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6. Wenn es doch nur so wäre – Abi als Stein der Weisen

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 44 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 12 / 22. März 2018

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.seat.de

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Wenn es doch nur so wäre – Abi als Stein der Weisen

„Die Kammer des Schreckens“, das ist laut die-

sem Abi-Wunsch das Richter-Gymnasium am Ga- gernring. Hier sind wieder die mehr oder minder

geistreichen Wünsche zum Abitur 2018 zu sehen, eben auch die Kammer des Schreckens. Aber mit der Eule der Weisheit...

Grippewelle: „Nur im Notfall ins Krankenhaus“

Das ist der Appell des Kreisgesundheitsamts an Ärzte und Einwohner des Kreises – da die Be- handlungskapazitäten wegen der Grippewelle ausgeschöpft sind. Nicht dringende stationäre Behandlungen in den Kliniken des Main-Taunus- Kreises sollten in den nächsten Tagen aufgescho- ben werden.

Die Krankenhäuser Bad Soden und Hofheim sei- en wegen der Grippewelle stark belegt und die

Kapazitäten weitgehend ausgeschöpft – wie in allen Krankenhäusern der Region. „Notfälle wer- den selbstverständlich jederzeit behandelt“, betont Gesundheitsdezernentin Madlen Overdick.„Ak- tuell haben wir eine geringe Anzahl freier Betten für echte Notfallpatienten. Das wird vermutlich bis morgen reichen“, schildert Dr. Ulf Waldmann als Leitender Arzt der Zentralen Notaufnahme in Bad Soden die momentane Situation.

Die Gesundheitsdezernentin bittet die niederge- lassenen Ärzte, in den kommenden Tagen Ein- weisungen zur stationären Behandlung kritisch zu prüfen.

Gleichzeitig appelliert sie an die Kreisbewohner, aufschiebbare Behandlungen möglichst erst dann zu beginnen, wenn die Grippewelle abgeklun- gen ist. So lange sollten sie „nur in Notfällen ins Krankenhaus“.

Nach wie vor ein Minusgeschäft für Kelkheim:

Die Kontrolle des Straßenverkehrs

Erst einmal die Starenkästen im Stadtgebiet. Die gibt es an der Fischbacher Straße, im Gagernring, in der Langstraße, im Haingraben und in der Ro- bert-Koch-Straße. Nach der Sanierung der Fisch- bacher Straße wurden die Mess-Schleifen aus Kostengründen nicht mehr in Betrieb genommen.

Allerdings dürfen sie auch aufgrund von Erlassen des Landes Hessen nicht mehr in Betrieb genom- men werden, da für diese Starenkästen keine be- fürwortende Stellungnahme der Polizeiakademie vorliegt.

Der Starenkasten im Gagernring erfasst im ver- gangenen Jahr 328.830 Fahrzeuge. Mehr als acht Kilometer schnell waren 240 Fahrzeuge, davon waren fünf schneller als 23 Km/h über dem Limit.

Öfter blitzte der Starenkasten in der Langstraße in Fischbach, der verbotene Einfahrten registriert.

353 Mal waren Autos schneller als 30 km/h, da- von 115 mehr als acht km/h. Gemessen wurde an 23 Tagen.

Im Haingraben gab es 131 Verstöße gegen das Einfahrtverbot.

In der Robert-Koch-Straße in Ruppertshain neben der Rossert-Schule blitzte es bergab deutlich öf- ter. Betrachtet man allerdings die Gesamtzahl der gemessenen Fahrzeuge – 394.832 – so erscheinen

1.677 Übertretungen um acht Km/h nicht so zahl- reich, 13 Bußgeldverfahren gab es, da mehr als 23 km/h schneller als erlaubt gefahren wurde.

Bergauf wurden weitaus weniger Fahrzeuge ge- messen: 68.809. Davon waren an den 41 Betriebs- tagen 11.771 schneller als die 30 km/h. Allerdings folgten hier 493 Bußgeldbescheide, weil die Fah- rer 23 km/h zu schnell waren.

Das mobile Messfahrzeug war 419 Stunden an 125 Mess-Stellen im Stadtgebiet unterwegs. Erfasst wurden 122.425 Fahrzeuge, davon waren 9.417 schneller als die erlaubte Geschwindigkeit an den Messstellen. Es folgen 493 Bußgeldverfahren.

Ein weiteres Thema für die Kontrolle des Stra- ßenverkehrs liegt in den Händen der Ordnungspo- lizei, die 366 gebührenpflichtige Verwarnungen erteilte.

Alles in allem ergab das bei der Ahndung aller Verstöße eine Einnahme von 272.575,91 Euro.

Von der Bußgeldstelle des Landes Hessen beim Regierungspräsidium in Kassel flossen aus den Anteilen der Bußgeldverfahren 6.838 Euro zu- rück.

Diesen Einnahmen standen in Kelkheim an Per- sonalkosten für die Ordnungspolizei 230.200,23 Euro gegenüber. Dazu kamen die Kosten für

die Fremdfirma für das zur Verfügung gestellte Messgerät in Höhe von 29.729,06 Euro. Und noch einmal 27.000 Euro erforderten Reparaturen und eine Reihe kleinerer Posten innerhalb des allge- meinen Betriebes. Alles in allem 287.000 Euro im vergangenen Jahr. Dem stehen an Einnahmen 272.575,91 Euro gegenüber.

Also ein Minus für die Stadt in Höhe von rund 14.425 Euro. Bemerkungen, dass die Geschwin- digkeit in den Straßen nur gemessen werde, um die Stadtkasse aufzufüllen, gehen also nach wie vor ins Leere.

