Abendkasse.

Jupp Pasch vertritt an diesem Abend den Niederrhein. Ge- boren wurde er 1933 in Sankt Hubert bei Kempen am Nie- derrhein. Er besuchte das Gym- nasium und arbeitete später als Fachjurist beim Land NRW in der Verbrechensbekämpfung.

Diese Tätigkeit ging einher mit einem hohen Stressfaktor und oftmals an die Grenze der per- sönlichen Belastbarkeit. Trotz- dem erfüllte ihn dieser Beruf sehr. Seinen Ausgleich fand er in der Lyrik. Als sechzehnjähriger hatte er bereits seine ersten Texte in Hochdeutsch und in Mundart veröffentlicht. Paschs Geschich-

ten befassen sich mit mit dem Leben und der Liebe, die kein Kinderspiel sind. Er verwendet häufig den sogenannten „Re- giolekt“ (Sprache der Region).

Pasch gewährt einen Einblick in die Probleme und Schwierig- keiten seiner Generation. Ein be- sonderes Interesse erweckt seine Aussage : „ Solche in der Kindheit durchlittenen Ängste und Nöte erziehen zu Demut und Beschei- denheit, sie lassen allerdings auch Mut und Entschlossenheit für spätere schwierige Jahre wach- sen“. Beim Abend „Niederrhein trifft anderswo“ sind die Angeli- ka Belz und Heinz Trösser sind die Vertreter fürs „anderswo“ . Schottland gilt als die Heimat des Dudelsacks. Doch auch in der Musik vieler anderer euro- päischer Länder haben sich Du- delsäcke erhalten. Als Mitglieder internationaler Bands machen Akkordeonist Heinz Trösser aus Straelen und Sackpfeiferin Ange- lika Belz aus Wankum. seit vielen Jahren die traditionelle Musik der Nachbarn bekannt.

Zweiter Kleinkunstabend:

Niederrhein trifft anderswo

Akkordeonist und Dudelsack in der Alten Schmiede

Im Rahmen der gemeinsamen Aktion der Gemeinde Weeze und des Weezer Werberinges waren alle angehenden „Piraten“ aus Weeze aufgerufen, eine Schatz- truhe in den Sommerferien zu suchen. Sie mussten die Schatz- truhe in einem Schaufenster fin- den, den Fundort aufschreiben und diese Lösung beim Fotostu- dio Pöppel oder beim Büro für Kultur und Fremdenverkehr im Rathaus abgeben.

Viele Kinder und Familien ha- ben sich an der Aktion beteiligt und mehrere von ihnen haben die richtige Lösung, Raumaus-

stattung Haaver, eingereicht. Aus diesen Einsendungen wurde ein Gewinner gezogen. Die 7jährige Schülerin der Marienwasser- schule Lea van Beek erhielt ei- nen Gutschein des Weezer Wer- beringes im Wert von 100 Euro.

Der Oberpirat Khalid Rashid vom Büro für Kultur und Frem- denverkehr (rechts im Bild) war zusammen mit Annemie Haaver (l.) dabei als Lea van Beek die ge- suchte Schatztruhe öffnete und den 100 Euro. Gutschein fand.

Sie darf ihn in einem Mitglieds- geschäft des Weezer Werberinges einlösen. Foto: privat

Schatztruhe gefunden

AKEVELAER. Gleich drei Mal konnten die Kevelaerer Was- serballer während des traditio- nellen Trainingslagers im sizili- anischen Cefalú gegen Gastge- ber aus Palermo gewinnen.

Zusammen mit den effektiv genutzten Trainingseinheiten zo- gen die Schwimmer eine positive ihrer inzwischen 15. Reise in die italienische Sonne.

