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15. Jahrgang Donnerstag, 28. Oktober 2010 Kalenderwoche 43

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

15. Jahrgang Donnerstag, 28. Oktober 2010 Kalenderwoche 43

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Absolvent 2010 der Eugen-Kaiser-Schule,

Meisterschule für Garten- und Landschaftsbau Hanau

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Die Lichthöfe zwischen den Gebäudekomplexen der neuen Philipp-Reis-Schule können später als Pausenhöfe genutzt werden. Helle Flure und

viel Transparenz sollen die Orientierung erleichtern. Foto: jas

Erster Stadtrat Norbert Fischer (vorne rechts) und Landrat Ulrich Krebs (Dritter von links) lassen sich von (von links) M. Reza Poorhossaini, Architekt bei Züblin, und Architekt Werner Wohlleber den Rohbau der neuen Philipp-Reis-Schule zeigen.

Ein Richtfest ohne großes Aufheben

Friedrichsdorf (jas). Eine ganz besondere Woche ging am vergangenen Freitag für die Bauarbeiter zu Ende, die auf der Großbaustelle an der Färberstraße beschäftigt sind. Auf dem

45 000 Quadratmeter großen Areal, wo seit Herbst 2009 die neue Philipp- Reis-Schule entsteht, wurde Richtfest gefeiert.

Das Richtfest fand im kleinen Rahmen und ohne großes Aufheben statt. Doch die fast vollständige Fertigstellung des Rohbaus der Schule bedeutete für eine ganze Reihe der insgesamt etwa 180 dort beschäftigten Arbei- ter das Ende ihres Einsatzes in Friedrichsdorf – und darauf wurde gemeinsam angestoßen.

Das Ende der Rohbauarbeiten nutzte auch

Landrat Ulrich Krebs, um sich zusammen mit dem Friedrichsdorfer Ersten Stadtrat Norbert Fischer, dem Projektleiter Jens Glatz von der Kreisverwaltung, dem Architekten des Baus Werner Wohlleber sowie Lars Gutberlett und dem Architekten M. Reza Poorhossaini von der beauftragten Firma Züblin ein Bild vom Baufortschritt zu machen. „Wir liegen bisher

im Zeitplan. Und sollte nichts Unvorhergese- hens passieren oder uns der Winter wie im vergangenen Jahr einen Strich durch die Rechnung machen, dann werden die Arbeiten im Herbst 2011 fertig sein“, sagte Krebs und betonte, dass auch die Kosten innerhalb der gesetzten Grenze lägen.

Der Hochtaunuskreis investiert in die größte

Einzelmaßnahme seines Schulbauprogramms inklusive aller Nebenkosten 75 Millionen Eu- ro. Die Stadt Friedrichsdorf beteiligt sich mit sechs Millionen Euro am Bau der beiden Sporthallen. „Angesichts der angespannten Haushaltslage müssen wir uns für solche Maßnahmen sehr zur Decke strecken“, sagte Krebs, „aber ich bin mir sicher: Jeder Euro, der hier ausgegeben wird, lohnt sich.“

Über das zügige Vorankommen auf der Groß-

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz - hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

Interwoven – Neueste Arbeiten von Nigel Hall, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 27.

November)

„Zeit-Zeugen“ – Bilder von Inez Wagner und Steinskulpturen von Dirk Wilhelm, Galerie Artlan- tis, Kunstverein Bad Homburg Artlantis, Tannen- waldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonn- tags 11-18 Uhr (bis 31. Oktober)

Malerei und Skulpturen von Elisabeth Schwarz (Ost) und Lothar Seruset (West) zum 20. Jahrestag der deutschen Einheit, Galerie Kunst in der Zehnt- scheune, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, geöffnet nach tel. Anmeldung unter 06172-489444 (bis 7.

November)

Skulpturenkästen und Uhren von Julius Becke, Kulturzent rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2,

begleitend zu den Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 7. November)

Gemälde von Fernando Bohórquez, Goldschmiede

& Galerie Aurum, Elisabethenstr. 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 30.

November)

„Die Natur im großen Kleinen – Fotografien von Günther Scherf“, Volkshochschule, Elisabethenstra- ße 4-8, montags bis donnerstags 9-12 und 15-19.30 Uhr, freitags 9-12 Uhr (4. bis 26. November)

„Louis Jacobi – Der Architekt und seine Stadt“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 20-24, dienstags, mittwochs und freitags 11-18 Uhr, donnerstags 11-19 Uhr und samstags 11-14 Uhr (bis 31. Oktober) Louis Jacobi – Baumeister und Freund des Kaisers“, Schloss Bad Homburg, Vestibül, dienstags bis sonn- tags 10-17 Uhr (bis 31. Ok tober)

Poppige Acrylbilder von Birgit Jo Hillenbrand, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (Oktober)

Werke von Dr. Annette Weber, Nassauische Spar- kasse, Louisenstraße 53-57 (bis 26. November) Aquarelle von Hilde Bihn, Frankfurter Volksbank, Louisenstraße 85 (bis 5. November)

„Vespen, Tiger, Spatz & Co. – Kreaturen des Wirt- schaftswunders und der Nachkriegszeit“, Central Garage, Zentrum für Automobilisten im Niedersted- ter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Frühjahr 2011)

50 Jahre „Unser Kirdorf“, Heimatmuseum Kir- dorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mitt- wochs 15-17 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Konferenz der Tiere“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„Toy Story 3“

Donnerstag, Freitag, Montag - Mittwoch 15 Uhr

„Duell der Magier“

Donnerstag 20 Uhr, Freitag, 17.30, 20 Uhr

„Eat, Pray, Love“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr

„Beilight – Biss zum Abendbrot“

Donnerstag 17.30 Uhr

„Der kleine Nick“

Samstag + Sonntag 17.30 Uhr

„Kindsköpfe“

Sonntag - Dienstag 17.30 Uhr

„Männer al dente“

Samstag + Sonntag 20 Uhr

„Marmaduke“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Mahler auf der Couch“

Donnerstag - Samstag 17.30 Uhr

„Amelia“

Montag 17.30, 20 Uhr, Dienstag 17.30 Uhr

„Männer im Wasser“

Mittwoch 17.30, 20 Uhr

„My Name is Khan“

Dienstag 20 Uhr, Mittwoch 17.30, 20 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Goethe“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr Samstag + Sonntag 17 Uhr

„Der kleine Nick“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Max Schmeling – eine deutsche Legende“