Jetzt sind die Kelkheimer natürlich interessiert, in welchen Straßen gemessen wurde. Hier die Auf- zählung der Straße mit 30 km/h:

Bahnstraße. Hornauer Straße, Altkönigstraße, Breslauer Straße, Frankfurter Straße, Gagernring, Hallwielweg Hornauer Straße, Johann-Strauß- Straße, Lessingstraße, Münsterer Straße, Park- straße, Pestalozzistraße, Wilhelm-Dichmann- Straße, Weilbacher Straße, Kelkheimer Straße, Sodener Straße, Eppenhainer Straße.

Tempolimit 50 km/h, Dieselstraße, Königsteiner Straße, Ruppertshainer Straße.

Tempolimit 60 km/h: B455 und B519. Hinzu kam ein Teil der B 519 mit dem 80 km/h-Limit.

Das Thema Umweltschutz hat der Vorsitzende der Kelkheimer FDP aufgriffen und sich in der Ge- markung der Stadt umgesehen. Ihn stört, dass die Stadt rund 80.000 Euro für ein Gutachten Klima- schutzkonzept ausgibt, obwohl die Fakten ohne- hin bekannt seien. Aus Veröffentlichungen und ei- genen Beobachtungen in Eppenhain weiß er, dass nicht nur die Zahl der Singvögel in den letzten Jahren weniger geworden ist, auch die Insekten, eben das Futter für die Vögel, verschwinden mehr und mehr von den Feldern.

Den Grund sucht auch er in den Pflanzenschutz- mitteln und fordert den Bürgermeister auf, den Einsatz dieser Mittel auf städtischen Flächen – auch wenn sie verpachtet sind – einzudämmen.

Vernünftiger sei es, Imker in der Gemarkung an- zusiedeln und ihnen die Aufstellung von Bienen- stöcken zu ermöglichen. Man könne doch auch zusammen mit der Waldjugend Insektenhotels anlegen. Sein Wunsch auch, dass die Jugend mehr an solchen Projekten beteiligt würde. Bedauert wird von ihm, dass seinige NABU-Mitglieder in die zweite Reihe zurückgetreten sind, weil auch sie älter werden.

Umweltschutz-

Gedanken der FDP

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Seite 2 - Nummer 12 Kelkheimer Zeitung 22. März 2018

KinderTräume – keine Träume sondern das wirkliche Leben

Baby – Urgroßoma. So steht es über der Tür einer Ausstellung der „KinderTräume“ in der Pes- talozzistraße zu lesen. Und zwi- schen beiden das Schulkind, Papa und Mama mit den übli- chen Entwicklungsstufen der Menschen. Der Grund für diese mit den Kindern des Kinderhorts erarbeiteten Ausstellung: Viel- leicht ist das wirkliche Leben doch „Irgendwie anders“. Früher gehörte in einer Großfamilie, in der Kinder und Großeltern unter einem Dach lebten, das normale Älterwerden zum täglichen Ab- lauf, war ein natürlicher Vor- gang.

Heute gibt es nur noch wenige Familien, in denen dieser Zu- sammenhalt da ist. Das berufl i-

che Leben verstreut Großfamili- en über das ganze Land. Was bleibt, sind oft nur die Eltern mit einem oder zwei Kindern. Und viele Eltern reiben sich im Beruf auf.Deshalb sicherlich auch die Idee in den KinderTräumen, um dar- zustellen, dass im Leben man- ches „Irgendwie anders“ ist, dass man den Kindern mit diesem ge- nerationsübergreifenden Projekt zeigen kann, dass im Leben nicht alles eitel Sonnenschein ist. Und da die Familien auseinanderge- rissen sind, die Großeltern ganz

woanders leben, fehlt vielen Kin- dern der Bezug zu alten Men- schen.

Wie ist das, wenn man älter wird, eine der Fragen, die für diese Ausstellung aufgegriffen wur- den. Und dabei wurden auch Hilfsmittel benutzt, wie die Geh- hilfe, im Volksmund Krücke, der Gehstock oder anderes, die man braucht, wenn man älter wird.

Dann auch der Blick auf die falti- gen Hände alter Menschen, die so anders aussehen als die Haut von Kindern. Und so gehört auch der regelmäßige Besuch in der

K&S-Seniorenresidenz zum Programm. Der Kontakt bei die- sem Besuch sorgt dafür, dass Kinder alte Menschen nicht mehr als Fremdkörper empfi n- den, sondern eben auch als Lebe- wesen, mit denen man seine Freude haben kann, Geschichten erzählt, vorliest oder spielt eben das große Plus von Großeltern für Kinder. Und die Seniorinnen und Senioren freuen sich, dass sie auf diese Art und Weise nicht den Bezug zur jüngeren Genera- tion verlieren, sich vielleicht an schöne Jugendzeiten erinnern.

Natur und Technik im Gewerbegebiet Münster

Eine Baumreihe entstand im südlichen Teil des Gewerbege- bietes Münster, nicht nur hier an diesem auch bei Spaziergängern beliebten Weg, sondern auch an anderen Stellen in diesem Be- reich. Gepfl anzt wurden inner- halb der Ausgleichsanpfl anzun-

gen für das Gewerbegebiet standortgerechte Gehölze, in diesem Fall Ahorn und Eichen.

Besucher des Gewerbegebietes stellen fest, dass es mit den Bau- arbeiten für das Gebäude der Ko- reaner (Nexen Tire) zügig wei- tergeht.

Das obere Bild wurde vom Toom-Parkplatz aus fotografi ert, das untere aus südlicher Rich- tung und zeigt nicht nur, dass auch hier die Baggerarbeiten weitergehen, sondern wie das lang gestreckte Nexen Tire Ge- bäude auf der Rückseite aussieht.

