• Keine Ergebnisse gefunden

FachmarktMalerbetriebBodenverlegungGardinen Ein sommerlicher Rausch der Farben in Münster

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "FachmarktMalerbetriebBodenverlegungGardinen Ein sommerlicher Rausch der Farben in Münster"

Copied!
11
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach In der Stadt Kelkheim

seit mehr als 38 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 32 / 9. August 2012

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de

SEAT-Partner Ihr für Kelkheim

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

EXKLUSIVE MODERNE TEPPICHE AUS NEPAL UND DEM IRAN

„Touchme“TeppichvonTufenkian

Hauptstraße 25 (Fußgängerzone) 61462 Königstein Tel. 06174 9552763

Teppichhandwerk

Qualitäts-

Teppichhandwäsche

Restaurationen

TEPPICH OGRABEK

GALERIE www.ograbek-teppichgalerie.de

Immobilienkaufgesuche

adler-immobilien.de | 06192. 20 67 20 Häuser * Villen * Eigentumswohnungen *

Renditeobjekte * Grundstücke

Im Exklusivauftrag div. Auftraggeber suchen wir im Raum Frankfurt -bis 25km Umkreis- geeigneten Wohnraum (auch langfristig beziehbar).

Mitarbeiter folgender Firmen vertrauen uns Ihre Suche an, z.B: Deut- sche Bank * EZB *Deutsche Börse * PG* Siemens * KPMG * Accenture

* Klinikum Universität * Japanisches Bankhaus * div. Privatanleger u.v.m. Wir haben Ankaufempfehlungskompetenz. Rufen Sie uns an.

BAD SODEN | FFM-NORD | FFM-SÜD | HOFHEIM | KRONBERG | NEU-ISENBURG | OBERURSEL

günstiger renovieren = 65779 Kelkheim, Am Hohenstein1, 06195-6868, www.schnabel-kelkheim.de

Fachmarkt Malerbetrieb Bodenverlegung Gardinen

Ein sommerlicher Rausch der Farben in Münster

Fotografiert auf einem Gladiolenfeld an der Königsteiner Straße

Landratsamt

Die Ämter und Außenstellen des Landratsamts bieten am 29. August (Mittwoch) ab 13 Uhr nur eingeschränkte Sprechzeiten an. An diesem Tag findet eine interne Personalveranstaltung statt.

Daher wird den Kunden empfohlen, sich in die- ser Zeit nur bei dringenden Angelegenheiten an die Kreisverwaltung zu wenden. Die Agentur für Arbeit und die Main-Taunus-Verkehrsgesellschaft haben wie gewohnt geöffnet.

Trauer um Professor Dr. Klaus Trouet

Ein Kelkheimer, der sich seit Jahrzehnten für die Allgemeinheit verdient gemacht hat, lebt nicht mehr. Im Alter von 80 Jahren verstarb jetzt nach kurzer Krankheit Professor Dr. Klaus Trouet. Wie sehr der Einsatz für die Allgemeinheit gewürdigt wurde, zeigt, dass der Kelkheimer mit dem Ver- dienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet wurde.

Der damalige Ministerpräsident Roland Koch heftete dem Professor, der lange Jahre das Zent- ralsekretariat der Hoechst AG als Direktor leitete, die Auszeichnung an den Rockaufschlag. In die- se Zeit seines Wirkens für die Hoechst AG fällt auch der Besuch des Dalai Lama in Trouets Haus in Hornau.

Mit dem Dalai Lama verband Trouet eine langjäh- rige Beziehung.

Da sich die Zuständigkeit des Juristen, der auch Physik und Mathematik studiert hatte, auch auf den Bereich Internationale Beziehungen erstreck- te, entwickelte sich daraus seine Lehrtätigkeit am Institut für Völkerrecht, Europarecht und Interna- tionales Wirtschaftsrecht an der Uni Würzburg.

Besonders herausragend war jedoch sein uner- müdlicher Einsatz für die deutsche Stiftung Denk- malschutz, die sich als große private Initiative zur Aufgabe gemacht hat, Bürger für die Hilfe für die vielen gefährdeten Kunstdenkmäler in Deutsch- land zu gewinnen. Als stellvertretender Vorsit- zender und Schatzmeister dieser Stiftung lag ihm die Einwerbung der hierfür notwendigen Mittel besonders am Herzen. Gerade diese Arbeit wurde bei der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes in der Staatskanzlei in Wiesbaden besonders gewür- digt.

Professor Dr. Klaus Trouet war darüber hinaus in einer Reihe von Institutionen tätig, darunter im Verwaltungsrat der Deutsch-Französischen Han- delskammer in Paris, ebenso im Fachbeirat Wirt- schaftspolitik der Vereinigung der Hessischen Un- ternehmerverbände. Sein Einsatz reichte weit in den Bereich der Völkerverständigung mit Frank- reich und den USA. So gehörte er sehr lange Zeit

dem Präsidium der Steuben-Schurz-Gesellschaft an. Weiterhin war er Delegierter der Internationa- len Handelskammer in Paris.

Auch die Bürgerstiftung Kelkheim sowie man- che Vereine werden ihren Förderer, der nie das Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit suchte, son- dern lieber im Stillen wirkte, vermissen.

Der Juli: Etwas zu mild – sonst fast norma l

Ein Bericht von Oliver Mollière Im Vergleich zu den Referenzwerten von 1961- 1990 war der Juli 2012 bei uns tatsächlich etwas zu warm (damals muss es schreckliche Sommer gegeben haben).

Dafür war in erster Linie die kleine Hitzeperi- ode inklusive milder Nächte zwischen dem 24.

und 28. des Monats verantwortlich.

Gefühlt war der Monat allerdings nicht gerade der große Sommerbrüller. Hier fehlte wie schon im Juni einfach die Beständigkeit einer Schön- wetterlage.

Der Temperaturmittelwert betrug 17,4 ° Celsius und war damit um 0,6 Grad höher als der „Nor- malwert“. Die größte Hitze konnte am 27. mit 32,7 ° C verzeichnet werden. Am kältesten war es am Morgen des 22. Juli mit recht frischen 7,3

°C. Es gab sechs Sommertage (> 25 °C), davon drei heiße Tage (> 30 °C).

An Regen fielen – meist in Schauerform – 67 Li- ter pro Quadratmeter (ziemlich normal für ei- nen Juli), allein 24 l/m² am 13. und 15 l/m² am 14. des Monats.

Mit knapp 208 Sonnenstunden war der Juli ganz leicht unterdurchschnittlich „beschienen“.

Dienstag, 14. August … Das ganz tolle Fest für alle ABC-Schützen …

und alle Omas und Opas, Eltern und Geschwister, Onkel, Tanten, und ... und

Natürlich hat Christan’s Team eine Überraschung für Dich.

Reservierungen nehmen wir gerne entgegen.

Christian’s Bistro & Café · Frankenallee 1 06195 6773400 · www.christians-bistro.com

Mein erster Schultag

Niederhofheimer Str. 60 · 65719 Hofheim am Taunus Tel. 06192 80708-0 · www.goethling-kaufmann.de

Göthling & Kaufmann Automobile GmbH

Ihr Partner in Hofheim

(2)

Seite 2 - Nr. 32 Kelkheimer Zeitung 9. August 2012

Werden Sie Mitglied der

Vereinigung Kelkheimer Selbständiger e.V.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger e.V. (VKS) ist ein Zusammenschluss von Be- trieben aus Handel, Dienstleistung, Industrie, Handwerk, freien Berufen und Gastronomie.

Das gemeinsame Interesse an der Entwick- lung Kelkheims, sowie die Förderung der Le- bensqualität in unserer Stadt, liegen dem Verein am Herzen. Jedes Mitglied kann seine speziellen Kenntnisse einbringen, und wir freuen uns natürlich über Neuzugänge mit Ideen und Engagement.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger bietet ihren Mitgliedern viele Vorteile, die sich positiv auf den Unternehmenserfolg aus- wirken, wenn sie sich aktiv beteiligen. So sehen wir uns als Schnittstelle und Sprach- rohr zwischen Gewerbetreibenden, Freiberuf- lern und der Stadt. Wir treten in allen das Wirtschaftsleben betreffenden Fragen stets gemeinschaftlich und einheitlich der Stadt gegenüber auf. Somit haben wir uns in den vergangenen Jahren bei der Gemeinde eine gewichtige Stimme verschafft, die nicht zu-

letzt auch auf die Erfolge der Aktionen der VKS zurückzuführen ist.

So spielen die verkaufsoffenen Sonntage mit Stadtmarkt und Möbeltagen eine wichtige Rolle für unsere Mitglieder des Einzelhan- dels. Dies weiß die Stadt sehr zu schätzen und es trägt zu einer guten Grundstimmung bei, weil der Standort Kelkheim damit ge- stärkt und das gesamte Gewerbe in Kelkheim unterstützt wird. Der Vorstand der VKS ist ständig im Einsatz um neue Aktionen für das Gewerbe zu planen und zu organisieren. Ma- chen Sie mit! Bringen Sie Ihre Erfahrung in unsere Gemeinschaft ein oder nutzen Sie ein immer größer werdendes Netzwerk für Ihren unternehmerischen Erfolg.

Es ist ganz leicht, Mitglied zu werden. Sie können einfach im Internet unter:

www.vks-kelkheim.de/beitritt der VKS beitreten. Fragen beantworten wir gerne Mo.–Fr. von 14.00-18.00 Uhr unter 0 61 95 / 97 58 38-1.

Eine Reise durch die Welt der Farben

So farbig und abwechslungsreich ist wohl bisher kaum eine Aus- stellung im Foyer der Druckerei Blei & Guba (jetzt in der Max Planck-Straße im Gewerbegebiet Münster) gewesen, wie diese, die am 10. August (Freitag) um 18.30 Uhr ihre Vernissage erlebt.

