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Ministerin Gebauer: NRW teilt gerne die guten Erfahrungen mit der dualen Berufsausbildung

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Presseinformation

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Britischer Bildungsminister Damian Hinds zu Gast bei Schulministerin Gebauer

Ministerin Gebauer: NRW teilt gerne die guten Erfahrungen mit der dualen Berufsausbildung

Das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:

Düsseldorf, 17. September 2018. Ein Bildungsminister auf Bildungsreise in Nordrhein-Westfalen: Schulministerin Yvonne Gebauer hat den britischen

Bildungsminister Damian Hinds empfangen, der sich über die duale Berufsausbildung in NRW informiert hat. Bei seinem Gespräch mit Ministerin Gebauer stand neben der beruflichen Bildung auch das Thema internationaler Schüleraustausch im Mittelpunkt.

Ministerin Gebauer betonte, dass das Interesse an der erfolgreichen Umsetzung der dualen Berufsausbildung in NRW bei ausländischen Delegationen besonders groß sei:

„Wir teilen gerne unsere guten Erfahrungen im Bereich der beruflichen Bildung und sind dabei stets offen für fachliche Impulse. Ich freue mich sehr über den Austausch mit meinem Ministerkollegen Hinds und es ist bereichernd, auf diese Weise auch Einblicke in aktuelle britische schulpolitische Themen zu erhalten. Wir möchten voneinander lernen, um ähnliche Herausforderungen zukünftig noch besser bewältigen zu können. Ein wichtiges Anliegen ist mir auch der internationale Austausch zwischen nordrhein-westfälischen und britischen Schülerinnen und Schülern. Während der Schulzeit über den eigenen Tellerrand zu blicken, schult die Sprachkenntnisse und stärkt die Weltoffenheit.“

Bildungsminister Hinds erklärte: „Deutschland genießt seit langem den Ruf, seinen Schülern und Studierenden eine hochwertige Bildung zukommen zu lassen, und da wir in Großbritannien gerade dabei sind, unser eigenes technisches

Ausbildungssystem zu reformieren, möchte ich von den Besten lernen. Deutschland und Großbritannien haben ähnliche Ambitionen in Bezug auf produktive,

hochqualifizierte Volkswirtschaften und wissen deshalb, wie sehr es sich lohnt, in die

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technische Ausbildung zu investieren. Die Erfahrungen und Erkenntnisse unserer Partner helfen uns dabei, jungen Menschen die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie für die Zukunft brauchen. Ich bin froh über die Partnerschaft, die wir mit Deutschland aufgebaut haben, vor allem die Initiative für den Schüler- und Jugendaustausch, für den die Regierungen Großbritanniens und Deutschlands Gelder bereitstellen und den wir nach unserem Austritt aus der EU auf jeden Fall fortsetzen möchten.“

Das Gespräch, bei dem auch Rafe Courage, britischer Generalkonsul für Nordrhein- Westfalen, Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz teilnahm, ist Teil eines zweitägigen Aufenthalts von Minister Hinds in Nordrhein-Westfalen. Er besuchte unter anderem das Jürgens-Berufskolleg in Düsseldorf, wo er Einblicke in den Schulalltag nordrhein- westfälischer Berufskollegs erhielt.

In Nordrhein-Westfalen pflegen insgesamt 235 Schulen Kontakte, darunter Schulpartnerschaften, mit Schulen im Vereinigten Königreich.

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