Blechelse mit geändertem Outfi t

Echt weiblich oder nur der Scherz von Kelk hei- mern, die die Blechelse am Friedhofskreisel im neuen Gewand sehen wollten. Das fl otte Plastik- röckchen, das eher einem Baströckchen gleicht, und das Mieder, schmücken die Dame schon seit einiger Zeit. Das Blechelse für ihre Bekleidung Plastik wählte, ist verständlich. Wer tagaus, tagein

die Autofahrer begrüßt, war in der letzten Zeit nicht nur Sonnenschein ausgesetzt, sondern auch stürmischen Winden, viel Regen und auch Schnee.

Ob die Dame dann von einem Sonderausstatter versorgt wird. Plastikbekleidung wärmt ja bekann- termaßen.

Und eine transpirierende Dame ...

Eichendorff-Mapled im Bundestag

„Ich bin jetzt stolzer Besitzer ei- ner Firmenaktie und bin begeis- tert von dem Produkt: einem

‚Mapled‘, einem individuellen Laptopkissen, das mit einer alten Schullandkarte („map“) bezogen ist und an den Seiten LED- Leuchten hat – eine schöne Ar- beitserleichterung für Zuhause und unterwegs“, schreibt Bun- destagabgeordneter Norbert Al- tenkamp (CDU zu einem Besuch in der Eichendorff-Schule und auch der Schülerfi rma, die Mapled herstellt.

„Bei der Aktienübergabe habe ich mich mit dem Mapled-Vor- stand getroffen – darunter CEO Tim und Pressesprecher Jost – und mich über die Geschäftsidee und die Firmengeschichte infor- miert. Großes Lob dabei an die Eichendorff-Schule, die das Pro- jekt Schülerfi rma jedes Jahr durchführt und damit die Schüle- rinnen und Schüler auf beispiel- hafte Weise auf das Berufsleben und auf das richtige Unterneh-

mertum vorbereitet. Grundfi nan- ziert wird das Ganze durch den Verkauf von Aktien. Verschiede- ne Unternehmen, Stiftungen und das Bundeswirtschaftsministeri- um bieten im Rahmen der JUNI- OR-Programme Unterstützung an (www.junior-programme.de).

Ich wünsche den Mapled-Grün- dern viel Erfolg! Nähere Infos zur Firma und zum Produkt gibt es hier: www.mapled.net/.

Radfahren im Sommer

Beim letzten Radlertreffen des ADFC in Kelkheim vor der neu- en Saison fanden sich die Teil- nehmer im Alten Rathaus in Münster zu einem intensiven Meinungsaustausch zusammen, der sich auch auf die geplanten Radtouren in den kommenden Monaten bezieht. Die Kreisvor- sitzende des ADFC Main-Tau- nus, Gabriele Wittendörfer, stell- te zusammen mit den Tourenguides Gislinde und Jo- hannes Dill sowie Andreas Rip- ken das neue Fahrradtourenpro- gramm vor. Es ist für jeden etwas dabei: vom Feierabend- und Ge- nussradeln bis zur sportlichen Fahrrad- oder Mountainbiketour, wie es in der Pressemitteilung heißt. Den Tourenkalender mit Terminen und Treffpunkten kann man unter www.adfc-main-tau- nus.de abrufen.

Kontaktadresse: Johannes Dill, zertifi zierter ADFC Tourenleiter aus Kelkheim, 06195 /977303, E- Mail jogidill@t-online.de.

Leserbrief: „Gegen das Vergessen“

Ich habe gerade Ihren Artikel über die Buchausgabe „Gegen das Vergessen“ gelesen. Hierzu eine kleine Ergänzung:

Ich war von 1958 bis 1966 Schü- lerin der Frankfurter Bettina- schule. Jedes Jahr fuhren wir ein-, zweimal im Jahr in das Schullandheim in Eppenhain,

Rosserstraße 6. Wir liebten das Haus mit seinen verwinkelten Räumen und kleinen Zimmern (3-6 Betten).

Um das Jahr 1960 war ich im 2. Stock unter dem Dach unter- gebracht. Unter der Dachschrä- ge entdeckte ich dabei einige Tapetentüren. Als ich sie neu-

gierig öffnete (schließlich ein ideales Versteck beim Spielen), entdeckte ich in einem Ver- schlag mehrere Bücherstapel, alle Bücher neu und unbenutzt.

Es waren Schulbücher aus dem 3. Reich, das Hakenkreuz deut- lich sichtbar. Die Titel waren meist mehrfach vorhanden. Ob

die Bücher auf eine spätere Ver- wendung warten sollten?

Ich meldete den Fund der Klas- senlehrerin. Beim nächsten Auf- enthalt schaute ich wieder nach den Büchern – sie waren ver- schwunden.

Mit freundlichen Grüßen, Regina Berlinghof, Im Tal 1 Auch kleine Anzeigen

bringen oft großen Erfolg!

Falsche Polizisten

Einen Informations-Vortrag über falsche Polizisten, Enkeltrick so- wie das sichere Verhalten in der Öffentlichkeit halten Kelkheims Sicherheitsberater am 25. April (Mittwoch) ab 16 Uhr im Katho- lischen Seniorenkreis Fischbach.

Ort: Gemeindezentrum Dreifal- tigkeit. Ferner erhalten die Zuhö- rer Tipps, über das Verhalten am Geldautomat, gespielt vom Ton- träger werden Original-Gesprä- che zwischen Betrüger und Be- trogene.

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22. März 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 12 - Seite 3

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Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Teil 6: Zu viel gezahlt / Zu wenig verlangt?

Ob und wie viel Trennungsunterhalt zu zahlen ist, hängt von den Einkommens- und Vermögensverhältnissen beider Eheleute ab.