Die Künstlerin, die ihre Arbeiten bis zum 18. September ausstel-

len wird, ist Barbara Fürst und kommt, das ist neu – nicht aus der näheren oder weiteren Umgebung Kelkheims.

Barbara Fürst ist geboren im nie- derbayerischen Ering und aufge-

wachsen im Gebiet Füssing/Pfarr- kirchen. Jetzt lebt sie in Nürnberg und arbeitet im Vertriebscont- rolling einer Versicherung. Mit 23 Jahren erwarb sie das Diplom der Betriebswirtschaft in Regens- burg und arbeitete anschließend als Teamleiterin im Vertriebsin-

nendienst ein halbes Jahr in Indien und da- rauf ein Jahr in der Schweiz.

Seit 2007, während eines Aus- landsaufenthalts, intensivierte sie das Malen mit Acryl im Selbststu- dium und erweiterte ihre künstle- rischen Fähigkeiten, indem sie Aquarell-Kurse besuchte bei Tina Jurick, einer Aquarellmalerin und Dozentin für Intensivkurse

und Malreisen in Nürnberg. Vor drei Jahren nahm sie bereits an einer Gemeinschafts-Ausstellung in Feucht bei Nürnberg unter dem Titel „Die Farbe Rot“ teil.

Außerdem besuchte sie ein Ac- ryl-Seminar an der Faber Castel Akademie in Stein, ebenfalls bei Nürnberg, und ein weiteres Se- minar bei dem österreichischen Künstler VOKA, der seine eigene Stilrichtung „Spontanrealismus“

entwickelte.

Sonntagsarbeit in Bad Soden: Gelenktag Ein neues Kniegelenk? Ja oder nein?

Über die Möglichkeiten der Volkskrankheit „Gelenk- schmerz“ aktiv entgegenzuwir- ken, wollen die Kliniken des Main-Taunus-Kreises am 19. Au- gust (Sonntag) von 11 bis 17 Uhr, während eines „Gelenktags“ im Krankenhaus Bad Soden infor- mieren und aufklären.

Begrüßt werden die Besucher des Informationstags zu Gelenker- krankungen in der Eingangshal- le von einem überdimensionalen Kniemodell, das die Struktur von Knochen, Knorpel, Bändern, Meniskus und Muskulatur des Gelenks auf einer Größe von 2,5 Meter veranschaulicht.

Die Beschwerden treffen keines- sich in allen Altersgruppen, bei Frauen wie Männern. Treffen kann es sowohl den Leistungs- sportler infolge einer Überbe- anspruchung, wie den älteren Menschen auf Grund einer Ar- throse. Nicht nur die Schmerzen sondern auch die Beeinträchti- gung der Beweglichkeit und der Gelenkfunktion reduzieren die Lebensqualität oft deutlich. In einem fortgeschrittenen Stadi- um können Gelenkerkrankungen das soziale Leben erheblich ein- schränken und die Ausübung des Berufs beeinträchtigen oder gar unmöglich machen.

Experten zur Behandlung von Erkrankungen des Hüft-, Knie-, Schulter-, Hand- und Fußgelenks sowie der Wirbelsäule, infor- mieren am 19. August über das Spektrum der Therapien von der Physiotherapie über minimal-in- vasive Gelenk erhaltende Eingrif-

fe bis zum künstlichen Gelenker- satz. Das Vortragsprogramm von Chefärzten und leitenden Ärzten der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie und der Klinik für Plastische, Hand- und Re- konstruktive Chirurgie, das von 11.30 bis 16 Uhr im Konferenz- widmet sich der Behandlung der einzelnen Gelenke. Es wird er- gänzt durch Physiotherapeuten, die die Bedeutung eines richtigen Bewegungstrainings darstellen.

In seinem Auftaktvortrag um

11.15 Uhr geht der Chefarzt der Unfallchirurgie, Privatdozent Dr.

Uwe Horas (im Bild), der aktuel- len gesundheitspolitischen Frage- stellung nach, ob es in Deutsch- land zu viele Gelenkoperationen gibt. Dabei wird er die in seiner Klinik angewandten Kriterien zur Empfehlung eines operativen Gelenkeingriffs erläutern und die Ursachen für die gestiegenen Operationszahlen beleuchten.

Über die Möglichkeiten der sta- tionären oder ambulanten Re- habilitation nach einer Gelenk- operation informieren die Dr.

Baumstark-Klinik aus Bad Hom- burg und das ambulante Reha- Zentrum Hofheim an ihren Infor- mationsständen beim Gelenktag.

Hilfsmittel, die den Alltag nach einer Gelenkoperation erleichtern können, stellt das Sanitätshaus Rosenkranz-Scherer vor.

Besucher, die sich gerne selbst als Operateure versuchen möchten, haben die Gelegenheit, arthro- skopische Eingriffe an Kunst- gelenken zu testen oder sich vom Experten den Ablauf einer Gelenkspiegelung anhand eines Operationsvideos erläutern zu lassen.

Mit welchen computergestützten Planungshilfen sich die Präzisi- on des künstlichen Kniegelenks berechnen lässt, demonstrieren die Unfallchirurgen anhand eines Navigationssystems.

Die Vielfalt des individuellen künstlichen Gelenkersatzes in der modernen Gelenkchirurgie präsentiert eine Ausstellung von Gelenkprothesen in unterschied- lichen Formen und Materialien.

Damit die Bewegung beim Ge- lenktag nicht zu kurz kommt, bie- tet die Physiotherapieabteilung Nordic-Walking-Runden durch den Klinikpark an. Ohne Stöcke funktioniert die Rückenschule mit Übungen zum Sitzen, Heben und Tragen.

Besucher, die „nach Höherem streben“, haben am 19. August stündlich die Gelegenheit, an ei- ner Führung zur Hubschrauber- landeplattform in 20 Meter Höhe teilzunehmen.

Informationen zum Gelenktag unter www.kliniken-mtk.de.

Gleich drei Mal wird das FZH Blasorchester Hornau im August in der Region zu sehen und vor allem zu hören sein.

Start ist am 12. August (Sonn- tag) im Kurpark in Bad Soden.

Das Promenadenkonzert mit dem Uhr in der Konzertmuschel statt.

Der Eintritt ist frei.

Bereits am 18. August ist das Or- chester dann wieder in Bad Soden zu Gast. Dieses Mal anlässlich des Sommernachtsfests. Von 13–15 Uhr werden die Musikan- ten des Orchesters die Gäste in

„Eberhards Scheuer“ mit zünfti- ger Blasmusik unterhalten.

Und auch am letzten Wochenende im August sind die Musiker und

Musikerinnen wieder unterwegs:

am 26. August von 12 bis 13.30 Uhr beim Katholischen Pfarrfest in Kelkheim-Fischbach.

Übrigens: Geprobt wird immer mittwochs von 19.45 bis 21.45 Uhr. Wer mitmachen will und In- formationen braucht:

www.blasorchester-kelkheim- hornau.de

FZH-Blasorchester im Dauer-Einsatz

Künftig erhalten Inhaber der Ehrenamts-Card noch mehr Vergünstigungen. Mit der Kar- te können aktive Ehrenamtliche viele Kultur-, Sport- und andere Angebote im Main-Taunus-Kreis und in ganz Hessen zu ermäßig- ten Preisen nutzen. Wie der Erste Kreisbeigeordnete Hans-Jürgen Hielscher mitteilt, haben sich weitere Firmen und kommunale Einrichtungen bereiterklärt, Ra- batte für ihre Angebote zu ge- währen.

So bietet die Stadt Hofheim zu- sätzlich zu den bisherigen Ange- boten nun auch Vergünstigungen für den „Club der Jazzfreunde“

sowie die Musikschule an. Auch der Veranstalter „Kultur Pur“ so- wie das „Zentrum für altes und neues Wissen“ in Hofheim betei- ligen sich. Bei den privaten Spon-

soren ist seit neuestem die Firma tel dabei, die zehn Prozent Nach- lass auf ihre Angebote gewährt.

Daneben kommen die Kartenin- haber beispielsweise auch güns- tiger ins Kino, Schwimmbad, in Volkshochschul-Kurse und in die Konzerte, die der Main-Taunus- Kreis organisiert.

„Firmen etwa aus der Lebensmit- tel- und Baumarktbranche, die sich ebenfalls beteiligen wollen, sind herzlich willkommen“, so Hielscher.

Die Sponsoren erhielten im Ge- genzug eine Urkunde des Main- Taunus-Kreises, die sie in den Verkaufsräumen aushängen kön- nen. Die Angebote sind auch auf der Internetseite des Main-Tau- nus-Kreises veröffentlicht.

Augenblicklich seien 1.065 Eh-

renamtskarten im Main-Taunus- Kreis vergeben. Insbesondere aus Sportvereinen, Feuerwehren und Sanitätsdiensten hätten sich viele für die Karte beworben.

Nach Hielschers Angaben kön- nen sich auch Projekte und Ini- tiativen ohne Bindung an einen Verein bewerben. Um die Karte zu erhalten, sollten die Bewerber eine ehrenamtliche Tätigkeit seit mindestens drei Jahren mit einem Einsatz von fünf Stunden in der Woche vorweisen können.

Die Anträge für die Ehrenamts- Card sowie eine Liste der Ver- günstigungen im Main-Taunus- Kreis und Hessen sind im Internet Fragen rund um die Ehrenamts- Card beantwortet Brigitte Hiß- nauer (06192-201/1322, E-Mail:

brigitte.hissnauer@mtk.org).

Mehr Rabatte für Ehrenamtliche

Wir sind traurig, dass Du diese Welt verlassen hast,

aber wir sind dankbar für die vielen Jahre, in denen wir Dich hatten.

Dr. Maria Lukas

In unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein.