Bereits morgens um sieben wurden die ersten 1500 bis 2000 Meter geschwommen, gefolgt von einigen Übungen zur Ver- besserung des Ballhandlings. Der Tagesverlauf wurde wie in jedem für Sight-Seeing genutzt rund um das Fischerstädtchen. Am frühen Nachmittag ging es dann ins of- fene Meer. Gegen 16 Uhr wurde jeweils das Spielfeld aufgebaut,

die taktischen Einheiten begon- nen. Sportliche Höhepunkte wa- ren die drei Freundschaftsspiele gegen Palermo. Zwar lagen die Kevelaerer darin nicht immer in Führung, hatten aber letztend- lich jedes Mal das bessere Ende für sich. Konsequente Pressde- ckung, gutes Überzahlspiel und erfolgreiche taktische Varianten erhöhten die Vorfreude auf die kommende Saison.

Diese beginnt für die Wasser- baller mit den Pokalspielen am 6.

November. Beide Teams bekom- men es mit Verbandsligisten zu tun. Den Anfang macht die erste Mannschaft um 15 Uhr gegen die Wasserfreunde Wuppertal II, danach tritt die Reserve um 16.15 Uhr gegen den SV Krefeld 72 III an.

Wasserballer bereiteten sich auf neue Saison vor

beim 15. trainingslager auf Sizilien

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Mittwoch 5. oktober 2011 NieDerrheiN NAchrichteN

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AKEVELAER. Bei bestem Wetter gingen in Nieukerk die Leicht- athleten bei den Schülern und Schülerinnen B und C an den Start. Der Kevelaerer SV konn- te hier mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung in allen Schülerklassen überzeugen. Als einzigem Verein des Kreises ge- lang es den Kevelaerern, jeweils fünf Mädchen und Jungen pro Altersklasse zu mobilisieren und für den Wettkampf zu be- geistern.

So erlangten sowohl die B- (Max Perau, Cedric Meyer-Pi- ening, Malte Eckermann, Seba- stian Kanders, Henrik Bellgardt) als auch die C-Schüler (Matthis Keuler, Jan Rademacher, Phi- lipp Essen, Marc Jasinski, Sven Herbe) beide Kreismeistertitel im Drei- und Vierkampf. Auch die Mädchenmannschaft der

B-Schülerinnen (Melanie Bors, Greta Heine, Hannah Müller, Caroline Knubben, Carolin Thy- ssen/ Marielle De Jong) darf sich mit diesen Titeln schmücken.

Ebenfalls kann die junge Mann- schaft der C-Schülerinnen ( Ma- ria Perau, Carla Foitzik, Janine Otten, Franziska Essen, Kathari- na Hoever bzw. Lara Terlinden und Veronique Thissen) auf ihre Vizemeistertitel in den Mann- schaftswertungen stolz sein. Aber auch in den Einzelwertungen er- rangen die KSV Athleten Podest- plätze.

Bei den B-Schülern dürfen sich Max Perau (1545 Pkt.) und Me- lanie Bors (1808 Pkt.) Kreismei- ster im Vierkampf nennen. Im Dreikampf schafften die Beiden noch den dritten Platz auf dem Treppchen. Greta Heine ( 1259/

1601 Pkt.) schloss ihren Wett-

kampf jeweils mit dem Vizemei- stertitel ab und Hannah Müller (1468 Pkt.) freute sich über ihren dritten Platz im Vierkampf. Vor allem mit ihren Hochsprunglei- stungen konnten die KSV-Sport- ler überzeugen und wichtige Punkte sammeln.

Bei den C-Schülern reichte es für Philipp Essen (920/ 1191 Pkt.) mit guten Leistungen in allen Disziplinen für die Vize- meistertitel im Drei- und Vier- kampf. Aber auch Maria Perau (Vierkampf 1229 Pkt.), Matthis Keuler (Dreikampf 957 Pkt. ) und Jan Rademacher (Vierkampf 1206 Pkt.) durften bei der Sieger- ehrung auf das dritte Treppchen springen.

Die C-SchülerInnen schlossen mit diesem Wettkampf ihre Sai- son ab und starten nun ins Win- tertraining.