Mittwoch 20 Uhr Freitag, 29. Oktober

Flamenco Festival „Fino“ im Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Fer di nandsplatz 2, 18 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo theken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk lich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver fügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not - dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 28. Oktober

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Freitag, 29. Oktober

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Samstag, 30. Oktober

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Sonntag, 31. Oktober

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Montag, 1. November

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Dienstag, 2. November

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Mittwoch, 3. November

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Donnerstag, 4. November

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Freitag, 5. November

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Samstag, 6. November

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Sonntag, 7. November

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

„The very Best of black Gospel“ wird am Donnerstag, 9. Dezember, im Kurtheater zu erleben sein. Das Ensemble bietet die bekanntesten und schöns ten Gospelsongs in einem zweistündi- gen Programm mit Instrumentalbegleitung dar. Zu hören sein werden Titel wie “Oh Happy Day”, “Whole World in his hands”oder “Down by the Riverside”. „The Very Best of Black Gospel“ waren unter anderem zu Gast bei „Gottschalks großem Bibeltest” und in der ZDF- Sendung „Willkommen bei Carmen Nebel“ performte der Chor zusammen mit Howard Car- pendale ein Lied für Barack Obama. Eintrittskarten im Vorverkauf gibt in der Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178-3710, bei Palm Tickets & more, Tel. 921736 und in allen an das www.Frankfurt-Ticket.de angeschlossenen Vorverkaufsstellen.

Black Gospel im Kurtheater

·Beilagenhinweis·

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eineBeilage Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

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Günter & Steffen Krause oHG Niederstedter Weg 16 · 61348 Bad Homburg

Saalburgstr. 28 · 61350 Bad Homburg

Saalburgstraße 150 · 61350 Bad Homburg Lohnsteuerhilfeverein Wehrheim Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Mitternachtssport für junge Leute, Veranstalter:

Stadt Bad Homburg, Hochtaunushalle, Seifgrund- straße 3, 22-1 Uhr

Samstag, 30. Oktober

Lokalschau, Kleintierzuchtverein Ober-Erlenbach, Beudeweg, 15-18 Uhr

Festliches Abschlusskonzert des 11. Bad Hombur- ger Meisterkurses für Kammermusik, Schlosskirche, 17 Uhr

Flamenco Festival „Fino“ im Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Fer di nandsplatz 2, 18 Uhr

„Hula-Hoop und Gummi-Twist“ – die deutsche Party-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 31. Oktober

12. Internationales Hallenfußballturnier des Aus- länderbeirats, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 2, 9.30 Uhr

24. Kreismusikfest, Ausrichter: Musikcorps 1960 Bad Homburg, Gesamtschule am Gluckenstein, Gluckensteinweg, 10.30 Uhr

Lokalschau, Kleintierzuchtverein Ober-Erlenbach, Beudeweg, 11-17 Uhr

Komödie „Sextett“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 15 Uhr

Geistliches Konzert des Chors der Kirchen St.

Johannes und Herz Jesu, Kirche St. Johannes, Am Kirchberg 2, 17 Uhr

Konzert „Oratorium König David“ von Honegger, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 17 Uhr

Montag, 1. November

Einweihung der restautierten Friedhofskapelle, kath. Friedhof, Gluckensteinweg, 14 Uhr

Filmvortrag „Nilkreuzfahrt“, Seniorenclub des Deutschen Frauenrings, Vereinshaus Dornholz- hausen, Saalburgstraße 158, 14.30 Uhr

Komödie „Sextett“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 2. November

Botanische Führung durch den Kurpark, Treff- punkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr Komödie „Sextett“,Volksbühne Bad Homburg, Kur- theater, 20 Uhr

Mittwoch, 3. November

Vortrag „Islamische Frauen in der Türkei“ mit Dr.

Ahl-Rebholz, Deutscher Frauenring Bad Homburg, Wohnstift am Schloss, Am Untertor, 15 Uhr Kindertheater „Ein Krokodil unterm Bett“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Vortrag „Energiesparen an Wohnhäusern“, Ver- anstalter: Stadt Bad Homburg, Rathaus (Raum 133, 1. Stock), 17 Uhr

Konzertpodium „Recital à 2 Cembali“ im Kul tur - zent rum Englische Kirche, Fer di nandsplatz, 19 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Die Natur im großen Kleinen – Fotografien von Günther Scherf“, Volks- hochschule, Elisabethenstraße 4-8, 20 Uhr

Informationstag des Waldkindergartens, Verein

„Bad Homburger Waldkinder“, Gemeindehaus der Kirche Herz Jesu, Gartenfeldstraße 47, 20 Uhr Donnerstag, 4. November

Bilderbuchkino, Stadtbibliothek, Elisabethenstra- ße, 16.15 Uhr

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Kabarett „London, Paris, Hongkong – Hauptsache Europa!“ mit Sebastian Schnoy, Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

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Dillingen (fw). Das Basarteam der Dillinger Freunde lädt am Samstag, 13. November, von 12 bis 14 Uhr zur großen Spielzeugbörse in die Landvolkhochschule in der Taunusstraße 151 ein.Zehn Prozent des Verkaufserlöses ge- hen an die Kinderkrebsstation Peiper in Gie- ßen. Die Nummernvergabe erfolgt über Tel.

06172-74759 oder 06172-75240 bzw. per E- Mail an carmen.biedenkapp@onlinehome.de oder an- dreas-loew@freenet.de.

Nummernvergabe für Spielzeugbörse

Friedrichsdorf (rh). Mit einer Feierstunde wurde ein neues Löschfahrzeug LF 20/16 der Freiwilligen Feuerwehr Friedrichsdorf-Mitte im Feuerwehrhaus im Petterweiler Holzweg in Dienst gestellt. Der 1.Vorsitzende des För- dervereins der Freiwilligen Feuerwehr Fried - richsdorf Norbert Fischer hatte die Gäste be- grüßt.

Wehrführer Pino Raguso gab einige Erläute- rungen zu dem neuen Fahrzeug LF 20/16, das das alte 1983 in Dienst gestellte LF 16 er- setzt. Das neue LF 20/16 auf MAN-Fahrge- stell, der Aufbau kommt von Ziegler in Gien- gen in Baden-Württemberg, hat ein Gesamt- gewicht von 14,5 Tonnen, leistet 213 KW und hat eine Besatzung von 1/8. Es verfügt über einen 2000-Liter Löschwassertank und einen Schaummitteltank von 120 Litern. In mehreren Übungsabenden wurden die Akti- ven der Einsatzabteilung eingewiesen. Wehr- führer Pino Raguso betonte, bei dem neuen LF 20/16 handele es sich keinesfalls um ein neues rotes Spielzeug, sondern das neue Löschfahrzeug sei für die Sicherheit der Bür- ger da. Bürgermeister Horst Burghardt hob hervor, dass die vier Friedrichsdorfer Feuer- wehren jedes Jahr ausschließlich mit ehren- amtlichen Kräften zwischen 350 und 400 Einsätze leisten. “Wenn ein Bürger die Hilfe der Feuerwehr braucht, wird er nicht mehr di- skutieren, ob das Auto 250 000 Euro oder ei-

nen anderen Betrag kostet.” Burghardt beton- te die Wichtigkeit von Ausrüstung und Aus- bildung. “In Friedrichsdorf ist der Brand- schutz hervorragend, ein hoher Einsatz wird hier gefahren.”