Ernst, Christel, Heinz, Heidi, Ulla, Nicola, Thomas, Mac, Jutta, Philipp, Moritz, Felix, Max, Till, Marie

Unser besonderer Dank gilt allen Mitarbeitern der Villa Kursana in Königstein für all ihre

Fürsorge, Zuwendung und Freundlichkeit.

(3)

9. August 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 32 - Seite 3

Als der letzte Ton der Zuga- be verklungen war, der Beifall aufbrandete, konnte sich Kurt Schmitt kaum der Konzertbesu- cher erwehren, die ihm ein Dan- keschön für die „Schlosskonzert- Klassik-Nacht“ sagen wollten.

Dem Kelkheimer (im oberen Bild vorn rechts) war es zu ver- danken, dass die Gäste auf der Terrasse des Rettershofes wieder einen Abend erlebten, wie man ihn sich eben an den lauen Som- merabenden wünscht, an denen etwas Wärmeres erst zur Pause nötig wird.

Ein Serenaden-Abend von Mo- zart bis Gershwin mit den Jets, die ihre Kondensstreifen an den Himmel malten, und den Schlei- erwolken, die den Regen für den

nächsten Tag signalisierten – nur das Abendrot als romantischer Abschluss fehlte.

Vorher hatten die Helfer um Dr.

Beate Matuschek und sie selbst die Stehtische mit lila Tuch dra- piert. War dafür gesorgt worden, dass die Gäste vor dem Konzert und in der Pause Sekt oder an- deres schlürfen und an Brezeln beißen konnten. Wer wollte, konnte auch auf der Terrasse vor dem musikalischen Genuss an- dere Genüsse aus der Küche des Schlosshotels zu sich nehmen.

Christa Wittekind hatte vor dem Konzert zahlreiche Besucher mit der Geschichte des Rettershofes als Kloster bekanntgemacht und war wieder mit Enkelin Hanna gekommen. Zum Abschied gab

es ein Foto oder später ein Ge- spräch mit dem Vorsitzenden des Museumsvereins, Rüdiger Kraatz (Bilder in der Mitte).

Die Solisten waren Roman Ku- perschmidt (Klarinette) und Michel Gershwin, die unter der Leitung von Juri Gilbo neben der Russischen Kammerphilhar- monie St. Petersburg den Abend musikalisch bestritten.

Schlosskonzert – eine

Klasse-Klassik-Nacht dank Kurt Schmitt

CLASSIC DESIGN

CLASSIC DESIGN Hauptstraße 21 · 61462 Königstein

Telefon 0 61 74 - 2 25 21 www.juwelier-classic-design.de

Feine Juwelen von Annette & Rainer Möller

C

LASSIC

D

ESIGN

Wir führen das gesamte Hagerty-Programm

zu Sonderpreisen.

Dacharbeiten

Tel. 06195 969096

GmbH

Gartenarbeiten

Tel. 06195 969096

GmbH

Baumpfl ege

Tel. 06195 969096

GmbH

Ballonfahrten

– tolle Geschenkidee für jeden Anlass – Infos unter Telefon 0 69/95 10 25 74 www.main-taunus-ballonfahrten.de

Antik

Großer Bauernhof voller Antiquitäten!

Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m.

... zu Superpreisen.

Alte Dorfstr. 35, 65207 WI-Breckenheim Tel. (0 61 22) 70 49 71 www.golden-gallery.com Mo.-Fr. 13.00–18.00 Uhr, Sa. 10.00–16.00 Uhr

Immer am Ankauf schöner Dinge interessiert, auch komplette Nachlässe.

Qualität zum fairen Preis!

PARKETT EINBAUMÖBEL PFLEGEMITTEL FENSTER INNENTÜREN

HAUSTÜREN Höchster Straße 40

65835 Liederbach Telefon 0800 – 000 11 26 (kostenfrei) www.yourstylehome.de Öffnungszeiten:

Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr Sa. 10.00–13.00 Uhr

Partnerbetrieb

&

KöWo KroBo OWo HomWo ET KeZ Ausgabe Bemerkungen Autor

x # 8 bb

Gold + Silber

Ankauf in Kelkheim bestellannahme Gunkel, Hauptstr. 14

Sofort Bargeld für Zahngold, Schmuck, Ringe, Münzen

In Zusammenarbeit mit NEW ICE Deutschland GmbH

30 Jahre Goldankauf bitte Ausweis mitbringen!

Korrekturfax

Mit der Bitte um schnellstmögliche Druckfreigabe!

Telefon 06174 / 93 85 - 21 oder - 20 Fax 06174 / 93 85 - 33

65824 Schwalbach · Friedrich-Stoltze-Str. 4a · Tel. 0 61 96 / 8 13 10 Preisbeispiele ab: z.B. Modell 1000

3.50 x

1.60

650,–

4.50 x2.10

750,–

5.50 x2.60

850,–

6.00 x3.10

950,–

MARKISEN S. OSTERN

SONDERANGEBOTE: Direkt ab Fabrik

Wir suchen zuverlässige/n

Austräger/innen

gerne auch rüstige Rentner,

zum Verteilen der Kelkheimer Zeitung in Fischbach und Ruppertshain!

Wer Interesse hat, meldet sich bitte unter:

Theresenstr. 2 · 61462 Königstein · Telefon 06174/9385-41

Unbenannt-52 1 02.08.12 11:45

Fliesenarbeiten

Tel. 06195 969096

GmbH

Hoffnung, Glaube und Lernen Für Ladies

Besuchen Sie unseren Internationalen Ladies Bibel Gesprächskreis in Deutsch und Englisch.

Aktuelles Thema ist das Johannes­Evangelium.

Jeden Donnerstag von 9.00–11.30 Uhr bei der

International Christian Fellowship (ICF), Hohemarkstr. 75, Oberursel.

Keine Gebühren, Materialkosten EUR 20, kostenlose Kinderbetreuung.

Kommen Sie zu unserem Ladies Kick Off Brunch am Donnerstag, den 30. August um 9.00 Uhr bei der ICF.

Weitere Infos unter Grapevine@icf­frankfurt.com.

CruisePool

10 Jahre erfolgreich als

Kreuzfahrtspezialisten in Eschborn

www.CruisePool.com

Unsere Servicenummer: office@cruisepool.com 06173 323525 (Mo.–Fr.)

8 Tage Griechenland-Kombi

Städtereise + Kreuzfahrt Louis Olympia

Sept.–Okt. 2012

Wahlweise 3 oder 4 Nächte im 4*-Hotel in Athen (ÜF).

Dieses Angebot ist buchbar auf

unserer Website oder per Mail / Telefon anfragbar.

ab € 699,–p.P.

inkl. Flug &

All Inclusive Getränke- paket an Bord

Eine Broschüre für nicht deutsch- sprachige Patienten hat der Main- Taunus-Kreis herausgegeben. In dem Verzeichnis sind Ärzte auf- geführt, die außer Deutsch noch weitere Sprachen sprechen oder sich durch Mitarbeiter überset- zen lassen können. Die Broschüre hat das Büro für Familie, Frauen und Gleichberechtigung gemein- sam mit dem Gesundheitsamt des Kreises erarbeitet.

Neben verbreiteten Fremdspra- chen wie Englisch, Französisch, Türkisch, Arabisch und Russisch bieten einige Ärzte ihre Sprech- stunden auch in eher ausgefalle- nen Sprachen wie Farsi, Kore-

anisch, Zaza oder Schwedisch an. Auch die Beratung durch das Gesundheitsamt ist in verschie- denen Sprachen möglich. Nach Angaben von Hasse leben derzeit mehr als 31.000 Ausländer aus 149 Herkunftsländern im Main- Taunus-Kreis. „Mit denen im Verzeichnis aufgeführten Ange- boten kann sich ein großer Teil der ausländischen Bevölkerung schnell orientieren“, so Hasse.

Die Broschüre ist kostenlos im Landratsamt und in den Rathäu- sern erhältlich. Eine digitale Fas- sung ist auf der Homepage www.

mtk.org unter „Familie und Sozi- ales“ abrufbar.

Farsi oder Koreanisch sprechen

(4)

Seite 4 - Nr. 32 Kelkheimer Zeitung 9. August 2012

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

In der Reihe Kids Go – Gottesdienst und mehr für Neun- bis 13jährige heißt es am 25. August (Samstag) „Lasst uns den Sommer „einmachen“.

„Wie Frederick die Farben wollen wir Früchte des Sommers ernten, einkochen und essen“, heißt es in der Ankündigung. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Pfarrhaus in der Schulstraße. An leere Marmela- dengläser mit Deckel, Schürze und möglichst nicht zu empfi ndliche Kleidung denken. Die Veranstal- tung endet gegen 18 Uhr. Anmeldung bis zum 17.

August im Gemeindezentrum unter 06196-527060 oder per Mail evkliederbach@aol.com.

Den Sommer einmachen

Tanzen in Liederbach

Der Tanzkreis StahlBlau will am 13. September (Donnerstag) mit einer neuen Gruppe tanzinte- ressierter Paare beginnen. Getanzt wird in der Liederbachhalle im Mehrzweckraum, Beginn ist um 20.15 Uhr. Unter Anleitung eines lizensier- ten Übungsleiters stehen Latein- und Standard- tänze auf dem Programm, abwechselnd mit dem einen oder anderen moderneren Tanz. – Auch in diesem Jahr hat der Tanzkreis wieder an den Fe- rienspielen in Liederbach teilgenommen; Latein- Rhythmen und andere leichte Tänze wurden den Kindern von sechs bis zwölf Jahren in zwei Grup- pen nahe gebracht. Weitere Informationen: Hans- Jürgen Huemke unter 06196-21296.

Zeitzeugenabend in St. Marien: Am 15. August (Mittwoch) ab 19.30 Uhr fi ndet er für alle Gemein- demitglieder statt. Fragen aus der Gründerzeit wer- den beantwortet, die das Thema der Entstehung einer eigenen katholischen Kirche in Liederbach haben. „Viele unserer Gemeindemitglieder sind erst später zu uns gestoßen und haben nicht selbst die Anfänge von St. Marien miterlebt“, so Petra-Maria Blechschmidt. Der Abend ist als Frage-Antwort- Abend konzipiert.

