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Pierre-Auguste Renoir ... anmalen und weitergestalten

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Academic year: 2022

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PIERRE-AUGUSTE RENOIR Anmalen und weitergestalten – Bestell-Nr. P11 980

Pierre-Auguste Renoir - Anmalen und weitergestalten

gehört zu der neuartigen Schulmalbuchreihe, die wahlweise als Schülerarbeitsbuch oder als Kopiervorlagenwerk einsetzbar ist. Sie führt konzeptionell innovativ und genial direkt in das Leben und in das Werk der großen internationalen Künstler aus Vergangenheit und Gegenwart ein. Schülerinnen und Schüler aller Klassen und Schulformen erwerben begeistert Wissen, malen Bilder farbenprächtig an und gestalten sie ideenreich weiter. Mit fantastischen Ergebnissen belohnen sie sich und werden schnell Kunstexperte. Lehr- und Lerneffizienz sind garantiert.

Pierre-Auguste Renoir, einer der großen Künstler der Moderne, machte bereits mit 15 Jahren auf sich aufmerksam, als er ge- nial geschickt Porzellan anmalte und mit dem Lohn seine arme Familie unterstützte.

Mit den bedeutenden Künstlern seiner Zeit arbeitete er zusammen und entwickelte so seine aufsehenerregenden Stile, seinen Impressionismus und später angeregt durch Reisen seinen Klassizismus. In etwa 6000 einmaligen fantastisch schönen Bildern von Menschen, Dingen und Landschaften zeigt er uns bunte Lebensfreude und Heiterkeit.

Bereits schwer durch Krankheit gezeichnet malte er später unentwegt sensationell mit einem an der Hand befestigten Pinsel weiter.

Pierre-Auguste Renoir - Anmalen und weitergestalten beinhaltet sehr viele prägnante Texte und hochwertige Abbildungen. Alle Aufgaben, die sich in jedes Format sofort kopieren lassen, sind sorgfältig ausgewählt und erprobt. Sie kön- nen chronologisch als Reihe oder beliebig einzeln als Haupt-, Ergänzungs-, Vertiefungs- oder Nebenthema in allen Kunstunterrichtsformen inner- und au- ßerschulisch eingesetzt werden. Auf Grund ihres hohen Selbsterklärungs- und Aufforderungscharakters ist eine Unterrichtsvorbereitung (fast) nicht notwendig.

Nach einer kurzen Einführung starten die Schülerinnen und Schüler.

Hauptarbeitsmittel sind neben dem Bleistift die Farbstifte (Faser-, Filz- oder Buntstifte). Auf größeren Formaten kann mit Tuschfarben gearbeitet werden.

Viel Freude und Spaß wünschen bei dem Einsatz des Schülerarbeitsbuchs und Kopiervorlagenwerks Pierre-Auguste Renoir - Anmalen und weitergestalten der Kohl-Verlag und

Andreas Stixx/D. Dast/Markus Hein/Michael Bührke/Pixelio Oc

Franz Marc Museum, Kochel a. SeecO

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Pierre-Auguste Renoir

Pierre-Auguste Renoir, am 25.2.1841 in Limoges geboren und am 3.12.1919 in Cagnes-sur-Mer bei Nizza gestorben, verbrachte seine Kindheit und Schulzeit in Paris.

Schaue dir die Landkarte mit seinen Wohnorten an. Male die Karte grün und die Orte rot an.

Pierre-Auguste Renoir 1861

Frankreich

Spanien

Deutschland

Großbritannien

Paris

Nizza Limoges

Seine künstlerische Begabung fiel auf, als er mit 13 Jahren Porzellan in einer Fabrik anmalte.

Male mit wasserfesten Faserstiften oder Pinsel und Porzellanfarben einen Teller bunt an.

Pierre-Auguste Renoir lernte bei Charles Gleyre,

einem Maler, und arbeitete mit vielen Künstlern zusammen, zum Beispiel mit Claude Monet. Er malte begeistert impressionistisch und später auch klassizistisch: Menschen, Dinge und Landschaften zumeist in freundlicher Farbigkeit. Heute zählt er zu den berühmtesten Künstlern in der Moderne.

Meisterwerke. Setze deine Unterschrift daneben.

So unterschrieb er seine

Kathrin Antrak/PixelioOc

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Eckhard Berger www.teamberger.de

Pierre-Auguste Renoir lernte viele Künstler kennen, malte mit ihnen gemeinsam und nahm Einflüsse von ihnen an, auch von Frédéric Bazille, der sein Freund wurde. Er besuchte ihn oft und malte ihn bei der Arbeit.

Dabei entstand im Jahr 1867 das Bild „Der Maler Bazille im Atelier“.

Beschreibe es und male den Künstler

Wikimedia an.