Kreisbrandinspektor Carsten Lauer hatte aus- gerechnet, dass das alte LF 16 vor genau 10 043 Tagen in Dienst gestellt worden war:

„27einhalb Jahre sind eine Fahrzeuggenera- tion.” Die Leistungsstärke der Friedrichsdor- fer Feuerwehr werde durch das neue Fahr- zeug weiter erhöht.

Stadtbrandinspektor Uli Neeb erwähnte, dass in den letzten sieben Jahren in allen vier Stadtteilen sieben neue Fahrzeuge in Dienst gestellt wurden, sechs davon seien vom Land Hessen bzw. aus dem Wirtschaftsförderungs- programm des Landes bezuschusst worden.

Neeb bezeichnete die Anschaffung des neuen Löschfahrzeugs als “Investition in die Sicher- heit der Bürger dieser Stadt.”

In ganz Friedrichsdorf sind zur Zeit 217 Feu- erwehrleute aktiv, die Jugendfeuerwehren ha- ben fast 70 Mitglieder. Zählt man die auf al- len wasserführenden Fahrzeugen vorhandene Menge von Löschwasser zusammen, so kommt man auf die beachtliche Menge von 12 600 Litern. Das neue LF 20/16 hat 257 000 Euro gekostet, 37 400 Euro gab es vom Land Hessen, 17 700 Euro wurden vom eigenen Budget genommen.

Neues Löschfahrzeug für die Friedrichsdorfer Feuerwehr

Friedrichsdorf (fw). Ab dem 3. November ändert sich mitt- wochs die Öffnungszeit des Wertstoffhofs. Bis 23. Februar 2011 wird der Wertstoffhof mittwochs von 16 bis 19 Uhr geöffnet sein. Die sonstigen Öffnungszeiten, freitags von 13 bis 17 Uhr sowie samtags von 9 bis 13 Uhr bleiben da- von unberührt.

Wertstoffhof

Köppern (fw). Die alljährliche Herbstreini- gung des Mühlgrabens des Vereins „Lebendi- ges Köppern“ findet am Samstag, 30. Okt- ober, von 9 bis 12 Uhr statt. Treffpunkt ist an der Fritz-Beltz-Halle mit Gummistiefeln, Ar- beitshandschuhen und, falls vorhanden, Laub rechen und Laubbehälter. Für fleißige Helfer gibt es eine Stärkung nach getaner Ar- beit.

Herbstreinigung des Mühlgrabens

(Fortsetzung von Seite 1)

baustelle freute sich Erster Stadtrat Fischer.

Gut vorwärts gehe es auch auf der Baustelle Färberstraße, wo derzeit die nötigen Wege- verbindungen zur neuen Schule geschaffen werden. „Nur die Arbeiten am Bahnüber- gang, bei denen wir auf die Deutsche Bahn angewiesen sind, laufen nicht ganz wie ge- dacht“, so Fischer. Zeitnah zum Schulneubau solle auch ein Teil des geplanten Sportparks in Autobahnnähe entstehen. „Wir werden 2011 mit ersten Arbeiten beginnen, so dass 2012 dort im Freien Schulsport getrieben werden kann.“

Die enormen Ausmaße des neuen Schulge- bäudes, in dem Ende des kommenden Jahres 1600 Schüler aller Schulzweige unterrichtet werden sollen, machte ein Rundgang durch den Rohbau deutlich. Dort, wo derzeit noch Schotter, Matsch und Pfützen vorherrschen, wird nach Bauende der Hauptzugang zur Schule sein. Die großzügige und helle Ein- gangshalle des Gebäudekomplexes ist zentral von der Färberstraße aus zu erreichen. Zu fin- den sind in der Mitte des Schulcampus die Cafeteria, der Ganztagsbereich, die Verwal- tungsräume, die Lehrerzimmer, die Biblio- thek und Fachräume. „Der mittlere Bereich der Schule ist der öffentliche Bereich“, erläu- terte Architekt Wohlleber.

Linker Hand schließen sich das Foyer der Mensa, die Mensa selbst sowie die Kultur- werkstatt an. Die Klassentrakte mit Klassen- räumen und Teambereichen für alle Jahr- gangsstufen sind versetzt hinter dem Ein-

gangsgebäude um Lichthöfe angeordnet.

„Auf jeder Ebene sind um den Lichthof he- rum sieben Unterrichtsräume, ein Teamtreff sowie ein Lehrerstützpunkt gruppiert“, sagte Glatz. Die Freibereich zwischen den einzel- nen Gebäudeteilen sowie das Areal des Ein- gangshofs können später für die Pausen ge- nutzt werden. Viel Wert hat Architekt Wohlle- ber auf helle Flure, Durchblick und Transpa- renz gelegt. „Das erleichtert später die Orien - tierung in so einer großen Schule“, sagte er.

Auch die Sporthallen wachsen Zug um Zug.

Die Dachträger der Zweifeldhalle wurden be- reits aufgelegt und angeschlossen. Der weite- re Dachaufbau folgt. In der Dreifeldhalle, die rechts neben der Eingangshalle gebaut wird, wird die gesamte Technik in einer 45 Meter langen Wanne über der Tribünenanlage ver- steckt. An diese Wannenkonstruktion schließt sich das Dachtragwerk an. Die über 30 Meter langen Dachträger können voraussichtlich Mitte November aufgelegt werden. Ist die Halle fertig, wird dort eine Tribüne etwa 1000 Zuschauern Platz bieten.

Mit der Bauweise geht der Kreis neue Wege.

Beide Schulsporthallen werden in Passiv - hausbauweise errichtet. Und auch das Schul- gebäude werde Energiewerte wie die eines Passivhauses erreichen, so Glatz. Zum Behei- zen von Schule und Sporthallen dient eine Kombination aus Geothermie und Holzpel - letheizung in Verbindung mit einer Beton - kern aktivierung. 45 Erdwärmesonden, jede 120 Meter tief im Boden, wurden im Juli ge- setzt und sollen künftig die Räume im Winter heizen und im Sommer kühlen.