(ds). Richtig lebendig wurde es im Büro der Bürgermeisterin am letzten Freitag. Dreißig Grundschulkinder, die in der Ferienbetreuungs- woche mit dem Thema Zeitung mit dabei wa- ren, stürmten das Büro von Eva Söllner, um sie zu einigen Themen zu interviewen.

Zunächst interessierten sie sich für den Lebens- lauf der Bürgermeis- terin. Ob sie denn eine schöne Kindheit hatte, wollten die Kinder wis- sen. „Ja, eine ganz tolle.

Wir hatten einen großen Garten, da konnte ich mich austoben“, erinner- te sich Eva Söllner an ihre Kindheit der baye- rischen Stadt Hof. Und da Schule natürlich bei Grundschulkindern im- mer ein großes Thema ist, kam auch diese Fra- ge und wurde entspre- chend beantwortet. „Ich

bin in Hof an der Saale auf eine katholische Schule gegangen, ich hatte eine halbe Stunde Fußweg, im vierten Schuljahr kam ich auf eine Grundschule in der Nähe, danach auf ein humanistisches Gymnasium“, berichtete die Bür- germeisterin.

Natürlich wurden auch einige Da- ten zur Person abgefragt, etwa ob sie Kinder hat (Tochter Franziska ist jetzt 18 Jahre alt), verheiratet ist sie (seit 24 Jahren mit Ehemann Peter), wie alt sie ist (52 Jahre, Sternzeichen Zwilling) und wie lange sie schon als Bürgermeiste- rin arbeitet (mittlerweile seit drei Jahren und acht Monaten).

Hier kam bei den Kindern auch die Frage auf, warum sie eigent- lich Bürgermeisterin werden wollte. „Ich war lange ehrenamt- lich in der Liederbacher Politik tätig, aber da hatte ich nicht genü- gend Kompetenzen um etwas zu verändern. Ich wollte mehr Ver- antwortung übernehmen“, so die

Bürgermeisterin. Aus Kindersicht besonders wichtig natürlich Spiel- plätze und andere Freizeitthemen.

„Wann gibt es wieder die Gondel auf dem Spielplatz?“, wollten die Kinder wissen. Diese sei in Kür- ze wieder auf dem Spielplatz zu Auch, dass es kein zweites Tor am Bolzplatz gibt, wurde erwähnt.

Das liege an der Lage des Bolz- platzes, erklärte die Bürgermeis- terin, der Ball würde mit einem zweiten Tor meistens in den Fel- dern landen und das Saatgut be- schädigt werden.

Das sahen die Kinder ein und ka- men auf weniger kritische The- men zu sprechen. So fragten sie etwa nach den sportlichen Vor- lieben der Bürgermeisterin (Ten- nis, Sportstudio, im Urlaub gerne Schwimmen - im Meer oder im Pool - und einmal die Woche Wal- ken mit einer guten Freundin vor der Arbeit).

Lieblingsessen (Schnitzel mit

knuspriger Panade, Kar- toffeln und Salat und Schokolade) wurden von den Kindern ebenso abgefragt wie die Lieb- lingsfarbe (blau) ob es Haustiere gibt (ja, eine Katze, die gerne Mäuse fängt) und die Hobbies (Sport, Lesen, Gärtnern, sich mit Freunden tref- fen).

Sicher haben sich auch einige Kinder das Bür- germeistersein ähnlich wie eine Regentschaft als Königin aus irgendeinem Märchen vorgestellt, zu- mindest deutet die Frage

„Bekommt man „alles“

als Bürgermeisterin?“

auf so eine Vorstellung hin. Da musste Eva Söll- ner die Kinder wohl et- was enttäuschen:

„Nein, man ist Bürger wie jeder andere Bürger auch“, so die Bürger- meisterin. „Allerdings kennen mich viele Bür- ger. Man ist sehr öffent- lich. Was nicht immer einfach ist, auch nicht für die Familie“.

Also doch jemand wie du und ich, mag das eine oder andere Kind da gedacht haben.

Aus Kindersicht ebenfalls wich- tig: Wie lange darf denn so eine Bürgermeisterin eigentlich auf- bleiben (oder geht sie etwa frei- willig ins Bett?) und wann muss sie morgens wieder aufstehen?

Ein langer Tag: 5.20 Uhr geht es aus den Federn, um 23 Uhr geht sie normalerweise schlafen, da hat so manches Kind sicher gestaunt.

Nachdem sie so viele Fragen be- antwortet hat, erlaubte sich auch Eva Söllner eine Frage: „Könntet Ihr Euch denn vorstellen, bei einer Zeitung zu arbeiten?“. Die Ant- wort lautete einhellig: „Nein!“, was hoffentlich nicht am schlech- ten Image der Zeitungen liegt.

Sicherlich jedenfalls nicht an der

„Kelkheimer Zeitung“, meinen wir.Foto Ingrid Meeßen..

Bürgermeisterin „im Visier“ der

Liederbacher Grundschüler

(ds). Ein Café – das hat in Lieder- bach wirklich gefehlt. Das dachte sich jedenfalls die Familie Ba- ckes, die bereits seit sieben Jahren die Gaststätte in der Liederbach- halle betreibt.

„Wenn man am Sonntag Lust auf ein Stück Kuchen hat, muss man bis nach Kelkheim fahren“, erkannten Renate und Friedrich Backes die Lücke im gastronomi- schen Angebot der Gemeinde und so brachten die Gastronomen ih- ren Vorschlag – nämlich die Gar- derobe links neben dem Eingang um die Hälfte zu verkleinern und genau hier ein Café einzurichten, der Bürgermeisterin vor.

Die zögerte nicht lange und schuf von Seiten der Gemeinde mit der Verkleinerung der Garderobe die Voraussetzungen dazu.

Nun war es so weit: Das Café Klatsch öffnete seine Pforten für

hungrige Frühstückswillige und andere neugierige Liederbacher, die das Angebot sowohl drinnen in den bequemen Clubsesseln als auch draußen auf der Terrasse der Gaststätte gerne wahrnah- men. Auf eine gute Auslastung des Cafés hoffen jetzt nicht nur die Betreiber - sondern auch Sa-

bine Schellhaas, die mit langjäh- riger Erfahrung im Café Merci in Bad Soden das Café Klatsch hauptverantwort- lich betreuen wird.

Beim Angebot setzen die Betrei- ber vor allem auf selbstgemachte Kuchen – „Wir machen die selbst oder bekommen sie von Bekann- ten und Freun- den, nur die Tor- ten kommen von

einer Konditorei“, so Friedrich Backes. Aber auch die große Aus- wahl an Frühstücken soll viele Besucher anlocken.

Es beginnt mit dem ganz kleinen Frühstück zum kleinen Preis, der süßen Verführung, auf der Karte tem auch ein Fitness-Frühstück mit Müsli sowie ein Schlemmer- frühstück mit Sekt. Für den klei- neren Appetit gibt es ein Senio- renfrühstück – von allem etwas weniger – oder ein Kinderfrüh- stück. Frisch gepresster O-Saft und diverse Eierspeisen runden das Angebot ab.

Brigitte Keil vom Altenclub freut sich jedenfalls über dieses neue Angebot, ebenso wie Bürger- meisterin Eva Söllner, die in dem Café eine Bereicherung für die Gemeinde im allgemeinen und das Foyer der Liederbachhalle im besonderen sieht.

Auch den mit W-Lan und einem Whiteboard ausgestatteten Semi- narraum hofft man, hiermit effek- tiver vermarkten zu können.

Café Klatsch öffnete seine Pforten

Einer der Höhepunkte des Lieder- bacher Kultursommers wird am 18. August (Samstag) um 20 Uhr in der Liederbachhalle die Große Blues Night sein. Veranstalter sind die Gaststätte Liederbachhalle und die Gemeinde in Zusammen- arbeit mit dem Liederbacher Jazz- club.

Mit der Matchbox Bluesband und der First Class Blues Band kommen zwei der besten Blues- formationen Deutschlands nach Liederbach, so dass es hier eine der größten Bluesveranstaltungen

nicht nur im Rhein-Main-Gebiet geben wird,

Die Matchbox Bluesband aus Frankfurt wird abwechselnd mit der First Class Blues Band auftre- ten, einer Besetzung, die aus inter- national bekannten Musikern be- steht (beheimatet in USA, Berlin, Münster). Als Finale der langen Bluesnacht stehen die Bands ge- meinsam auf der Bühne. Geboten wird Blues in allen Facetten, Boo- gie Woogie, Bluesrock bis hin zum Soul, also Musik für jedes Alter.

Karten zu 15 Euro (Schüler/Stu-

denten/Mitglieder zu zehn Euro) gibt es im Vorverkauf im Rathaus, in der Gaststätte Liederbachhal- le, bei Schreibwaren Sulikowski, Buchhandlung Kolibri und Coif- feur Clauss. An der Abendkasse kosten die Karten 18 Euro. Karten- reservierungen unter 069-306020, E-Mail kontakt@liederbacher- jazzclub.de oder direkt über In- ternet www.liederbacher-jazzclub.

de. Hier gibt es auch noch weitere Informationen über die Bands.

Boogie Woogie, Blues Rock und Soul – Große Blues Night in der Liederbachhalle

„Mama lernt Deutsch, Papa auch“ Anfänger I (geringe Deutschkenntnisse -2. Semester) Kursleiterin: Bettina Lammer- ding. dienstags von 9 bis 10.30 Uhr, Beginn 28. August. – An- fänger II (Grundkenntnisse vor- handen).Kursleiterin: Roswitha Fahrner, donnerstags von 9 bis 10.30 Uhr, Beginn 30.August. – 15 Unterrichtseinheiten pro Kurs, 50 Euro Kursgebühren Kon- taktperson: Frau Blank - 06196- 27820 / frblank@gmx.de Anmeldungen bis 27. August.