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Eckhard Berger www.teamberger.de

Beschreibe „

und zeichne es auf den Strichlinien weiter und male es an. Male eine Vase mit bunten Blumen.

Stillleben mit Anemonen“

aus dem Jahr 1898

Wikimedia

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Nach den Italien-reisen 1881 und1882 wollte erklassizistisch malen, nicht mehrimpressionistisch.Der Klassizismus(etwa 1770 bis1840) war von derAntike beeinflusst.Die Bilder solltenjetzt klar und ge-nau sein. Wichtigwar ihm auch, dieSchönheit derMenschen darzu-stellen. Sein Bildist typisch fürseinen neuen Stil.

Schaue es dir an,

beschreibe es undzeichne in den

Lücken weiter und

male sie an. Eckhard Bergerwww.teamberger.dePierre-Auguste Renoir Porträt Alexandre als Hirtenknabe 1911 Wikimedia

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Pierre-Auguste Renoir wurde am 25.2.1841 in Limoges geboren und starb am 3.12.1919 bei Nizza. Seine Eltern, Léonard und Marguerite Renoir, besaßen eine kleine Schneiderei, mit der sie nur wenig verdienten. Deshalb zogen sie drei Jahre später nach Paris in eine Wohnung in der Nähe des Louvre. Er lernte hier Lesen und Schreiben. Bald war er Mitglied in einem Kirchenchor, weil er gerne sang. Weitere Umzüge folgten.

Mit 13 Jahren begann er eine Lehre als Porzellanmaler in einer Manufaktur und mit 15 Jahren verdiente er mit anspruchsvollen Malerarbeiten so viel Geld, dass er seine Eltern unterstützen konnte. Nach zwei weiteren Jahren kam das mecha- nische Druckverfahren und damit begann die große Serienproduktion, sodass er arbeitslos wurde. Mühsam bestritt er jetzt seinen Lebensunterhalt mit dem Be- malen von Wappen, Fächern und Markisen. Zusätzlich half er seinem Bruder in einer Goldschmiedewerkstatt.

Von 1861 bis 1864 studierte er schließlich Kunst in dem Atelier des Schweizer Malers Charles Gleyre. Hier lernte er Claude Monet kennen und schloss mit ihm und Alfred Sisley und Frédéric Bazille Freundschaft. Gemeinsam mit ihnen malte er im Freien und nahm Einflüsse an. Die ersten impressionistischen Ein- flüsse waren in seinen Bildern erkennbar.

1864 wurde vom Pariser Salon für eine Ausstellung sein erstes Bild angenom- men. Später zeigte er dort ein weiteres Bild, Lise mit dem Sonnenschirm, das Lise Tréhot, sein Modell und seine Geliebte, darstellte.

1869 war er bitterarm, sodass er sich zum Deutsch-Französischen Krieg von 1870 bis 1871 freiwillig für ein Kavallerieregiment meldete.

Nach dem Krieg, den er unbeschadet überstand, arbeitete er wieder mit Claude Monet und Alfred Sisley zusammen und verbrachte eine gemeinsame Zeit mit Édouard Manet. Beide stellten oft ihre Staffeleien nebeneinander, malten gleiche Themen und verglichen sie.

1874 beteiligte er sich engagiert an der Vorbereitung und Durchführung der ersten Impressionismusausstellung. Die Kunsthändler Paul Durand-Ruel und Pére Martin kauften Bilder von ihm, sodass er sich ein Atelier mieten und be- scheiden leben konnte.

Auch erhielt er zunehmend Porträtaufträge. Am meisten liebte er es, gesellschaftliche Anlässe darzustellen und Lebensfreude in Bildern darzustellen, zum Beispiel Der Tanz im Moulin de la Galette.

1881 und 1882 unternahm er drei große Reisen nach Algerien und Italien. In dieser Zeit begann er, sich zunehmend an den Werken des italienischen Malers Raffael (1483-1520) und des französischen Malers Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780-1867) zu orientieren. Eine Abkehr vom Impressionismus und eine Zuwendung zum Klassizismus waren die Folgen. Die Formen seiner Bildsprache wurden schärfer.

1883 folgte eine schöpferische Krise. Das Interesse der Öffentlichkeit nahm ab.

1885 schenkte ihm seine Geliebte und spätere Frau Aline Charigot sein erstes Kind, Pierre Renoir. 1894 wurde der zweite Sohn, Jean Renoir, geboren und 1901 der dritte, Claude Renoir, der den Spitznamen Coco hatte.

Erst einige Jahre später hatte er erneut Freude und Lust am farbigen Malen.

Zum Impressionismus kehrte er aber nicht mehr zurück.

Weitere Informationen über Pierre-Auguste Renoir

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