Die Teilnehmer des Kevelaerer SV an den Kreismeisterschaften Mehrkampf in Nieukerk. Stehend von links: Veronique Thissen, Franziska Essen, Carla Foitzik, Janine Otten, Lara Terlinden, Maria Perau und Ka- tharina Hoever. Knieend: Matthis Keuler, Jan Rademacher, Philipp Essen und Marc Jasinski. Foto: privat

KSV-Sportler punkteten vor allem im Hochsprung

kevelaerer zeigten geschlossene Mannschaftsleistung in allen Schülerklassen

AWETTEN. Auch in diesem Jahr nahmen wieder zwei Mannschaften des Reitervereins von Bredow Wetten am Kreis- Jugend-Vierkampf wieder in Issum-Sevelen teil.

Der Wettkampf begann mit dem 1500-Meterlauf. Alle Teil- nehmerinnen waren hochmo- tiviert und fieberten nach den langen Wochen des Trainings dem Start entgegen. Als endlich Celina Lemke vom RV von Bre- dow als Erste an den Start ging, wurde sie von lauten Anfeue- rungsrufen begleitet. Eine nach der anderen ging nun an den Start. Die gelaufenen Zeiten er- gaben reichlich Punkte. Nun ging es mit allen Teilnehmern nach Rheurdt ins Schwimmbad. Auch in diesem Wettbewerb konnten die Wettener Teilnehmerinne wieder viele Punkte sammeln.

Am nächsten Wettkampftag standen dann ab die Dressur und

später die Springwettbewerbe in der Josef Diebels Reithalle in Se- velen auf dem Programm. Auch hier erzielten die Wettenerinnen sehr gute Ergebnisse. So gab es in der E- Dressur für Elena Kröll die Wertnote 7,7 und im E-Stil- springwettbewerb bekam Anne Manten mit 7,8 die höchste Note der Wettener Mannschaften. Bei- de konnten sich gegenüber dem letzten Jahr deutlich verbessern und so sprang am Ende für Wet- ten 2 mit Sara Deselaers, Saskia van Stephoudt, Joann Schulz und Anne Manten der 13. Platz he- raus. Wetten 1 mit Celina Lemke, Lena Deselaers, Ciara Ehren und Elena Kröll landete auf dem 6.

Platz in der Mannschaftswer- tung. Besonders stolz waren die Wettener auf Ciara Ehren und Elena Kröll, die sich in der Ein- zelwertung auf Platz 9 (Ciara) und auf Platz 5 (Elena) von 69 Teilnehmern platzieren konnten.

Gute Plätze für Wettener beim Kreis-Jugend-Vierkampf

reiterverein schickte zwei Mannschaften

Gute Ergebnisse erzielten die Wettener Teilnehmerinnen beim Kreis-

Jugend-Vierkampf in Sevelen. Foto: privat

Übungsleiterin gesucht: Die DJK SW Twisteden sucht schnellst- möglich eine Übungsleiterin für eine Frauen-Gymnastikgruppe.

Die Übungsstunden finden don- nerstags abends von 20 bis 21.30

KURZ & KNAPP

Uhr in der Twistedener Turn- halle statt. Die Teilnehmerinnen sind zwischen 50 und 70 Jahren alt. Interessenten melden sich bei Ulla Venmanns, Telefonr 02832/799000.

Mit dem Kirmesbaumsetzen und dem Fassanstich für das Kirmes- bier begann die Kirmes in Twisteden. Der Nachwuchs vergnügte sich bei der Kinderdisvo und der Disconacht der Dorfjugend. König Heinz- Adolf Magoley erhielt beim Ball der Geselligen Vereine seine Königs-

kette überreicht. NN-Foto: r. Dehnen

(4)

Mittwoch 5. Oktober 2011

04

NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 11. Oktober 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

SCHIMANSKI

Widder 21.03.-20.04.

Die berufl ichen und/

oder häuslichen Pfl ich- ten müssen zwar nicht zu kurz kommen, sind aber nicht unbe- dingt das wichtigste Thema des Tages.

Schreiben Sie persönliche Interessen und Neigungen ruhig etwas größer.

Stier 21.04.-21.05.