Zum nächsten Dämmerschop- pen trifft sich die CDU-Senio- ren-Union am 17. Augst um 18 Uhr in der Schönen Aussicht.

Neuer TSG-Lauftreff: Treff- punkt am 14. August um 19.30 Uhr vor der Schulturnhalle. Ge- laufen wird in einer Gruppe etwa eine Stunde rund um Liederbach unter der Leitung von Sabine Schramm. (06196-5619133.

Im Interesse der Anwohner und eines guten Miteinanders bit- tet Bürgermeisterin Eva Söllner nochmal bei der Benutzung der Glascontainer, die auf den Con- tainern angegebenen Einwurfzei- ten zu beachten.

Ausschüsse tagen

In der kommenden Woche gibt es Sitzungen der Ausschüsse der Gemeindevertreter in der Lieder- bachhalle. Am 13. August (Mon- tag) um 19.30 Uhr tagt der Sozi- al-, Kultur- und Sportausschuss.

– Am Tag darauf (Dienstag) trifft sich zur gleichen Zeit der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss.

– Für den 16. August (Donnerstag

ist um 19.30 Uhr eine Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses anberaumt. Die Tagesordnung enthält den Feuerwehr-Bedarfs- und Entwicklungsplan, der auch im Planungs- und Umweltaus- schuss besprochen wird. Der So- zialbericht des Kreises ist unter anderem Thema beim Sozialaus- schuss.

www.besseres-hoeren.de info@hoerakustik-stoffers.de Hauptstraße 17

61462 Königstein Telefon 06174 2 52 82 Fax 06174 20 10 66 Am Bahnhof 5 65812 Bad Soden Telefon 06196 2 83 64 Fax 06196 64 38 59 Langgasse 3 65719 Hofheim Telefon 06192 8 07 79 00 Fax 06192 8 07 75 63 Öffnungszeiten:

Mo-Fr 9:30-18:00 Mi+Sa 9:30-13:00 Wunschtermine oder Hausbesuche nach Vereinbarung

„Fragen und Einwände meiner Kurs- teilnehmer verstehe ich nun direkt und kann sofort reagieren.“

Veronika Netzband war Beraterin in der Softwarebran- che. Noch heute hält sie PC-Kurse für Senioren.

(5)

9. August 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 32 - Seite 5

Das erste Spiel gegen den Favoriten verloren

SG Kelkheim – BSC Kelsterbach 2:4 (1:1) Am Sonntag begann auch für die SG Kelkheim die neue Saison in der Kreisliga A Main-Taunus.

Man war gespannt, wie der Sai- sonstart ausfallen würde, denn nach dem Weggang von Leis- tungsträgern – die man nicht so gut ersetzen konnte wie zunächst erhofft – musste man wiederum mit einer neu formierten Mann- schaft in die Partie gehen.

Die Mannschaft vom Trainer- gespann Detlev Freund/Timo Voigt tat sich noch schwer und verlor ihre Heimpartie mit 2:4, allerdings konnte die Mannschaft nicht in Bestbesetzung antre- ten, da einige Spieler sich noch Spielmacher Andreas Angers- bach, dessen Bruder Arthur ihn nur andeutungsweise ersetzen konnte. Außerdem musste Stür- mer Rosario Rivarolo den Part von Libero Patrick Kilb überneh- den nicht zur Verfügung stand.

Rosario Rivarolo mauserte sich im Laufe des Spiels zu einem der besten Spieler der Gastgeber.

Er wurde nur noch von Torwart Kay-Cedric Müller übertroffen, der seine Mannschaft mit glän-

zenden Paraden vor einer noch höheren Niederlage bewahrte.

Beide Mannschaften starteten schwungvoll in die Partie und der Favorit aus Kelsterbach setzte durch Spielführer Schiefke so- gleich das erste Ausrufezeichen mit einem verdeckten Schuss, den Torwart Müller glänzend parier- te. Mit der ersten heraus- gespielten Torchance gingen die Kelkheimer überraschend in der 12.

Spielminute mit 1:0 in Führung. Torschütze war der junge Steffen Sander, der mit einem Drehschuss Torwart Meyer überwinden konnte. Doch schon im Gegenzug musste Kelk- heims Keeper Müller sein ganzes Können aufbieten, um den Aus- gleich zu verhindern. In der 38.

Minute war er allerdings macht- los und musste den Ausgleich zum 1:1 hinnehmen. Danach verstärkten die Kelsterbacher den Druck, doch Kelkheim hielt da- gegen, sodass man mit dem 1:1 in die Pause ging.

Auch nach Wiederbeginn der zweiten Hälfte mussten sich die Kelkheimer einiger gefährlicher Angriffe der Gäste erwehren.

Sie konnten sich in dieser Phase

bei ihrem Torwart Kay-Cedric Müller bedanken, der mit tollen der Gäste verhinderte. Im weite- ren Spielverlauf verlagerte sich das Spielgeschehen fortan in die Hälfte der Kelkheimer. Das führ-

te dann auch in der 73., 80. und 89. Minute zu drei weiteren Toren. Mit Mario Marnet nach schö- ner Vorarbeit von Tobias auf 2:4 begrenzen.

Aufstellung: Kay-Cedric

Rosario Rivarolo, Steffen Sander, Arthur Angersbach, Tobias Dörf- linger, Tobias Klug, (Steffen Spriesterbach, Bastian Paul, Ma- rio Marnet, Marco Braun)

Vorschau:

Am Sonntag empfängt die SG Kelkheim am „Taunusblick“ mit der DJK Hattersheim einen wei- teren Favoriten.

Zweite Mannschaft: 13.15 Uhr Erste Mannschaft: 15 Uhr. Da- nach kommt es am 19. August (Sonntag) zum ersten Derby beim SV Fischbach.

Alfred Straßburger berichtete.

Unentschieden und ein Spiel verloren

Türk. SV Hattersheim – TuS Horanu 2 : 2 ( 1 : 2 ) Der Saisonauftakt beim Grup- penligaabsteiger Türk SV Hat- tersheim verlief „durchwachsen“.

Gute Szenen wechselten sich mit Ungenauigkeiten ab. Die TuS begann gut, geriet aber in dieser Phase in Rückstand. Das Hornau- er Team kämpfte sich zurück ins Spiel und drehte es.

Steffen Kappes mit direkt ver- wandeltem Freistoß und Ufuk Kertel brachten die TuS in Front.

Noch vor der Pause hätten die nun starken Hornauer die Füh- rung noch ausbauen können, aber Thilo Lenz, der alleine durch war, aber nur den Pfosten traf und Ufuk Kertel, der mit seinem Schuss an der Parade des türki- schen Torhüters scheiterte, ver- gaben diese guten Möglichkeiten.

So ging es mit 2:1 für die TuS in die Pause. Aus einem Eckball für der zu diesem Zeitpunkt völlig überraschende Ausgleich durch die Hattersheimer.

Von nun an ging es bergab. Das Zusammenspiel der Hornauer wurde von Minute zu Minute

ungenauer und so machte man den Gegner, der eigentlich schon aus dem Spiel war, wieder stark.

Es kam wenig Entlastung und so musste man in der Endphase so- gar um den einen Punkt bangen, zumal der Gegner noch einmal die Latte traf.

Dennoch, es war der erste Spiel- tag, mit dem Punkt kann man leben, zumal doch etliche TuS- Akteure aus verschiedensten Gründen fehlten.

Aufstellung: Schmidt – Can- ton, Kiefer, Rolf, 0vcac – Schul- te, Brinnel, Kappes, Felber – T.

Lenz, Kertel. Einwechselspieler : Böhme – Gomulka – Zebrowski - Klöckner.

DJK Flörsheim 2 - TuS Hornau 2 3 : 0 Mit einer schwachen Leistung und einer 3:0 (3:0) Niederlage gegen die DJK Flörsheim 2 ging die TuS2 in die neue Saison 2012/2013. Die ersten 15 Minuten bot die TuS2 eine gute Partie und kam auch zu einer guten Chance, die aber ver- geben wurde. Mit dem direkten Gegenstoß und einer Unachtsam-

keit in der Hintermannschaft kam Flörsheim etwas überraschend zur Führung. Von da an verlor die Hornauer Mannschaft den Faden.

Zwei Fehler im Spielaufbau und daraufhin folgende Konter des Gegners sorgten dann schnell für klare Verhältnisse und den damit verdienten Halbzeitstand von 3:0 für die DJK.

In der 2. Halbzeit hatte die TuS2 zwar mehr vom Spiel, aber man konnte sich bis auf wenige gute Torchancen nicht wirklich durch- setzen.

„Leider hat die Mannschaft nicht das umgesetzt, was sie in der Vor- bereitung sich erarbeitet hat. Kei- ner hat sich gequält und annährend 100 Prozent seiner Leistung abgeru- fen. So kann man kein Spiel gewinnen“ meinte ein etwas enttäuschter Daniel Freund.

Aufstellung: Schopf – Singer, Dogru (65. Wa- ckerbarth), Lenz E. (76. Trawitz- ki), Englerth – Herrmann, Pleines (45. Qayumi), Freund, Bechthold – Cicek, Dardour.

Zumba, ein Riesenspaß gut für Fitness und die Figur

„Zumba hat in den letzten Jahren einen wahren Siegeszug angetre- ten und vermischt Elemente von Aerobic, lateiname-

rikanischen und ori- entalischen Tänzen, die zu fetziger Musik getanzt werden“, be- richtet Matthias Ho- nerkamp vom Tanz- Sport-Club Fischbach.