Bevor Sie die erste Zahlung leisten, sollten Sie zunächst die Frage überprüfen lassen, ob Sie überhaupt zum Unterhalt verpfl ichtet sind.

Bevor Sie einen konkreten Unterhaltsbetrag fordern, sollten Sie die Höhe Ihres Anspruchs ermitteln lassen.

Es gibt keinen automatischen Anspruch auf Trennungsun- terhalt.

Sofern Sie über Monate hinweg eine ungeprüfte Unterhalts- forderung erfüllen, führt dies zu mehreren Problemen. Wenn Sie zu viel gezahlt haben, werden Sie die Zahlungen nur in ganz seltenen Ausnahmefällen zurück verlangen können.

Zum anderen dokumentieren Sie mit Ihrer Zahlung, dass

Sie selbst von einer Verpfl ichtung in dieser Höhe ausgehen und bestätigen insoweit einen entsprechenden Bedarf des Unterhaltsberechtigten.

Wenn Sie zu wenig Unterhalt geltend gemacht haben, kann für die Vergangenheit nicht mehr nachgefordert werden.

Aus diesem Grund sollten Sie zu Beginn der Trennung die Frage des Trennungsunterhaltes anwaltlich überprüfen lassen.

Fortsetzung am 5. April 2018.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Andrea Peyerl Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21

61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de Die Künstler der zweiten „Früh-

jahrsausstellung“ in der Galerie Blei+Guba sind alle Mitglieder des Vereins „Die Palette Frank- furt am Main – Internationaler Ring der Kunstfreunde“, deren Vorsitzender Peter Koppenhöfer aus Darmstadt ist. Er präsentiert mit 17 Mitgliedern des Vereins diese Ausstellung unter dem Thema „Frühjahrsausstellung“.

Früher waren die Mitglieder die- ses Traditionsvereins über das gesamte Bundesgebiet verteilt.

Von den 60 Mitgliedern sind fast alle aus Hessen, auch aus dem Main-Taunus-Kreis.

Sie zeigen nur einen kleinen Teil ihrer Werke. Es sind: Josune Aramburo, Martin Berner, Willy Beyer, Ute Irmischer-Lehn, Gi- sela Isking, Horst Käufler, Anna

Maria Kinkel, Ruth Krämer, Maike Kreichgauer, Renate Mül- ler, Udo Reckmann, Armin Rud- loff, Sylvia Scherer, Doris Schötz, Verena Stein, Ute Vi- mercati Sanseverino und Gerda Wrobel.

Die Palette wurde 1960 unter dem Vorsitz von Peter Bartholo- me als Interessengemeinschaft nicht hauptberuflicher Künstler gegründet und gilt als Vereini- gung von Kunstfreunden einzig- artig in Deutschland. Ehrenmit- glieder waren unter anderen Prominente wie Anneliese Ro- thenberger, Peter Frankenfeld und Louis Trenker. Von Anfang an wurden internationale Bezie- hungen aufgebaut und Freund- schaften zu Künstlern und Ver- einen in Frankreich, Italien,

Großbritanni- en, Weißruss- land und den

Niederlanden gepflegt. Zu den Angeboten der Palette gehören die jährliche, repräsentative in- ternationale Kunstausstellung in der Frankfurter Paulskirche.

Hervorzuheben ist, dass „Die Pa- lette“ ihre Pforten offenhält für alle, die Freude an der Bildenden Kunst haben. Daraus ergibt sich eine Vielfalt unterschiedlicher Stilrichtungen, was in dieser Ausstellung deutlich zu erken- nen ist.

Die Mitglieder haben die Mög- lichkeit, selbst Arbeitskreise zu bilden und ihre Werke in eigenen Ausstellungen vorzustellen. Wei- tere Informationen können abge- rufen werden auf der Internetsei- te der Palette unter www.

diepalettefrankfurt.de.

Vorsitzender: Peter Koppenhö- fer, 64291 Darmstadt, Lortzing- straße 10, Telefon 06150-6060, p.koppenhoefer@t-online.de.

Die „Palette Frankfurt“ bei Blei & Guba Hessische Vizemeister

Gleich mehrere Paare vom Tanz- Sport-Club (TSC) Fischbach gin- gen in Frankfurt bei den Hessi- schen Landesmeisterschaften der Senioren in den Lateintänzen an den Start. Holger Brosig und Irina Prodan ertanzten bei den Senioren II A Latein den zweiten Platz und stiegen damit in die Sonderklasse auf. Stefan und Heike Jeromin verpassten bei den Senioren II A Latein mit dem vierten Platz nur knapp das Sie- gertreppchen.

Rund um Hofheim

In der Nachbarschaft wandert der Taunusklub Münster am 25.

März. Es handelt sich um eine Wanderung

rund um Hofheim über sechs Ki- lometer. Abfahrt mit Bus 263, 13.19 Uhr, Bahnhof Mitte, Info:

06195-65084.

Das Thema Kelkheimer Muse- um, vor allem der Standort eines städtischen Museums ist noch nicht zu Ende, wahrscheinlich noch lange nicht zu Ende. Neben dem Antrag auf ein Bürgerbe- gehren durch eine Gruppe unab- hängiger Kelkheimer gibt es jetzt einen Brief an den Bürgermeister von vier ehrenamtlichen CDU- Stadträten, der mit den Worten beginnt „In tiefer Sorge“.

Alexander Furtwängler, Burgun- da Laumen-Brunner, Wolfgang Männer und Thomas Weck schreiben, dass sie sehr beunru- higt über die Entwicklung der Diskussion um die Zukunft des Kelkheimer Museums für Stadt- geschichte und Möbelhand werk sind.