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6./7.2.

13./14.2.

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TAG

19.12.

20.12.

6.3.7.3.

13.3.

14.3.

2011 2010

AB AN HAFEN

2011

Friedrichsdorf (fw). Ein Gru selabend für mutige Kin- der ab sieben Jahren findet am Freitag, 5. November, um 18 Uhr im Philipp-Reis-Haus, Hugenottenstraße 93, statt. Ei- ne Anmeldung ist erforder- lich. Der Teilnahmebeitrag be- läuft sich auf drei Euro. Fra- gen beantwortet Dr. Erika Dit- trich unter Tel. 06007-918628 oder 06172-72142 und per E- Mai unterl erika.dittrich@

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Gruselabend

Bei der Schlüsselübergabe von links nach rechts Bürgermeister Horst Burghardt, Stadtbrand - inspektor Uli Neeb und Wehrführer Pino Raguso. Foto: Rhode

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Ausstellungen

„Kaffee – Kultur der braunen Bohne“, Hei mat - mu seum Seulberg, Alt Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (bis 19. Dezember)

„Der flüchtige Augen–Blick“ – Fotografien von Renate Hänsch, Medizinisches Versorgungszentrum, Hu ge nottenstraße 82, zu den Praxiszeiten sowie mittwochs und freitags 16 Uhr nach Vereinbarung (bis 30. Dezember)

Werke von Uta Teske, Gudrun Demmert, Henrike Kopffleisch und Ulrike Göpel vom Kunstkreis Fried richsdorf, Mediatur, Industriestraße 24 (bis 26.

November)

Freitag, 29. Oktober

Halloween im Jugendtreff Köppern, Teichmühlen - weg 18, 18-21 Uhr

Rommétreff des FSV Friedrichsdorf, Clubraum an der Plantation, 19.30 Uhr

Konzert der „Company of Blues“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Mitternachtssport für junge Leute, Veranstalter:

Stadt Friedrichsdorf, Sporthalle der Philipp-Reis- Schule, Ho her Weg, 22 Uhr

Samstag, 30. Oktober bis Montag, 1. November Kerb in Burgholzhausen, Eröffnung Samstag, 15 Uhr, Frühschoppen Sonntag, 11 Uhr

Samstag, 30. Oktober

Herbstreinigung des Mühlgrabens, Verein „Le ben -

diges Köppern“, Treffpunkt: Fritz-Beltz-Halle, 9-12 Uhr

Flohmarkt der Amnesty International-Gruppe Frie- drichsdorf/Bad Homburg, ev. Gemeindehaus, Tau - nus straße 16, 9.30-16 Uhr

Geführter Stadtspaziergang der Stadt Fried richs - dorf, Treffpunkt vor dem Rathaus, Hugenottenstraße 55, 15 Uhr

Sonntag, 31. Oktober

Gesprächskonzert „Wenn vier zusammen strei - chen“ mit dem Monet-Quartett, Rathaus, Hu ge not - tenstraße 55, 17 Uhr

Montag, 1. November

Führung mit Äppelwoi mit Michael Walke, Hei - matmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, 19 Uhr Dienstag, 2. November

Kabarett „Höhepunkte“ mit Heino Trusheim, Gar- niers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr Mittwoch, 3. November

Puppentheater „Toldrian und der Bär Tobias“ der Wuppertaler Puppenspiele Labbé, Forum Fried - richsdorf, Dreieichstraße 22, 15 Uhr

Friedrichsdorfer Gesprächskreis, „Geschichte der Kindheit“ mit Ursula Gerschok, Taunus-Residenz, Cheshamer Straße 51a, 16 Uhr

Donnerstag, 4. November

Konzert von „Bmeiself“, Garniers Keller, Hu ge not - ten straße 117, 20 Uhr

V V eranstaltungen Friedrichsdorf

Friedrichsdorf (fw). Der FSV Friedrichsdorf veranstal- tet am Freitag, 29. Oktober, den nächsten Rommétreff. Be- ginn ist um 19.30 Uhr im Clubhaus an der Plantation.

Sechs Euro beträgt das Start- geld. Das erste Drittel der Teilnehmer kommt in die Ge- winnränge. Neue Mitspieler sind sehr willkommen. Weite- re Informationen unter Tel.

06172-690775 oder 06172- 2659078.

FSV-Rommétreff

Friedrichsdorf (fw). Die Am- nesty-Gruppe Friedrichsdorf/

Bad Homburg veranstaltet am Samstag, 30. Oktober, von 9.30 bis 16 Uhr einen Floh - markt im ev. Gemeindehaus Taunusstraße 16. Das Angebot umfasst unter anderem gut er- haltene Artikel wie Glas und Keramik, Geschirr, Nippes, Modeschmuck und Accessoi- res, Spielzeug, Kitsch und Kunst sowie Kinder- und Kochbücher.

Flohmarkt von Amnesty

Burgholzhausen (fk). Zwei Athleten in den Farben des TV Burgholzhausen waren bei den Europa-Meisterschaften im Rasenkraft - sport in Jüterbog mit von der Partie und sorg- ten mit ihren guten Leistungen auch mit da- für, dass das deutsche Team den Medaillen- spiegel sicher vor Polen und Ungarn anführ- te.

Gleich in drei Disziplinen konnte Jürgen Kuchta in Brandenburg mit aufs Siegertrepp- chen klettern. Der technisch versierte M-30er lieferte einen starken Steinstoß-Dreikampf ab, der am Ende mit der Silbermedaille be- lohnt wurde. Kuchte beförderte den 7,5-Kilo- gramm-Stein auf 11,08 Meter, stieß dann den Zehn-Kilogramm-Brocken auf 10,17 Meter und markierte mit dem 15er Brocken eine Weite von 7,61 Metern. In der Addition be- deutete dies 29,46 Meter und die Vize-Euro- pameisterschaft hinter dem übermächtigen Sieger Michael Quirmbach (TuS Roland Brey), der auf 34,57 Meter kam. Sein zweites EM-Silber holte sich Kuchta im Keulenwer- fen ab, nachdem er das 500 Gramm schwere Sportgerät gleich im ersten Versuch auf 56,16 Meter geworfen hatte. Und auch mit dem Schleuderball sollte der vielseitige TVBler in die Medaillenränge kommen. Nach einer gu- ten Serie mit sechs gültigen Versuchen wurde

die beste Weite mit dem 1,5 Kilogramm schweren Ball bei 48,30 Metern gemessen, was „Bronze“ bedeutete. Der Kampf um die Silbermedaille war hier eine knappe Sache denn Jürgen Schwerin (LAV Torgelow) warf den Ball nur 62 Zentimeter weiter.