Ein Riesenspaß sei das, der noch dazu gut für Fitness und Figur ist. Und nachdem die Zumba-Workshops des TSC in der ersten Jahreshälfte gut ange-

kommen sind, nicht zuletzt weil es dem TSC gelang, mit Nalva nerin zu engagieren, die die Freu- de an rhythmischer Bewegung aus ihrer brasilianischen Heimat mitgebracht hat und sie zu ver- mitteln versteht, gibt es jetzt zwei

neue Workshops.

Diese bestehen aus jeweils zehn Mal 60 Minuten Training. Be-

ginn des ersten Work- shops ist der 14. Au- gust (Dienstag) um 18 Uhr.Der zweite Work- shop beginnt am 16.

August (Donnerstag) ab 20.30 Uhr. Der Clou dabei: Teilneh- mer können bei Be- darf auch zwischen den beiden Terminen wechseln und so Ur- laubs- oder anders bedingte Abwesen- heiten ausgleichen.

Trainiert wird im TSC Clubheim, Rotebergstraße 30 in Hornau. Die Kosten betragen 70 Euro pro Per- son. Mitglieder des TSC zahlen lediglich 40 Euro.

Dresscode: Sportkleidung mit Hallenschuhen.

Zweimal wandern im Taunus

Am 12. August wandern die Münsterer Tauniden im Tau- nus: Eine Rundwanderung Ro- tes Kreuz -

Sandplacken - Fuchstanz über 13 Kilo-

meter. Abfahrt mit PKW: 9 Uhr Kirchplatz Münster

Info 06195-4354. – Die zweite Wanderung gilt dem Fuchstanz und Königstein über elf Kilome- ter. Abfahrt mit Bus: 10.10 Uhr Bahnhof Kelkheim Mitte. Info 06195-65084.

Pater Volkwin Weimert †

In der Pfarrgemeinde St. Fran- ziskus, zu der auch St. Martin Hornau seit geraumer Zeit zählt, trauert man um Pater Volkwin Weimert, der Anfang August im Alter von 83 Jahren gestorben ist. Von 1964 bis 1979 war Pater Volkwin als Pfarrer in St. Mar- tin, Kelkheim-Hornau, tätig und in den Aufbruchjahren nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil für die Menschen aller Generati- onen ein beliebter und geschätz- ter Seelsorger, heißt es in einem Nachruf der Pfarrgemeinde. Re- qiem und Beerdigung fanden auf dem Frauenberg in Fulda statt;

der Termin für einen Gedenkgot- tesdienst in der Martinskirche in Hornau wird noch bekannt gege- ben.

Liederkranz Kelkheim beim Chorfest dabei

Neben den vielen anderen Verei- nen, die am Fischbacher Chortag am 11. August im Pfarrzentrum Dreifaltigkeit dabei sein werden, hat auch der Liederkranz Kelk- heim zugesagt, wie Hans Dieter Höhn ergänzend mitteilt. Das Fest beginnt um 17 Uhr.

Geld für die Schützen vom Kreis

Innerhalb der Förderung moder- nisierter Sportstätten des Main- Taunus-Kreises erhält die Schüt- zengemeinschaft Münster als Zuschuss für die Erneuerung der Eingangsanlage 1.348 Euro. Das sind zehn Prozent der zuschuss- fähigen Kosten.

– Anzeige –

Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Andrea Peyerl Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21

61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de

Der Scheidungs-Ratgeber von Andrea Peyerl Teil 7: Zu viel gezahlt / Zu wenig verlangt? (Teil 2)

Soweit ein Unterhaltsanspruch besteht, stellt sich sehr schnell die Frage nach der Höhe des Trennungsunterhalts.

Maßgebend sind die sogenannten „ehelichen Lebensverhält- nisse“ und demzufolge auch das beiderseitige Einkommen der Eheleute. Einkommen sind alle Einkünfte, die im Laufe eines Jahres erzielt werden. Neben dem Gehalt eines Angestellten (Durchschnitt der letzten 12 Monate) oder den Gewinnen eines Selbstständigen (Durchschnitt der letzten drei Jahre) sind dies auch Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung oder Einkünfte aus Kapitalvermögen.

Das Einkommen wird selbstverständlich um Steuern, Kranken- versicherung, Altersvorsorge und sonstige Sozialabgaben berei- nigt. Ferner um unterhaltsrechtlich anerkannte Abzugspositio-

nen, wie beispielsweise die Darlehensraten zur Finanzierung des Eigenheims. Sowohl die Feststellung des unterhaltsrelevanten Einkommens, als auch Grund und Höhe der Bereinigungspo- sitionen erfordern wirtschaftliche und rechtliche Expertise. Sie sollten sich daher vor oder spätestens zu Beginn der Trennung anwaltlich beraten lassen und einen Fachanwalt oder eine Fach- anwältin für Familienrecht konsultieren. Lesen Sie hierzu auch in meinem Ratgeber „Unterhalt in Frage und Antwort“, erschienen bei Beck-Rechtsberater im dtv.

Fortsetzung am Donnerstag, den 23. August 2012.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Eine Flughafentour mit Besich- tigung der neuen Landebahn plant der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) für den 19. August. Die Tour beginnt um 11 Uhr am Busbahnhof Hofheim und führt über Hattersheim nach Kelsterbach zum ehemaligen Chemiewerk Ticona. Weiter rund um die neue Landebahn Nord- West und entlang der Terminals 1+2 und dem ICE-Bahnhof zum Ostende des Flughafens, dem lau- testen Punkt der Tour an der Au- tobahn A5.

Anschließend geht es weiter süd- lich zum Luftbrückendenkmal, durch die Cargocity Süd und zum Mahnmal des Arbeitslagers aus der NS-Zeit. Es folgen eine Einkehr beim Gundhof und dann weiter zur neuen Airbushalle und durch den Tunnel unter der Start- bahn West.

Die Rückfahrt erfolgt über die Fähre; die Länge der leichten Tour beträgt etwa 40 Kilometer.

Teilnehmen können auch Nicht- ADFC-Mitglieder, eine Teilneh-

mergebühr wird nicht erhoben.

Auskunft unter 069-56005988.

Weitere Details unter unter www.

adfc-tour.de.

Gleichfalls am 19. August gibt es eine Tour zum Waldfest im Arboretum. Die Länge der Tour beträgt 30 Kilometer. Der Start ist um 9.30 Uhr am Marktplatz in Hattersheim. Teilnehmen können auch Nicht-ADFC-Mitglieder, eine Teilnehmergebühr wird nicht erhoben. Auskunft: 0162- 4227191. Details zur Tour online unter unter www.adfc-tour.de.

Der nächste Radlerstammtisch ist am 20. August ab 20 Uhr im Gasthaus Zum Taunus in Hof- heim.

Per Fahrrad neue Landebahn besuchen Tour über dreißig Kilometer

Du&und-ich-Tag

„Du und ich für mehr miteinan- der“ dafür wirbt einmal mehr der „Du&und-ich-Tag“ am 31.

August ab 14 Uhr in der Neuen Stadtmitte. Neben verschiede- nen Informationsständen ist eine große Zahl von Veranstaltungen geplant. So werden Fahrräder codiert, es wird einen Trommel- workshop wie auch wieder den Generationen-Tischkicker geben.

Höhlenmalerei – Workshop für Kinder ab sechs Jahren:

Hier wird Kindern gezeigt wie man aus Naturpigmenten eigene Farben herstellt, so wie es die Steinzeitmenschen taten. Mit diesen Naturfarben aus zum Bei- spiel Erde, Sand und Gewürzen werden eigene Bilder gezeichnet.

Termin: 8. September (Samstag) von 10 bis 13 Uhr in der VHS Hofheim. Die Kursgebühr be-

trägt 18 Euro zuzüglich drei Euro Materialkosten.

Rhythmus, Trommeln und Per- cussion an vier Abenden ist bei Dahlias‘ Lane, entführt die Teil- nehmer in eine andere Welt. Be- ginn am 3. September von 19.00 bis 21.15 Uhr in der Brühlwie- senschule in Hofheim. Die Kurs- gebühr beträgt 54 Euro.

„Auf den Spuren Beethovens“

beim Bonner Beethovenfest vom

6. bis zum 9. September. Der Rei- sepreis beträgt 695 Euro im Dop- pelzimmer und beinhaltet die Anfahrt mit Fernreisebus, drei Übernachtungen mit Frühstück, ein Abendessen, fünf Führungen, zwei Konzertkarten, eine Wel- come-Card für zwei Tage und eine Schifffahrt.

Anmeldungen bis 9. August. In- formationen bei Irina Hennig, 06192-990126.

Vhs-Informationen – Höhlenmalerei und anderes

Ohne Koffer zu den Hersfelder Festspielen

Hier die Nachricht für Kurz- entschlossene und Spontane:

Für die Fahrt ohne Koffer der Paulus-Gemeinde zu den Hers- felder Festspielen sind wenige Karten frei geworden, wer am 28. August (Mittwoch) Rigoletto von Guiseppe Verdi miterleben möchte, melde sich ab dem 13.

August bei Veronika Runge un- ter 06195-902 520 (AB). Karte und Busreise kosten 58 Euro. Ab- fahrt ist um 16 Uhr an der Evan- gelischen Paulusgemeinde in der Gustav-Adolf-Straße.

Fischbacher Dreifaltigkeits-Senioren

August

Am 15. August: Wiedersehen nach den Sommerfe- rien an Maria Himmelfahrt. – 22. August: Spielen im August. – 29. August: Vortrag über den Besuch der Jugendlichen aus Indien. Jaqueline Schlesinger berichtet.

September

Am 5. September: Spielen im September. – 12.

September: Fällt aus – Wallfahrt Frauengemein- schaft. 19. September: Gesprächsnachmittag mit Pfarrer Peters. 17.30 Uhr Messe. 26. September

Besuch eines Hörgeräteakustikers zum Thema

„Hören und Verstehen“. (Ein Vortrag nicht nur für Schwerhörige).