Der Kosmos ist auf berufl ichen Erfolg pro- grammiert. Da sollten Sie sich nicht mit langen Überlegungen aufhalten, sondern Ihre Pläne konse- quent umsetzen. Ihr Chef könnte wohl- wollend auf Ihre Vorschläge reagieren.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Anforderungen, die im Job diese Woche an Sie gestellt werden, halten sich vermutlich in gesunden Grenzen. Da kann der Job sogar richtig Spaß machen. Auch wenn Sie der Chef ein wenig nervt.

Krebs 22.06.-22.07.

Nur keine Kurzschlus- sentscheidungen heute! Damit könnten Sie sich in eine unangenehme Situati- on bringen. Speziell am Nachmittag ist aufgrund einer Mond-Sonne- Spannung erhöhte Vorsicht geboten.

Löwe23.07.-.23.08.

Ein freundlicher und abwechslungsreicher Tag steht ins Haus.

Schreiben Sie einfach den Spaßfaktor größer, denn erlaubt ist, was gefällt.

Genießen Sie also die Annehmlich- keiten des Lebens in vollen Zügen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Am heutigen Tag, speziell am Vormit- tag, dürfte Ihnen so gut wie alles gelingen. Berufl iche Projekte, die gründlich und von lan- ger Hand vorbereitet wurden, könn- ten heute ihren Abschluss fi nden.

Waage 24.09.-23.10.

So, wie es heute aussieht, zählt nicht nur Ihr gesunder Menschenverstand. Hören Sie auch auf das, was der Bauch Ihnen sagt. Mit beherzten Spontanentscheidungen liegen Sie dann nämlich richtig.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie sehnen sich nach romantischem Gefühlsaustausch, überlassen aber alles Ihrem Schatz.

Auf diese Weise kommen Sie jedoch kaum auf einen grünen Zweig. Tun Sie doch heute mal den ersten Schritt.

Schütze 23.11.-21.12.

Die Sterne sorgen heu- te für gehobene Stim- mung. Das ist schon die halbe Miete in Bezug auf einen harmonischen und angenehmen Tag.

Gehen Sie freundlich und verständnis- voll auf Ihre Mitmenschen zu.

Steinbock 22.12.-20.01.

Im Job sollten Sie wissen, wo Sie ste- hen und ruhig einen gemäßigten Ehrgeiz an den Tag legen. Es geht darum, dass Sie Ihr Pensum kontinuierlich bewältigen, nicht um Geschwindigkeit.

Wassermann 21.01.-19.02.

Allzu große Hoff nun- gen und Erwartungen leisten nur unnötigen Enttäuschungen Vorschub. Wenn die Stimmung am Abend ein wenig in den Keller rutscht, könnten Sie mit etwas geselliger Abwechslung gegensteuern.

Fische 20.02.-20.03.

Aus kosmischer Sicht ist dies ein Tag wie jeder andere, vor allem im Job. In der Liebe sieht es zum Glück wesentlich freundlicher aus. Zeigen Sie viel Gefühl und lassen Sie Ihren unwi- derstehlichen Charme spielen.

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Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los­

trommel vertreten.

Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuz­

worträtsel lösen.

KEVELAER. Eine Liebes- komödie mit Silvia Seidel, zwei Krimis im Köln des 13. Jahrhun- derts sowie um die verschwun- denen Juwelen der Lady Alquist mit Claus Wilcke, zwei Klassi- ker von Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe, ein Schauspiel, das das Thema Demenz aufgreift, und zum Ab- schluss ein musikalisches Lust- spiel bieten die Aufführungen der Theaterreihe 2011/2012 der Stadt Kevelaer.

Ins Köln des 13. Jahrhunderts führt der Krimi „Tod und Teufel“

am 27. Oktober. In dem Stück nach dem erfolgreichen Roman von Frank Schätzing beobachtet Jacob den Mord am Dombau­

meister und bangt von da an um sein Leben. Bis er in die Offensi­

ve geht und die Hintergründe des Mordes ergründet. Ein Klassiker im neuen Gewand erwartet das Theaterpublikum am 16. No­

vember. Die moderne Inszenie­

rung des Schauspiels „Die Räu­

ber“ von Friedrich Schiller zeigt, dass der Kampf der ungleichen Brüder nach wie vor aktuell ist.