Bei den Damen der Hauptklasse W-20 konn- te Christina Gundrum Platz drei im Stein- stoß-Dreikampf bejubeln. Die TVB-Athletin brachte dabei 9,57 Meter (drei Kilogramm), 7,44 Meter (fünf Kilogramm) sowie 5,75 Me- ter (7,5 Kilogramm) in die Wertung. Mit ins- gesamt 22,76 Metern musste Christina ledig- lich Marina Haubrich (TuS Roland Brey) so- wie der Britin Shannon Bunker (Luton AC) den Vortritt lassen. Jeweils fünfte Plätze gab es für Gundrum dann noch im Scheuderball- werfen mit 35,63 Metern (ein Kilogramm) sowie beim Keulenwurf mit 32,82 Metern (250 Gramm).

"Die EM war schon eine tolle Sache. Obwohl es an den beiden Wettkampftagen regnerisch war, tat das der guten Stimmung keinen Ab- bruch. Unsere Medaillen sind ja auch die ers - ten internationalen Ausszeichnungen für die Leichtathletik-Abteilung des TV Burgholz- hausen, freute sich Jürgen Kuchta, der nun im nächsten Jahr die WM im ungarischen Tata ins Visier nimmt.

Erfolgreiche Athleten bei der Rasenkraftsport-EM

Am Dippe- und Brunnenfest hatte der Vereinsring Seulberg im Rahmen des Kinderfests einen Luftballon-Wettbewerb gestartet. Es sind über 120 Luftballons, versehen mit den Adressen der Kinder auf schön gedruckten Karten in die Luft gestiegen. In diesem Jahr nahmen die Ballons bei sehr guten Bedingungen die Reise in Richtung Wetzlar, Westerwald, Siegerland über das Ruhrgebiet bis an die holländische Grenze auf. Ein Luftballon landete bereits nach 300 Metern noch in Seulberg in einem Baum, der weiteste flog 287 Kilometer bis nach Venlo in den Niederlanden. Bei der Preisverteilung im Geschäft „Das Atelier“ in der Berliner Straße haben die Kinder, die mit ihren Eltern oder Großeltern erschienen waren, ihre Preise freudestrahlend in Empfang genommen. Alle Kartenfinder haben vom Vereinsring ein Dankeschön-Schreiben und eine kleine Aufmerksamkeit zugeschickt bekommen.

Preise für weitgereiste Luftballons

Friedrichsdorf (ach). Mit ihrem lang- jährigen Fraktionsvorsitzenden Jürgen Funke als bewährtem Zugpferd auf Li- stenplatz eins zieht die CDU in den Kommunalwahlkampf. Zwölf Kandi- daten bewerben sich zum ersten Mal um ein Amt. Unter ihnen befinden sich auf den Listen für die Ortsbeiräte drei Personen, die nicht Mitglied der CDU sind.

Obwohl die Mitgliederversammlung erst am 5. November über den Wahlvorschlag des Siebener-Ausschusses entscheidet, gehen Funke und der CDU-Vorsitzende Norbert Fi- scher davon aus, dass die Listen so beschlos- sen werden. Fischer: „Es gibt keine Al ter - nativ vorschläge.“ Fischers Namen sucht man auf den Listen vergebens. Als hauptamt licher Ers ter Stadtrat kann und will er nicht ins Par- lament einziehen und eine „Kandidatur zum Stimmenfangen“ lehnt er ab. Die CDU sei in der glücklichen Lage, über genügend gute Bewerber zur Besetzung aller Plätze zu ver- fügen.

14 Stadtverordnete und vier Magistratsmit- glieder stellt die CDU bisher. Nur zwei von ihnen wollen mit Ablauf der Wahlperiode ih- re kommunalpolitische Tätigkeit aus persön- lichen Gründen beenden: die ehemalige Orts- vorsteherin in Köppern, langjährige Stadtve- rordnetenvorsteherin und derzeitige Stadträ- tin Inge Mohr sowie Roswitha Niemann aus Seulberg. Ihr Rückzug stehe für den generel- len Trend, dass sich in der Friedrichsdorfer CDU Frauen etwas rarer machen. Funktio- nierte das „Reißverschlussverfahren“ mit ab- wechselnd Mann und Frau auf der Liste zur Stadtverordnetenversammlung seit 1997 bis Platz 20, so sind diesmal schon ab Platz elf die Männer praktisch unter sich.

IAuf Platz zwei folgt hinter Funke die stell- vertretende CDU-Vorsitzende Sieglinde Rauch vor dem stellvertretenden Fraktions- chef und baupolitischen Sprecher Stephan Schlocker. Cordula Kroos, die schon im Ma- gistrat mitgearbeitet hat, bewirbt sich auf Platz vier um ein Parlamentsmandat, gefolgt vom CDU-Vize und Köpperner Ortsvorsteher Michael Becker. Platz sechs gehört Claudia Schlick, die als Mitarbeiterin bei der Stadt Frankfurt im Kommunalrecht zuhause ist.

Bauausschussmitglied Dietmar Steiner und die Burgholzhäuserin Heike Villioth-Ebert kandidieren vor dem stellvertretenden Frak - tionschef und Vorsitzenden des SV Seulberg, Matthias Heinrich.

Katja Hölzer hat mit Rang zehn den aus- sichtsreichsten Platz unter den Neueinstei- gern. Sie war schon an ihrem früheren Wohn- ort Neu-Anspach im CDU-Vorstand aktiv und kandidiert auch auf der Kreistags liste.

Fischer erhofft sich von ihr vor allem „neue Ideen“. Ein weiterer neuer Name findet sich auf Platz 14: Maik Henkes, Rechtsanwalt in Friedrichsdorf, der im Schützenverein Seul- berg aktiv ist. Dazwischen stehen die Namen

von Sozialausschussmitglied Frank Fels- mann aus Dillingen, von Pino Raguso, dem Wehrführer Mitte, sowie von Yves Atkinson, der Vorstandsmitglied der CDU und Vorsit- zender der TSG Friedrichsdorf ist. Nach Steuerberater Rüdiger Bonk und dem Mitbe- gründer des Friedrichsdorfer Kunstkreises, Eberhard Pfuhl, folgen auf Platz 17 und 18 ebenfalls zwei neue Namen: Peter Brandt und Dietrich Wersche.