Oktober

Am 10. Oktober: Russische Märchen. 17. Oktober:

Herbstlieder, -gedichte und -geschichten: am Kla- vier wie immer Alfred Divisch. 24. Oktober: Spie- len im Oktober. 31. Oktober: Gesprächsnachmittag mit Pfarrer Peters. Messe 17.30 Uhr.

„Neue“ Seniorinnen und Senioren immer willkom- men.

Eine dreistündige Feierabend- tour über 30 bis 40 Kilometer in die nähere Umgebung kündigt der ADFC für den 17. August um 18.30 Uhr an. Start am Hof- heimer Busbahnhof. Auskunft:

0176-20820302.

(6)

Erich Kästner Wochen in Königstein

Erich Kästner Wochen in Königstein

Erich Kästner Wochen in Königstein

Wir machen

auch Klänge hörbar

*

*

Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung während der Erich Kästner Wochen!

Autohaus Marnet · Sodener Straße 3 · 61462 Königstein / Taunus Telefon 06174-29930 · www.marnet.de

EXKLUSIVE MODERNE TEPPICHE AUS NEPAL UND DEM IRAN

„Touchme“TeppichvonTufenkian

Hauptstraße 25 (Fußgängerzone) 61462 Königstein Tel. 06174 9552763

•Teppichhandwerk

•Qualitäts-

Teppichhandwäsche

•Restaurationen

TEPPICH OGRABEK

GALERIE

www.ograbek-teppichgalerie.de

Erich Kästner Wochen in Königstein

Die Erlöse dieser Benefizveranstal- tung, die Sponsoren-Einnahmen und alle Spenden aus den Erich- Kästner-Wochen investiert die Stiftung Childaid Network in die schulische Bildung von bedürftigen Kindern im westlichen Assam. Ge- fördert werden Kinder und Jugend- liche aus dem Stamm der Santhals.

Mit mehr als 100 Lehrern, in vielen kleinen Schulen und in drei Be- rufsbildungszentren kümmert sich Childaid darum, dass 4.300 von ih- nen eine qualifizierte Grundbildung erhalten.

Man arbeitet mit den Stammesältes- ten und Dorfgemeinschaften, dass diese ihre Rechte einfordern und die Hilfe von außen hoffentlich bald überflüssig wird.

Das Taunusgymnasium König- stein, die Kids Camp Bilinguale Grundschule Königstein und der Lions Club Königstein haben je- weils bereits eine Schulpatenschaft

übernommen. 100 Euro pro Monat finanzieren einen Lehrer und die Unterrichtsmaterialien für 40 bis 60 Schüler.

Erich-Kästner Wochen

Die nach Indien verlagerte Illus- tration von Marius Schmitt (nach dem Titelbild von Erich Kästners

„Pünktchen und Anton“) schlägt die Brücke von den Erich-Kästner-Wo- chen zu den bedürftigen Kindern in den Hilfsprojekten der Stiftung Childaid Network. Unter diesem Zeichen haben Königsteiner Schu- len, die Ferienspiele, die Kinder- kunstwerkstatt, die Stadtbibliothek, viele Vereine und Geschäftsleute in diesem Sommer zusammengewirkt, um die Texte und Ideen von Erich Kästner lebendig werden zu lassen.

Das Programm:

12. August, 10 Uhr: Gottes- dienst zum Thema „Erich Käst- ner“, Evangelische Immanuel- kirche, Königsteiner Burgweg

13. August 20 Uhr: „Erich Käst- ner, eine deutsche Geschichte“, Dr. Franz-Josef Görtz liest aus seiner Kästner-Biografie, Stadt- bibliothek Königstein

15. August, 17 Uhr: „Kästner neu erlebt“, Kinder von Kunstwerk- statt, Kids Camp und Grund- schulen präsentieren Theater und Kunstwerke zum Thema Erich Kästner, Haus der Begegnung 16. August, 15.30 Uhr: Die Ge- schichte von „Pünktchen und Anton“ für Grundschüler, Stadt- bibliothek

17. August, 20 Uhr: „Als ich ein kleiner Junge war“, Benefizkon- zert des Rheingau Musik Festi- vals, Walter Sittler spielt Erich Kästner, Haus der Begegnung 18. August, 19 Uhr (nicht wie zu- vor angekündigt 20 Uhr): „Vom Kleinmaleins des Seins“, Walter Sittler spielt Erich Kästner, Haus der Begegnung

Kästner-Wochen in Königstein

Dem Rheingau Musik Festival liegt seit jeher die Förderung des (mu- sikalischen) Nachwuchses sehr am Herzen, sowohl auf Seiten der aus- übenden jungen Musiker als auch auf der Seite unseres Publikums der Zukunft, und wir sind ein Unter- nehmen, das sich durch Sponsoren und Eintrittskartenverkäufe finan- ziert.

Insofern weiß ich, wie schwierig es ist, für ein Projekt, das einem sehr wichtig ist, genügend Unterstützer zu finden.

Als Herr Dr. Martin Kasper auf mich zukam, und mir seine Stiftung vorstellte, und auch gleich noch als neuen Veranstaltungsort das Haus der Begegnung in Königstein dazu lieferte, konnte ich nur zustimmen, dass wir für seine Stiftung Childaid Network ein Benefizkonzert in Kö-

nigstein veranstalten. Walter Sitt- ler wird in die Rolle von Erich Kästner schlüpfen,

dessen Kinderbücher auch heute noch nicht aus den Kinderzimmern wegzudenken sind. Childaid Net- work kümmert sich um Kinder in den ärmsten Regionen der Welt und fördert diejenigen, die sonst keine Chance haben. Wir möchten mit dieser Veranstaltung einen Beitrag leisten, um diesen Kindern eine Zukunft zu ermöglichen.

Michael Herrmann Intendant und Geschäftsführer

der Rheingau Musik Festival Konzert GmbH

Rheingau Musik Festival zu Gast

Königstein (pf) – Der bekannte Schauspieler Walter Sittler kommt nach Königstein. Im Rahmen des Rheingau Musik Festivals lässt er an zwei Abenden, am Freitag und Samstag, 17. und 18. August, im Haus der Begegnung das Leben des Schriftstellers Erich Kästner noch einmal lebendig werden. „Als ich ein kleiner Junge war“ heißt das Erfolgsstück, das er Freitagabend um 20 Uhr gemeinsam mit sechs Musikern auf die Bühne bringt – als Benefizveranstaltung zugunsten der Stiftung Childaid Network.

Dass das Rheingau Musik Festi- val ausgerechnet diese Aufführung ausgesucht hat, freut sowohl Stif- tungsgründer Dr. Martin Kasper als auch Walter Sittler. „In Kästners Büchern klingt so viel an aus dem heutigen Leben bei uns, aber auch aus meinen Projektgebieten, diesen Bogen zu schlagen von Kästner nach Nordostindien“, meinte Dr.

Kasper im Gespräch mit Walter Sittler.

Auf den Childaid Network Plaka- ten und Handzetteln für die Kö- nigsteiner Kästnerwochen wandern Pünktchen und Anton Hand in Hand durch Indiens Straßen. „Den Bogen auch in der Grafik zu schlagen, das ist gar nicht so schwer,“ sagt Dr.

Kasper. „Wie Kästner seine Kind- heit beschreibt mit den Entbeh- rungen, mit den Schwierigkeiten, zur Schule zu kommen, überhaupt zur Schule gehen zu dürfen, mit den Mühen, einen Platz zu fin- den, um die Hausaufgaben zu machen, das ist an vie- len Stellen der Welt heute noch genau so.“

In den abgelegenen Regi- onen Nordostindiens, in denen Childaid Network Lehrer bezahlt, um jun- gen Menschen Zugang zu Bildung zu ermög- lichen, ist der Schul- besuch nicht alltäglich, er ist ein Privileg. Wie in Kästners Kinderbü- chern, etwa in „Pünkt- chen und Anton“, ist die Kluft zwischen Arm und Reich, nicht nur in Indien, auch heute noch häufig enorm groß. Wie Childaid Network geht es auch Kästner, etwa in seinem Buch „Die Konfe- renz der Tiere“, um inter- nationale Verständigung.

Kästner ist nach wie vor aktuell, darin sind sich Dr.

Kasper und Walter Sittler ei- nig. Auch ihm liegen Kinder am Herzen. Und er bedauert: „Kinder spielen bei uns keine besondere Rolle. Die Politiker sagen zwar, dass wir sie brauchen, aber zwi- schen Sagen und Tun herrscht ein erschreckender Abgrund. Wir re- den immer von Nachhaltigkeit und Vorsorge – Kinder sind die beste Vorsorge, denn sie müssen den La- den mal schmeißen, wenn wir nicht mehr können.“

Über 200 Mal hat der Schauspie- ler Erich Kästners Kindheitser-

innerungen „Als ich ein kleiner Junge war“ schon gespielt. „Ein sehr großer Erfolg, ich hatte damit nicht gerechnet“, bekennt er. „Die meisten kennen Kästner nur als Kinderbuchautor. Wer kommt da schon? Dachte ich. Und das Ge- genteil ist eingetreten, das Stück läuft wahnsinnig gut. Aber ich kann ihnen sagen: Das ist immer noch nicht zu Ende. Das Stück ist jetzt ganz anders als vor sieben Jah- ren, obwohl es exakt derselbe Text ist. Das hat so viele Möglichkeiten – das macht Kästner zu einem

der größten Schriftsteller, die wir in Deutschland haben.

Kästner ist ein sehr, sehr genauer Zuschauer. Das ist

eine Fähigkeit, die verlo- ren gegangen ist. Einfach

zuzuschauen und nicht sein zu müssen, das ist

ein Grundbedürfnis“, glaubt Sittler.

„Menschen haben im- mer gerne Geschichten erzählt bekommen“, antwortet der Schau- spieler auf die Frage, warum das Stück „Als ich ein kleiner Junge war“ so erfolgreich ist.