Wörtlich: „Wir sehen durch die mit zunehmender Schärfe betrie- bene Debatte um das Museum dessen Zukunft gefährdet – mit einem großen Schaden für den

Ruf unserer Stadt. Dies wird ins- besondere beeinflusst durch die Beschlüsse im Kelkheimer Stadt- parlament, die den dauerhaften Bestand des Museums, erst recht dessen Weiterentwicklung, in höchstem Maße gefährden.

Es ist völlig unverständlich, mit welcher Ignoranz den Argumen- ten und den Vorstellungen des Museums vereins begegnet wird.

Keinem anderen Verein in Kelk- heim wurde in den letzten Jahren so wenig Wertschätzung entge- gengebracht und damit dessen Zukunftsperspektiven beraubt.“

Und dann ein Absatz: „Man stel- le sich vor, ein Sportverein bean- tragt einen neuen Fußballplatz und die Stadt reagiere mit der Feststellung, eine um die Hälfte verkleinerte Spielfläche reiche allemal aus!! Undenkbar!!“

Damit wird darauf eingegangen, dass die jetzige Museumsfläche nicht nur vom Museumsverein

als viel zu klein kritisiert wird und allein schon deshalb ein neu- er Standort für das Museum ge- funden werden muss, wie zum Beispiel im ehemaligen Pfarr- zentrum St. Franziskus in der Feldbergstraße.

Es wird von den Magistratsmit- gliedern ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Hessische Museumsverband wie auch das Hessische Ministerium für Kunst das Konzept des Museumsver- eins ausdrücklich lobten.

Deshalb sollte aus der Sicht der CDU-Kommunalpolitiker ein neuer Mietvertrag für den jetzi- gen Standort nicht länger als fünf Jahre verlängert werden, Zeit, um einen neuen Standort zu su- chen.

Vorgeworfen wird dem Bürger- meister, dass er es bisher nicht zuwege gebracht habe, die Kon- trahenten zusammenzuführen und eine gemeinsame Lösung zu

finden. „Das ist Ihnen bisher nicht gelungen und der Eindruck herrscht vor, Sie haben es noch nicht einmal versucht.“

Kündiger wird aufgefordert, die durch die punktuelle Mehrheit von UKW und FDP entstandene Situation zu überprüfen und sich selbst aktiv, nicht nur mit Dekla- rationen, an der Lösung für ein städtisches Museum zu beteili- gen.Abschließend: „Wir erinnern da- ran, dass die CDU und Bürger- meister Thomas Horn es waren, die das Kelkheimer Museum für Stadtgeschichte und Möbelhand- werk initiierten und seitdem sich auch für den Fortbestand und dessen Weiterentwicklung ein- setzten. Alle bisherigen Vor- schläge zur Sicherung und Er- weiterung des Museums kamen ausschließlich von der CDU.“

Kündigers Engagement fehle bis- her.

Museum: CDU-Stadträte „In tiefer Sorge“

Da muss i c h hin!

Hurra O sterferien!

Von Freitag, den 23. März, bis Sonntag, den 8. April, haben

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Seite 4 - Nummer 12 Kelkheimer Zeitung 22. März 2018

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Rein in die Schlaghose und mal wieder den Geist der 70er spüren – das ließen sich viele Lieder- bacher nicht zweimal sagen und folgten der Einladung zum Tan- zen und Feiern mit den Hits von Abba in der Liederbachhalle.

Das Konzert mit der Abba Cover Band „Enjoy“ war die erste Ver- anstaltung in der Reihe „Wake up Liederbach“ in diesem Jahr.

Organisator Andreas Rudolph freute sich über die positive Re-

sonanz der Liederbacher auf die- se Veranstaltung. Vor allem viele Damen waren dem Abba-Ruf gefolgt und ließen sich von den originalgetreuen Stimmen von Agnetha und Anni-Frid in zeit- gemäßen Outfi ts verzaubern. Die Band spielte nicht nur die Hits der Kultband Abba sondern auch

viele weitere Evergreens aus den 70/80ern wie zum Bei- spiel „I am what I am“ oder „It`s raining men“.

Als Vorgruppe war die Band

„Lebendig“ aus dem Gießener Raum zu hö- ren. Weil es beim Abba-Konzert nur für ein kurzes Stelldichein reichte, will Andreas Rudolph die Band baldmöglichst nochmal nach Liederbach holen.

Nun bereiten Andreas Rudolph und sein Orga-Team bereits die nächste Veranstaltung am 24.

Mai vor, wieder am Rathaus.

Mit dabei sein werden Marco Lombardo mit eigener Gitar- re und Songs. Der geborene Bad Sodener lebt mittlerweile in Nordrhein-Westfalen, wo er beim WDR Fernsehen eine eige- ne Sendung moderiert.

Danach kommen Peter Screwjet und seine Crew. „Bewaffnet“

mit zwei Akustikgitarren, Ca- jon, Terror Rassel und Konfetti Kanonen haben die Jungs Songs im Gepäck. Der dritte Act, The Jukes, sind ein Knaller: mit ihrer genreübergreifenden Mischung aus Rock, Blues, Funk, Reggae und Folk verwandelt die acht- köpfi ge Band seit über sechs Jah- ren jede noch so kleine Spelunke in ein Tollhaus, heißt es in der Ankündigung.

Ein Abend im Geist der Siebziger Jahre

(ds). Als Dringlichkeitsantrag hatte die Bürgermeisterin bei der letzten Gemeindevertreter- sitzung noch kurzfristig den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Alt Niederhof- heim West“ sowie eine Verän- derungssperre für den geplanten Bebauungsplan aufgenommen.