Unter Funke, der seit 18 Jahren die Fraktion führt, hat die CDU bisher immer zugelegt.

Daran soll auch der Gegenwind, der der CDU aus Berlin und Wiesbaden entgegenbläst, nichts ändern. „Kommunalwahlen haben ihre eigenen Gesetze“, sagt er. Mit Fischer ist er einig, dass Friedrichsdorf „seine Hausaufga- ben gemacht“ hat und sich seinen Konsoli- dierungskurs mit schmerzlichen Maßnahmen

„nicht vom Land kaputt machen lässt“. Die Mischung im Team aus kreativeren und ruhi- geren Kräften sei stimmig, so Funke. Es gebe keine Lager oder Animositäten. Auch die bürgerliche Koalition, die durch die Unter- stützung des Bürgermeisters durch die CDU eine „virtuelle Koalition mit den Grünen“

einschließe, funktioniere gut. „Die hervorra- gende Zusammenarbeit und die Leistungsbi- lanz tun Friedrichsdorf gut“, so Fischer. Den- noch denkt Funke nach 18 Jahren daran, sei- ne letzte Periode als Fraktionsvorsitzender anzutreten. Die „Aufbruchphase“ mit dem Neubau der Philipp-Reis-Schule, der Gestal- tung einer neuen Stadtmitte und der Neuord- nung des Verkehrs will er aber noch mit ge- stalten: „Das sind die größten Projekte der vergangenen 30 Jahre.“

Jürgen Funke steht an der Spitze der CDU-Liste

Der CDU-Spitzenkandidat Jürgen Funke geht zuversichtlich in den Kommunalwahl-

kampf. Foto: ach

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Bad Homburg (eh). Neugierig blieben eini- ge Passanten zu nächtlicher Stunde in der Louisenstraße vor der Nassauischen Sparkas- se stehen und schauten in eine ausgeleuchte- te Grube, in der sich zwei Arbeiter zu schaf- fen machten. Herangerollt ist ein Lastwagen mit österreichischem Kennzeichen, auf des- sen Ladefläche auf einer riesige Rolle ein 150 Meter langes PVC-Rohr aufgewickelt war.

In der Baugrube vor der Nassauischen Spar- kasse war eine Gasleitung freigelegt. 150 Meter weiter unten in Höhe des Modehauses Halbach befand sich auch eine kleine Bau- grube, wo die Gasleitung ebenfalls freigelegt war. In diesem Teilstück der Gasleitung gab es mehrere Schäden, die repariert werden mussten. Die Gasleitung liegt direkt vor den Wohn- und Geschäftshäusern im Bereich der Hausnummern 57 bis 75. Die Stadtwerke Bad Homburg als Auftraggeber wollten we - gen des hohen Fußgängeraufkommens und wegen des regen Busverkehrs im Bereich des Kurhauses die Beeinträchtigungen so gering wie möglich halten und hatten erstmals eine

Rohrsanierung mit der „t.tec®Close Fit-Tech- nologie“ durchführen lassen.

Mit dieser Technologie konnte der 150 Meter lange Leitungsabschnitt in einem Durchgang saniert werden mit minimaler Lärm- und Staubbelästigung und ohne Verkehrsbehinde- rungen. Über die beiden vier Meter langen und ein Meter breiten Montagegrubem wurde der auf dem Lkw aufgerollte Close Fit-Liner mit einer Winde in das Altrohr gezogen.

Durch das nachfolgende Einleiten von Heiß- dampf und Druck formte sich der Close-Fit- Liner in seine ursprüngliche runde Form und legte sich dabei ohne Ringspalt an das alte Rohr an. Das Ergebnis ist ein naht- und muf- fenloses hochqualitatives und langlebiges Rohr, welches die Dichtheit wieder herstellt, die Hydraulik optimiert und einen dauerhaf- ten Schutz vor Innenkorrosion gewährleistet.

Nach neun Stunden die Nacht hindurch war das PVC-Rohr eingezogen und wird künftig dem Betriebsdruck von zehn bar standhalten.

Der Prüfdruck lag bei 16 bar. Eine auf diesem Gebiet spezialisierte österreichische Firma aus aus der Nähe von Linz erhielt von den Stadtwerken den Auftrag. Bernd Eller, Ge- schäftsführer der Stadtwerke Bad Homburg, war selbst vor Ort, um die Arbeiten zur Rohr - sanierung zu verfolgen. „Allein die Zeiter- sparnis ist bei diesem Verfahren enorm“, sag- te Eller. „Es müssen keine ganzen Straßenzü- ge aufgerissen und die Erdgasleitungen frei- gelegt werden. Wo es sich anbietet, werden wir dieses Verfahren zur Rohrsanierung ver- mehrt einsetzen.“

Nicht nur die Zeitersparnis und andere Vorteile dieses grabenlosen Verfahrens haben es dem Stadtwerke-Chef angetan, auch die Kos ten - ersparnis: Diese Aktion hier kostet 27 000 Eu- ro“, berichtet Eller, „das ist 15 000 Euro gün- stiger, als wenn dieser Rohrabschnitt auf die herkömmliche Weise saniert worden wäre.“

Stadtwerke setzten erstmals ein neues Verfahren ein

Bad Homburg (leb). Viele befürchten ein Verkehrschaos im Bereich der unteren Loui- senstraße zwischen Kisseleff- und Ferdi - nandstraße, wenn das neue Einkaufszentrum Louisen Center zum Weihnachtsgeschäft sei- ne Pforten öffnet. Lange Zeit schien dafür keine Lösung in Sicht, aber jetzt hat das Weiterbestehen des Karstadt-Kaufhauses die Bemühungen um mehr öffentliche Parkplätze in der Innenstadt neu belebt.

Die Stadt Bad Homburg will gemeinsam mit dem Investor des Louisen Centers, Joachim Tenkhoff, dafür sorgen, dass sich die Situa- tion in der unteren Louisenstraße so schnell wie möglich entspannt. Tenkhoff hat nach Angaben von Oberbürgermeister Michael Korwisi mit dem Grundstückseigentümer ei- ne Einigung über den Bau eines neuen Park- hauses an der Schönen Aussicht erzielt.