„Der Text hat etwas:

Die Menschen verwan- deln sich in Zuhörer. Sie sind nicht mehr Konsu- menten, sie hören zu.

Ich bin da sozusagen der Transmissionsriemen. Ich schreib das ja nicht selber, aber ich versuche, es zum Leben zu erwecken. Und dann sitzen die Menschen da und er- leben mehr als ich erzähle. Das ist die Quintessenz von Theaterma- chen: Man muss in die Fantasie, in die Seelen der Menschen hinein- kommen und dann erleben sie sich selbst. Ich sage immer, der Käst- ner verführt die Menschen zu sich selbst. Und das ist das Beste, was man machen kann. Erst wenn sie sich kennen und sich auch freund- lich begegnen, können sie mit der Welt freundlich umgehen.“

„Wenn man sich selbst nicht kennt, ist man oft hart oder rechthabe-

risch, Das ist Kästner nie“, sagt der Schauspieler. „Er ist nie rechthabe- risch, auch wenn er hundert Prozent Recht hat. Das ist kein weicher Zug, das ist einfach klug, bedingt sicher auch durch seine Entwick- lung mit der Mutter, die ja nicht ganz einfach war. Die Menschen, die von ihm abhingen, und das wa- ren seine Eltern am Ende, bei allen Schwächen, die sie hatten, denen ist er bis zum Ende freundlich begeg- net. Da können wir alle viel davon lernen.“

„Kästner hat etwas, was Kinder und Jugendliche haben, diese vor- urteilslose Neugier, die hat er be- halten, die hat er gepflegt“, sagt Sittler weiter. „Er ist nach dem Krieg etwas zynisch geworden, was man ihm nicht verübeln kann, aber diese vorurteilsfreie Zuwendung – das gefällt mir, das kommt mir sehr entgegen. Ich bin das jüngste von acht Kindern, vielleicht ist das der Grund“, sinniert er und meint:

„Seine Aussage, nur wer erwach- sen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch, die hat Kästner gelebt.“

Er selbst hat als Kind keine Käst- nerbücher gelesen. „Kästner war bei uns zu Hause nicht da. Mir ist Kästner erst in der Schule begegnet und dann am Theater. Kästner ist ein klarer Denker“, sagt der Schau- spieler. „Jeder, der sich ernsthaft mit ihm und mit dem Dritten Reich befasst, muss Kästners Autobiogra- fie in seiner Gänze lesen, damit man versteht, was wirklich passiert ist.“

Deswegen habe er Kästners Auto- biografie auf die Bühne gebracht.

„Kästner hat eine Sprache, die jeder versteht, ohne dass sie einfach ist.

Wenn er menschliche Schwächen beschreibt, was Schriftsteller ja meistens tun, dann tut er das weder anklagend, noch larmoyant, noch selbstmitleidig, sondern ganz klar.

Mit großer Freundlichkeit kann er mit wenigen Strichen das zeichnen, was wesentlich ist. Und er hat ei- nen großen Humor. Er gehört zu den Schriftstellern, die durch ihren Lebensweg nicht alles schreiben konnten, was sie geschrieben hät- ten, wenn sie in Frieden hätten leben dürfen. Das ist ein großer Verlust. Man hat ihn abgetan als Kinderbuchautor, den man nicht ernst nehmen muss, als Couplet- schreiber, was nicht stimmt.“

„Es ist schade“, meint Sittler, „dass es keine kritische Gesamtausgabe von ihm gibt. Das finde ich einen ziemlichen Verlust. Kästner berührt offensichtlich die Menschen. Was gute Autoren ausmacht, ist: Das, was sie schreiben, veraltet nicht.

Kästner veraltet nicht. Einige seiner Gedichte schon, die sind wirklich Gebrauchsware gewesen für die Zeitung, aber die meisten veralten nicht. Ein Freund hat einmal gesagt,

„Als ich ein kleiner Junge war“, das ist eines der Meisterwerke, die verkannt werden.“ Die Fortsetzung von Kästners Lebensgeschichte er- zählt Sittler unter dem Titel „Vom Kleinmaleins des Seins“ am Tag darauf im Haus der Begegnung, dann bereits um 19 Uhr.

Walter Sittler spielt für Childaid Erich Kästners Lebenserinnerungen

Der Schauspieler Walter Sittler gastiert im Rahmes des Rheingau- Musik Festivals im Haus der Be- gegnung.

Michael Herrmann.

Dem Autor und Kinderfreund Erich Kästner war es ein Herzensanliegen, dass sich alle Kinder weltweit gut ent- wickeln können. Zeit seines Lebens hat er deswegen für soziale Gerechtigkeit und friedvollen Ausgleich geschrieben und gerungen.

Wir sehen uns in seiner Tradition und freuen uns deswegen, dass die Werke und Ideen Kästners in diesem Sommer in Königstein in so unterschiedlicher Form lebendig werden. Die großzügige Unterstützung und die umfangreiche professionelle Begleitung durch das Team des Rheingau Musik Festivals wissen wir sehr zu schätzen. Gleichzei- tig bedanken wir uns bei allen Konzert- besuchern, Partnern und Unterstützern, die dazu beigetragen haben, dass dieser Abend und die Erich-Kästner Wochen in Königstein möglich wurden. Vor allem aber freuen wir uns darüber, dass wir mit den Erlösen, den Spenden und Beiträgen für die Erich-Kästner Wochen vielen hundert Flüchtlings- kindern mit Bildung eine Chance auf

eine selbstbestimmte Zukunft öffnen können. Dr. Martin Kasper

Ehrenamtlicher Vorstand Childaid Network

Herzensangelegenheit Soziale Gerechtigkeit

Dr. Martin Kasper, Ehrenamtlicher Stiftungsvorstand von Childaid Net- work.

Haus-t-raum.de

Immobilien GmbH

Wohne Deinen Traum …

Wir finden für jeden das richtige Traumhaus!

Haus-t-raum Immobilien GmbH Altkönigstraße 7 · 61462 Königstein

Tel.: 06174 - 10 38

Buchhandlung Thomas Schwenk

Hauptstr. 14 61462 Königstein Tel. 0 61 74 / 92 37 37

Wir freuen uns mit Ihnen auf die Erich-Kästner-Woche

in Königstein!

Auf unseren Büchertischen fi nden Sie die dazu passende aktuelle Literatur.

MillenniuM – immer einen Besuch wert!

Mo. - Fr. 9.

00

- 19.

00

Uhr und Sa. 9.

00

- 14.

00

Uhr

M illenniu M

Auch auf unserer neuen Homepage: www.millennium-buchhandlung.de

Jahre 15

in Königstein

Bücher · Neue Medien · Papeterie

… was Sie suchen!

Wir haben …

Herzlich willkommen in der Königsteiner Fußgängerzone

Feine Adressen in Königstein

· inhabergeführte Fachgeschäfte mit Service und Freundlichkeit ·

· hochwertige Sortimente mit individueller Beratung ·

UNITED COLORS OF BENETTON.

Ihr Damen- und Kindermoden- Spezialist in Königstein

0 61 74 / 93 08 17

Wir gratulieren Benetton zum gelungenen Umbau.

Inhaber: Wolfgang Pöhlemann

CLASSIC DESIGN CLASSIC DESIGN CLASSIC

DESIGN CLASSIC DESIGN DESIGN CLASSIC DESIGN

CLASSIC DESIGN CLASSIC DESIGN CLASSIC

Feine Juwelen von A. + R. Möller Hauptstraße 21 · 61462 Königstein Telefon 06174-2 2521 · Telefax 06174-25121

www.juwelier-classic-design.de

C

LASSIC

D

ESIGN

HAUPTSTRASSE 22 · FUSSGÄNGERZONE TEL. 06174 - 15 85

– DAMENSCHUHE – HANDTASCHEN –

Buchhandlung Thomas Schwenk

Hauptstr. 14 61462 Königstein Tel. 0 61 74 / 92 37 37

Fax 06174 / 92 37 38

M

illenniu

M

Süßes seit 1905 Inhaber: Paul Kiefer

Hauptstraße 10 · Königstein Tel.: 06174 - 10 24

HAUPTSTRASSE 18 · FUSSGÄNGERZONE TEL. 06174 - 16 60

– HERRENAUSSTATTER – – MASSKONFEKTION –

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

mation durch Nutzer muss möglich sein für hohe Nutzerzufriedenheit, effektive Nachtauskühlung mit hohen Luftwech­. selraten notwendig –

Auch das Benchmarking von Angeboten für Seniorinnen und Senioren im Markt Vestenbergsgreuth aus dem Jahr 2011 sowie gemeindeübergreifende Konzepte wie

Dies ist eine Frage der praktischen Vernunft; aber damit die Vernunft recht funktionieren kann, muss sie immer wieder gereinigt werden, denn ihre ethische Erblindung durch das

Das verborgene Gift katholi- scher Definitionsmacht über Lieben und Leben, das mangelnde Vertrauen in den mündigen Gott in uns selbst, die Skepsis gegenüber

 -­‐  Mystik  und  Erfahrung  haben  häufig  einen  privatistischen   und  verinnerlichten,  unpolitischen  Beigeschmack...  Da  sollen  eigene

Gott hat in seiner Güte und Weisheit beschlossen, sich selbst zu offenbaren und das Geheimnis seines Willens kundzutun (vgl. Eph 1,9): dass die Menschen durch Christus, das

Eine Frau meldet sich telefonisch, sie will möglichst anonym bleiben und kann deshalb nicht persönlich zu einem Gespräch kommen: Sie ist schwanger, gerne hätte sie das Kind, aber

Wenn wir erkennen, dass es keine Anstrengung gibt, die genügen würde, sobald Gott uns das Wässer der Gnade vorenthält, und wir unser Nichts für gering halten, ja für