Am 12. Dezember wird Claus Wilcke mit dem Krimi „Das Haus

der Lady Alquist“ in Kevelaer ga­

stieren. Ein junges Ehepaar zieht in das Haus der ermordeten Tan­

te ein. Alles scheint perfekt – bis unheimliche Dinge geschehen.

Das Drama „Iphigenie auf Tauris“ von Johann Wolfgang von Goethe zählt zu den Schlüs­

selstücken des klassischen Hu­

manitätsideals. Zu sehen ist das Stück mit moderner Ausstattung, das in Versform vorgetragen wird, am 14. Februar.

Das Schauspiel „Der Mann, der die Welt aß“ nach Nis­Momme Stockmann steht am 13. März auf dem Spielplan im Bühnen­

haus. Ein arbeitsloser Mann, der von seiner Frau und seinen Kin­

dern getrennt lebt, erkennt, dass sein Vater an Demenz leidet.

Im Lustspiel „Chorprobe“ am 23. April schikaniert ein selbst­

herrlicher Chorleiter seine bra­

ven und naiven Sänger bis zur Er­

schöpfung. Schließlich gilt es, mit dem eingeübten Geburtstags­

ständchen für den Bürgermeister Jakob Kuckuck vor den Fernseh­

kameras zu brillieren. Obwohl die Kommentare des Chefs im­

mer das Gegenteil behaupten, sind die mehrstimmigen Ge­

sangseinlagen durchaus hörens­

wert. Einzelkarten gibt es im Ser­

vice Center der Stadt Kevelaer, Peter­Plümpe­Platz 12, Telefon­

Nummer 02832/122­157.

Liebe, moderne Räuber

und ein klassisches Drama

Theaterreihe Kevelaer 2011/2012 mit weiteren sechs Aufführungen

Mit dem musikalischen Lustspiel „Die Chorprobe“ endet am 23.

April die Theatersaison 2011/2012 in Kevelaer. Foto: privat

Apfelsaft schmeckt köstlich. Vor allem dann, wenn man ihn selbst gepresst hat. Diese Erfahrung mach- ten Besucher beim Fest auf einem Biohof in Kervenheim. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Beratung rund um die Erziehung

KEVELAER. Im Familienzen­

trum für Kevelaer in der Kinder­

tagesstätte Am Broeckhof kön­

nen sich Eltern wieder kostenlos zu allen Fragen rund um Erzie­

hung und Familie beraten lassen.

Mishell Kranenburg von der Caritas­Beratungsstelle steht am Mittwoch, 12. Oktober, von 14 bis 16 Uhr allen Eltern aus Ke­

velaer zur Verfügung und berät nicht nur in Notlagen, sondern auch zu ganz alltäglichen Fra­

gestellungen. Der nächste Bera­

tungstermin ist für den 16. No­

vember geplant.

Filmvorführung

„7 Brüder“

KEVELAER. Das „Forum“ der Evangelischen Kirchengemeinde Kevelaer lädt heute ein zur Film­

vorführung „7 Brüder“, einem mehrfach preisgekrönten Werk über sieben Brüder, die zwischen 1929 und 1945 in Mülheim an der Ruhr geboren wurden und aufgewachsen sind und ihre Le­

bensgeschichten, verwoben mit deutscher Geschichte, erzählen.

Volker Hufschmidt, einer der sie­

ben Brüder, ist anwesend und zu Nachfragen und zum Gespräch bereit. Die Veranstaltung findet am heutigen Mittwoch, 5. Ok­

tober, 18 Uhr im Generationen­

haus, Brunnenstr. 70 statt.