In der Begründung hieß es: Auf- grund verschiedener Anfragen möglicher Kaufi nteressenten im Bereich des aufzustellenden Be- bauungsplans wurde ersichtlich, dass städtebaulich Handlungsbe- darf bestehe. Innerhalb des vor- gesehenen zirka 40 Flurstücke umfassenden Geltungsbereiches westlich der Straße Alt-Nie- derhofheim sei noch eine klare

städtebauliche Struktur ablesbar, welche in erster Linie durch eine Hofstruktur mit großzügig rück- wärtig gelegenen Gartenberei- chen gekennzeichnet sei. Wolle man diese Struktur erhalten und das schrittweise Vordringen der Bebauung in diese Gartenbe- reiche unterbinden, sei die Auf- stellung eines Bebauungsplanes notwendig. Hierbei solle auch eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB in Form einer fünfwö- chigen Planauslage mit Gelegen- heit zur Äußerung und zur Erör- terung der Planung durchgeführt werden.

Um zu verhindern, dass in dem im Bebauungsplan „Alt Nieder-

hofheim West“ dargestellten Bereich bis zur Rechtskraft des- selben gravierende Bauarbeiten durchgeführt werden, sollte für diesen Bereich außerdem eine Veränderungssperre erlassen werden.

In der Begründung betonte die Bürgermeisterin, dass die Ge- meinde Herr der Entwicklung bleiben müsse. Damit keine Fakten geschaffen werden, be- vor die Gemeindevertreter nicht die Grundrichtung vorgegeben haben, sollte auch eine Verän- derungssperre in Kraft gesetzt werden, die für zwei Jahre gel- ten wird. Die Vorlage wurde mit Ausnahme der FWG mehrheit- lich angenommen.

Der Bebauungsplan Alt-Niederhofheim

Auch dieses Jahr rollte wieder die „blaue Welle“ nach Neuen- hain. Diese Kreis-Crossmeister- schaft, als Matschlauf bekannt, ist bei den Sportlern der TSG Niederhofheim überaus beliebt.

Mit mehr als 30 Teilnehmern startete das TSG-Team in den Wettbewerb, der die Läufer an ihre körperlichen Grenzen brach- te und ihnen einiges abverlangte:

schwerer Boden, tiefe Pfützen, matschiges Gelände, kurz: alles, was den Reiz eines Crosslaufs ausmacht.

Am Ende kamen dabei viele gute Ergebnisse heraus: Kreismeis- tertitel gab es für Julia Kircher (W8), Lena Burchard (W11),

Timo Sinovcic (M12), Emma Apel (W12), Joanne Kremer (W14) und Dania Möller (W15).

Paul Apel (M14) wurde Vize- meister.

Dritte Plätze sicherten sich Felix Domas (M8), Carina Dirkmann (W10) und Janika Schaffrath (W15). Luna Brendel (4. Platz, W11) verpasste das Treppchen nur knapp, ebenso wie Lenia La- calli (5. Platz, W8) und Sophie Neubacher (5. Platz, W10).

Auf Rang 6 folgte Till Oswald (M9), Mirja Kolöchter (W9), Li- nus Dirkmann (M10), Leonore von Gyldenfeldt (W12) und Lu- cie Rougoor (W13). Maximilian Reinhart (M9), Emilia Domas (W10) und Lena Jonninger (W13) erkämpften sich Platz acht, dicht gefolgt von Aliyah Malya (9.

Platz, W9) und Melissa Krauß (9. Platz, W10). Zehnte Plätze gab es für Caroline von Gyl- denfeldt (W10) und Luna Marie Augst (W11), während sich Tim Schramm (M9), Janna Jebara (W9) und Jonas Neumann (M10)

den 11. Platz holten. Bis zum Ziel durchgekämpft und nicht aufge- geben haben Marianna Platzek (12. Platz, W9) und Beke Augus- tin (14. Platz, W9).

Bei der Mannschaftswertung mit je drei Läufern sicherte sich die WU16 (Kremer, Möller, Schaff- rath) die Kreismeisterschaft;

WU12 (Burchard, Brendel, Dirk- mann) wurde Vizekreismeister.

Dritte Plätze gab es für die MU10 (Oswald, Reinhart, Do- mas), WU10 (Kolöchter, Kircher, Lacalli ) und WU14 (Apel, von Gyldenfeldt, Rougoor).

Die Mannschaften WU10 (Ma- lya, Jebara, Platzek) und WU12 (Neubacher, Augst, Domas) er- reichten jeweils Rang 5.

Bei diesen Ergebnissen und der Beliebtheit des Laufes wird die TSG auch nächstes Jahr wieder mit dabei sein.

Titelregen für die TSG Niederhofheim

Die Bushaltestellen in der Straße Alt Niederhofheim zwischen der Höchster Straße und der Wachen- heimer Straße werden ab dem 9.

April umgebaut . Es kann zu Be- schränkungen beim Parken kom- men.

Fotoclub: Bei einer Exkursion am 27, März sollen Rollfi lme be- lichtet werden. Treffpunkt 18 Uhr am Vereinshaus. Nicht verges- sen: Stativ, Filme, Batterie und Belichtungsmesser. Sollten dabei sein

Die Bücherei schließt von Grün- donnerstag bis einschließlich Montag, 9. April. Die Schließzei- ten werden in den Leihfristen be- rücksichtigt. Am 28. März (Mitt- woch) können kostenlos DVDs ausgeliehen werden.

Altenklub „Rentnerruh“. Am 28. März kommt der „Osterhase Gerdi“. Treffen ab 14.30 Uhr in der Kulturscheune.

Wer will, kann sich Marmelade mitbringen.

