• Keine Ergebnisse gefunden

Kategorientheorie ¨Ubungsblatt 4

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Kategorientheorie ¨Ubungsblatt 4"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Dr. T. Timmermann M. Brandenburg timmermt@uni-muenster.de brandenburg@uni-muenster.de

Kategorientheorie

Ubungsblatt 4¨

Aufgabe 1. Zu welchen bekannten Funktoren sind die darstellbaren Funktoren (a) Hom({∗},−) : (Top) →(Set)

(b) Hom(Z,−) : (Grp)→(Set)

(c) Hom(Z[x, y],−) : (CRing)→(Set) isomorph?

Aufgabe 2. F¨urn∈Nbetrachte den Funktor GLn : (CRing)→(Set), der einen kommutativen RingR auf die Menge der invertierbaren n×n-Matrizen GLn(R) schickt.

(a) Zeige, dass GLndarstellbar ist und gebe eine Darstellung GLn∼= Hom(R,−) explizit an. Tipp: F¨urn = 1 ist dies Beispiel 5.1 (ii) aus der Vorlesung.

(b) Man ¨uberlege sich, dass die Determinante eine nat¨urliche Transformation det : GLn →GL1 ist.

(c) Nach dem Yoneda-Lemma entspricht det einem Element von GL1(R); wie sieht es konkret aus?

Aufgabe 3. Sei G eine Gruppe. Nach Aufgabe 1 von Blatt 2 ist [G,(Set)] iso- morph zur Kategorie der G-Mengen.

(a) Welche G-Mengen entsprechen den darstellbaren Funktoren G→(Set)?

(b) Sei X eine G-Menge. Benutze das Yoneda-Lemma, um die G-Abbildungen G→X zu bestimmen.

(c) Folgere den Satz von Cayley: Jede GruppeGbettet sich kanonisch in Sym(G) ein.

Aufgabe 4. Es seien abelsche Gruppen A, B mit Untergruppen C ⊆A, D ⊆B gegeben. Leite mit dem Yoneda-Lemma

(A⊕B)/(C⊕D)∼=A/C⊕B/D

her. Anleitung: Benutze die folgenden universellen Eigenschaften von direkter Summe und Quotient:

Hom(A⊕B,−)∼= Hom(A,−)×Hom(B,−) Hom(A/C,−)∼={f ∈Hom(A,−) :f|C = 0}

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wir haben zwei Methoden kennengelernt, um die Determinan- te von A zu berechnen: Entweder kann die rekursive Formel des Laplaceschen Entwicklungssatzes (Satz VII.6.3 im Skript)

iii) Eigenvektoren zu unterschiedlichen Eigenwerten sind eine Basis des Bildes der zugeh¨origen linearen Abbildung.. iv) Die Matrix T − λ ist f¨ ur jeden

Anmerkung: Bei einer Parallelprojektion, kann man sich vorstellen, dass die Stahlen einer Lampe aus genau einer gegebenen Richtung kommen und wir den Schatten auf einer gegebenen

4 Nat¨ urliche Transformationen Tim Baumann Werbung: Wir werden verstehen, was nat¨ urliche Transformationen sind, weshalb ihre Definition ganz einfach ist und wozu man sie ben¨

b) Zeige: In beliebigen Kategorien sind Isomorphismen stets Mono- und Epimorphismen, aber die Umkehrung gilt nicht. Tipp: F¨ ur die R¨ uckrichtung kann man ein Gegenbeispiel in einer

a) Eine m¨ ogliche Antwort ist die Kategorie Grp, deren Objekte die Klasse aller Gruppen ist, und die als Morphismen die Gruppenhomomorphismen mit der ¨ ublichen Kom- position

Zeige als Hinf¨ uhrung auf den Yoneda-Vortrag, dass A q tats¨ achlich ein

Außerdem ist zu zeigen, dass die Funktoraxiome erf¨ ullt sind. Wir machen folgende Beob- achtung: In den Kategorien BP und BQ existiert zwischen zwei Objekten h¨ ochstens