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Edgar Degas ... anmalen und weitergestalten

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Academic year: 2022

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EDGAR DEGAS Anmalen und weitergestalten – Bestell-Nr. 12 206

Inhalt

Vorwort und Anleitung ... 4

Aufgaben - Edgar Degas Geburt, Wohlstand, seine Lehrer und Studienreisen nach Italien ... 5

- Selbstporträt(um 1854-1855) ... 6

- Sein Vater erlaubte ihm widerstrebend, Künstler zu werden ... 7

- Ingres wurde sein großes Idol ...... 8

- Der Künstler mit Pinsel, Palette und Farben bei der Arbeit ... 9

- Die Familie Bellelli(1860-1862) ... 10

- Hausmusik und Der Gitarrist Pagans und Monsieur Degas(um 1869) 11

- Krieg ist immer sehr schrecklich ... 12

- Baumwollkontor in New Orleans(1873) als „Super-12-Teile-Puzzle“ .... 13

- Ballettunterricht(um 1873-1875) in der Pariser Oper ... 14

- Herrenreiter vor dem Start (1862-1880) ... 15

- Er liebte Pferderennen und malte Jockeys vor der Tribüne(1869-1872) 16

- Kleines Mädchen am Meeresstrand (1876-1877) ... 17

- Edgar Degas stellte mit Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir und Camille Pissarro aus ... 18

- Er wollte Mary Cassatt nicht heiraten ... 19

- Die Sängerin mit dem schwarzen Handschuh (1878) faszinierte mit ihrer gewaltigen Stimme ... 20

- Das berühmte Kunstwerk Miss Lala im Zirkus Fernando(1879) ... 21

- Bügelnde Frauen (1884) ... 22

- Das Modewarengeschäft(1885) mit Hutdesign ... 23

-Das Bild Die Tänzerinnen an der Stange (um 1888) wurde für 17 Millionen Euro versteigert ... 24

- Eine Kunstausstellung mit Bildern von dir und Edgar Degas ... 25

- Alt, einsam und fast erblindet ... 26

- Seine letzten Lebensjahre Zulucht bei Freunden, Krankheiten, Tod und Nachlass ... 27

- Weitere Informationen über Edgar Degas ... 28

- Abschlusstest ... 30

- Galerie und Lösungen ... 31 Seite

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EDGAR DEGAS Anmalen und weitergestalten – Bestell-Nr. 12 206

Edgar Degas - Anmalen und weitergestalten gehört zu der neuartigen Schulmalbuchreihe, die wahlweise als Schülerarbeitsbuch oder als Kopiervor- lagenwerk einsetzbar ist. Sie führt konzeptionell innovativ und genial einfach direkt in das Leben und in das Werk der großen internationalen Künstler aus Vergangenheit und Gegenwart. Schülerinnen und Schüler aller Klassen und Schulformen erwerben begeistert Wissen, malen Bilder farbenprächtig an und gestalten sie ideenreich weiter. Mit fantastischen Ergebnissen belohnen sie sich und werden schnell Kunstexperte. Lehr- und Lerneffizienz sind garantiert.

Edgar Degas zählt zu den herausragendsten französischen Künstlern seiner Generation. Er war Maler, Zeichner und Bildhauer und gehört zu den Impressionisten. Mit 20 Jahren gab er sein Jurastudium auf und widmete sich seiner Karriere als Künstler. Seine Inspiration zog er aus den alten Meistern und der Weltmetropole Paris. Am berühmtesten sind seine Bilder von Porträts, Balletttänzerinnen, Bühnenproben und Pferderennen. Zurückgezogen in seinem Atelier arbeitete er wie ein Besessener. Als er einsam und blind mit 83 Jahren starb, hinter- ließ er etwa 2000 Bilder und 150 Plastiken.

Sein Verdienst war, Tradition und Moderne mit neuen Formen zu verbinden. Edgar Degas hat einen festen Platz in der Kunstgeschichte.