Sowohl der Bad Homburger Magistrat als auch der Bauausschuss der Stadtverordneten- versammlung haben am Montag jeweils ein- stimmig beschlossen, dafür einen Bebau- ungsplan mit den Grenzen „Louisenstraße, Kisseleffstraße, Schöne Aussicht“ aufzustel-

len. Der Plan umfasst den rückwärtigen Be- reich des Kaufhauses Karstadt einschließlich des Parkhauses. Das bestehende Karstadt- Parkhaus mit derzeit 248 Stellplätzen soll durch einen Neubau mit mehr als der doppel- ten Anzahl von Stellplätzen ersetzt werden.

Dieses Vorhaben soll durch den Bebauungs- plan planungsrechtlich gesichert werden. OB Korwisi sieht auch den Vorteil, dass das Park- haus auf direktem Weg von der Hauptver- kehrsader Hessenring erreicht werden kann.

Bei anderen Parkhäusern wie Louisen Arka- den, Louisen Center und auch Kurhaus läuft der Verkehr durch den Kurbezirk.

In dem Bebauungsplanverfahren ist für den Dezember eine Bürgerinformationsveranstal- tung vorgesehen. Einen reibungslosen Ablauf des Verfahrens vorausgesetzt, kann das Bau- vorhaben bereits Mitte des kommenden Jah- res umgesetzt werden. Korwisi: „Ideal wäre, dass die Stadtverordnetenversammlung den Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan im April 2011 fasst. Dann könnte noch im Frühjahr mit Abriss und Neubau begonnen werden.“

Neues Parkhaus hinter

Karstadt mit über 500 Plätzen

Bad Homburg (hw). Die Bad Homburger Gruppe der „Frau- enhilfe nach Krebs“ lädt ein am Donnerstag, 4. November, um 15 Uhr in die Unterkirche der Erlöserkirche zum Vortrag

„Krebs – als Schwerpunkt die Nachsorge“ mit Referentin Dr.

Dagmar Giesecke, Oberärztin der Frauenklinik der Hochtau- nus-Kliniken. Im Anschluss ist Zusammensein bei Kaffee und Kuchen.

Gruppennachmittag

Hochtaunus (how). „Arbeit und Leben“, die Arbeitsge- meinschaft für politische Bil- dung im Hochtaunuskreis von DGB und VHS, lädt ein zu ei- nem Besuch des Waldkran- kenhauses Köppern von Vitos Hochtaunus im Emil-Sioli- Weg 1-3 in Friedrichsdorf- Köp pern, am Mittwoch, 3.

November, um 14 Uhr. Die Besuchergruppe darf maximal 20 Personen betragen. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine formlose und verbindliche Anmeldung beim Veranstalter ist aber notwendig: „Arbeit und Leben (DGB/VHS) Hoch taunus“, Marienbader Platz 18, 61348 Bad Hom- burg, Tel. 06172-910 02, E- Mail: Arbeit-und-Leben@

online.de.

Besuch im

Waldkrankenhaus

Das PVC-Rohr wird mit einer Winde in die Gasleitung eingezogen. Foto: Ehmler

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P im Hof Arbeiter der österreichischen Montagefirma ziehen das PVC-Rohr in den schadhaften Gaslei-

tungsabschnitt hinein. Foto: Ehmler

Die Bad Homburger Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de Bad Homburg (hw). Der Se-

niorenclub des Deutschen Frauenrings lädt ein zu einem Film über eine Nilkreuzfahrt mit Besuch der Pyramiden am Montag, 1. November, um 14.30 Uhr im Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburg - straße 158. Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen.

Seniorenclub

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Knapp? Überteuert? Nur für Reiche?

Die Realität sieht völlig an ders aus, als der gern pro pagierte politische Main stream:

Mietwohnungen in Bad Homburg sind weder knapp, noch überteuert (wenn man mal davon ab - sieht, dass jeder am Lieb s - ten mietfrei wohnen wür- de).

Im wohl am Weitesten ver- breiteten Internet-Immo- bilienportal stellt sich die Wohnungslage aktuell so dar: Insgesamt wurden dort am letzten Sonntag (24.10.2010) in Bad Hom- burg 277 Mietwohnungen angeboten – und dies zum Teil zu sehr kommoden Preisen!

V.i.S.d.P. Dirk Roesemann, FDP-Fraktion,

Rathausplatz 1, 61348 HG Die Fraktion informiert

Quelle: www.immobilienscout24.de vom 24.10.2010

Wohnungstyp Anzahl der qm von/bis Miete ab Miete bis qm-Preis Angebote ab

1 Zimmerwohnung 21 23 bis 49 qm 289 EUR 490 EUR 7,75 EUR 2 Zimmerwohnung 95 40 bis 90 qm 375 EUR 950 EUR 7,24 EUR 3 Zimmerwohnung 91 49 bis 135 qm 400 EUR 1400 EUR 7,18 EUR 4 Zimmerwohnung 48 75 bis 200 qm 606 EUR 2200 EUR 6,73 EUR 5 Zimmerwohnung 10 110 bis 219 qm 700 EUR 3235 EUR 6,36 EUR ab 6 Zimmerwohn. 12 150 bis 450 qm 1290 EUR 6000 EUR 8,06 EUR

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Hochtaunus (how). Zum Ge- denken an den Thesenan- schlag Martin Luthers, der zur Entstehung der evangelischen Konfession führte, feiern Pro- testanten jedes Jahr den Re- formationstag. Der Gedenktag am 31. Oktober wird als Gele- genheit zur evangelischen Selbstbesinnung und Selbst- prüfung verstanden. Einen Überblick über Gottesdienste und Veranstaltungen zum Re- formationstag im Hochtaunus- kreis findet man im Internet unter: www.evangelisch- hocht aunus.de.

Ev. Kirche

feiert Reformation

Gonzenheim (hw). Die Kin- derkunstschule Bad Homburg bietet einen Filzworkshop für Erwachsene am Freitag, 29.

Oktober, von 9 bis 12 Uhr mit Henriette Fleck unter dem Thema „Herbstzeit, Vor- weihnachtszeit, Kugelfische oder Handpuppen für die Kin- der und Handtaschen“ an. In- fos und Anmeldung unter Tel.

942390 oder www.kinder- kunstschule-hg.de.

Filzworkshop

Ober-Eschbach (hw). Am Mittwoch, 10.

November, unternimmt der Rentnerclub Bad Homburg-Ober-Eschbach eine Herbstfahrt durch den Hunsrück nach Bodenbach, wo zur Mittagsrast Einkehr gehalten wird. Dann geht es weiter entlang der Mosel nach Cochem mit längerem Aufenthalt zur Kaffeepause, bis die Heimfahrt angetreten wird. Abfahrt ist um 9.30 Uhr an der Gesamtschule am Gluk- kenstein, anschlie ßend am Hessenring/Ecke Schleußnerstraße sowie in der Holzhäuser- straße und in der Jahnstraße. Anmeldung bei Gerlinde Woldt, Tel. 969584.