(5)

Mittwoch 5. oktober 2011 NieDerrheiN NAchrichteN

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AKEVELAER. Die Nacke Logi- stik GmbH freute sich über die Auszeichnung, das Unterneh- men Holz Derks gehörte zu den Preisträgern. Und auch die Brü- der van Meegern mit den Unter- nehmen van Meegern Bauun- ternehmung und van Meegern Bedachungen – Klempnerei - Holzbau wurden für ihre über- zeugenden Ideen im vergange- nen Jahr mit dem Marketing- Preis-Kevelaer bedacht.

Ab sofort bittet die Wirt- schaftsförderungs-Gesellschaft der Stadt Kevelaer die Interes- sierten der Region erneut darum, ihre Vorschläge für die Preisträ- ger 2011 zu nennen. Die Bewer- bungsfrist endet am Freitag, 14.

Oktober. Innovatives Handeln,

Kreativität, Umweltorientierung sowie standortförderndes oder arbeitsplatzschaffendes Engage- ment: Dies sind die wichtigsten Motive für die Jury, drei in Keve- laer unternehmerisch Tätige mit dem Marketing-Preis-Kevelaer auszuzeichnen. „Nennen Sie uns die denkbaren Preisträger aus Kevelaer und den Ortschaften.

Schlagen Sie Ihren verdienten Chef oder kundenfreundlichen Handwerker vor. Helfen Sie uns, das Bessere vom Guten zu unter- scheiden“, so der Aufruf der WfG, die seit der ersten Veranstaltung im Jahre 1988 mehr als 60 Preis- träger hat auszeichnen können.

Neben dem Referat von Prof.

Wolfgang Schulhoff, Präsident der Handwerkskammer Düs-

seldorf, steht die Auszeichnung der drei Preisträger auf dem Pro- gramm der 24. Verleihung des Marketing-Preis-Kevelaer am Donnerstag, 01. Dezember, 19.30 Uhr. Die Jury, die in diesem Jahr für die Auswahl der Preisträger verantwortlich zeichnet, setzt sich zusammen aus den ehema- ligen Preisträgern Rudolf Beer- den, Walter und Ingrid Kaenders, Franz-Josef und Maria Pellander sowie Kevelaers Wirtschaftsför- derin Ruth Keuken. Vorschläge erbittet die Wirtschaftsförde- rungs-Gesellschaft schriftlich (Venloer Straße 33 bis 35, 47623 Kevelaer) oder fernmündlich (02832/95370) bis zum 14. Okto- ber. Die E-Mail-Adresse der WfG lautet: info@wfg-kevelaer.de.

Wer soll 2011 in Kevelaer

den Marketingpreis erhalten?

wirtschaftsförderungsgesellschaft bittet bürger um Vorschläge

Erstmalig führte die St. Sebastia- nus Schützenbruderschaft Keve- laer ein dreimonatiges, kosten- loses Fahnenschwenkertraining für Kinder durch. Die Vier- bis Achtjährigen lernten jeden Mitt- woch anhand selbst bemalter Fahnen die Figuren des Fah- nenschwenkens. Am letzten Tag

mußte jedes Kind das Gelernte vorführen, bevor die Kleinen mit Pokalen und Medaillen geehrt wurden. Karin Thomas, Traine- rin der Fahnenschwenker, war von der Begeisterung der Kinder so angetan, dass sie einen näch- sten Kurs durchführen möchte.

Termin ist der 5. Oktober, 17 bis

18 Uhr, in der Schützenhalle an der Twistedener Straße durch.

Kinder dieser Altersgruppe kön- nen sich bei Karin Thomas unter der Telefonnummer 02832/40390 anmelden. Von links: Jason Schaffers, Lucas Harmsen, Till Grundmann, Nuell Karkutt und Adam Kallus. Foto: privat

Bambini-Kurs im Fahnenschwenken

Die Mitglieder des Wohnverbund Dietrich-Bonhoeffer-Straße 7 des LVR HPH-Netz Niederrhein in Kevelaer feierten trotz Regenwetters ihr diesjähriges Sommerfest unter dem Motto „Beach-Party“. Sie konnten sich unter Palmen entspannen und Gegrilltes sowie Cocktails genießen. Wer Lust hatte, konnte seine Fähigkeiten im Limbotanz unter Beweis stellen. Angehörige, Betreuer, Freunde, Nachbarn und Inte- ressierte feierten mit den Kunden und Mitarbeitern des Wohnverbundes ein unvergessliches Fest. Foto: privat