Notizen

Geld für Flüchtlingsbetreuung

Für die Betreuung von Flüchtlin- gen wird der Kreis den Städten und Gemeinden insgesamt knapp 690.000 Euro überweisen, heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Landratsamt. Wie Kreis- beigeordneter Johannes Baron mitteilt, wurden die Mittel dem Kreis vom Land zur Verfügung gestellt. Nach einem jüngsten Beschluss des Kreisausschusses wird damit das Engagement der Kommunen bei der Betreuung von Flüchtlingen unterstützt, die nicht mehr in Gemeinschaftsun-

terkünften wohnen. Neben den vielen ehrenamtlichen Flücht- lingshelfern im Kreis unter- stützten auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen die Flüchtlinge, erläutert Baron.

So ergänzten sie die Arbeit der Kreisverwaltung: „Dieses frei- willige Engagement der Städte und Gemeinden wollen wir mit dem Geld fördern.“

Bis zur Anerkennung als Asyl- bewerber müssen Flüchtlinge in Gemeinschaftsunterkünften des Main-Taunus-Kreises un-

tergebracht werden. Danach können sie in Privatwohnungen umziehen oder anderweitig un- terkommen. Sie werden dann nicht mehr von den Sozialar- beitern des Kreises betreut. Die Städte und Gemeinden können diese Aufgabe aber fortführen.

Die rund 690.000 Euro würden auf die einzelnen Kommunen verteilt, so Baron. Der jeweili- ge Betrag orientiere sich an der Zahl der Flüchtlinge, die in der Kommune außerhalb von Kreis- unterkünften leben.

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22. März 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 12 - Seite 5

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Ehrung für zwei Film- und Kino-Freunde

Das in 1985 von sieben Filmbe- geisterten Kelkheimern ins Le- ben gerufene Kino-Kelkheim erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit stellt Martin Mül ler- Raidt in einer Presseverlautba- rung fest. Das Kelkheimer Kino sei nach wie vor weit und breit eine einzigartige Institution: Das Filmtheater wird ehrenamtlich von einem Verein betrieben und erhält keine Zuschüsse von Ge- meinde, Land oder Bund.

Das Konzept, mit Überschüssen aus einigen Veranstaltungen ein breit gefächertes Programm zu fi nanzieren, gelingt den Betrei- bern schon seit mittlerweile 33 Jahren. Die zwei komfortabel ausgestatteten Kinosäle im Hor- nauer Vereinshaus, digital und in 3D, verfügen über modernste Technik, die auch Live-Übertra- gungen per Satellit oder Breitband ermöglichen.

Und ein besonderer Punkt in die- sem Bericht: Zwei der Vereins- mitglieder halten dem Verein schon lange die Treue und brin- gen sich auch heute noch tatkräf- tig in den Betrieb des Filmthea- ters ein. Für ein außerordentliches Engagement mit über dreißig Jahren fortwährender Tätigkeit in einem Filmtheater verleiht der bundesweit aufgestellte Haupt-

verband der Filmtheater Deutsch lands eine Ehrennadel sowie eine Urkunde in Anerken- nung der herausragenden Ver- dienste um die Branche.

Diese Auszeichnung wurde nun auch Thomas Weck (rechtes Foto) und Michael Pickel zuteil.

Müller Raidt: „Beide Vereins- mitglieder engagieren sich seit Gründung des Kinovereins für ein konstantes, anspruchsvolles

Programm und investieren eh- renamtlich ihre Freizeit in dem professionellen Betrieb des Kino-Kelk heim.

Dafür erhielten Sie in diesen Ta- gen das Goldene Malteserkreuz, ein Symbol der analogen Projek- tionstechnik für den maschinel- len Filmtransport mit 24 Bildern pro Sekunde, sowie eine Urkun- de aus den Händen des Vorsit- zenden, Martin Müller-Raidt.“

Es ist angerichtet

Das literarisch-musikalische Pro- gramm von Christina Eretier und Paul Pfeffer serviert am 23. März (Freitag) im Felsenkeller am Zauberberg unter dem Titel „Es ist angerichtet“ allerlei Komi- sches, Makabres und Nachdenk- liches aus der Beziehungsküche.

Es gibt musikalische Ohren- schmankerl für Genießer von Friedrich Holländer über Georg Kreisler bis zu Helen Vita. Lite- rarisch reicht das Menü von Robert Gernhardt bis Mascha Kaléko. Dann gibt es Eigenkom- positionen und Neuigkeiten aus der russischen Gerüchteküche.

Näheres: youtube.com/watch?

v=BMtfqRchWSE. Der Eintritt ist frei. Über eine Spende freuen sich die Künstler.

Vogelstimmen

Eine „vorfrühlingshafte Vogel- stimmenwanderung“ mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald gibt es am 23. März (Frei- tag) um 17.30 Uhr.

Wolfgang Konzak wird die Vo- gelstimmen erläutern. Treffpunkt an der Autowaschanlage im Ge- werbegebiet Münster (Max- Planck-Straße 14).

Die Teilnahme an der Wande- rung ist kostenlos. Sie dauert etwa eineinhalb Stunden. Willi Dorn erinnert:

An witterungsangepasste Klei- dung und Schuhe denken.

Laudate Dominum

In der Martinskirche in Hornau gibt es am 23. März um 19.30 Uhr eine Abendandacht mit Lau- date Dominum. Das Thema lau- tet „Sie schlugen ihn ans Kreuz“

und macht deutlich, dass die Lie- der und Texte passend zur an- schließenden Karwoche ausge- wählt sind.