Rentnerclub fährt an die Mosel

Zum zweijährigen Bestehen veranstaltet das Tanz- und Yogastudio von Alexander Wolf und Michaela Pludra im „Kulturhof“ in der Elisabethenstraße 37 am Sonntag, 31. Okt- ober, einen Tag der offenen Tür. Angeboten wird ein kostenloses Kennenlernprogramm für Kinder und Erwachsene. Der Vormittag ist ganz der Abenteuerlust der Kinder gewid- met mit Tanz, Theater und „Little Buddha“

(Yoga für Kinder). Nachmittags bis abends können die Erwachsenen Neues erleben beim Zumba, Ballett, Hatha Yoga oder einer Ein- führung in Atemtechniken zur Stressbewälti- gung.

Geschäftsleben

Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Auf der Steinkaut – Am Zollstock Nähere Infos unter Tel. 06171/6288-0

Peter Martin (Mitte) ist der neue Direktor des Steigenberger Hotels Bad Homburg. Kai gehr- mann (l.) und Ronny Riedel (r.) waren an seinem ersten Arbeitstag dabei. Foto: mj.

Bad Homburg (mj). Natürlich war das Hotel Steigenberger niemals wirklich führungslos.

Doch es gab keinen Mann an der Spitze, der sich um die Geschicke des Hauses kümmer- te. Zwei Personen, die mit dem Haus sehr eng verbunden sind, kümmerten sich um die Ge- schicke des Hotels, und das mit großem Er- folg: Der Vize-Direktor Ronny Riedel und Kai Gehrmann, der ehemals auch Direktor des Hauses war, dann aber in die Verwaltung nach Frankfurt wechselte, dabei aber auch für das Bad Homburger Haus zuständig war. Nun gibt es einen neuen Mann im Direktions-Bü- ro: Peter Martin hält die Fäden in der Hand und wird sich um die Zukunft des Hotels kümmern. Man munkelte intern auch durch- aus, ob Ronny Riedel den Chef-Posten ein- nehmen könnte. Aber zur Konzern-Strategie gehört, dass man nicht im selben Haus vom Vize zum Chef aufsteigen sollte. Riedel:

„Das ist betriebsintern einfach schwierig, vom Kollegen zum Chef zu avancieren.“

Dennoch hat Ronny Riedel das Haus nach dem Abschied von Michael Kain, der nach Düsseldorf wechselte, mit seinem Team her- vorragend geleitet. Er liebäugelt aber mit ei- ner Direktionsposition, so dass wohl dem- nächst ein weiterer Abschied im Hotel Stei- genberger bevorsteht.

„Never change a winning team!“ Peter Mar-

tin, gebürtiger Londoner, setzt auf alles, was bisher geschehen ist. Es wäre wohl auch ver- messen, von ihm am ersten Arbeitstag zu er- warten, dass er neue Konzepte in die Waag- schale werfen könnte. Dank des Einsatzes von Ronny Riedel und seinem Team gibt es derzeit keine Baustelle, wo es „wirklich brennt“. Seit 29 Jahren arbeitet Peter Martin in Deutschland, davon in den letzten sieben Jahren im Hotel Steigenberger in Langen.

Daher kennt er sich in der Region bestens aus und genießt in Bad Homburg regelmäßig das Weinfest, den Weihnachtsmarkt und – im Vertrauen – auch durchaus das Casino. Fami- liär kann er nebst Gattin stolz auf eine fast 18-jährige Tochter verweisen. Einen Umzug nach Bad Homburg schließt er keinesfalls aus. Auch der Tradition des Hotels als Resi- denz des HCV-Prinzenpaares wird er sich nicht verschließen.

Nach der Rezession mit Kurzarbeit hofft Pe- ter Martin den derzeitigen Stand von 63 Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern bald wieder aufstocken zu können: „Es geht aufwärts!“

ist die Prognose des neuen Chefs in der Pro- menade. Das Homburger Haus ist die vierte Stelle, die der 49-Jährige bei Steigenberger angenommen hat. In erster Linie reizte ihn die Champagnerluft, aber auch der gute Ruf, den das Hotel im Konzern genießt.

Peter Martin leitet

das Steigenberger-Hotel

Hochtaunus (how). Der Förderverein Kreisarchiv des Hochtaunuskreises lädt ge- meinsam mit dem Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg alle Kulturinte- ressierten am Samstag, 6. November, zu ei- ner Bus-Exkursion zum Thema „Ausflug in die Stauferzeit“ nach Mannheim und Lorsch ein.

Um 9 Uhr startet die Tagestour am Bahnhof in Bad Homburg. Nach einer einstündigen Fahrt folgt die Besichtigung des zum UN- ESCO-Weltkulturerbe benannten Klosters Lorsch. In der Stauferzeit erlebte das Kloster seine Blüte als eines der herausragenden klö- sterlichen Zentren in Europa.

Von 12 bis 13.45 Uhr gibt es eine Mittags- pause (auf eigene Kosten). Danach wird die Fahrt nach Mannheim fortgesetzt. Um 14.30 Uhr beginnt die zweistündige Führung durch die vielbeachtete Ausstellung „Die Staufer in Italien“ in den Reiss-Engelhorn-Museen. Die

Ausstellung zeigt drei mittelalterliche „Inno- vationsregionen“: den Rhein-Main-Neckar- Raum, Oberitalien und das Königreich Sizi- lien. Diese drei staufischen Kernregionen wer - den anhand zahlreicher bedeutender Expona - te veranschaulicht. Die Exkursion endet mit der Ankunft in Bad Homburg um ca. 18 Uhr.

Der Teilnahmebetrag beläuft sich auf 30 Eu- ro für Mitglieder der beiden veranstaltenden Vereine und 45 Euro für Gäste. Weitere In- formationen erhalten Interessierte beim Kreisarchiv des Hochtaunuskreises unter Tel.

06172-999-4610 oder per E-Mail an kreisar- chiv@hochtaunuskreis.de. Das Anmeldefor- mular zum Ausdrucken ist zudem im Internet unter www.hochtaunuskreis.de eingestellt.

Es kann ausgefüllt an das Kreisarchiv des Hochtaunuskreises, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61352 Bad Homburg gesendet werden.

Faxe erreichen das Kreisarchiv unter der Nummer 06172-999-9800.

Ein Ausflug in die Stauferzeit

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