Edgar Degas - Anmalen und weitergestalten beinhaltet viele prägnante Texte und hochwertige Abbildungen. Alle Aufgaben, die sich in jedes beliebige Format kopieren lassen, sind sorgfältig ausgewählt und erprobt. Sie können chronologisch als Reihe oder beliebig einzeln als Haupt-, Ergänzungs-, Ver- tiefungs- oder Nebenthema in allen Kunstunterrichtsformen inner- und außer- schulisch eingesetzt werden. Auf Grund ihres hohen Selbsterklärungs- und Aufforderungscharakters ist eine Unterrichtsvorbereitung (fast) nicht notwendig.

Nach einer kurzen Einführung starten die Schülerinnen und Schüler.

Hauptarbeitsmittel sind neben dem Bleistift die Farbstifte (Faser-, Filz- oder Buntstifte). Auf größeren Formaten kann mit Tuschfarben gearbeitet werden.

Viel Freude und Erfolg wünschen bei dem Einsatz des Schülerarbeitsbuchs und Kopiervorlagenwerks Edgar Degas - Anmalen und weitergestalten der

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EDGAR DEGAS Anmalen und weitergestalten – Bestell-Nr. 12 206

Edgar Degas

Hilaire Germain Edgar de Gas war sein vollständiger Name, aber bescheiden nannte er sich später Edgar Degas. Von fünf Kindern wurde er als erstes am 19. Juli 1834 in Paris geboren. Er wuchs im Wohlstand auf, denn sein Vater war ein vermögender Bankier. Als er 13 Jahre alt war, starb seine Mutter.

Statt später Jura zu studieren, malte er lieber im Louvre in Paris (Foto links) begeistert die Bilder alter Meister ab, denn er wollte unbedingt Künstler werden. Er lernte bei den Künstlern Félix Barrias und später bei Louis Lamothe und machte Studienreisen nach Neapel, Rom und Florenz.

Edgar Degas schrieb so seinen Namen auf seine fertigen Kunstwerke.

Eckhard Berger

Schaue dir die Landkarte mit den Orten an, wo er wohnte und wohin er seine Studienreisen machte. Finde sie im Atlas. Male Frankreich gelb, Italien grün, die Meere blau und die Orte rot an.

Belgien

Paris

Frankreich Schweiz

Deutschland

Italien

Spanien

Mittelmeer

Florenz

Rom Neapel

Luxemburg Tschechien

Österreich

Slowenien

Kroatien

Schreibe daneben deine Unterschrift.

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Edgar Degas malte sich um 1854 bis 1855 in einem Selbstporträt.

Beschreibe ihn und male ihn an. Für seine ursprünglich braune Jacke darfst du eine andere Farbe wählen.

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Wikimedia

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Eckhard Berger

Edgar Degas malte um 1855 seinen Vater Auguste de Gas, der widerstrebend seinem Sohn erlaubte, Künstler zu werden. Er ließ dann einen Raum in seinem Haus zu einem Atelier umgestalten und fing an, ihn zu fördern.

Male das Porträt an.

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1855 lernte Edgar Degas den französischen Maler Jean-Auguste-Dominique Ingres kennen, der von 1780 bis 1867 lebte und einer der bedeutendsten und berühmtesten Ver- treter der französischen Kunst war. Ingres wurde sein großes Idol. Von ihm erhielt er den guten Rat, Konturen zu zeichnen.

Hier siehst du Ingres als jungen Mann, der vor der Leinwand und Staffelei steht. Male ihn an.

Schaue dir im Internet seine Bilder an.

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Edgar Degas Das Modewarengeschäft 1885 Eckhard Berger www.teamberger.de

Zeichne auf den Strichlinien weiter und gestalte die zwei Hüte. Verändere das Bild weiter, indem du in die bei- den weißen Flächen deine Hutentwürfe zeichnest und farbig anmalst. Designe auf einem Zeichenblockblatt ei- nen außerordentlichen Hut mit Tusche und beliebigen Materialien, zum Beispiel mit Buntpapieren, Fäden, Drähten und Stoffresten.