Reise ins Piemont

Eine Reise zu den „Schätzen des Piemont“ kündigen DRK und Stadt Kelkheim für die Zeit vom 24. bis 29. Mai an. Die Reise führt entlang am Genfer See und über den Großen St. Bernhard Tunnel ins Aostatal zur Zwi- schenübernachtung und weiter in die durch ihren Schaumwein be-

kannte Altstadt von Asti. Reise- preis mit Halbpension 685 Euro.

Anmeldung am 26. März (Mon- tag) ab 7.30 Uhr unter 06195- 993916.

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Kelkheims Bildungsportal

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Mit dem Konzert „Rock meets Soul“ gastieren am 24. Juni (Sonntag) um 17 Uhr Julia Neigel und Stefan Gwildis im Schloss- garten des Romantik-Hotels Schloss Rettershof.

Julia Neigel singt auf ihrer Tour von Liebe und Leidenschaft, aber auch von Frauen-Power im

besten Sinne, neu erwachter Le- bens- und Liebeslust und Selbst- vertrauen.

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Spätestens im März beginnt für die meisten Gärtner wieder die Sai- son: Pfl anzen und säen, Hecken schneiden, Moos aus dem Rasen entfernen. An sich eine gesunde Sache, die Bewegung an der frischen Frühlingsluft. Leider

bringt sie aber oft auch Knie- und Rückenschmerzen mit sich.

Das muss nicht sein: Die richtige Haltung und passende Gartenge- räte können Schmerzen vermei- den. Tipps für rückenfreundliche Gartenarbeit gibt Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV (Deutsche Krankenversiche- rung): „Rücken immer gerade halten und regelmäßig die Posi- tion wechseln“, lauten die bei- den wichtigsten Ratschläge. So führt eine gekrümmte Haltung etwa beim Unkrautjäten dazu, dass manche Muskeln übermäßig belastet werden, andere dage- gen zu wenig. Die Folge sind schmerzhafte Verspannungen. Es ist daher wichtig, mit geradem Rücken in die Knie zu gehen.

Dabei zwischen Arbeiten in der Hocke und auf den Knien ab-

wechseln. Gärtner sollten auch regelmäßig aufstehen und sich strecken. Das lockert die Musku- latur. Wer bei der anstrengenden Gartenarbeit schwitzt, fängt sich schnell einen Hexenschuss ein.

Denn trifft ein meist noch küh-

ler Frühlingswind auf den ver- schwitzten Rücken, verspannt sich die Muskulatur so stark, dass sie blockieren kann. Der Betroffene kann sich kaum oder gar nicht mehr aufrecht bewe- gen. Dr. Reuter empfi ehlt daher für die Gartenarbeit das Zwie- belprinzip: Lieber eine Schicht nach der anderen ausziehen, als verschwitzt im Beet zu sitzen.

Auch das Tragen schwerer Ge- genstände wie Säcke mit Blu- menerde oder Dünger ist eine schwere Belastung für den Rük- ken, denn das Gewicht drückt auf die Bandscheiben. Daher sollten Gärtner auch hier auf ei- nen geraden Rücken achten. Das heißt: Nichts tragen, was sich zum Beispiel in einem Schub- karren oder auf einem Rollbrett transportieren lässt.

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Er ist ein Altenhainer Bub. In sei- ner Freizeit ist Dominik Horn für die Feuerwehr Altenhain und Kelk- heim-Münster sowie für das Deut- sche Rote Kreuz Ortsverband Bad Soden im Einsatz. Der gebürtige

„Alehaaner“ hat sich jetzt auch be- rufl ich in seinem Heimatort verwur- zelt. Auf dem elterlichen Grundstück konnte der gelernte Elektromeister nun sein Firmendomizil, im ehema- ligen Haus seines Opas, aufbauen.

Erlernt hat er seinen Beruf bei der Firma Elektro Alex in Altenhain. Über diverse Elektro- und Zeitarbeitsfi r- men kam er zum letzten Arbeitgeber Elektro-Albat in Schwalbach. Über 7,5 Jahre war er dort tätig, bis er sich nach der erfolgreichen Prüfung zum Elektromeister im Januar 2015 mit seiner Selbstständigkeit einen Traum erfüllte.

Im April 2015 begann der heute 33-Jährige schließlich seine „One- Man-Show“ (englisch für „Ein- Mann-Betrieb“) im Nebenerwerb aufzubauen, bis er schließlich den Schritt in den Vollerwerb wagte. Die

Erfahrungen, die Dominik Horn in den Jahren der Ausbildung und bei seinen vergangenen Arbeitgebern sammeln durfte, möchte der Elek- tromeister bald weitergeben, denn Mitarbeiter und Auszubildende sol- len als nächstes beim Firmenaufbau folgen.

Das Markenzeichen seiner Firma ist das Horn, ein perfekter Wiederer- kennungseffekt zu seinem Namen.

„Mein Logo und die Farbe ,Ozean- blau‘ sind zwar außergewöhnlich, aber dennoch zielorientiert, so wie ich“, sagt Dominik Horn schmun- zelnd.

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Gern informiert der Elektromeister zu verschiedenen Beleuchtungs- konzepten und klärt umfassend zu Gestaltungsmöglichkeiten und Energiesparoptionen auf. Im Rah- men der Planung und Installation werden auch Sensoren wie Bewe- gungsmelder und Dämmerungs- schalter angebracht.

Zudem ist Dominik Horn kompeten- ter Ansprechpartner, wenn es um das „Smart Home“ und der damit verbundenen Einrichtung der Ge- bäudetechnik geht. Hierbei handelt es sich um ein intelligentes Konzept, das zur Vernetzung und Steuerung der privaten oder gewerblichen Haustechnik beiträgt. Der Wohn- komfort wird spürbar erhöht, wenn ausgewählte Elektroinstallationen und die Beleuchtungstechnik mitei- nander verbunden sind.

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