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Mittwoch 5. oktober 2011

06

NieDerrheiN NAchrichteN

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„Eine tolle Initiative der loka- len Stadtwerke“, freuten sich Dr. Edmund Bercker und Ste- fan Janssen für den Vorstand der Kevelaerer Bürgerstiftung

„Seid einig“ über einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro. Mit der Übergabe lösten die Lieferanten des Kevelaerer „Niersstromes“

ihr Versprechen ein, der Stiftung

zehn Euro für jeden neuen Niers- Stromkunden im Zeitraum Juni bis August zu überreichen. „Das Geld wird an der Basis ankom- men und helfen, Kindern eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen“, garan- tierten die Stiftungs-Vorstände.

So sollen Bedürftige im Rahmen von Nachhilfen, Klassenfahrten,

Ferienfreizeiten oder Musik- unterricht gefördert werden.

„Wer sich für den Niersstrom entscheidet, wählt nicht nur ein günstiges Öko-Produkt, sondern unterstützt auf vielfältige Wei- se die Region“, betonten Hans- Josef Thönnissen und Wolfgang Toonen von den Kevelaerer Stadtwerken. Foto: privat

Spende aus Niersstrom an Bürgerstifung „Seid einig“

Klassik, Rock und Comedy

Volksbank-kulturherbst 2011 startet am 28. oktober mit „weissebescheid“ im haus Lawczeck in Nieukerk

AKREIS KLEVE. ,,Weissebe- scheid“ hört sich eindeutig nach Comedy an - allerdings ist es in diesem Fall der Titel für einen ganz feinen Musikabend im Ni- eukerker ,,Haus Lawaczeck“, wo die Volksbank an der Niers in ih- ren diesjährigen KulturHerbst startet. Die Gelderner Sängerin Swenja Weisse gibt hier ihre Vi- sitenkarte ab; unterstützt wird sie dabei gleich von vier Mu- sikern, auf deren Spielfreude Swenja Weisse gerne setzt, teilen sie doch ihren Spaß an der Mu- sik mit ihr.

Für den 28. Oktober in Nieu- kerk (ab 19 Uhr) gibt es nur ganz wenige Karten. Interessenten melden sich bitte bei der Volks- bank in Nieukerk unter Telefon 02833/9702, um sich einen Platz zu reservieren. Daniela Lörks, die den KulturHerbst 2011 verant- wortlich gestaltet hat, setzt ganz auf die Mischung aus neuen Ele- menten und der Fortsetzung be- währter Events. Am 4. November gibt es deswegen eine Neuaufla-

ge des Kammermusikabend im Gelderner Refektorium. Ab 19.00 Uhr spielen hier Laie Lee (Violi- ne), Constant Notten (Klavier), Alexandra Hillebrands (Klavier) und Robert Hillebrands (Violon- cello, Gesang) auf. Aufgrund der sehr großen Resonanz im Vorjahr sichern sich Interessenten die Platzkarten besser zeitig bei der Volksbank in Geldern oder im Internet unter: www.vb-niers.de/

tickets.

Den ersten Spaßabend hat Da- niela Lörks am 6. November in Kessel eingebaut, wo ab 18 Uhr im Gasthaus Stoffelen das Duo Mark‘n‘Simon zu sehen und zu hören sein wird. Der Waliser Mark Nicholas und der Ire Simon Elmore sind bereits seit 2008 un- unterbrochen im KulturHerbst- Programm der Volksbank zu fin- den. Makelloser zweistimmiger Gesang und die perfekte Beherr- schung ihrer Instrumente bilden die Basis für ihre unwidersteh- liche Mischung aus Musikparo- die, Wortwitz und Slapstick. Bei

freiem Eintritt gibt es die Tickets in der Volksbank in Kessel und unter www.vb-niers.de/tickets.