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Eckhard Bergerwww.teamberger Der Wert seiner Werke hat bis heute ständig zugenommen. 2008 erzielte das Bild Tänzerinnenan der Stange (um 1888) 17 Millionen Euro imAuktionshaus Christie‘s inLondon.

Zeichne die Ballerina in denUmriss und male sie an.

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Eckhard Berger

In seinen letzten Lebens- jahren verschlechterte sich immer mehr sein Ge- sundheitszustand. Er war einsam und fast blind. In einem uralten langen Cape ging er manchmal sehr langsam durch die Straßen von Paris. Male ihn an.

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Weitere Informationen über Edgar Degas

Edgar Degar hatte den bürgerlichen Namen Hilaire Germain Edgar de Gas.

Er wurde am 9.7.1834 als erstes der fünf Kinder von Auguste de Gas und seiner Ehefrau Célestine Musson in Paris geboren. Später nahm er den bescheideneren Namen Degas an. Sein Vater war in Paris der Leiter der Niederlassung der familieneigenen Bank in Neapel. Seine Mutter stammte aus einer wohlhabenden Kolonialfamilie aus New Orleans. Als er 13 Jahre alt war, starb sie.

Nach dem Besuch des Collège Louis-Le-Grand begann Edgar Degas auf Wunsch des Vaters Jura zu studieren. In dieser Zeit war er aber häufig im Louvre, um die Werke alter Meister zu kopieren. Schließlich beschloss er, Künstler zu werden. Anfangs widerstrebend unterstützte ihn dabei sein Vater, der ihm dann in seinem Haus ein geeignetes Zimmer für ein Atelier anbot.

Ab 1853 lernte Edgar Degas bei zwei Pariser Künstlern, anfangs bei Félix Barrias und dann bei Louis Lamothe.

Etwas später begegnete er dem damals bereits sehr bekannten Künstler Jean-Auguste-Dominique Ingres, der ihn nachhaltig mit seinem Rat beein- flusste, viele Konturen einzusetzen und sie aus dem Gedächtnis und nach der Natur zu malen.

1856 brach Edgar Degas zu einer Studienreise nach Italien auf. In Neapel besuchte er Verwandte, bevor er in Rom eineinhalb Jahre mit Zeichenübun- gen verbrachte. Anschließend wohnte er in Florenz bei Verwandten, der Familie Bellelli, von der er Studien für ein Gruppenbild anfertigte.

1859 kehrte er nach Paris zurück. Hier entstand neben einzelnen Porträts das großformatige Gruppenbild Die Familie Bellelli, das ihm viel Beachtung brachte. Auch widmete er sich der Historienmalerei. Das ausgestellte Bild Mittelalterliche Kampfszene fand nicht viel Aufmerksamkeit. Ihm kamen Zweifel, sodass er sich neu orientierte. Anregungen fand er in dem Werk des Künstlers Eugène Delacroix.

Während seines Aufenthaltes in der Normandie bei seinen Freunden, den Valpincons, begann er sich für Pferde mehr und mehr zu interessieren. Bil- der von Pferderennen entstanden jetzt. Motive des Pariser Großstadtlebens kamen bald dazu.

1862 hatte er wieder Kontakt mit Édouard Manet, dem er bereits Jahre zuvor im Louvre begegnet war. Er lernte weitere moderne Künstler kennen, zum Beispiel Paul Cézanne und Pierre-Auguste Renoir. Auch der Schriftsteller Émile Zola gehörte zu seinem Bekanntenkreis. Regelmäßig stellte er aus.

Viele Porträts entstanden jetzt, zum Beispiel von Musikern, die in seinem Vaterhaus auftraten. Langsam entwickelte sich sein Interesse am Theater.

Er begann, Ballettszenen zu malen.

Mittlerweile arbeitete er wie ein Besessener mit der Begründung: „Sobald ich ein paar Stunden nicht gearbeitet habe, bekomme ich Gewissensbisse und fühle mich töricht und wertlos.“

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