Ganz sicher werden am 14. No- vember die Besucher der Volks- bank in den Geschäftsräumen der Bank in Straelen auf gute Unter- haltung setzen können. Hier gibt es um 19 Uhr ein Wiedersehen mit Peter Rüchel, dem Macher vom ROCKPALAST, der aus dem gleichnamigen Buch liest. Dazu gibt es Bilder berühmter Rock- und Bluesmusiker, die der Künst- ler Peter Wolframm geschaffen hat. Klar, dass es an diesem Abend in Straelen auch Livemusik gibt.

Den Part übernehmen „Alive“, die viele der populärsten Songs aller Zeiten, von Klassikern bis hin zu aktuellen Charthits, kreativ und akustisch neu interpretiert haben.

Spaßig geht es dann am 20.

November in Wetten weiter, wo sich Brian O‘Gott im Knoase- saal mit seinem aktuellen Stand up Comedy-Programm vorstellt.

Ab 18 Uhr präsentiert Brian sein Soloprogramm. Der Künstler

zeigt dabei Höhen und Tiefen aus dem Leben eines ganz nor- malen Wahnsinnigen, der sich der Kleinkunst verschrieben hat.

Kostenlose Karten gibt es in der Volksbank in Wetten und unter:

www.vb-niers.de/tickets. Wenn am 26. November ,,Mercedes Benz“ im Uedemer Bürgerhaus erschallt, werden alle, die dabei sein können, überzeugt sein: Janis Joplin steht leibhaftig vor ihnen.

Diese Stimme, total verlebt und dennoch voll inbrünstiger Kraft, kann nur von ,,The Rose herself“

sein. Mit ihrer Band bringt die Tochter schottischer Vorfahren weit mehr als die bloße Wieder- belebung der berühmten Flower- Power-Lady. Das Repertoire von ,,Kozmic Blue“ reicht von R&B bis zu keltischen Klängen, man hört Flamenco-Rhythmen und Arabesken. Auch in Uedem ist der Eintritt frei. Die Karten zum Konzert, das um 20 Uhr beginnt gibt es in der Volksbank in Ue- dem und unter www.vb-niers.de/

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Piratenparty in der Kinderlernwelt

Neues Förderkonzept für Grundschulkinder: Studienkreis lädt am 15. oktober herzlich ein

AKEVELAER. Der Studienkreis Kevelaer bietet nun die „Kinder- lernwelt“ an, ein Förderzweig, der sich speziell an Kinder im Grundschulalter richtet.

Aus diesem Grund heißt es am Samstag, 15. Oktober, von 11 bis 15 Uhr „Ahoi Piraten“, denn der Studienkreis lädt zur groß- en Piratenparty ein. Eltern und

Kinder erwartet ein buntes Pro- gramm, ganz unter dem Motto

„Piraten“. „Die Kinder können sich selbst Augenklappen ba- steln, als ‚Leichtmatrosen’ haben sie die Gelegenheit, Flaschenpost über Bord zu werfen, während fortgeschrittene Seeräuber ihre eigene Schatztruhe basteln und echte Seemannsknoten erler-

nen“, so Studienkreis-Leiterin Inge Hartmann-Schulte. Eltern sind herzlich willkommen: Alle Kinder, die in Piraten-Verklei- dung kommen, können am Ge- winnspiel teilnehmen. Dem Sie- ger mit dem schönsten Kostüm winkt ein Piratengewinn. „In der Kinderlernwelt erhalten Schüle- rinnen und Schüler der Klassen

1 bis 4 eine gezielte altersgemäße Förderung“, erläutert Inge Hart- mann-Schulte. Inge Hartmann- Schulte: „Das Angebot reicht von der Lernstandsbestimmung zu Beginn, über eine gezielte Förde- rung beim Erlernen des Lesens, Schreibens und Rechnens bis hin zur Vorbereitung auf die weiter- führende Schule.“

Referenzen

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